DE2112026C3 - 3-Phenyl-l-(2-[pyrrolidinyl-(l)]-äthylamino)-3,4dihydroisochinolin, seine Herstellung und die es enthaltenden medizinischen Zusammensetzungen - Google Patents

3-Phenyl-l-(2-[pyrrolidinyl-(l)]-äthylamino)-3,4dihydroisochinolin, seine Herstellung und die es enthaltenden medizinischen Zusammensetzungen

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    • C07D217/22Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring

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Description

Die Erfindung betrifft das 3-Phenyl-l-{2-[pyrrolidinyl-(l)]-äthylamino}-3,4-dihydroisochinolin der Formel
30
35
sowie dessen Additionssalze mit Säuren, seine Herstellung und die es enthaltenden medizinischen Zusammen-Setzungen.
Erfindungsgemäß kann die Verbindung der angegebenen Formel I dadurch hergestellt werden, daß man in an sich bekannter Weise l-(2-Aminoäthyl)-pyrrolidin mit l-Methylthio-S-phenyl-S^-dihydroisochinolin oder einem seiner Salze umsetzt und gegebenenfalls die erhaltene Base in ein Additionssalz mit einer Säure überführt.
Wenn man das l-Methylthio-S-phenyl-S^-dihydroisochinolin in freier Form verwendet, so wird die Reaktion durch Erhitzen in einem organischen Lösungsmittel, wie beispielsweise Äthanol, Toluol oder Dimethylformamid, bei einer Temperatur zwischen 500C und der Siedetemperatur des Reaküonsgemischs durchgeführt. Es ist besonders vorteilhaft, das Erhitzen unter inerter Atmosphäre, wie beispielsweise einer Stickstoffatmosphäre, vorzunehmen. Die Reaktion ist im allgemeinen nach einer Erhitzungszeit zwischen 10 und 30 Stunden beendet.
Wenn man das l-Methylthio-S-phenyl-S^-dihydroiso- eo chinolin in Form eines Salzes verwendet, ist es bevorzugt, in einem Alkohol, wie beispielsweise Äthanol, bei einer Temperatur zwischen 50 und 9O0C während 30 Minuten bis 10 Stunden zu arbeiten.
Die erfindungsgemäße Verbindung der Formel I kann bs gegebenenfalls durch physikalische Methoden (wie beispielsweise Destillation, Kristallisation, Chromatographie) oder durch chemische Methoden (wie beispielsweise Bildung von Salzen, Kristallisation derselben und anschließende Zersetzung in alkalischem Medium) gereinigt werden. Bei diesen Arbeitsgängen spielt die Art des Anions des Salzes keine Rolle, die einzige Bedingung ist, daß das Salz gut definiert und leicht kristallisierbar sein sollte.
Die erfindungsgemäße Verbindung kann in Additionssalze mit Säuren übergeführt werden.
Die Additionssalze können durch Umsetzung der neuen Verbindung mit Säuren in geeigneten Lösungsmitteln erhalten werden. Als organische Lösungsmittel verwendet man beispielsweise Alkohole, Ketone. Äther oder chlorierte Lösungsmittel. Das gebildete Salz fällt, gegebenenfalls nach Einengen seiner Lösung, aus und wird durch Filtrieren oder Dekantieren abgetrennt.
Die erfindungsgemäße Verbindung sowie ihre Säureadditionssalze weisen interessante pharmakodynamische Eigenschaften auf. Sie sind als Antiarrhythmica sehr wirksam. In vitro haben sie sich bei Konzentrationen zwischen 1 und 10 mg je Liter als wirksam bei der Untersuchung der Verlängerung der refraktären Phase beim isolierten Kaninchenherzvorhof (G. S. D a w e s, Brit. J. Pharmacol., I, 90 [1946]) erwiesen. In vivo haben sich die Produkte als wirksam beim Kaninchen gegen die durch Aconitin hervorgerufenen cardiographischen Anomalien und bei Meerschweinchen gegenüber der cardialen Toxizität des Strophantins (A. S e k i y a und E.M. Vaughan Williams, Brit J. Pharmacol., 21, 462 [1963]) bei Dosen zwischen 0,5 und 10 mg/kg i.v. erwiesen.
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Verbindung und ihre Salze hinsichtlich dieser Wirkung der aus Beispiel 5 der DE-OS 19 11464 bekannten Verbindung in überraschender Weise überlegen ist
Zum Gebrauch in der Humantherapie kann man die neue Verbindung in Form der Base oder der pharmazeutisch verwendbaren, d. h. bei den Gebrauchsdosen nichttoxischen Säureadditionssalze verwenden.
Als Beispiele für pharmazeutisch verwendbare Additionssalze kann man die Salze von anorganischen Säuren (wie beispielsweise Hydrochloride, Sulfate, Nitrate, Phosphate) oder von organischen Säuren (wie beispielsweise die Acetate, Propionate, Succinate, Benzoate, Fumarate, Maleate.Tartrate.Theophyllinacetate, Salicylate, Phenolphthalinate, Methylen-bis-jS-oxynaphthoate) oder von Substitutionsderivaten dieser Säuren nennen.
Das folgende Beispiel dient zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel
Man erhitzt eine Lösung von 7,6 g l-Methylthio-3-phenyl-3,4-dihydroisochinolin-hydrojodid, 2,7 g 1 -(2-Aminoäthyl)-pyrrolidin mit einem Gehalt von 92 Prozent und 2,9 cm3 7,8 n-Jodwasserstoffsäure in 45 cm3 Äthanol zwei Stunden unter Rückfluß. Es kristallisiert ein Produkt aus, das man abfiltriert und zweimal mit je 10 cm3 Äthyläther wäscht. Man erhält so 9,6 g 3-Phenyl-1 -|2-[pyrrolidinyl-(l )]-äthylamino)-3,4-dihydroisochinolin-dihydrojodid vom F = 196° C.
Das l-(2-Aminoäthyl)-pyrrolidin kann gemäß J. van A1 ρ h e η, Rec. Trav. Chim., 58,1105 (1939) hergestellt werden.
Das l-Methylthio-S-Phenyl-S^-dihydroisochinolinhydrojodid kann auf folgende Weise hergestellt werden:
Man erhitzt eine Lösung von 74,4 g 3-Phenyl-l,2,3,4-tetrahydroisochinolinthion-(l) und 66,2 g Methyljodid in 600 cm3 Aceton zwei Stunden unter Rückfluß. Es
kristallisiert ein Produkt aus, das man abfiltriejt und mit 100 cm3 Aceton und dann mit 100 cm3 Äthyläther wäscht Man erhält so 109,2 g l-Methylthio-3-phenyl-3,4-dihydroisochinolin-hydrojodid vom F= 190 bis 200°C(Zers.).
Das 3- Phenyl-1 Ä3,4-tetrahydroisochinolinthion-( 1) kann durch Cyclisierung von 438 g l-Isothiocyanato-1,2-diphenyläthan in 2200 g konzentrierter Schwefelsäure (d = 1,83) während einer Stunde bei 55° C erhalten werden. Das gemisch wird auf 2000 cm3 Wasser, 4000 g zerstoßenes Eis und 2000 cm3 Methylenchlorid gegossen. Man trennt die organische Phase ab und extrahiert die wäßrige Phase zweimal mit 2000 cm3 Methylenchlorid.
Die vereinigten organischen Phasen werden nacheinander mit 2000 cm3 Wasser, 2000 cm3 einer 4prozentigen Natriumbicarbonatlösung und 2000 cm3 Wasser gewaschen und dann über Natriumsulfat getrocknet Nach Filtrieren verdampft man das Lösungsmittel unter vermindertem Druck (30 mm Hg). Man löst den Rückstand (187 g) in 1800 cm3 Benzol und gießt die Lösung auf eine Säule mit einem Durchmesser von 7,5 cm, die 1800 g Kieselsäure enthält Durch Elution mit 5400 cm3 Benzol mit 10 Prozent Äthylacetat gewinnt man 95 g 3-PJienyl-lÄ3,4-tetrahydroisochino(inthion-(l)vomF = 135bl;138°C
Das l-lsothiocyanato-l^-diphenyläthan kann gemäß LA. Kaye undGL. Parris, J. Amer. Chem. Soc, 74, 1566 (1952) hergestellt werden.
Die pharmazeutischen Zusammensetzungen, die die Verbindung der Formel I und/oder ihre Salze in reiner Form oder in Anwesenheit eines Verdünnungsmittels oder Umhüilungsmittels enthalten, stellen einen weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung dar. Diese Zusammensetzungen können auf oralem, rectalem oder parenteralem Wege verabreicht werden.
Als feste Zusammensetzungen für orale Verabreichung können Tabletten, Pillen, Pulver oder Granulate verwendet werden. In diesen Zusammensetzungen ist das erfindungsgemäße wirksame Produkt mit einem oder mehreren inerten Verdünnungsmitteln, wie beispielsweise Saccharose, Lactose oder Stärke, vermischt Diese Zusammensetzungen können auch andere Substanzen als die Verdünnungsmittel, wie beispielweise ein Gleitmittel, z. B. Magnesiumstearat, enthalten.
Als flüssige Zusammensetzungen zur oralen Verabreichung kann man pharmazeutisch verwendbare Emulsionen, Lösungen, Suspensionen, Sirupe und Elixiere, die inerte Verdünnungsmittel, wie beispielsweise Wasser oder Paraffinöl, enthalten, verwenden. Diese Zusammensetzungen können auch andere Substanzen als die Verdünnungsmittel, wie beispielsweise Netzmittel, Süßstoffe oder aromatisierende Stoffe, enthalten.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zur Verabreichung auf parenteralem Wege können sterile wäßrige oder nichtwäßrige Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen sein. Als Lösungsmittel oder Träger kann man Propylenglykol, Polyäthylenglykol, pflanzliche Öle, insbesondere Olivenöl, und die injizierbaren organischen Ester, wie beispielsweise Äthyloleat, verwenden. Diese Zusammensetzungen können auch Adjuvantien, insbesondere Netzmittel, Emulgiermittel und Dispergiermittel, enthalten. Die Sterilisation kann auf mehreren Wegen erfolgen, beispielsweise mit Hilfe eines bakteriologischen Filters, durch Einbringen von sterilisierenden Mitteln in die Zusammensetzung, durch Bestrahlen oder durch Erhitzen. Sie können auch in Form von sterilen festen Zusammesetzungen hergestellt werden, die zum Zeitpunkt des Gebrauchs in sterilem Wasser oder jedem beliebigen anderen injizierbaren sterilen Medium gelöst werden können.
Die Zusammensetzungen zur rectalen Verabreichung sind Suppositorien, die außer der Wirksubstanz Excipientien, wie beispielsweise Kakaobutter oder Suppowachs, enthalten können.
In der Humantherapie hängen die Dosen von der gewünschten Wirkung und der Behandlungsdauer ab. Sie liegen im allgemeinen zwischen 100 und 1000 mg je Tag bei oraler Verabreichung für einen Erwachsenen.
Das folgende Beispiel dient zur weiteren Erläuterung einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung.
Beispiel
Man stellt nach der üblichen Technik Tabletten mit einem Gehalt von 25 mg Wirksubstanz der folgenden Zusammensetzung her:
3-Phenyl-1 {2-[pyrrolidinyl-(l )]-äthylaminoJ-S^-dihydroisochinolin-
dihydrojodid 0,045 g
Stärke 0,080 g
ausgefällte Kieselsäure 0,022 g
Magnesiumstearat 0,003 g

Claims (3)

Patentansprüche:
1. 3-Phenyl-l-12-[pyrrolidinyl-(l)]-äthylamino)-3,4-dihydroisochinolin der Formel
QH5
10
-CH2-CH2-N^j
sowie dessen Additionssalze mit Säuren.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS man in an sich bekannter Weise l-(2-Aminoäthyl)-pyrrolidin mit l-Methylthio-3-phenyl-3,4-dihydroisochinolin oder einem seiner Salze umsetzt und gegebenenfalls die erhaltene Base in ein Additionssalz mit einer Säure überführt
3. Pharmazeutische Zusammensetzung, enthaltend mindestens ein Produkt nach Anspruch 1 als Wirksubstanz mit üblichen Hilfs- und Trägerstoffen.
25
DE2112026A 1970-03-12 1971-03-12 3-Phenyl-l-(2-[pyrrolidinyl-(l)]-äthylamino)-3,4dihydroisochinolin, seine Herstellung und die es enthaltenden medizinischen Zusammensetzungen Expired DE2112026C3 (de)

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