DE2160350A1 - Buegelvorrichtung - Google Patents

Buegelvorrichtung

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DE2160350A1
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Description

PATENTANWÄLTE DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL (0421) »444038 v
Aktenzeichen: «m«bj.uuuB r\»hdiedckonfoi Hamburg 120083 Bankkonto: Bremer Bank, Bremen, Klo. 1001449
Named. Ann,.: Ma^ik ΙτΟΠΘΡβ IM -
Mein Zeichen: tc·?? 28 Bremen, den 4.^eZember 1971
Ironers, Inc., Austin, Texas 78701 (V. St« A.) Bügelvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bügelvorrichtung, insbesondere eine zum vollständigen Aufnehmen derselben ein eigenes Gehäuse aufweisende Bügelvorrichtung Eit einem Bügeleisen, einem Bügelbrett und dem Gehäuse, wobei diese Teile eine zusammenhängende Konstruktion darstellen*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bügelvorrichtung zu schaffen, welche sicher und einfach bedienen ist, auch von nicht besonders kräftigen Be« dienungspersonen, wie z.B. Hausfrauen, leicht transportiert werden kann und mit geringem Aufwand herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst dtirch eine ein Traggehäuse bildende Einrichtung, welche eine
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untere Wandung und zwei komplementäre Schließteile aufweist, die entlang gegenüberliegender Ränder an der unteren Wandung angelenkt und zur Bildung des (Praggehäuses aufeinander zu sowie auf einer Stützfläche mit der unteren Wandung in eine gemeinsame Ebene voneinander weg schwenkbar sind; ein aus mehre-P ren Abschnitten bestehendes Bügelbrett; eine an der unteren Wandung befestigte Stützkonstruktion für das Bügelbrett; mit dem Bügelbrett und der Stützkonstruktion in Eingriff stehende Einrichtungen zur Bewegung des Bügelbrettes zwischen einer ausgefahrenen Betriebsstellung, in der das Bügelbrett ausgefahren 1st, und einer Buhestellung, in der das Bügelbrett zusammengelegt ist; ein Bügelelsen; ein an der unteren Wandung vorgesehenes Stützgestänge; und ein an dem Stützgestänge gelagertes Stützgestänge für das Bügeleisen.
^ Mit der Erfindung wird also in vorteilhafter Weise eine Bügelvorrichtung geschaffen, die in Form einer zusammenhängenden Konstruktion ein Bügeleisen, ein Bügelbrett, ein Trag- oder Aufbewahrungsgehäuse für das Bügeleisen und das Bügelbrett sowie Einrichtungen aufweist, welche diese Elemente zu einer körperlichen Einheit verbinden.
Weiterhin hat die erfindungsgemäß vorgeschlagene Bügelvorrichtung den Vorteil, daß das Bügelbrett in seiner ausgefahrenen Stellung die volle, übliche Größe sonstiger Bügelbretter1 hat, sich jedoch in eine kompakte Form zusammenlegen läßt· Dabei sind gemäß der
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Erfindung Einrichtungen vorgesehen, mittels welcher das Bügelbrett leicht in die Betriebsstellung und in die Ruhestellung gebracht werden kann·
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß daa Gehäuse in seiner offenen Stellung zur Stabilisierung der Bügelvorrichtung in der Betriebsstellung dient, so daß es nicht nur beim Aufbewahren oder Tragen der Bügelvorrichtung, sondern auch is; Betrieb eine funktioneile Bedeutung hat·
Außerdem wird gemäß der Erfindung eine vorteilhafte Bügelvorrichtung geschaffen, bei der ein einheitliches Stützgestänge für das Bügeleisen vorgesehen ist, so daß dasselbe oberhalb des Bügelbrettes in Betriebsstellung gehalten werden kann. Gleichseitig kann dieses Stütsgestänge zusammengelegt werden und paßt dann genau in das Gehäuse, wenn dieses geschlossen wird. Das Stützgestänge kann dabei ebenso leicht in die Betriebsstellung ausgefahren werden, in der es das Bügeleisen trägt, wie es zusammengelegt werden kann, so daß die Bedienungsperson keinerlei körperliche Anstrengungen bei der Verwendung der erfindungsgemfcß vorgeschlagenen Bügelvorrichtung auf sich nehmen muß.
Xn vorteilhafter Weise lehrt die Erfindung, daß bei der beschriebenen Bügelvorrichtung neue Einrichtungen vorgesehen sind, mittelβ welcher die Komponenten in ihrer Betriebsstellung gehalten werden können, wodurch jedes ungewollte und zufällige Zusammenklappen der Vorrichtung vermieden wird· Diese Einrichtungen können
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durch die Bedienungsperson leicht gehandhabt werden, so daß die Komponenten, wenn erwünscht, leicht in die eusannengelegte Stellung zurückgebracht werden können, in der sie in Gehäuse aufbewahrt werden·
Die neue BUgelvorrichtung ermöglicht es in vorteilhafter Weise, daß die Bedienungeperson in sitzender Stellung sowohl die Komponenten in die Betriebsstellung bringen al· auch das Bügeleisen benuteen lind die Komponenten in die Aufbtwahrungestellung bringen fciftn, so daß auch eine schwache oder schon betagte Bed!·«· nungsperson die Bügelvorrichtung ohne körperlich* Anstrengung wirkungsvoll benuteen kann·
Schließlieh ist die erf indungsgenäß vorgeschlagene Bügelvorrichtung von einfacher Konstruktion und weist ein ftiniaum an Seilen auf, die aus härtbaren Materialien hergestellt sind, so daß die Vorrichtung gegen ein Zusammenbrechen sehr widerstandsfähig ist» Die Vorrichtung kann mit geringen wirtschaftlichen Kosten hergestellt werden und ist axtreis verläßlich in ihrer Verwendung. Die Verwendung der neuen BÜgelvorriohtucr schaltet die bisherigen Unbequemlichkeiten auat dl* mit dem Aufbewahren von Bügelbrettern und Bügeleisen verbunden waren«
In vorteilhafter Welse läßt sich bei dir erfindungs» gemäßen BUgelvorriehtung jede Art von Bügelelsen verwenden, beispielsweise ein frookenbUgeleisen oder ein Dampfbügeleisen· Die nagelvorrichtung erfordert tu ihrer Benutzung lediglich eine Verbindung raifc einer Üblichen elektrischen Steckdose.
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Veiter· Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, In der ein Auführungabelspiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert 1st. Dabei zeigt:
Flg. 1 das vollständig geschlossene Gehäuse
einer erfindungsgemäßen Bügelvorrichtung;
Pig. 2 in perspektivischer Darstellung das Gehäuse in offenen Zustand, wobei die Arbeit sorg ane der Bügelvorrichtung in vollständig zusammengelegter Form im Nicht-Betriebszustand dargestellt sind;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die Bügel vorrichtung, wobei das Bügelbrett in Betriebastellung steht und das Bügeleisen und die entsprechende Verbindung in Aufbewahrungs- oder Hlcht-Betriebsstellung sind $
Fig. 4 in fragmentarischer, perspektivischer Darstellung das Bügelbrett, wobei eis Endabschnitt nach oben geschwenkt ist;
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung die Bügelvorrichtung in ausgefahrener Stellung, d.h. Ib Betriebssustand;
Fig« 6 in fragmentarischer, perspektivischer Darstellung den oberen JSndabsobnitt der Tragsäule für das Bügelbrett sowie zugeordnete Elemente;
Fig. 7 eine Ansicht entlang der Linie 7-7 von Fig. 3i
Fig. 8 eise Draufsicht entlang άύν LiDi8 8-8 der FIg* 7, teilweise geschnitten;
Fig· 9 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht entlang der Linie 9-9 von Fig. 3;
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Fig. 10 eine fragmentarische Ansicht in wesentlichen entlang der Linie 9-9 dor Fig. 5} wobei jedoch das Bedienungsgestänge mit dem Gehäuse In geschlossener Stellung dargestellt ist;
Fig. 11 eine Ansicht von unten des Bügelbrettes entlang der Linie 11-11 von Fig. 3;
Fig. 12 eine Aneicht entlang der Linie 12-12 von Fig. 11;
Fig« 13 eine fragmentarische Darstellung entlang der Linie 13-13 von Fig· 12;
Fig. 14· eine Aneicht entlang der Linie 14-14 von Fig. 9i
Fig. 15 eine vergrößerte Darstellung entlang der Linie 15-15 von Fig« 4-, wobei dargestellt ist, wie der Eckabschnitt des Bügelbrettes in seiner Ebene mit dem benachbarten Endabschnitt ausgerichtet ist;
Fig, 16 eine vergrößerte Darstellung im wesentlichen entlang der Linie 15-15 von Fig. 4-, wobei jedoch der Eckabscfenitt des Bügelbrettes in gefaltetem oder in seiner Ebene mit dem benachbarten Endabschnitt parallelem Zustand dargestellt ist}
Fig· 17 einen senkrechten Querschnitt entlang der Linie 17-17 von Fig. 15;
Fig. 18 eine fragmentarische Seitenansicht in vergrößerter Darstellung entlang der Linie 18-18 von Fig. 7, wobei der Haupt- und die Zwiacben-Abstützarme des Stützgestänges für das Bügeleisen in Aufbewahrungsstellung gezeigt sind;
Fig. 19 eine fragmentarische Seitenansicht im wesentlichen entlang der Linie 18-18 von Fig. 7t wobei der Haupt- und die Zwischen-Abstützarme des Stützgestänges für das Bügeleisen in ausgefahrenem Zustand gezeigt sind;
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Fig. 20 eine Ansicht entlang der Linie 20-20 von Fig. 18;
Fig. 21 eine Ansicht entlang der Linie 21-21
von Fig· 3, wobei der Haupt-Abstütearm in seiner nach unten geschwenkten Stellung (Ruhestellung) gezeigt ist;
Fig· 22 eine Ansicht in wesentlichen entlang der Linie 21-21 von Fig. 3, wobei der Haupt-Abstützara in seiner nach oben geschwenkten Stellung, d.h. in der Betriebsstellung» gezeigt ist;
Fig· 23 eine vertikale Darstellung entlang der Linie 23-23 von Fig. 21;
Fig. 24 eine äußere Endanaioht des Mechanismus
für das Heben und Senken des Bügeleisens, wobei das Gehäuse entfernt ist;
Fig.- 25 eine senkrechte Schnittdareteilung entlang der Linie 25-25 von Fig. 24;
Fig. 26 eine Vertikaldarstellung entlang der Linie 26-26 von Fig. 24 und
Fig. 27 ein Verkabelungediagrana für die Steuerschaltung der Einrichtung sum Heben und Senken des Bügeleisens·
Xn der Zeichnung ist eine ie Gänsen mit A bezeichnete Bügelvorrichtung geneigt, welche durchweg ein Bügelbrett b, eine Stützkonstruktion c für das Bügelbrett, ein Bügeleisen d, ein StÜtsgettäfig« X für das Bügeleisen, einen Hebe- und Abeenkaeehaoiaams f für das Bügeleisen und ein Gehäuse k aufweist, welches ssur Aufnahme der vorstehend genannten Komponenten dient, mit diesen fest verbunden und so dimensioniert ist, daß die Komponenten im Üfieht-Betriebss&ustand, d.h. in der Ruhestellung, passend in ihm aufgenommen werden können. Die Bügelvorrichtung A weist aloo ein Ge-
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häuse Eur Aufnahme der übrigen Komponenten auf, wobei die si« bildenden Einseielemente charakteristischer*» weise so ausgebildet sind, daß sie im susanmenbängenden9 eingesogenen Zustand vollständig in den Gehäuse k aufgenommen werden können, wenn dieses geschlossen wird* Weiterhin sind die Einzelelemente der Vorrichtung so beschaffen, daß sie in ihre Betriebsstellung ausgefahren werden können, wobei das Gehäuse k als eur* Stabilität dienendes Basioteil dient und das Bügelelsen so angeordnet ist, daß es durch die Bedienungsperson in Sitzen wirkungsvoll bedient werden kann· Me Bügelvorrlehtung A ist so ausgelegt, daß das Gehäuse k ein relativ kleines Volumen aufweist, wobei die Abmessungen annähernd 2,17 cn in der Breite, 5,5 cn in der Länge und 7i5 cn in der Höhe betragen. Sas Gesamtgewicht der Vorrichtung betragt annähernd 9 kg, so daß die Vorrichtung leicht durch eine Eausfrau transportiert werden kann, wenn die Vorrichtungskomponenten ordentlich, ohne Fiatsverschwendung und kompakt la Gehäuse untergebracht sind und dieses geschlossen 1st.
Bas Gehäuse k weist relativ schmale, parallele obere bsw. untere Wandungen 1 bzw· 2, verhältnismäßig breite Seltenwandungen 5, 4 und parallele Stirnwandungen 5, 5* auf» Die obere Wandung 1 und die Stirnwandungen 5, 5* bestehen aus Flanschen 6, 7, die gleichmäßig über die gesamte Länge von den benachbarten Kanten der Seltenwandungen 3, 4 vorspringen» Babel weist der Flansch 6 verhältnismäßig größere Abmessungen auf als der Flansch 7· Jede der Seitenwandungen J1 4 ist entlang ihrer normalerweise unten befindlichen Querkante
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an der benachbarten Seitenkante der unteren Wandung 2 angelenkt, beispielsweise mittels nicht gezeigter Zapfen, die in zugeordneten Gelenken 8 liegen, so daß die Seitenwandungen nach oben aufeinander zu geschwenkt werden können, wobei das Gehäuse geschlossen wird (Fig. 1), und nach unten voneinander weg schwenkbar sind, wobei ßie fläch auf einer Stützfläche, beispielsweise dem Fußboden, aufliegen (Fig. 2). Hierbei bilden sie ein die Stabilität gewährleistendes Basisteil für die Vorrichtung A, wenn sich diese in Betriebsstellung befindet (Fig. 3). Die Endränder der Flansche 6, 7 sind mit der angelenkten Querkante der zugeordneten Seitenwandungen 3, 4 ausgerichtet, so daß diese um die Breite der unteren Wandung voneinander entfernt sind, wenn die Seitenwandungen 3, 4 sich in ihrer abgesenkten, das Basisteil bildenden Stellung befinden (Fig. 2 und 3)·
An den Abschnitten der Flansche 6, 7» welche die obere Wandung 1 bilden, sind Siegel 9 bzw. 10 befestigt, welche das Abschließen des Gehäuses k in der geschlossenen Stellung ermöglichen. Ein an der oberen Wandung 1 angebrachter Handgriff 11 erleichtert den transport der Vorrichtung. In der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Stellung bildet das Gehäuse k also einen einheitlichen, kompakten Transportbehälter, der zu seiner Aufbewahrung nur minimalen Baum beansprucht*
Zur Erleichterung der Darstellung der Erfindung wird im folgenden angenommen, daß die Stirnwandung 5 das vordere Ende der Vorrichtung A bezeichnet, d.h. also, die in Fig* 5 nach rechts weisende Seite. Der Teil der
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Vorrichtung a, der der Bedienungsperson am nächsten liegt, wird also als Vorderseite angesehen»
Nahe der Stirnkante der unteren Wandung 2 ist eine winkelförmige Stützhalterung 17, 17· angeordnet, deren senkrecht stehende Plansche mit den benachbarten Stirnkanten axial parallel ausgerichtet sind und an deren Innenfläche die einander gegenüberliegenden Enden eines abgeflachten« verhältnismäßig dickwandigen Stützrohres 18 anliegen, welches fest an der unteren Wandung 2 angebracht ist und sich in Längsrichtung entlang der Längsachse dieser Wandung erstreckt· An seinem Vorderende, nahe der Stützhalterung 17» trägt das Stützrohr die Stützkonstruktion c für das Bügelbrett b, während am anderen oder hinteren Ende des Stütarohres nahe der Stützhalterung 17' der Hebe- und Absenkmechanismus f zusammen mit dem Stützgestänge 1 für das Bügeleisen befestigt ist (Pig. 3 und 7).
Die Stützkonstruktion c für das Bügelbrett weist eine Säule 19 auf, welche aus einem Rohr hergestellt sein kann, das an seines unteren Ende am Stützrohr 18 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt ist und eine Hohe hat, die kleiner ist als die lange Seite der Seitenwandungen 2, 4. Quer über dem oberen Ende der Säule 19 ist ein Steg 20 eines U-Profils 21 (Pig. 11) befestigt, welches seitliche Schenkel oder Plansche 22, 22* aufweist, deren Ebenen normal zur vorderen Kante der Vorrichtung A liegen· Die Schenkel 22, 22* weisen an ihren Außenenden Lager für eine Welle 25 auf, die sich dazwischen erstreckt und an ihren Endan über die Schenkel 22, 22* vorspringt. Die Welle
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erstreckt sich in ihrer Verlängerung durch miteinander ausgerichtete Offnungen in Befestigungsösen 24, 24* eines Verbindungsteile 25» welches dadurch um die Achse der Welle 23 hin« und herbewegt werden kann. Das Verbindungsteil 25 ist im wesentlichen U-förmig und weist einen Steg 26 auf, dessen mittlerer Abschnitt, wie bei 27 gezeigt, ausgeschnitten ist, so daß der Steg 20 Platz findet, wenn dae Verbindungsteil 25 nach hinten geschwenkt ist» Der Steg 20 weist an seinen beiden Enden hinter den benachbarten Seitenabschnitten der Säule 19 ihn fortsetzende, nach hinten weisende Abschnitte 28, 29 auf, die seitlich von den benachbarten ösen 24, bzw· 24* vorgesehen sind· Der Seltenabschnitt 28 weist eine nach unten und rückwärts verlaufende geneigte Kante 28* auf, die zu einem noch zu schildernden Zweck in einen sich nach oben öffnenden Haken 30 ausläuft. An der Innenfläche des Seitenabschnittes 28 ist ein Ende einer Zugfeder 31 befestigt, deren anderes Ende an einem am hinteren Ende des Schenkels 22' ausgebildeten Ansatz 32 befestigt ist. Hierdurch wird das Verbindungstell 25 um die Achse der Welle 23 in die nach hinten geschwenkte Stellung gedruckt. Der Seitenabschnitt 29 ist gekrümmt, wobei sein Endabschnitt, wie bei 29* dargestellt, nach unten auf den Seitenabschnitt 28 hin gebogen ist, so daß der Seitenabschnitt 29 mit dem benachbarten seitlichen Schenkel 22' des U-Profiles 21 zusammenwirkt und so aus den nachfolgend geschilderten Gründen eine Tasche ρ bildet. Der Abotand zwischen den Endabsohnitten 29' und der nächstgelegenen Kante des Steges 20 bildet eine öffnung, die in die Tasche ρ einmündet.
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An der Welle 23 ist das normalerweise unten gelegene Ende eines Stützarmes 33 für ein Bügelbrett schwenkbar angebracht. Der StUt»arm 33 ist vorzugsweise rohrförmig ausgebildet und ist in der Breite etwas sohmäler als der Abstand zwischen den seitlichen Schenkeln 22, 22', so daß er aus den nachstehend geschilderten Gründen zwischen diesen liegen kann· Das entgegengesetzte oder normalerweise oben liegende Ende des Stützarmes 33 ist schwenkbar auf einer Welle 34 gelagert, deren Enden in Öffnungen gelagert sind, welche in axial parallelen, mit Abstand angeordneten Längselementen 35« 35* eines Stützrahmens 36 (Fig. 7) einos Zentralabschnittes 37 des Bügelbrettes b vorgesehen sind. Auf der Welle 34- sind zwischen den Elementen 35, 35* und dem Stützarm 33 Abstandhalter 38, 38' (Fig. 12) vorgesehen· Es ist zu beachten, daß die Welle 34- quer zu dem Zentralabsehnitt 37 verläuft, der hinter der Längsachse des Bügelbrettes b angeordnet ist·
Zwischen den Elementen 35« 35* verläuft eine Welle 59« welche an ihren Enden in diesen unmittelbar benachbart der hinteren Kante des Zentralabsohnittes 57 befestigt ist und zwischen ihren Enden das obere Ende eines Gestängeteiles 40 trägt, dessen unteres Ende um eine Welle 41 schwenkbar ist, die quer durch die Säule 19 verläuft und an ihren Inden in den Wan» düngen der Säule gelagert ist· Bas Geat&ngeteil 40 verlauft unmittelbar einwärts des ßeitenabsohnitfcee 28 des Verbindungsteile 25 (Fig· β und 11), so dall sein unteres Ende sich an der Seite der Säule 19 zur Seitenwanduag 3 hin befindet· Die Well· 41 ist alt
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Abstand unterhalb des U~Profiles 21 angeordnet. Das Gestängeteil 40 trägt einen seitlich vorstehenden Stift 42, der in dem Haken 30 des Verbindungsteilea 25 liegt, wodurch, wie nachstehend noch beschrieben wird, das Bügelbrett stabilisiert wird· Oberhalb der Welle 23 und des Zentralabschnittes 37 des Bügelbrettes trägt der Stützann 33 eine querverlaufende Welle 43, die mit ihrer Achse parallel zu den Wellen 33 und 34 liegt. Die Welle 43 ist in geeigneter Weise in Offnungen gelagert, die im Stützarm 33 vorgesehen sind, und erstreckt sich durch diese öffnungen hindurch über das Ende des Stützarmes (Fig. 12). Der Endabschnitt der Welle 43, der nächst der Seitenwandung 3 liegt9 trägt das cbere Ende eines Hebels 44, der sich, seit» lieh leicht nach außen gegenüber dem Seitenabschnitt 28 des Verbindungsteiles 25 versetzt s nach untesi erstreckt und an seinem unteren Ende beispielsweise durch einen Stift 45 mit dem hinteren End© einer Strebe 46 gelenkbeweglich verbunden ist, die unssittelfear vor dem Stift 45 schwenkbar aa vorstehenden Ende einer Welle 4? angebracht ist, welch® sich quer zur Säule 19 erstreckt und in öffnungen gelagert ist, die in einander gegenüberliegenden Teilen ά®τ Seitenwandung derselben vorgesehen sind. Die Walle 47 liegt nahe dem unteren Ende der Säule 19 uM mit ihrer Achse parallel zur Welle 41 (Fig. 9). Di© Strebe 46 weist allgemein eine Querschnittsfors in Art eines nach unten sich öffnenden ü auf und ist so lang, daß sie nach vorne und unten über die Säule vorspringt, wenn die Bügelvorrichtung A eich in der Betriebsstellung befindet. Am vorderen Bndabschnitt der Strebe 46 ist ein PuB 48 vorgesehen, durch dbn ein sicherer und
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foster Kontakt mit der Stützfläche gewährleistet ist. Im unteren Abschnitt ist die Strebe 46 nahe ihrer Verbindungsstelle mit dor Welle 47» jedoch vor dieser, ausgeschnitten, so daß ein Einschnitt 49 gebildet ist, der mit einer Schulter s eines Gestängeteiles m (Fig. 9) in Singriff kommt, wenn das Gestängeteil m sich in ausgestreckter Stellung befindet. Der Zweck dieser Maßnahme wird im folgenden noch beschrieben.» Die Strebe 46 dient dazu, das Gestüngeteil m gegen irrtümliches Schwenken zu sichern.
Wie Fig. 12 zeigt, ist an jedem Ende der Welle 43 das untere Ende eines Holmes 54, 55 befestigt, wobei die Holme an ihren anderen Enden mit Bahmenteilen 56 bzw. 57 von Endabschnitten 58 bzw. 59 des Bügelbrettes in Eingrff stehen. Jeder Endabschnitt 58, 59 ist entlang benachbarter Querränder durch Scharniere 60 bzw. 61 schwenkbeweglich mit dem Zentral abschnitt 37 verbunden, so daß die Endabechnitte 53, 59 mit dem Zentralabschnitt 37 in eine Ebene gebracht werden können, wodurch sich eine Bügelfläche ergibt. Die Abschnitte 58, 37,und 59 sind so dimensioniert, daß sie in ausgefahrenem Zustand ein Bügelbrett mit den üblichen Dimensionen eines konventionellen Bügelbrettes bilden- Wenn das Bügelbrett b sich in seiner Betriebsstellung befindet, halten die Holme 54» 55 die das Bügelbrett bildenden Abschnitte in ausgerichteter Stellung. Kittels der Scharniere 60, 61 können die Endabschnitte 58, 59 bezüglich des Sentralabschnittes 37 um einen Winkel von im wesentlichen 90° (siehe Fig. 2) nach unten geschwenkt werden, so daß das Bügelbrett b in die eingezogene Stellung.kommt, in der es aufbewahrt werden kann.
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Vie Pig. 11 und 12 zeigen, weist jeder der Holme 54, an seinem unteren Ende eine Gabel 54* bzw· 55* auf, wodurch eine Gelenkverbindung mit der Welle 43 bewirkt wird· Ein ähnlicher gabelförmiger Kopf 62 befindet sich aa entgegengesetzten Ende dee Holmes 55, so daß auch didses Ende schwenkbar ist.. Der Holm 55 ist stabähnlich ausgebildet, besteht also aus einem Stück, während der Holm 54 insofern zweiteilig ausgebildet ist, als er einen normalerweise unten befindlichen Stababschnitt 63 und einen oberen Hülsenabschnitt 64 zur Aufnahme des Stababschnittes 63 aufweist. Am Ende des Stababschnittes 63 ist innerhalb der Hülse 64 ein vergrößerter Kopf 65 ausgebildet, während das untere Ende der Hülse, wie bei 66 gezeigt, eine Einschnürung aufweist, so daß die Abschnitte 63, 64 nicht durch Zufall außer Eingriff kommen können· Das obere Ende des Hülsenabschnittes 64 ist gegabelt, wie bei 64* gezeigt, so daß eine gelenkartige Verbindung mit einem Stift 67 gewährleistet ist, der am Rahmenteil 56 befestigt ist. Eine Zugfeder 68 ist an ihren Enden mit dem Stützarm 33 und dem Stababschnitt 63 des Holmes 54 verbunden, so daß dieser auf den Stützarm 33 hin vorgespannt wird, wodurch die Abstützwirkung des Holmes 54 ermöglicht und verbessert wird« Wie speziell Fig. 15 zeigt, sind der Stababschnitt 63 und de? Hülsenabschnitt 64 infolge der Gelenkverbindungen bei 54' bzw. 64' wechselseitig verlängerbar, wobei der Stababschnitt 63 durch einen länglichen Schlitz 69 im Hülsenabeehnitt 64 hindurchgeht, um so eine aufwärtegerichtete Schwenkbewegung des Endabschnittes 58 des Bügelbrettes bezüglich des Zentralabschnittes 37 zu gewährleisten. Wegen der
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festen Länge des Holaes 55 kann also der entsprechende Sndahschnltt des Bügelbrettes 59 nicht nach eben geschwenkt worden. Voan der £ndabsctmitt 58 ^©doch alt de» Zentralabschnitt 37 in einer Ebene liegtv stöfit der Kopf 65 gegen das obere, hinter« Ende der Bohrung des Hülsenabschnittes 54, wobei dann der Holm 5$ dieselbe effektive Läng© bat wie der Hol« 55«
Die einzelnen Abschnitte 56, 3? und 58 werden vorzugsweise aus (jeweils eine» oberen Blechaosctmltt 70, f/t, aus eines Metallblech alt geeigneter Dicke hergestellt, wobei die Bleohabschnltts nach tauten abstehende, zur Verstärkung dienende ϊΐβ&ββ&β aufweist« Ber £ndab@c^nitt 58 ist allgemein rechteckig ausgebildet unü m einer Ecke entlang einer Lini« 75 abggssehnituesä, di« κα^ M^» tellinie des SUgelbrottes b in spitistsi Winkel liegt, so daB ein größerer Abschnitt 74 und sin Sckabechaitt 75 gebildet sind, vobei. ü&r Bskabäeh^itt ?5 eins ?ei&« tiv verringerte Dicke hat uM as Hauptabschnitt durch ein langgestrecktes $eMx»sii«r 77 welches eich parallel mir Schnittlinie 73 Hittela des ßcaarnieree 7? kann der Bekabnehnitt bezüglich das Hauptabeehnittas '7^ so gee<ihwi>akt den, daß er tinted diesen, ,jedoch In ©iner !beae ihs liegt, wodureb ein ü^liehe? Sügelb3?ett vfclotija an eine» Ky.d« »»pit« zulauft, im auf'diese se das Bügeln von Ssbö^b, lesßdnkrageaj Htmeabeiata, Ärmel 3 und ähnlichen isu e^Ji^liciwr^ dis i&£öht den angeschrägten Äbsrc^nitt d®e Mg«i ban eier· pmssend auf 'Jx".<^v ^eljgt w»£^en können» Die verlxUltiuüaäßig wringe Si^k» de® 75 "sewährlelstet, da3 äios·* i\&ftsz>LaX!s 7^· pasec-nd -vsu/gesoESien wird.
Sas Scharnier 77 besteht aus eines Scharnierstab 76, der in einer normalerweise nach unten und oben gedrehten Hülse 79 liegt, die mit dem Zentralabschnitt der Außenkante des Hauptabschnittes 74 einstückig ausgebildet ist· Der Seharnierstab 78 1st an s@ines Enden in Vertiefungen 80, 80' befestigt, die mit der Hülse 79 axial ausgerichtet und is geeigneter Weises bei» spiel»weise durch Schweißen, mit den benachbarten Endabschnitten des Hauptabschnittes ?4 Verbundes sind» Fig. 13 läßt erkennen, daß die Hülse 79 an ihren Enden mit Abstand von den benachbarten Ysrtiefunges 80, 80* endet, so daß der Stab 78 herausstehende Abschnitt® 81, 81* aufweist· Bntlasig seiner der Hülse 79 augewandten Kante weist der* Sck&baehnitis 75 eins eine Hülse bildende Kante 82 auf, wobei sick durch die· so gebildete Hülse 82 ein Stab 83 erstreckt, der an ssiaen Enden über dl« Hülse 32 vorspringt, dort abgebogen 1st und durch 6eg@nhülsen PA % 84* verlängert Ist ς, die entlang der anderen RSadev i@e £®kabs@hsii^t@s 79 vwgdsehes sind« Xm Bereich dedev Biegung let ®m Stab 83 jeweils ein Aae&tz 83, 85" angaschweiBt oüei* auf andere Veiae befestigt, tos 4®h@'ü Jeder ®±n®n ling 86, 86* tragt, durch den ®±®h al® schnitte 81, 31" döa Stabss 78
der Eckabschnitt ua dtn 8«ab ?8 sshwenfebas? 1st« Weiterhin ist an jerdeai Aaeats 85e S31 seitli^M aiiS@rhalb des zugeordnet an Hingen 86 „ 86* ©isie Äusngteiigig 8? bzw- 87* vorgesehene w»i«he auf den-Seboltesn 1? siaes Anschlages 88, 83' aufsitztf tfie elnstüokls mit d©n Ansätzen 80 bzw. 80* ausgebildet ist. Bi© Schultern t jedes Anschlages 88, 88* liegen in ttw®ir M®me parallel zur oberen Fläche des Haupt^a&sehßittes 74 und ein wenig
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tiefer als die Längsachse des Stabes 78 (Fig. 1?)-Die vorstehenden Abschnitte 811 81 * des Stabes 78 sind so lang, daß dieser durch den Eckabschnitt 75 in axialer Eiehtung relativ verschoben werden kann, wobei diese Bewegung durch das Anstoßen der Singe 86, 86' an die Anaätze 80, 80 V und die zugewandten Enden der Hülse 79 begrenzt ist.
In einer Stellung also, wie in Fig· I5 dargestellt, in der die Ausnehmungen 87» 87* &nf äen Schultern t liegen, liegt der Eckaasehidtt 75 mit des; Hauptabschnitt 74 in einer Ebene, so daß die gesamte Fläche des Endabschnitteβ 58 zum Arbeiten zur Verfügung steht. Wird der Hauptabschnitt 75 leicht nach oben bewegt, wodurch die Reibung zwischen den Ausnehmungen 87, 87 * undden Schultern t überwunden wird, so kann der Eckabschnitt 75 so verschoben werden, dab die Ringe 86, 86* jeweils mit der Hülse 79 und dem Ansatz 80 in Berührung können« Durch dieses Verschieben werden die Ausnehmungen 87, 87' bezüglich der Schulter t versetzt und geben diese frei, woraufhin der Eckabschnitt 75 entweder nach oben oder nach unten geschwenkt werden kann. Anschließend kann der Eckabaehnitt dann nach oben geschwenkt werden, um dann durch Anordnung unterhalb des Hauptabschnittes 74 oder neben diesem die gewünschte spitz zulaufende Form des Bügelbrettes b zu ergeben. Um zu erreichen, daß der Eckabschnitt in seiner Stellung unterhalb des Hauptabschnittes bleibt, wird, wie in Fig. 16 dargestellt, derselbe in entgegengesetzter Richtung verschoben, so daß die gegenüberliegenden Flächen der Ausnehmungen 87, 87* auf Schultern t1, gebildet durch Anschläge 83, 88*
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In ihren inneren AbeohnitteK.^ smr Auflag® .kommen wobei die Schultern t* in ihres» Ebene parallel tu ä&n entsprechenden Schultern t
Des Bügelbrett b kann eine übliche Abdeckung 89 sufwei« sen, wobei an einem Ende konventionelle Eeksehl«iif©ß (nicht gezeigt) zum In-Eissgrii;->Koam©n mit am Bad* Eckabschnitten des Endatesehsdttes 58 v©rgQS@&®a Bein, können und das andere Ende unter dün Ejaäabßehnifct 59 gesogen und zentral aa einer Zugfeder* 90 befestigt sein kann, die mit eigner Zugleine 91 verbunden 1st· Das innere Ende der Zugleine läiu't durch ©ine Fütaisg 92 hindurch, die am Rahmen 57 ^u? Befestigung m Hclsa 55 mittels einer ?erbiM^üg 93 vorgesehen iet. Wem also der Endabsehnitt 59 ua iae S^har^ier 61 alt Zentralabschnitt 37 in eine Ifoe«*« g®ecläweakt wird die Abdeckung 89 «alttels ä®t> -Zugleine 91 Feder 90 gespannt, so daß-die 4bd@ekuiig 89 überall glatt und ordentlich sm Bügelbrett b anliegt«
Wie die vorstehenden Erläutesu&gefi zeig@ß9 Immn das Bügelbrett b mittels der neuen Stiitfckonstsmlrtdes e in 8einφusgefahrenθ Stellung, die Betriebs@t#liung, bewegt werden (Fig. 3 und i?)t in der der Iiiaup des Klgelbrette@ b vor dtss ^«Clffsietasi Geteäuss k ordnet ist9 so Λε3 rAne B©dienuagspai»gö?is d weise auf einem Stuhl 9^ sitzt, ihre Eei&e unter das Bügelbrett b stellen Yjh^^ w&dmroh sich aas d leicht und in der richtigen Lage bedien» Das Bügelbrett d k&^% in gleiel^r Mein<t Islöfet lsi eingefahrene Stellung, die Buheetellung, gebracht werden (Fig. 2), wobei der Zentralaoeelmiti; 3? in seiner
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Ebene parallel cur unteren Wandung 2 angeordnet ist und wobei die Endabsohnltte 58» 59 s«? nach unten ge· sebwungen werden, daß sie la wesentlichen vertikal stellen« woraufhin das Oehause k geschlossen werden kann« Se? Zentralabsehnitt 37 ist relativ zur unteres Wandung 2 so dimensioniert, daß die Bndabschnitte 58, 59 in ein Volumen hineinpassen» welches treu der unteren Wandung 2 aus nach oben vorspringt·
Bas Gestängeteil a ist.abgewinkelt und «eist einen unteren Abschnitt 9? auf, der an saiiae» äußersten unteren Ende an benachbartes* A^seJaaitt des Pl&nsches 6 beispielsweise mittels eines Stift#a 96 S3j#eleakt ist· Bas Gestängeteil m weist einen oberes Abschnitt 97 auf» der an seinen äußersten oberen 3äad© beitspieleweise durch einen Stift 98 nlt elmr gleitbewegllcäe^ Muffe 99 verbunden ist, welche die Säule 19 unglfet und vertikal entlang dieser hin» und h#rbe%fegt verdtn kann. Die Gleitsuffe 99 steht mit dea unteren Sn&@ einer Zugfeder 100 in Verbinchmg* die an Ihrea ob99en Ende an der vorderen fläche de« Steges 20 d@a U-21 festgelegt ist» Syasetrlseh besüglieli de© telles a ist ein entsprechendes Steueret! m sehen, dessen oberer Abschnitt 97" nlttels eines Stiftes 98* a& ^'...1ώ*>ε Itt£$i*g$ea Ende an der dleitauffe 99 angsl^nkt t&t* D&ü teil B* weist einen ßorttalerweise n&«ä ti£tün verlaufenden SvisshenabsQhnitt 101 v&Z <iiB@n u»teren Seltenabschnitt 102 auf, der an seäse« IM« fm Flansch 7 der Seltemiandtisg 4-» beisplelswel«® i>ltt«lsi elaee Stiftes 96% angelankt ist· Di© Asiördirat^ xt' dung der ä 1
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daß diese in den für sie vorgesehenen Baum genau und passend aufgenommen werden.
Wie Fig. 9 zeigt, sind die Gestängeteile m, β1, wenn die sun Deckel gehörenden Seitenwandungen 3f 4 geöffnet sind» ausgestreckt, wobei die Gleitmuffe 99 sich am unteren Ende ihrer Bahn befindet. Dabei befindet sich die Feder 100 unter maximaler Spannung. Die Geatäageteile m, m* werden gegen eine unbeabsichtigte Bewegung unter der durch die Fader 100 ausgeübten Spannung durch das Anstoßen äer Strebe 46 au di© Schultertοile s gesichert· Bei einer Bewegung des Bügelbrettes b in die Ruhestellung mit d©a damit verbundenen Abwärts« und Nach-Hinten-Schwenken des Stützarmes 35 bewirkt der Hebel 44, daß die Strebe 46 nach oben gesatew®akt; wird, wodurch der Singriff «wischen der Strebe 46 und der Schulter s aufgehoben wird. Unter dissaa Unständen können die Seitenwandungen 3$ 4 leicht miste. oben aufeinander zu geschwenkt werde», wodurch das Gehäuse geschlossen wird« M®a@ Bewegung wird durch die Feder 100 unterstützt, die Sie Gäeitsuffe 99 oben in die in Fig· 9 gezeigte Stellung drückt»
Aus den vorstehenden Ausführungen go'lit die weise der Stützkonstruktion Q hervor« Safeei tat zu beachten, daß bei einer öffnung des Gehäuses Iz äi@ Stützkonstruktion c zu Anfang betätigt wird, um das Bügelbrett b in öle ausgefahrene Stellung mx bringens bevor dann das Stützgestänge 1 für das Bügelaiaen d betätigt wird· Bei einer Beendigung de® Gebrauches dor Bügelvorrichtung A wird di@ Stützkonstruktion c dasu verwendet, das Bügelbrett b wieder in die zuaem-
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mengefaltete Stellung, die Ruhestellung, zu bringen, wobei vorher das Stützgestänge 1 in entsprechender Veise betätigt und unmittelbar anschließend das Gehäuse geschlossen wird. Venn das Bügelbrett b sich in der in Fig. 2 gezeigten eingefahrenen Stellung befindet, kann die Bedienungsperson leicht die vorderen Seitenkanten der Endabschnitte 58, 59 erfassen und seitlich nach außen ziehen, während sie gleichzeitig einen Zug nach vorne ausübt· Diese Bewegung bewirkt, daß der Stützarm 33 nach oben und nachj^orna ars die Welle 33 geschwenkt wird, die auf diese Weise das Bügelbrett b mit Abstand über das obere Enda der Säule 19 hebt (Fig. 3), während diese naeh vorne gebracht wird. Wenn die Endabschnitte 53, 59 seitlich ausgeschwenkt werden, drehen sich die Holme 54, 55 um ihre entsprechenden Endabschnitte. Dabei muß beachtet werden, daß die Welle 43 zusammen mit dem Stützarm 33 bewegt wird und daher in ihrer Drehbewegung durch die Arbeitsweise des Hebels 44 und der Strebe 46 begrenzt wird, wodurch die Holme 541 55 iß der das Bügelbrett unterstützenden Stellung stabil gehalten werden· Wenn die Welle 43 mit dem Stützarm 33 nach oben bewegt wird, wird auf den Hebel 44 ein nach oben gerichteter Zug ausgeübt. Dieser wird mitgenommen und verursacht ein Aufwärtsschwenken des hinteren Endes der Strebe 46 um ihre Welle 4? in die in Fig. 7 gezeigte Stellung, in der die Strebe 46 nach unten und vorne geneigt ist und auf diese Weise den Fuß 46 in feste Anlage an die Stützfläche bringt, wobei der Einschnitt 49 das Gestängeteil m verriegelt. Die aufwärts und vorwärts gerichtete Bewegung des Bügelbrettββ b verursacht, daß das Gestängeteil 40
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ebenfalls nach oben und vorne ua die Hell© 41 geschwenkt wird, wodurch der Stift 42 sioli s&tlaag der Kante 28* bewegt, bla diese im Haken 50 aufgenommen wird. Durch dieses In«Eingriff-Koanen wird die weitere Schwenkung des Gestängeteiles 40 verhindert und dasselbe festgelegt, so d&ß eine weitere forwlrtsbewegung des Bügelbrettes b verhindert wird*
Auf diese Weise 1st das Bügelbrett b in seiner de« brauchsetellung stabil land setst jedem unerlaubten Verdrehe»., Helgen oder nnderen Bewegungen tflSersts&i entgegen« Zur Erhöbung das Bedienungskoisforts für Sie Bedienungsperson ist das Bügelbrett Ό la wesentlichen vor des Gehäuse k angeordnet«
ZuB Zurückbringen des Bfigolbrettae b in &i@ lung, in der es »usammesgef&ltet let, ist @ine umgekehrte Bewegung erforderlich· Dabei ergreift die Bs-. dienungsperson leicht die border-en Kanten d@r Endab« schnitte 58, 59 und drückt diese sash hinten· Da"fe@I koset der Stift 42 alt dem Haken 30 außer Eingriff0 wodurch die Stützkonstruktion c entriegelt Daraufhin kann der Stütsana 33 nach hinten schwingen, bis er in eln@ Isn wesentlichem horizontal e Lage kommt· Hierdurch wird der 37 in eine Stellung gebracht, in der es» in Ebene im wesentlichen parallel zur untaran WaEi 2 liegt. Hierdurch wird ein nach unten geri@lit€t@^ ßruok auf den Hebel 44 ausgeübt, der wiederum Abwartssohwingen der Strebe /:6 um ihr Inneren hervorruft· Hierdurch kojgat d®r $\\& 4S ψ®η der fläche frei, wobei gleichseitig dl©
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zwischen des Strebeneinsehnitt 49.und den Gestängeteil a aufgehoben wird. Qer Hebel 44 und die Strebe 46 schwenken dann In eine Stellung, in der die Strebe 46 unmittelbar benachbart der Seitenfläche der Säule 19 und innerhalb der Stütshalterung f? liegt» Venn der Zentralabsohnitt 37 sieh in die abgelenkte Stellung bewegt, schwenken die Snöabeohnitte 58, 59 um ihr jeweiliges Scharnier nach unten· Dies erfolgt unter der Einwirkung der Schwerkraftf da die Holes 54, 55 frei drehbar eind, wodurch «ie unterhalb des Zentralabsehnitte« 37 liegt·
Die vorstehenden Ausführungen äeijgen die konstruktive Einfachheit der Stützkonstruktion e, welche eine leichte Bewegung des Bügelbrettes b zwischen der &UB£«sf*h~ renen Stellung, der Betriebe stellung, und der »urückgesogenen Stellung, d* r Aufbewahrungsstellung, ent&glleht· Durch das 2usaaaenwirkeiD der Einselkomponenten läSt sieh das Syatea durch die saorsal* Hausfrau leicht handhaben, ohne daß die Belastung groß ist und wobei die Bedienungsperson sich beiffi Bügeln in einer bequemen SitEStellung befindet·
Das Bügeleisen d ist sueae&en mit seines g 1 und dea sugeordneten Bebe« und AbßenteecbaniÄJme f auf eine» Bohrkörper in Fora eine« aufrechten Φ §·«· lagert, der parallel wur Säule ''9 liegt und auf «1#B Stütsrohr 18 nabe der StUtsMaiterung 17* oder «a hinteren Ende dee StÜtsrohrea 13 befestigt ist» INI« aufreohtstehende Φ ist Terli&U&issiytig kur« und Blaust in «eines oberen Sndabsohnitt eiß«? Beftiti^iiigsstAnge B auf· Die ficfestigungsstange i@t an ihre» oberen .<fcde
BAD ORiGlNAL
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Bit einen Gehäuse h verbunden» welches den Hebe- und Abaenkmechanismus f enthält« Das untere Ende des Befestigungsstabes r etößt an einen Stift w an, der quer über die Bohrung des aufrechtstehenden T verläuft, um auf diese Weise den Stab R in der geeigneten Stellung zu halten· .
Das obere Ende des Stabes H weist ein einstückig ausgeformtes Winkelstück 103 auf. Das Winkelstück 103 besitzt einen horizontal verlaufenden Abschnitt 104s der mit seiner Achse normal stan Befestigmngestab 1 verläuft. Weiterhin weist das Winkelstück 105 ein® vertikale Verlängerung 105 auf, die an einem Ende des horizontalen Abschnittes 104· ausgebildet ist und nach oben vorspringt. Das ober® Ende der vertikalen Verlängerung 105 steht über bitten Stift 106 mit einem Ende eines Gestäng@t®iles IG? in Verbindung. Das andere Ende des Gestängeteiles 10? ist sefoweakbeweglich mittels eines Stiftes 108 mit ©I&@r benachbarten Seitenwaadung 109 des 'Gehäuses Is verbunden· Das Gehäuse h ist vorzugsweise aus Blech hergestellt und zweiteilig ausgebildet9 mit siner beweglichen Deckplatte 110 (Fig· 2S) uad aiaess Äufföeb©@t@il 111 (Fig· 25). Das Auf saßjaeteil 111 velrö di© Seitenwandung 109 sowi© ©in@ parallele 112 auf· Die Seitemmnduagen 109» 112 sisid durch eise relativ breite Stimwaadung 11J vorlraniäeii« die in ihrer Ebene parallel faw Deckplatte 110 liegtβ Das Gehäuse h ist an aeinesi unteres End® oftess» vm auf diese Weise den Stab R und das Winkelstück 105 aufnehmen au können« Der horizontal verlaufende Abschnitt 104 des Winkelstückes 103 weist eine Bohrung 114 auf·
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Durch diese Bohrung 114 erstreckt sich eine Welle 115« die an ihren Enden in Seitenarmen 116, 116* gelagert ist, die einstückig »it einem im wesentlichen H-förmigen Xupplungeatüok 117 ausgeformt sind· Das Kupplungsstück 117 weist einen im wesentlichen -zentralen Stegabschnitt 118 ait Seitenarmen 119, 119* auf, die den Seitenarmen 116, bzw· 116* gegenüber* liegen und in denen eine Welle 120 gelagert ist, die über die Seitenarme 119» 119* hinaus vorspringt und in nicht gezeigten Offnungen in den Seii'snwasdunges 109 bzw· 112 des Auf&?&meteilei» Hi gelagert sind. Wie fig« 26 zeigt, liegen die äußeren Eßd&ijschnitte der Welle 120 mit ihrer Achse in paralleler Ausrichtung su dem Schwenkstift 108 des Gestängeteiles 107-Zwischen den Seitenarmen 116, 116* ist mit den Kupplungsstück 11? ein Befestigustgsarm 121 ausgebildet, mit dem das untere Ende einer Feder 122 verbunden ist· Das obere Ende der Feder 122 liegt um einen Ansatz 123 heruis, der auf einem von alnem Zapfen 125 getragenen Arm 124 befestigt ist»Der Zapfen 125 ist an einer Antriebswelle 126 befestigt, die von einem Getriebegehäuse 126 vorspringt, welches innerhalb des Gehäuses h befestigt ist« Das Getriebegehäuse 127 steht mit einem Motor Il in Antriebsverbindung, der im Betrieb eine Umdrehung der Welle 126 mit bestimmter Winkelgeschwindigkeit bewirkt» An der Seitenfläche des Getriebegehäuses 127 ist nahe der Antriebswelle 126 eine Montierplatte 128 angebracht, auf der ein oberer und ein unterer Mikroschalter 129 bzw. 130 befestigt sind. Die Kikroschalter 129, 130 befinden sich auf entgegengesetzten Seiten der Welle 126 und können mit ei^am Hocken 131 in Eingriff
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kommen, der an der Antriebswelle 126 befestigt ist und mit dieser umläuft· Die Mikroschalter 129, 130 werden normalerweise in einer Stellung gehalten, in der der Kreis geschlossen ist· Sie warden alternierend dadurch geöffnet, daß der Hocken 131 mit dem jeweiligen Mikroschalter 129, 130» 3« nachdem, in Eingriff kommt. Jeder Mirkosehalter 129* 150 lisgt im elektrischen Kreis des Motors H.
An der Unterfläche des Getriebegehäuse© 127 ist ein Winkelstück 132 befestigt, dessen vertikal, stehender Ära einen Ansatz 133 aufweist, mit dem das obere Ende einer Feder 134 verbunden ist» Sas untere Ende der Feder ist mit einem Aneats 135 am Kupplungsstück verbunden« Die Feder 134 ist von derselben Art wie die Gelenkfeder 122, die bereits oben beschrieben wurde·
An der Innenfläche der Seitenwandung 112 ist oberhalb des Getriebegehäuses 127 ein© U-förmige Halterung zur Abstützung einer Welle 137 vorgesehen. Sin Eadabsohnltt der Welle 137 ragt durch eine nicht gezeigte Öffnung in der Seitenwandung 112 und steht mit einem Ende eines Hauptstützaraeü 138 des Stütsgsstängee 1 für das Bügeleisen in Verbindung. Bas äußere End® der Well« 137 nah« de« Hauptöfcützarm 133 weist ein vergrößertes Kopfstück 159 auf, welches nlt einem Ende einer gebogenen, flachen feder 140 in Eingriff steht. Das ander« Ende der Feder ist mittela eines Stiftes 141 ait Abstand von der Welle 137 aa Haupfcetttteara 136 (fig. 24) befestigt.
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Die Welle 137 geht durch «inen fingerähnlichen Vor» sprung 142 finer Sperrplatte 14-5 hindurch, die «wischen des Ars 128 und der Seitenwandung 112 des Oe* häuses h angeordnet ist«, Eine Seitenkante des Vorspruages 142 weist einen soroalerwelse nach vorne verlaufenden Lappen 146 auf, der ait de» Hauptetutu« atm 138 in Eingriff körnen kann, wenn dieser in der durch ©!»en Pfeil in Fig· 20 asgexedgten Sichtung u» die Welle 137 geeehweökt wird. Wenn der Heaptstütsexn 138 also Ir :.etrieb vorwärts und rückwärts geschwenkt wird, koffist er «it des Lappen 1%& in Singriff, wobei die Sperrplatte 143 naafe obdn bewegt wird« Diese Bewegung wird fortgesetst, bis eine Kockestkast» »it einen Stift 147 in Eingriff koant, der &m r Absei Pitt der r^i-i-envfendung 112 des 'Gefaäosee befestigt ist. Sie Foder 140 absorbiert die (Lurch den StoS bein In-Eingri£f~£oBBB$ti dsa Stiftes 147 ^nd des
144 örzöwstö ΕκβΓ^ίβ, so dan der Ära 138 m*r In maler Weise cinor StoBbeanspruc-liung ausget-öt^t wis.;d* Anschließend bewegt sich ίir als Anschlag & tonende Stift 147 entlang der Mock«mkai*te 144f wlhrend der Stütsms» 138 weiter schwenkt, bis er in ädnest
145 festgehalten wird· Dan» befindet sich der stütaerja *<$8 iss. im wesentlichem vertikaler Stellung. (fig· 21) and KUIbt aufrecht stehst wegsn der Zuordnung ünz Hakens 145 und de« Stiftes 147« Die· dauert solange» Ms die B«ii«&u&gsper«un &*n Lappen
146 kräftig m*h rückwärts drücktt &» «uf dl^st Weise «en Stift 147 sae d·^ Haken 14^ su loses» #eW durdi dtr- ifr.ip* ^fitKara 13S izmi. wli»d uni saeu oatmi
kfenr,
SM6Q350
Der Hauptstützarm 138 1st im wesentlichen rohrförmig ausgebaut, wobei an seinem von der Welle entfernt liegenden Ende eine U-förmige Tasche 148 mit einem Steg 149 und zwei Seitensshenkeln 150, 150* ausgebildet ist, die sich nach hinten zu der Stützhalterung 1?' öffnen, wenn der Hauptstützarm 138 sich in seiner nach unten gerichtetes Stellung (Fig. 18) befindet. Innerhalb der Schenkel 1£O, 1501 des Ü-Proflle® befindet sich nahe dem Ende des Steges 149 ®A& Paai? von ausgerichteten öffnungen 15I bzw, 151* zug Lagerung einer Welle 152, die quer hierüber v@rlM.uft· Dabei sind an den beiden vorstehenden Enden te Köpfe 153, 153" vorgesehen, um diese in Stellung zu halten. Hit der Welle 152 steht ein Paa? von mit Abstand angeordneten Lagern 154, 154* Is Verbindung, die sich am gegabelten Ende einos Schwenkarmes 155 befinden· Das entgegengesetzt© End© des Schwenkarmen 155 weist ©la vergrößertes Lager 15^ auf, welches mit einer Botaaag 157 verweisen Is^8 dl® mit öffnungen 158 t*aw. 153' ausgerichtet ist. Bia öffnungen 158, 158* befiß&sn sich'in Seitenwandungen 159, 159' eines ü°»försBlsen Befestigungsteiles 160, das am einen Ende eines Zwiseaes^tätutsarmee 161 sehen ist· Durch die BobSO&e'15>7 w&ä die 158, 158' erstreckt sich eis Behwesiteapfea 162 mit vergrößerten Kopf abschnitten 165, 163% durch wel@fe« er innerhalb des U-f örmiges Bef@st?iguiageteil@e 160 in seiner Stellung gehalten wird. Das tr-fö'mige' Befestigungsteil 160 besitzt eine geringem© als die Entfernung zwischen den Schenkeln I50, der Tasche 148, so daß das Bef©stiguagetetl in der Tasche aufgenommen werder kann, wenn d©r
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ar« 158 und der Zwiecben-»Stützann 161 sieh i» ihrer ausgestreckten Stellung, der Betriebesteliui*g, zur Abstützung des Bügeleisens (Fig. 19) befinden, wie es ist folgenden noch beschrieben wird*
Mit dem Lager 156 ist ein vorspringender Ansatz einstückig ausgebildet, der eine öffnung 165 zur Aufnahme eines mit; Außengewinde versehenen Schraub« bolzans 166 aufweist, der mit eiaem SpannsahloB 167 in Verbindung stellt. Dabei ist ü*m vorafeeaonUe lade des Schrauhbolgeni* sit *»inem Kabel 166 verbunden, welches als flexible ferM&duEg, dient. Durch eine Drehung den Spannsohlosaes 16? tarn also das Kabel 168 gelöst oder gestrafft vertan. Das Säbel 168 geht zwischen <?.an Lagern 15**-» IfA' des Sehwenka^iass 1^5 hindurch vmä führt la das Befesäigungsteil 160 in U-Form, wo es us Scheiben 1&9<» 170 herangezogen wird, die jeweils drehbar auf einem Stift 171 bzw. 172 gelagert sind, wobei die Stifte wiederum in den Seitenwandungen 159s "59* gelagert slßd· Das Kabel 168 erstreckt Dich durch einen rohrförmigen Abschnitt 173 des Zwischenarmes 161· Der rohrföraige Abschnitt ist ait den Befeetigungsteil 160 in U-Form einstückig ausgebildet und bildet eine kontinuierliche Fortsetzung desselben·
Das entgegengesetzte Ende des Zwißchenaraea 161 ist durch ein konventionelles Kniegelenk 174 mit einem Vorana 175 verbunden, der ebenfalls rohrförmig ausgebildet ist, so daß dae Kabel 168 durch diesen hindurchgehen kann. Das Ende dee Vorarmee 175« welches vom Kniegelenk 174 entfernt liegt, weist einen Sockel
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(nicht geseigt; 2ur Aufnahme einer Kugel (aieht gezeigt) auf, weicht den Yovwzm i?5 ssifct©l3 eines schwenkbares Gestängeteiles 176 mit des Bligelalssn d T@3?binäet. Das untere Ende des Gestänge seiiss 176 ist sit ©inen Handgriff 177 dee Bügeleiseas d '/erbußdeß* Auf diese Weise ist das Kabel 168 aa mlimia äußeren Ende jait dent unteren Endabselmi"ct dee ^qt&z-i">«g 173 verbunden. Dies g«sch 1 Aiii, zu BedieiB2iige9Si7eok9<?9 wie asebetehead msh erläutert wird· Dae Buajelcilsen d iat von konvestioael*· ler Art. Es kann eicft dabei oatirsder u& ein froeken« oder ei,r Daispfbügeleisen handeln. Das Bügeleisen ist ledigiish in der -tisiee acdifiziert, daß sine Verbindung nit dem Gsstangeteil 176 slchargestellt und ein elektrischer Sefcalter 1?β (Fig* 27) Torgeseben sind. Der el-aletx-ieche Schalter 17S- .wirß diir-sh einen Haada«bel 179 betätigt, der 1?,* bsquetae? W@ise an Handgriff 177 angeordnet ssin kann» $qz rSchalter 173 ist aonsa« lerweiße in eieies· Stellusig., in der ©r dsa !reis öffnet* Wenn der Erdhobel 179 jedoch Siexuatergddrüekt wird, wird der Schalter 1?β la eise Stellung bewagt9 is welcher der elektrische Schaltkreis gescfcloBsea wird. Daraufhin wird der Rotor, welcher den Hebe* und AbsenkaechanieHnia f betätigt, mit Strom versorgt·» Dabei wird das Bügeleisen d auf Öl« Oberfläche &θβ Bugel« brettee b gebracht. Wüzuu 4er Handhebel 179 losg©las^· een wird, hebt eic*? &ae Bügeloisen ά wieder 'autona* tisch in ußgeltehrter Veise.
Hit des Schalter 173 ist «iiae Ansah! von !«itusgen 1βΟ Terbunden, die von Bügeleisen d auagöfe?m und üuvzb •ice Öffnung 181 ils Vs^a^t: 175 hindurchgehen. Sie laufen in Inneren des Vbrarzne· 175, -*^
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herum, dann durch den rohrförmigen Abschnitt 173 des Zwisohen-Stütsarmes 161. Bann laufen die Leitungen durch eine Öffnung 182 In der Seitenwandung 159 des U-föraigen Betätigungsteiles 169» anschließend in eine öffnung 143 &a Hauptafestützara 138 hinein· Yos oberen Ende des Schwenkarmes aus laufen die Leitungen in Saß Gehäuse Ii und sind schließlich alt dem Ko tor H dta Hebe- und AbseäkWciianisisus f für das Bügeleisen verbunden.» Der Motor H kann wiederum durch eine AnschluBschnur 184 kosiTd&tioneller irt sit. einer Steekdose fettaä@Q wurden· Auf desi rohrförmigen Abschnitt 173 des Swieshen-ßtützarses 161 ist an d@r Seite s dl® dem lQT®m 1?5 zugsveiidt ist, wenn dieser Ana und £©r Vorara» la Betriebestellung sind, eine nach vorne offene faaehe 185 befestigt', welche so Siaensioniert t^i,ä daB si® das lint©s>e Eüös des Büg-3lela#ae B iiur Auf- . bewahrusig ge^au aufnehtaen kaaru Hierdurch last das lüg«ieieea so aufbewahren, d&E der Handgriff gegen den begachbai*ten Abschnitt des Voranses 175 stößt (FIg* 5), wodurch eiss unbeabsichtigte ¥eri?fickung des Bügeleisens d aus selsisr Aufb#wahrungs<» •teilusg v©raind@s?t wird« Es 1st su beachten^ M der Torctr». 175 norsalerweise d,iZ'Qh die Kabels 168 in liehtung auf' des ^isohe 161 gedrückt wl*i« tfi@ as best«^ la "fig* 7 und.®
ist Sie fa&iiho 185 ^a eines ihras? mit am Zwis&h&n»Btät&®m 161 fest so daB der p'öSers feil S^^nelben sieh seitlich Gehäues k in fiiehtung auf ä±® 3^1t#t:vaaduag str«ekt* '
für das
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eisen läßt sich am besten unter Bezugnahme auf Fig» und 7 erläutern, in denen das Bügeleisen in der Buhestellung gezeigt ist, sowie anhand von Fig. 5, welches das Stützgestänge 1 in ausgefahrener Stellung zeigt, so daß das Eisen d zum Gebrauch zur Verfugung steht· Venn das Gehäuse k geöffnet ist und das Bügelbrett b sich in seiner Betriebsstellung befindet, wie es in Fig, 5 und 7 gezeigt und weiter oben beschrieben ist, kann das Stützgestänge 1 betätigt werden- In diesem Zustand ist der Hauptstützans 136 Bach unten geschwenkt und liegt mit seiner Achse parallel zu dem aufrechtstehenden T, und zwar ander der Seitenwandung 4 naheliegenden Seite desselben. Dabei befindet sich der Hauptabstützarm also zwischen dem Stützrohr 18 und dem benachbarten Scharnier» Der Zwischen-Stützam 161 ist zum Ausstrecken vom Abschnitt derunteren Wandung 2 unterhalb des Hauptstützarmes-138 über der unteren Wandung 2 und vor dieser angeordnet, xm .auf diese Weise au erreichen, daß das Inisrgeleök 174-leicht oberhalb des Seiteaabsehnittee 29 des Verbindungsteiles 25 angeordnet ist« Hierdurch kann der gelegene Abschnitt des ¥oranB#s 175 innerhalb der Tascho ρ aufgenommen- werdet (sieh«*-fig. 7)- Der Vorarm 175 erstreckt sich' also aaoh unten in filchtung auf die untere Wandung 2 in unmittelbarer Naehbarsshaft,. jedoch seitlich versetzt8 zut'Säule 19» wobei das Bügeleisen d genau zwischen dem Vorarsi 1?5 ^Qd dem Zwischen-Stützarm 161 liegt und das hintere Ende des Eisens d in der Tasche 185 aufgenommen ist* Infolge der Relativanordnung der Tasche 185 zum Zwischen-Stütz arm 161 befindet sich das Bügeleisen & im wesentlichen in Mittellage hinsichtlich des begrenzten Volumens,
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wenn das Gehäuse k geschlossen wird und der Vo^arns 175 in der Tasche ρ liegt· Durch diese Mittellage des Bügeleisens d wird die Gesamt^Kompaktheit der Bugelvorriehtung A gefördert, ebenso das verhältnismäßig sehr kleine Volumen des Gehäuses k im gesohlc*»■ senen Zustand. Wenn das Bügelbrett b sich in der eingesogenen Stellung befindet, wie in Fig. 2 gezeigt, wird das Stützgestänge für das Bügeleisen vollstäadig durch die Brettabschnitte des Bügelbrettes abgedeckt und liegt innerhalb des Volumens, welches durch aas Bügelbrett und die ur.^ere Wandung 2 begrenzt Ist»
Befindet sich das Bügelbrett b in seiner voll ausgefahrenen Stellung, in der Betriefosstellung also (Fig· 7), so ergreift die Bedienungsperson den. Zwischen-Stützarm 161 und sieht diesen in Richtung auf die Seitenwandung 4 des Gehäuses, um auf diese Weise den Vorana 175 aus der Tasche ρ zu entfernen. Dann kann die Bedienungsperson den Endabscnnist 58 des Bügelbrettes in seine nach oben gerichtete Stellung schwenken, um auf diese Weiae Plat» zur Betätigung des Stützgestänges 1 zu bekommen. Der Endabschnitt wird dabei in die Betriebsstellung zurückgebracht, wenn das Stützgestänge nach hinten bezüglich des Bügelbrettes d bewegt worden ist. Die Schwenkbewegung wird fortgesetzt, bis das Stützgestänge 1 von der hinteren Kante des ausgefahrenen Bügelbrettes b freikommt. Dann wird eine Hebekraft aufgewendet, um auf diese Weise den Hauptstützarm 138 in seine Aufwärtsstellung zu schwenken und in dieser mittels des Anschlagstiftes 147 zu verriegeln. Anschließend wird der Arm 161 bezüglich des Hauptstützarraes 138 ge-
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schwenkt, so daß diessr nach oben kommt, wie es in Pig· 19 geneigt; ist» to dieser Stellung liegt das U-fÖrmlge SefestigungEseil 160 innerhalb der Bebenkel 150, 150* der U-föraigen lasche 148· Infolge der exzentrischen Anordnung das Schwenkanaes. 155 hat das U-förmige Böfeatigungstail 160 die fendesg, in Hieh« tuag auf den Steg 149 zn schwenken· Die Bewegung wird durch das Anstoßen des Ansätggs 164 gegen einen An· schlag 186 begrenzt, der an dem Steg 149 befestigt f\
ist (siehe Fig. 18, 19). Während also der Hauptatützarm 158 «stabil und der Swissfesmarm 161" gesperrt--ist, befindet sieh da3 Stütsgdstänge l in seiner Betriebs« stellung. Säbel erstreckt ssich der for arm 175 nach unten in Richtung auf die Oberfläche des Bügelbrettes b, wobei das, Bügeleisen d nach Herausnehmen mim der Tasche 185 von diesem.toruntorfeäagt· Ke ist zu brachten, daß das Stützg^stänge 1 wegsa der Anordnung des Befestiguegeetabes H innerhalb -dea aiäfrechtate» henden T leicht m. die äur&h den Stab H gehend© Achse geschwenkt werdea kami, so da£ ©s isusasus^n xait dem Gehäuse h frei rotiert, wodurch das Eisen--d riollständlg nanövrlerbar ist, '
Zur Benutzung des Bügel$l»tns ergreift die Bedienungsperson den Handgriff 1771Wd drückt den Hebel 179· Hierdurch vlrd der Stroakreis gesehloseeisi, so daß der Motor Vi des Hebe« und Äbeenkfiechaniaaus f für dais Bügeleisen Stroa bekoss^· Babel wird das Bügeleisen d abgösenkt und wird solang« in der abgesenkten Be« triebssttllung erhalten, wie der Hebel 179 den Sehalter 178 in der den Strc&tels schließenden Stellung hält« Läßt der Druck auf den Hebel 1?9 nach9 so be-
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wirkt das Stützgestänge 1 eine sofortige Aufwärts» bewegung des Bügeleisens d vom Bügelbrett b, woraufhin das Eisen herabhängt, während die Bedienungsperson das su bügelnde Out zurechtrückt·
Bei einer Betätigung des Hotors H dreht sich die Antriebswelle 126, wodurch auch der Zapfen 125 gedreht wird. Hierdurch wird das obere Bude der Jeder 122 gehoben und abgesenkt· In der angehobenen Stellung (?ig. 25) bewirkt die Federverbindung ^22 ein Aufwärtsrückan des SuppluagsstÜekes 11? um die Welle 120. Infolgedessen bewegt sich der Stab £ innerhalb des Gehäuses h nach oben« In der abgesenkten Stellung verursacht die Feder 122 einen nach unten gerichteten Druck auf das Kupplungsstück 11?» so daß dieses entgegen dem Uhrseigersinn verrückt wird, wobei der Stab H bezüglich des dehäuses h abgesenkt wird.
Siaultan ait der Umdrehung der. Welle 126 kommt der Hocken 144 bei einer Auf wärt sbewegung der Feder 122 mit dem Mikrosohaltar 129 in Eingriff und öffnet diesen (fig· 24). Bei weiterer Uadrehung der Welle 126 dffnet der Hocken 14? den üikrosehalter 1JO9 so daß der lükroschalter 129 infolge seiner normalen Spannung in die geschlossene Stellung auriiekkehren kann«
In Pig. 2? ist der Steuarkreis nach der Erfindung dargestellt. Dabei ist bei 18? schematisch ein Heizelement für das Bügeleisen dargestellt, dessen Temperaturregelung sich bei ISS befindet. Ser< Schalter 128 ist zweipolig ausgebildet und weist Pole 189, 190 auf» Zwischen den Polen befindet sich der Handhab©! 179·
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Der Handhebel 179 wird normalerweise gegen den Pol 189 gedrückt, so daß derKreis geschlossen ist. Dies erfolgt mittels der Spannwirkung einer nicht gezeigten Feder, so daß der Schaltkreiszum Pol 190 normalerweise offen ist· Der Motor M und das Bügeleisen d können von einer üblichen Stromquelle au? versorgt werden, beispielsweise über die Leitung 185 rait Haushalt sstrow, indem die Leitung an eine übllcn-2 Steckdose angeschlossen wird· Eine Seite des Motors H ist mit der Kraftquelle S verbünden. Diearidere Seite öes Motors ist mit einem Leiter 19^ au den Mikrösch&ltercn 129, 130 paralleigeschaitet. Bei einer Betätigung' des Handhebels 179s bei der dieser den Pol 190 (Kontakt) so betätigt, daß der Kreis geschlossen wird, erhält der Motor M Strom, woraufhin die Welle 126. sich dreht. Infolgedesoen bewegt sich "der Kockßn 144 und bringt den Mikroschalter 129 in die den Kreis Öffnende Stellung. Dor Mikroschalter 130 kehrt infolgedessen in die den Kreis" schiieBencfe S%ei;lung ziiröök» Hierdurch wird das Bügeleisen d in 'sefne Arbeitsstellung auf dem Bügelbrett to abgesenkt· Diese Stellung wird so lange eingehalten,' bis die Bedienungsperson den Handhebel 179 losläßt und hierdurch das Schließen des Stromkreises durch den Kontakt oder Pol 189 bewirkt. Nachfolgend schwenkt der Bocken 140 um 180 , ' bewirkt durch die Umdrehung _dexv Welle 126. Hierdurch wird der in Fig. 24 gezeljgte Zustand wiederhergestellt, wobei das BügeleiseEi d wieder angehoben wird·
Um die Bügeivorrichtung A wieder in ihren kompakten, geschlossenen Zustand su bringen, muß die Bedienungsperson zunächst das Bügeleisen d in seiner lasche 185
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auf dem Zwiscben-Stützarm 138 anordnen· Dann muß. das Stützgestänge 1 für das Bügeleisen um seine vertikale Achse in eine Stellung geschwenkt werden, in der es sich hinter dem Bügelbrett b befindet. Als nächstes hebt die Bedienungsperson den Endabschnitt 58 um sein Scharnier 60 in der oben beschriebenen Weise an. Hierdurch wird die Sperrplatte 143 vom Anschlag 147 gelöst. Infolgedessen kann der Hauptstützarm 138 nach unten schwenken, so daß der Zwiechen-Stützann 161 um den Schwenkarm 155 schwenken kann* Dabei wird das Ü-förmig^ Befestigungsteil 160 nach unten auf die untere Wandung 2 hin bewegt und in unmittelbare Nachbarschaft zur Stützhaiterung 17* gebracht (Fig, 7). Der unmittelbar benachbart dem Kniegelenk 174 liegende Teil des Vorarnes 175 wird dann in die Tasche ρ des Verbindungsteiles 25 gebracht, so daß das Stützgestänge 1 in zusammengefalteter Stellung gehalten wix-d. Dann wird das Bügelbrett b in der oben beschriebenen Weise zusammengelegt. Die Seitenwandungen 3, 4 des Gehäuses k werden dann nach oben geschwenkt, woraufhin dieses mittels der Riegel 9« 10 verschlossen werden kann.
Wie vorstehend erläutert, handelt es sich bei der Bügelvorrichtung A um eine sich selbst in einem Behälter aufnehmende Vorrichtung, die durch die normale Hausfrau leicht betätigt werden kann. Wie Fig. 1 und zeigen, kann die Bedienungspereon einen Stuhl 94 nahe dem geschlossenen Gehäuse k in der durch 192 bezeichneten Zone aufstellen, welche seitlich gegen die quer· verlaufende Kittellinie des Gehäuses k versetzt ist. Aus dieser Stellung heraus kann die Bedienungsperson
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das Gehäuse k leicht offnen und die Vorrichtung A in ihre Betriebsstellung ausfahren. In derselben sitzenden Stellung kann die Bedienungeperson die Vorrichtung zusammenlegen und das Gehäuse k schließen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    (1.) Bügel vorrichtung, gekennzeichnet durch eine ein Traggehäuse bildende Einrichtung, welche eine untere Wandung (2) und zwei komplementäre Schließteile (3, 4) aufweist, die entlang gegenüberliegender Ränder an der unteren Wandung angelenkt und zur Bildung des Sraggehäuses aufeinander zu sowie auf einer Stützfläche mit der unteren Wandung (2) in eine gemeinsame Ebene voneinander weg schwenkbar sind; ein aus mehreren Abschnitten bestehendes Bügelbrett (b); eine an der unteren Wandung (2) befestigte Stützkonstruktion (c) für das Bügelbrett (b); mit den Bügelbrett und der Stützkonstruktion in Eingriff stehende Einrichtungen zur Bewegung des Bügelbrettes zwischen einer ausgefahrenen 3etriebsstellung, in der das Bügelbrett ausgefahren ist, und einer Ruhestellung, in der das Bügelbrett zusammengelegt ist; ein Bügeleisen (d); ein an der unteren Wandung (2) vorgesehenes StÜtzgestänge (18); und ein an, dem Stützgestänge (18) gelagertes StÜtzgestänge (1) für das Bügeleisen·
    2« Bügelvorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schließen des Gehäuses (k) dienenden Seitenwandungen (3, 4) Randflansche (6, 7) aufweisen, welche in wechselseitigem Zusammenwirken
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    Stirnwandungen sowie eine obere Wandung (1) des Gehäuses definieren«
    3· Bügelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus mehreren Abochnitten bestehende Bügelbrett (b) einen Zentralabschnitt (37) sowie zwei Sndabsohnitte (58, 59 aufweist, welche ent* lang gegenüberliegender Ränder an den Zentralabschnitt angelenkt sind, so daß die Endabschnitte (58, 59) zwischen einer Stellung, in der sie koplanar mit dea Zentralabschnitt liegen und so mit diesem das Bügelbrett in seiner Betriebsstellung bilden, und einer Stellung, in der ihre Ebenen normal zum Zentralahsohnitt (37) liegen, schwenkbar sind.
    4· Bügelvorrichtimg nach Anspruch 3S -iad^sh gekennzeichnet, daß der Zentralabschnitt (37) dieselbe Kontur wie die untere Wandung (2) des Gehäuses (k), jedoch sine etwas kleinere Fläch® als dies® aufweist, so daß, wenn das Bügelbrett (b) sich in seiner zusammengelegten Hicht-Betriebsstelliiag befindet, de? Zentral abschnitt (37) koplan&r sur unteren Wandung (2) über dieser liegt und 3ie Bauabschnitt® (58, 59) in wechselseitig koplanare^ Anordnung τοη diesem unten geschwenkt sind»
    S.Buge!vorrichtung nach Anspruch 3 oder ^, dadurch gekennzeichnet„ daß die Kit dem Bügelbrett (b) unä der Stützkonstruktion (β) fli^ das Bügelbrett in
    stehende Einrichtung jlnQü am obersn der Stützkoastruktian («t 19) Schwenkarm aufweist, der z^inste®® @in@r
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    Stellung, in welcher er über der Bodenwandung (2) liegt, wenn das Bügelbrett in Ruhestellung ist, und einer nach oben geschwenkten Stellung bewegbar 1st, in welcher er oich oberhalb der Abstützung (19) für das Bügelbrett erstreckt und am Ende des Gehäuses (k) vorsteht, so daß das Bügelbrett nach oben bewegbar und von den koplanaren Seitenwandungen (3, 4) in || eine Stellung versetzbar ist, in welcher es koplanar zur Stützfläche liegt.
    6* Bügelvorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch zwei schwenkbar an dem Stützarm angelenkte Holae (54, 55)» die jeweils an ihren von dem Schwenkarm entfernt liegenden Enden mit dem benachbart liegenden Endabschnitt des Bügelbrettes schwenkbar verbunden sind.
    7« Bügelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützung (c) für das Bügelbrett Einrichtungen zugeordnet sind, ** welche dieses in Betriebsstellung durch Verriegeln gegen ein zufälliges Zusammeafallen sichern.
    8. Bügelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Verriegelung des Bügelbrettes einen an seinem oberen finde schwenkbar mit dem Schwenkarm verbundenen Hebel (44) sowie eine schwenkbar an einer Seite der Abstützung für das Bügelbrett angebrachte Strebe (46) aufweisen, wobei der Hebel (44) an seinem unteren Ende mit dem nächstgelegenen Ende der Strebe (46) verbunden ist; unddaß
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    mit den Seitenwandungen (3» 4) eine Einrichtung ver« bunden ist, welche mit der Strebe (46) in Eingriff kommt, wenn dae Bügelbrett (b) sich in seiner ausgefahrenen Betriebestellung befindet·
    9. Biigelvorriohtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (3t 4) durch swei Gestängeteile (m, n') verbunden sind, von denen jedes an einem seiner Endabschnitte mit einem benachbarten Abschnitt des Gehäuses (k) in Singriff steht; und daß auf der Abstützung (19) für das Bügelbrett (b) eine in vertikaler Richtung gleitend hin« und herbewegliche Einrichtung (99) angeordnet ist, wobei die zur Steuerung dienenden Gestängeteile (a* m') jeweils an ihrem anderen Endabschnitt nach oben mit der Gleiteinrichtung (99) in Verbindung stehen·
    10. Bügelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9« dadurch gekennzeichnet, daß einer der Endabschnitte (58, 59) des Bügelbrettes einen Hauptabschnitt (74) und einen dreieckigen Eckabschnitt (75) aufweist; daß der Eckabschnitt (75) mittels eines Scharniers schwenkbeweglich mit dem Endabschnitt verbunden ist; und daß Einrichtungen vorgesehen sind, mittels welcher der Eckabschnitt (75) in bestimmter Stellung bezüglich des Hauptabschnittes (74) festlegbar ist·
    11· Bügelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestänge (1) einen Hebe- und Absenkmechaniemus (f) für das Bügeleisen (d) sowie Einrichtungen zur Verbindung
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    dleeeo Mechanismus mit deo Eisen aufweist.
    12. Bügelvorrichtung naeh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daB das Stützgestänge (1) für das Bügel» eisen zwei Hauptstützanne (133) aufweist, die an entgegengesetzten Seiten des Stützgoßtänges angeordnet und an diesem zur Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene schwenkbar gelagert sind; daß sich zwischen den Eauptstützarmen in ihren vom Anlenkpunkt an das Stützgestänge entfernt liegenden Abschnitten ein Querteil erstreckt; daß an einem seiner Enden ait dem Querteil zwischen den Hauptstützarmea (138) ein Zwischen» Stützarm (161) schwenkbar verbunden ist; daß an einem seiner Enden mit dem Swiachen-Stützarm (161) entfernt von der Verbindung mit dem Querteil ein Vorann 075) schwenkbar verbunden ist; und daß das Bügeleisen (d) vom anderen Ende des Vorarms (175) getragen ist.
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