DE2161359A1 - Zapfenschneidmaschine - Google Patents

Zapfenschneidmaschine

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Publication number
DE2161359A1
DE2161359A1 DE19712161359 DE2161359A DE2161359A1 DE 2161359 A1 DE2161359 A1 DE 2161359A1 DE 19712161359 DE19712161359 DE 19712161359 DE 2161359 A DE2161359 A DE 2161359A DE 2161359 A1 DE2161359 A1 DE 2161359A1
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DE
Germany
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workpiece
sliding table
tenoning machine
machine
tenoning
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Pending
Application number
DE19712161359
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Hemag Maschinenbau, Ing. A. und F. Manasek oHG, 6900 Heidelberg
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/16Making finger joints, i.e. joints having tapers in the opposite direction to those of dovetail joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • B27F1/04Making tongues or grooves, of indefinite length along only one edge of a board

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • Zapfenschneidmaschine Die Erfindung betrifft eine Zapfensohneidmasohine mit einem Schiebetisch und einer darauf befestigten Anlageschiene rer das Werkstück, mittels dessen das Werkstück einem oder mehreren Bearbeitungswerkzegen zugeführt werden kann.
  • Mit den bekannten Zapfenschneidmaschinen dieser Art kann man jeweils nur ein profilierendes Arbeitswerkzeug zum Einsatz bringen. Das in die Rahmenteile ein - und desselben Fensterflügels einzuschneidende Profil ist aber häufig verschieden, weil meistens der untere Rahmenteil ein anderes Innenprofil aufweist als die übrigen Rahmenteile. Man mußte daher die aufstehenden und den oberen Rahmenteil mit dem passenden Werkzeug bearbeiten und dann das Bearbeitungswerkseug sowie das Konterholz auswechseln,.um die unteren Rahmenteile mit den nötigen Zapfen und Schlitzen versehen zu können.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Zapfenschneidmaschine ermöglicht es demgegenüber» zwei verschiedene Bearbeltungswerkseuge gleichzeitig zum Einsatz zu bringen, d.h. in einem einzigen Arbeitsgang zwei Werkstücke, von denen eines ein unterer Rahmenteil und das andere ein oberer oder aufstehender Rahmenteil sein kann, gleichzeitig zu bearbeiten. Erfindungsgemäß wird dies dadurch ermöglicht, daß am Schiebetisch zwei in unterschiedlicher Höhe befindliche Arbeitsebenen für je ein Werkstück und an der Maschine zwei in entsprechend unterschiedlicher Höhe angebrachte Bearbeitungswerkzeuge angebracht sind.
  • Die beiden in verschiedener Höhenlage aSgebrachten Arbeitswerkzeuge können auf ein- und derselben Treibwelle sitzen, wodurch sich eine besonders vereinfachte Ausführung ergibt.
  • Um die Maschine auch verschiedenen Bedürfnissen anpassen zu können, ist es zweckmäßig» die zweite, höher gelegene Arbeitsebene in der Höhenrichtung einstellbar auszubilden, Nachstehend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.
  • Die Fig 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf den Schiebetisch und die Bearbeitungswerkzeuge und Fig.2 ist eine Seitenansicht des Schiebetisches im Sinne des Pfeiles II in Fig.1.
  • An dem Schiebetisch 1, der in der Vorschubrichtung auf Schienen 2 längsfahrbar ist, ist links eine Anlageschiene 3 und in der vorderen Fortsettung hiervon ein Konterholz 4 in üblicher Weise befestigt, an welchem das Werkstück Wi zur Anlage kommt. Das Werkstück wird mit Hilfe einer hydraulischen Druckvorrichtung 5 an den Schiebetisch angepreßt und durch die Anschlagvorrichtung 6 in die richtige Längslage gebracht, wobei das vordere, tu bearbeitende Ende über den Schiebetisch vorsteht, um es der Abkürzsäge 7 und dem profilierenden Bearbeitungswerkzeug 8 zuführen tu können.
  • -Eine solche Ausgestaltung des Schiebetisches entspricht durchaus der üblichen Ausführung. Bei der erfindungsgemäßen Zapfenschneidmaschine ist jedoch eine weitere Arbeitsebene vorgesehen, und zwar befindet sich am Arbeitstisch ein U-förmiges Profilstück io, über welches ein zweites U-förmiges Profilstück 11 gestülpt ist, das dem ersten Profilstück gegenüber in seiner Höhenlage ein- und feststellbar ist und auf seiner Oberseite eine Anlageschiene 13 trägt, welche sich nach vorne in das Konterhola lq fortsetzt. Das Werkstück W2 liegt demnach in einer höheren Arbeit8ebene, nämlich auf der Oberfläche des ProfilatUckes 11 und wird durch eine bekannte Anpreßvorrichtung 15 in selner Lage feste halten.
  • Um nun beide Werkstücke W1 und W2 gleichzeitig (oder naürlich auchlintereinander) bearbeiten zu können, ist außer dem Bearbeitungswerkzeug 8 noch ein zweites, auf der gleichen Welle sitzendes Bearbeitungswerkzeug 18 vorgesehen, das jedoch so hoch gelegen ist, daß es nur am Werkstück W2 angreift und in diesem die entsprechenden Schlitze einarbeitet.
  • Man kann also mit einer solchen Maschine zwei Werkstück gleichzeitig mit unter sich verschiedenen Schlitzen, wie sie beispielsweise bei einem Fensterflügelrahmen vorkommen, versehen. Es ist klar, daß man ebensogut zwei Werkstücke in identischer Weise bearbeiten kann, wobei die Bearbeitungs werkzeuge ebenfalls dieselben sind» jedoch übereinander auf der Welle angeordnet sind; ferner kann natürlich auch das zweite Bearbeitungswerkzeug auf einer zweiten daneben angebrachten Welle vorgesehen sein.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Zapfenschneidmaschine mit einem Schiebetisch und einer darauf befestigten Halteschiene für das Werkstück, mittels dessen das Werkstück einem oder mehreren Bearbeitungswerkzeugen durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebetisch (i) zwei in unterschidlicher Höhe angebrachte Arbeitsebenen zur Anbringung je eines Werkstückes aufweist und die Maschine mindestens je ein den verschieden hohen Arbeitsebenen zugeordnetes Bearbeitungswerkzeug (8,18) besitzt.
2. Zapfenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in verschiedener Höhenlage angeordneten Bearbeitungswerkzeuge (8,18) wf ein- und derselben Antriebswelle sitzen.
3. Zapfenschneidmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die höher gelegene Arbeitsebene (11) in ihrer Höhenlage ein- und feststellbar ist.
L e e r s e i t e
DE19712161359 1971-03-12 1971-12-10 Zapfenschneidmaschine Pending DE2161359A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT214771 1971-03-12

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DE (1) DE2161359A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933651A1 (de) * 1989-10-09 1991-04-18 Christian Doerner Verfahren und einrichtung zum herstellen von rahmenbauteilen
FR2784721A1 (fr) * 1998-10-14 2000-04-21 Gerard Racine Structure de diedre et procede de fabrication de cette structure

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933651A1 (de) * 1989-10-09 1991-04-18 Christian Doerner Verfahren und einrichtung zum herstellen von rahmenbauteilen
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