DE2160350C2 - Bügeleinrichtung - Google Patents

Bügeleinrichtung

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DE2160350C2
DE2160350C2 DE2160350A DE2160350A DE2160350C2 DE 2160350 C2 DE2160350 C2 DE 2160350C2 DE 2160350 A DE2160350 A DE 2160350A DE 2160350 A DE2160350 A DE 2160350A DE 2160350 C2 DE2160350 C2 DE 2160350C2
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Edwin E. Foster
Tomas E. Austin Tex. Foster
Wilbur A. Foster
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MAJIK IRONERS Inc AUSTIN TEX US
Majik Ironers Inc
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MAJIK IRONERS Inc AUSTIN TEX US
Majik Ironers Inc
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    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/10Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bügeleinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der US-PS 26 30 639 ist eine derartige Bügeleinrichtung mit einem zusammenlegbaren Bügelbrett bekannt, doch findet sich dort keinerlei Hinweis auf ein Stützgestell für das Bügeleisen. Wird das Traggehäuse bei einer Bügeleinrichtung nach der US-PS 26 30 639 geöffnet, so befindet sich das Bügelbrett direkt über dem Gehäuse — an eine ausklappbare Stützkonstruktion ist dort nicht gedacht. Demzufolge ist der Zugang zum Gehäuse mühsam, die Bügeleinrichtung bedarf einer gesonderten Unterlage, wenn sie bequem im Stehen oder Sitzen benutzbar sein soll und auch die Stabilität dieser Vorrichtung läßt zu wünschen übrig.
In der US-PS 30 49 825 ist eine Bügeleinrichtung beschrieben, die ein kofferartiges Gehäuse mit zwei komplementären Schließteilen aufweist, die im Betriebszustand selbst die Bügelfläche bilden. Zum Betrieb wird das Gerät auf einen Tisch gestellt und mit einer die eigentliche Bügelfläche bildenden Umhüllung bedeckt. Auch dort ist keinerlei Vorschlag für die Unterbringung des Bügeleisens gemacht.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Einrichtung so weiterzubilden, daß sie auf dem Fußboden aufstellbar, bei hoher Stabilität einen größeren Bedienungskomfort bietet und darüberhinaus alle zum Bügeln notwendigen Einzelteile aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches I genannten Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedarikens.
Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I das vollständig geschlossene Gehäuse der
erfindungsgemäßen Bügeleinrichtung;
F i g. 2 in perspektivischer Darstellung das, Gehäuse in offenem Zustand, wobei die Arbeitsorgane der Bügeleinrichtung in vollständig zusammengelegter Form im Nicht-Betriebszustand dargestellt sind;
Fig.3 in perspektivischer Darstellung die Bügeleinrichtung, wobei das Bügelbrett in Betriebsstellung steht und das Bügeleisen und die entsprechende Verbindung in Aufbewahrungs- oder Nicht- Betriebsstellung sind;
F i g. 4 in perspektivischer Darstellung das Bügelbrett, wobei ein Seitenabschnitt nach oben geschwenkt ist;
Fig.5 in perspektivischer Darstellung die Bügeleinrichtung in ausgefahrener Stellung, d. h. im Betriebszustand;
F i g. 6 in perspektivischer Darstellung den oberen Endabschnitt der Tragsäule für das Bügelbrett sowie zugeordnete Elemente;
F i g. 7 eine Ansicht entlang der Linie 7-7 von F i g. 3;
Fig.8 eine Draufsicht entlang der Linie 8-8 der F i g. 7, teilweise geschnitten;
Fig.9 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht entlang der Linie 9-9 von F i g- 3;
Fig. 10 eine Teilansicht im wesentlichen en'.^ang eier Linie 9-9 der Fig.9, wobei jedoch das Bedienungsgestänge mit dem Gehäuse in geschlossener Stellung dargestellt ist;
F i g. 11 eine Ansicht des Bügelbrettes von unten entlang der Linie 11-11 von F i g. 3;
Fig. 12 eine Ansicht entlang der Linie 12-12 von Fig.11;
Fig. 13 eine Teilansicht entlang der Linie 13-13 von Fig. 12;
Fig. 14 eine Ansicht entlang der Linie 14-14 von Fig. 9;
Fig. 15 eine vergrößerte Darstellung entlang der Linie 15-15 von Fig.4, wobei dargestellt ist, wie der Eckabschnitt des Bügelbrettes in seiner Ebene mit dem benachbarten Seitenabschnitt ausgerichtet ist;
Fig. 16 eine vergrößerte Darstellung im wesentlichen entlang der Linie 15-15 von Fig.4, wobei jedoch der EckabscHitt des Bügelbrettes in gefaltetem oder in seiner Ebene mit dem benachbarten Seuenabschnitt parallelem Zustand dargestellt ist;
Fig. 17 einen senkrechten Querschnitt entlang der Linie 17-17 von Fig. 15;
Fig. 18 eine Seitenansicht in vergrößerser Darstellung entlang der Linie 18-18 von fig. 7, wobei der Haupt- und die Zwischen-Abstützarme des Stützgestänges für das Bügeleisen in Aufbewahrungsstellung gezeigt sind;
Fig. 19 eine Seitenansicht im wesentlichen entlang der Linie 18-18 von Fig.7, wobei der Haupt- und die Zwischen-Abstützarme de3 Stützgestänges für das Bügeleisen in ausgefahrenem Zustand gezeigt sind;
Fig. 20 eine Ansicht entlang der Linie 20-20 von Fig. 18;
Fig. 21 eine Ansicht entlang der Linie 21-21 von Fig. 3, wobei der Haupt-Abstützarm in üeiner nach unten geschwenkter) Stellung (Ruhestellung) gezeigt ist;
Fig.22 eine Ansicht im wesentlichen entlang der Linie 21-21 von Fig.3, wobei der Haupt-Abstülzarm in seiner nach oben geschwenkten Stellung, d. h. in der Betriebsstellung, gezeigt ist;
F i g. 23 eine vertikale Darstellung entlang der Linie 23-23 von F ig. 21;
F i g. 24 eine äußere Endansichl des Mechanismus für das Heben und Senken des Bügeleisens, wobei das Gehäuse entfernt ist;
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Fig.25 eine senkrechte Schnittdarstellung entlang der Linie 25-25 von F i g. 24;
Fig.26 eine Vertikaldarstellung entlang der Linie 26-26 von F i g. 24 und
Fig.27 eine Steuerschaltung der Einrichtung zum Heben und Senken des Bügeleisens.
In der Zeichnung ist eine im Ganzen mit A (Fig. 3) bezeichnete Bügeleinrichtung gezeigt, welche ein Bügelbrett b, eine Stützkonstruktion c für das Bügelbrett ein Bügeleisen d, ein Stützgestänge / für das Bügeleisen, einen Hebe- und Absenkmechanismus /"für das Bügeleisen und ein Gehäuse k aufweist, welches zur Aufnahme der vorstehend genannten Vorrichtung dient, mit diesen fest verbunden und so dimensioniert ist, daß die Komponenten im Nicht-Betriebszustand, d. h. in der Ruhestellung, passend in ihm aufgenommen werden können. Die Bügelvorrichtung A weist also ein Gehäuse zur Aufnahme einzelnen Einrichtungen auf, wobei die Einzelelemente so ausgebildet sind, daß sie im zusammenhängenden, eingezogenen Zustand vollständig in dem Gehäuse k aufgenommen werden können, wenn dieses geschlossen wird. Vvtiterhin sind die Einzelelemente der Einrichtung so beschaffen, daß sie in ihre Betriebsstellung ausgefahren werden können, wobei das Gehäuse k als zur Stabilität dienendes Basisteil (2,3,4) dient und das Bügeleisen so angeordnet ist, dafj es durch die Bedienungsperson im Sitzen wirkungsvoll bedient werden kann. Die Bügeleinrichtung A ist so ausgelegt, daß das Gesamtgehäuse k ein relativ kleines Volumen aufweist, wobei die Abmessungen annähernd 14 cm in der Breite, 35 cm in der Länge und 50 cm in der Höhe betragen. Das Gesamtgewicht der Einrichtung beträgt annähernd 9 kg, so daß die Einrichtung leicht durch eine Hausfrau transportiert werden kann.
Das Gehäuse k weist relativ schmale, parallele obere bzw. untere Wandungen I (Deckel) bzw. 2 (Kofferboden), verhältnismäßig breite Seitenwände 3 und 4 und parallele Stirnwandungen 5,5' auf. Die obere Wandung 1 und die Stirnwandungen 5, 5' bestehen aus Kofferschalen 6, 7, die gleichmäßig über die gesamte Läpije von den benachbarten Kanten der Seitenwandungen 3, 4 vorspringen. Dabei weist die Schale 6 verhältnismäßig größere Abmessungen auf als die Schale 7. Jede der Seitenwandungen 3,4 ist entlang ihrer normalerweise unten befindlichen Querkante r.n der benachbarten Seitenkante des Kofferbodens 2 angelenkt, beispielsweise mittels nicht gezeigter Zapfen, die in zugeordneten Gelenken 8 liegen, so daß die Seitenwandungen nach oben aufeinander zu geschwenkt werden können, wobei das Gehäuse geschlossen wird (Fig. I), und nach unten voneinander weg schwenkbar sind, wobei sie flach auf einer Stützfläche, beispielsweise dem Fußboden, aufliegen (Fig. 2). Hierbei bilden sie ein die Stabilität gewährleistetendes Basisteil für die Vorrichtung A, wenn sich diese in Betriebsstcllung befindet (Fig. 3). Die Endrknder der Schalen 6, 7 sind mit der angelenkten Querkante der zugeordneten Seitenwandungen 3, 4 ausgerichtet, so daß diese um die P-eite des Kofferbodens voneinander entfernt sind, wenn die Seitenwandungen 3, 4 sich in ihrer abgesenkten, das Basisteil bildenden Stellung befinden(Fig. 2und 3).
An den Abschnitten der Schalen 6, 7, welche die obere Wandung 1 bilden, sind Riegel 9 bzw. 10 (Fig. 1) befestigt, welche das Abschließen des Gehäuses k in der geschlossenen Stellung ermöglichen. Ein an dem Deckel I angebrachter Handgriff 11 erleichtert den Transport
der einrichtung. In der in F i g. I dargestellten geschlossenen Stellung bildet das Gehäuse k also einen einheitlichen, kompakten Transportbehälter, der zu seiner Aufbewahrung nur minimalen Raum beansprucht.
Zur Erleichterung der Darstellung der Erfindung wird im folgenden angenommen, daß die Stirnwandung 5 das vordere Ende der Einrichtung A bezeichnet, d. h. also, die in F i g. 3 nach rechts weisende Seite. Der Teil der Einrichtung A, der der Bedienungsperson am nächsten ν liegt, wird also der Vorderseite angesehen.
Nahe der Stirnseite 17 des Kofferbodens 2 ist eine Stützhalterung angeorJnet. deren senkrecht stehende Flansche mit den benachbarten Slirnkanten axial parallel ausgerichtet sind und an deren Innenfläche die : einander gegenüberliegenden Enden eines abgeflachten, verhältnismäßig dickwandigen Stützrohres 18 anliegen, welches fest am Kofferboden 2 angebracht ist und sich in Längsrichtung entlang der Längsachse dieses Kofferbodens erstreckt. An seinem Vorderende, nahe n der Stirnseite 17, trägt das Stützrohr das Slützgestänge i(Fig. 3) für das Bügelbrett b, während am anderen oder hinteren Ende des Stützrohres der Hebe- und Absenkmechanismus /"zusammen mit der Stütze 1 für das Bügeleisen befestigt ist (F i g. 3 und 7).
Das Stützgestänge c für das Bügelbrett weist eine Säule 19 auf. welche aus einem Rohr hergestellt sein kann, das an seinem unteren Ende am Stützrohr 18 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt ist und eine Höhe hat, die kleiner ist als die Seite der ν Seitenwandungen 3, 4. Quer über dem oberen Ende der Säule 19 ist ein Steg 20 eines U-Profils 21 (Fig. 6) befestigt, welches seitliche Schenkel oder Flansche 22,
22 aufweist, deren Ebenen normal zur vorderen Kante der Einrichtung .4 liegen. Die Schenkel 22, 22' weisen an r ihren Außenenden Lager für eine Welle 23 auf. die sich dazwischen erstreckt und an ihren Enden über die Schenkel 22, 22' vorspringt. Die Welle erstreckt sich in ihrer Verlängerung durch miteinander ausgerichtete Öffnungen in Befestigungsösen 24, 24' eines Verbir.· :i dungsjeiles 25. welches dadurch um die Achse der Welle
23 hin- und herbewegt werden kann. Das Verbindungs-
It-U i. t ITl 1111 OLll.!IIIH.1H.n W t . ' I I | 1 1 £ HlIVl «Lt.ll till'. Il Sieg 26 auf. dessen mittlerer Abschnitt, wie bei 27 gezeigt, ausgeschnitten ist. m> daß der Steg 20 Plat/. ■ finde· wenn das Verbindungsteil 25 nach hinten geschwenkt ist. Der Der Steg 20 weist an seinen beiden Enden hinter den benachbarten Seitenahschnitten der Säule 19 ihn fortsetzende, nach hinten weisende Abschnitte 28. 29 auf. die seitlich '.on der benachbarten " Ösen 24 bzw. 24 'vorgesehen sir.;. Der Seitenabschriit 28 weist eine π;κη unten um: rückwärts verlaufende geneigte Kante 28' auf. die zu einem noch zu schildernden Zweck in einen sich nach oben öffnenden Haken 30 auslauft. An der innenfläche des Seitenabschnittes 28 ist ein Ende einer Zugfeder 31 befestig'., deren anderes F.nde an e'.nern am hinteren Ende des Schenkels 22 ausgeb;ideten Ansatz 32 befestigt ist. Hierdurch wird das Verb:rd;;ngs-eii 25 um d;e Achse .-irr Wr-li.^ 23 in d!e nach ^t-.*--1*- ^g^^iv^nW^ Ste!li!r:c7 gedrück·. Der Seitenabschn:" 29 ist gekrümmt, wobei sem Fnd,ihschnHt. wie bei 29 dargestellt, nach unten aiii den Se;'enarjschn:;· 28 hin gebogen ist. so da3 d-?r Seitersb-chnit' 29 mit dem benachbarten seitlichen Schen<e; 22' de- U-Profi'es 21 zusammen« i-kt und so -
leend sesch:
s-) biide- De-'en 29 :j-d de- na
:-·-;·- G--;-de- eine Tssche
i-.. /v. - --;- der, Erdab-
£-'- ebener -.:· v; des S'CcC-s 20 bildet eine öffnung, die in die Tasche ρ einmündet.
An der Welle ist das normalerweise unten gelegene Ende eines Siütz.armes 33 für ein Bügelbrett schwenkbar angebracht. Der Stützarm 33 (Fig. 7) ist vorzugsweise rohrförmig ausgebildet und ist in der Breite etwas schmäler als der Abstand zwischen den seitlichen Schenkeln 22, 22', so daß er aus den nachstehend geschilderten Gründen zwischen diesen liegen kann. Das entgcgengesetz.te oder normalerweise oben liegende Ende des Stützarmes 33 ist schwenkbar auf einer Welle 34 gelagert, deren Enden in öffnungen gelagert sind, welche in axial parallelen, mit Abstand angeordneten Längselementen 35, 35' eines Stützrahmens 36 (Fig. 7) eines Zentralabschnittes 37 des Bügelbrettes b vorgesehen sind. Auf der Welle 34 sind zwischen den Elementen 35, 35' und dem Stützarm 33 Abslandhalter 38, 38' (F ig. 12) vorgesehen. Es ist zu beachten, daß die Welle 34 quer zu dem Zentralabschnitt 37 verläuft, der hinter der Längsachse des Bügelbretles b angeordnet ist.
Zwischen den Elementen 35, 35' verläuft eine Welle 39 (F i g. 7), welche an ihren Enden in diesen unmittelbar benachbart der hinteren Kante des Zentralabschnittes 37 befestigt ist und zwischen ihren Enden das obere Ende eines Gestängeteiles 40 trägt, dessen unteres Ende um eine Welle 41 schwenkbar ist, die quer durch die Säule 19 verläuft und an ihren Enden in den Wandungen der Säule gelagert ist. Das Gestängeteil 40 verläuft unmittelbar einwärts des Seitenabschnittes 28 des Verbindungsteiles 25 (Fig. 5 bis 7), so daß sein unteres Ende sich an der Seite der Säule 19 zur Seitenwandung 3 hin befindet. Die Welle 41 ist mil Abstand unterhalb des U-Profiles 21 angeordnet. Das Gestängeteil 40 trägt einen seitlich vorstehenden Stift 42 (F i g. 6), der in dem Haken 30 des Verbindungsteiles 25 liegt, wodurch, wie nachstehend noch beschrieben wird, das Bügelbrett stabilisiert wird. Oberhalb der Welle 23 und des /entralabschnittes 37 des Bügelbrettes trägt der Stützarm 33 eine querverlaufende Welle 43. die mit ihrer Achse parallel zu den Wellen 33 und 34 liegt. Die Welle 43 ist in geeigneter Weise in Öffnungen gelagert, die im Stützarm 33 vorgesehen sind, und erstreckt sich durch
. ΛίΙ ,_:_ j U .·.! I C,l„ A„r 5'··· —■"
(F i g. 12). Der Endabschnitt der Welle 43. der nächst der .Seitenwandung 3 liegt, trägt das obere Ende eines Hebels 44. der sich, seitlich leicht nach außen gegenüber dem Seitenabschn-tt 28 des Verbindungsteiles 25 versetzt, nach unten erstreckt und an seinem unteren F.nde beispielsweise durch einen Stift 45 mit dem hinteren Ende einer Strebe 46 gelenkbeweglich verbunden ist. die unmittelbar vor dem Stift 45 schwenkbar a-n vorstehenden Ende einer Welle 47 angebracht ist. welche sich quer zur Säule 19 erstreckt und in Öffnungen gelagert ist, die in einander gegenüberliegenden Teilen der Seitenwandungen der selben vorgesehen sind. Die Welle 47 liegt nahe dem unteren Ende der Säule 19 und mit ihrer Achse parallel zur Weile 41 (F i g. 9). Die Strebe 46 weist allgemein eine Querschnitisform in Art eines nach unten sich öffnenden U .Tjf una ist so lang, daß sie nach vorne und unten über de Säuie vorspringt, wenn die Bügeleinrichtung .4 sich :r. der Betriebssiellung befindet. Am vorderen Endabschnitt der Strebe 46 ist ein Fuß 48 vorgesehen, durch den ein sicherer und fester Kontakt mit der Stützfläche ge-A ährleistet st. im unteren Abschnitt ist die Strebe 46 nahe ihre"- Verbindungsstelle mit der Welle 47. jedoch •■■".r dieser, ausgeschnitten, so daß ein Einschnitt 49 eebiidet ist. der mit einer Schulter s eines Gestängeteiles
in (F i g. 9) in Kingriff kommt, wenn das Geslängetcil m sich in ausgestreckter Stellung befindet. Der Zweck dieser Maßnahme wird im folgenden noch beschrieben. Die Strebe 46 dient dazu, das Gestängeteil in gegen irrtümliches Schwenken zu sichern. ,
Wie F i g. 12 zeigt, ist an jedem Ende der Welle 43 das untere Knde eines Holmes 54, 55 befestigt, wobei die Holme an ihren anderen Enden mit Rahmenteilen 56 bzw. 57 von Seitenabschnitten 58 bzw. 59 des Bügclbre'.ies in Eingriff stehen. Jeder Seitenabschnitt 58, ,„ 59 ist entlang benachbarter Querränder durch Scharniere 60 bzw. 61 schwenkbeweglich mit dem r.enlralabschnitt 37 verbunden, so daß die Seitenabschnitte 58, 59 mit dem Zentralabschnitt 37 in eine Ebene gebracht werden können, wodurch sich eine Bügelfläche ergibt. ,, Die Abschnitte 58, 37 und 59 sind so dimensioniert, daß sie in ausgefahrenem Zustand ein Bügelbrett mit den üblichen Dimensionen eines konventionellen Bügelbrettes bilden. Wenn das Bügelbrett b sich in seiner
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70, 71, 72 aus einem Metallblech mit geeigneter Dicki hergestellt (Fig. 11). wobei die Blechabschnitte na el unten abstehende, zur Verstärkung dienende Flansch) aufweist. Der Seitenabschnitt 58 ist allgemein rechtek kig ausgebildet und an einer Ecke entlang einer Linie 7' abgeschnitten, die zur Mittellinie des Bügelbrettes b it spitzem Winkel liegt, so daß ein größerer Abschnitt 7' und ein Eckabschnitt 75 gebildet sind, wobei de Eckabschnitt 75 eine relativ verringerte Dicke hat um am Hauptabschnitt 74 durch ein langgestreckt: Scharnier 77 angelenkt ist, welches sich parallel ztii Schnittlinie 73 erstreckt (Fig. II) Mittels des Schar niers 77 kann der Fckabschnitt 75 bezüglich de Hauptabschnittes 74 so geschwenkt werden, daß e unter diesem, jedoch in einer Ebene mit ihm liegl wodurch ein übliches Bügelbrett entsteht, welches at einem Ende spitz zuläuft, um auf diese Weise das Bügelr von Hemden. Hemdenkragen. Hosenbeinen, Ärmelr und ähnlichem zu ermöglichen, die leicht über der untTpcrhräotpn AKwhmlt #lpc RiitrplKrpllpc trpc**li^Kpr
das Bügelbrett bildenden Abschnitte in ausgerichteter Stellung. Mittels der Scharniere 60, 61 können die Seitenabschnitte 58,59 bezüglich des Zentralabschnittes 37 um einen Winkel von im wesentlichen 90° (siehe Fig. 2) nach unten geschwenkt werden, so daß das Bügelbrett bin die eingezogene Stellung kommt, in der es aufbewahrt werden kann.
Wie F i g. 11 und 12 zeigen, weist jeder der Holme 54, 55 an seinem unteren Ende eine Gabel 54' bzw. 55' auf, wodurch eine Gelenkverbindung mit der Welle 43 bewirkt wird. Ein ähnlicher gabelförmiger Kopf 62 befinde· sich am entgegengesetzten Ende des Holmes 55. so daß auch dieses Ende schwenkbar ist. Der Holm 55 ist stabähnlich ausgebildet, besteht also aus einem Stück, während der Holm 54 insofern zweiteilig ausgebildet ist. als er einen normalerweise unten befindlichen Stababschnitt 63 und einen oberen Hülsenabschnitt 64 zur Aufnahme des Stababschnittes 63 aufweist. Am Ende des Stababschniues 63 ist innerhalb der Hülse 64 ein vergrößerter Kopf 65 ausgebildet, während das untere Ende der Hülse, wie bei 66 gezeigt, eine Einschnürung aufweist, so daß die Abschnitte 63, 64 nicht durch Zufall außer Eingriff kommen können. Das obere Ende des Hülsenabschnittes 64 ist gegabelt, wie bei 64' gezeigt, so daß eine gelenkartige Verbindung mit einem Stift 67 gewährleistet ist. der am Rahmenteil 56 befestigt ist. Eine Zugfeder 68 ist an ihren Enden mit dem Stüt/arm 33 und dem .Stababschnitt 63 des Holme* 54 verbunden, so daß dieser auf den Stützarm 33 hin vorgespannt wird, wodurch die Abstützwirkung des Holmes 54 ermöglicht und verbessert wird. Wie speziell Fig. Il zeigt, sind der Stababschnitt 63 und der Hülsenabschnitt 64 infolge der Gelenkverbindungen bei 54' bzw. 64' wechselseitig verlängerbar, wobei der Stababschnitt 63 durch einen länglichen Schlitz 69 (Fig. 13) im Hülsenabschnitt 64 hindurchgeht, um so eine aufwärtsgerichtete Schwenkbewegung des Endabschnittes 58 des Bügelbrettes bezüglich des Zentralabschnittes 37 zu gewährleisten. Wegen der festen Länge des Holmes 55 kann also der entsprechende Endabschnitt des Bügelbrettes 59 nicht nach oben geschwenkt werden. Wenn der Endabschnitt 58 jedoch mit dem Zentralabschnitt 37 in einer Ebene liegt, stoßt der Kopf 65 gegen das obere, hintere Ende der Bohrung des Hülsenabschnittes 64. wobei dann der Holm 54 dieselbe effektive Länge hat wie der Holm 55.
Die einzelnen Abschniüc 59, 37 und 58 werden vorzugsweise aus jeweils einem oberen Blechabschnitt oder passend auf diesen gelegt werden können. Di< verhältnismäßig geringe Dicke des Eckabschnittes T. gewährleistet, daß dieser unterhalb des Hauptabschnit les 74 passend aufgenommen wird (I i g. 5).
Das Scharnier 77 besteht aus einem Scharnierstab 78 der in einer normalerweise nach unten und ober gedrehten Hülse 79 liegt, die mit dem Zcntralabschnit der Außenkante des Hauptabschnittes 74 einstückig ausgebildet ist. Der Scharnierstab 78 ist an seinen Endei in Vertiefungen 80, 80' befestigt, die mit der Hülse 7< axial ausgerichtet und in geeigneter Weise, beispielswei se durch Schweißen, mit den benachbarten Endabschnit ten des Hauptabschnittes 74 verbunden sind. Fig. Ii läßt auch erkennen, daß die Hülse 79 an ihren Enden mi Abstand von den benachbarten Vertiefungen 80, 80 endet, so daß der Stab 78 herausstehende Abschnitte 81 8Γ aufweist. Entlang seiner der Hülse 79 zugewandter Kante weist der Eckabschnitt 75 eine eine I lülst bildende Kante 82 auf. wobei sich durch die so gebildet! Hülse 82 ein Stab 83 erstreckt, der an seinen Enden übe die Hülse 82 vorspringt, dort abgebogen ist und durcl Gegenhülsen 84, 84' verlängert ist. die entlang umänderen Ränder des F.ckabschnittes 75 vorgesehen sind Im Bereich jeder Biegung ist am Stab 83 jeweils eit Ansät/ 85. 85' ,ingeschweißt oder auf andere Weist befestigt, von denen jeder einen Ring 86,86' trägt, durct den sich die vorstehenden Abschnitte 81, 81 des Stabe: 78 erstrecken, so daß der Eckabschnitt um den Stab 7f schwenkbar ist. Weiterhin ist an jedem Ansät/ 85. 85 seitlich außerhalb des z:.geordneten Ringes 86, 86' eint Ausnehmung 87 bzw. 87' vorgesehen, welche auf dei Schultern / eines Anschlage·· 88, 88' aufsitzt, de einstückig mit den Ansätzen 80 bzw. 80' ausgebildet ist Die Schultern / jedes Anschlages 88, 88' liegen in ihre Ebene parallel zur oberen Fläche des Hauptabschnitte: 74 und ein wenig tiefer als die Längsachse des Stabes 71 (Fig. 17). Die vorstehenden Abschnitte 81, 8Γ de Stabe- 78 sind so lang, daß dieser durch der Eckabschniti 75 in axialer Richtung relativ verschober werden kann, wobei diese Bewegung durcn da Anstoßen der Ringe 86, 86' an die Ansätze 80, 80 unc die zugewandten Enden der Hülse 79 begrenzt ist.
In einer Stellung also, wie in F i g. 15 dargestellt, in de die Ausnehmungen 87. 87' auf den Schultern t liegen liegt der Eckabschnitt 75 mit dem Hauptabschnitt 74 ii einer Ebene, so daß die gesamte Fläche des Endab schnittes 58 zum Arbeiten zur Verfugung steht. Wird de Hauptabschnitt 75 leicht nach oben bewegt, wodurcr
die Reibung /wischen den Ausnehmungen 87, 87' und den Schultern f (I' i g. 17) überwunden wird, so kann der Kckaoschnitt 75 so verschoben werden, daß die Ringe 86, 86' jeweils mit der Hülse 79 und dem Absatz 80 in Berührung kommen. Durch dieses Verschieben werden die Ausnehmungen 87, 87' bezüglich der Schulter / versetzt und geben diese frei, woraufhin der F.ckabschnilt 75 entweder nach oben rider nach unten geschwenkt werden kann. Anschließend kann der l'ckabsihnit! dann nach oben geschwenkt werden, um dann durch Anordnung unterhalb des Hauptabschnittes 74 oder neben diesem clic gewünschte spitz zulaufende Form des Bügelbrettes h zu ergeben. I Un zu erreichen, dall der Fekabschnitt 75 in seiner Stellung unterhalb des Hauptabschnittes 74 bleibt, wird, wie in Fig. Ib dargestellt, derselbe in entgegengesetzter Richtung verschoben, so daß die gegenüberliegenden Flüchen der Ausnehmungen 87, 87' auf Schultern /', gebildet durch Anschläge 88, 88' in ihren inneren Abschnitten, zur Auflage kommen können, wuiiei die Schultern (in ihrer Kbene parallel zu den entsprechenden Schultern / liegen.
Das Bügelbrett b kann c:ne übliche Abdeckung 8Q aufweisen, wobei an einem Ende konventionelle licksehleifen (nicht gezeigt) zum In-F.ingriff-Kommen mit den End-Eckabschnitten des Seitenabschnittes 58 vorgesehen sein können und das andere Ende unter den .Seitenabschnitt 59 gezogen und zentral an einer Zugfeder 90 befestigt sein kann, die mit einer Zugleine 91 durch die Führung 92 hindurchläuft, die am Rahmen 57 zur Befestigung am Horn 55 mittels einer Verbindung 93 vorgesehen ist. Wenn also der Endabschnitt 59 um das Scharnier 61 mit dem Zentralabschnitt 37 in eine Ebene geschwenkt wird, wird die Abdeckung 89 mittels der Zugleine 91 und der Feder 90 gespannt, so daß die Abdeckung 89 überall glatt und ordentlich am Bügelbrett 6anliegt (F i g. 11).
Wie die vorstehenden Erläuterungen zeigen, kann das Bügelbrett b mittels der neuen Stützkonstruktion c in seine ausgefahrene Stellung, die Betriebsstellung, bewegt werden (F i g. 3 und 5), in der der Hauptabschnitt des Bügelbrettes b vor dem geöffneten Gehäuse k anoPf\rHnpl ICI cn rlaR pin<^ RArttAniinircr\orcr*n A\c*
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beispielsweise auf einem Stuhl 94 sitzt, ihre Beine unter das Bügelbrett b stellen kann, wodurch sich das Bügeleisen d leicht und in der richtigen Lage bedienen läßt. Das Bügelbrett d kann in gleicher Weise leicht in seine eingefahrene Stellung, die Ruhestellung, gebracht werden (F i g. 2). wobei der Zentralabschnitt 37 in seiner Ebene parallel zur unteren Wandung 2 angeordnet ist und wobei die Endabschnitte 58, 59 so nach unten geschwungen werden, daß sie im wesentlichen vertikal stehen, woraufhin das Gehäuse k geschlossen werden kann. Der Zentralabschnitt 37 ist relativ zur unteren Wandung 2 so dimensioniert, daß die Endabschnitte 58, 59 in ein Volumen hineinpassen, welches von der unteren Wandung 2 aus nach oben vorspringt.
Das Gestängeteil m (F i g. 7) ist abgewinkelt und weist einen unleren Abschnitt 95 (F i g. 9) auf, der an seinem äußersten unteren Ende am benachbarten Abschnitt des Flansches 6 beispielsweise mittels eines Stiftes % angelenkt ist. Das Gestängeteil m weist einen oberen Abschnitt 97 auf, der an seinem äußersten oberen Ende beispielsweise durch einen Stift 98 mit einer gleitbeweglichen Muffe 99 verbunden ist, welche die Säule 19 umgibt und vertikal entlang dieser hin- und herbewegt werden kann. Die Gleitmuffe 99 steht mit dem unteren Ende einer Zugfeder 100 in Verbindung, die an ihrem oberen Finde an der vorderen Fläche des Steges 20 des Ul'rofiles 21 fec'gelcgt ist. Symmetrisch bezüglich des Gestängeteiles /;; ist ein entsprechendes Steuerteil in' vorgesehen, dessen oberer Abschnitt 97' beispielsweise mittels eines Stiftes 98' an seinem äußersten oberen F.nde an der Gleitmuffc 99 angelenkt ist. Das Gestiingeteil in' weist einen normalerweise nach unten verlaufenden Zwischeiuibschiitt 101 und einen unteren Seitenabschnitt 102 auf, der an seinem F.nde am flansch 7 der Seitenwandung 4. beispielsweise mittels eines Stiftes 96'. angelcnkt ist. Die Anordnung und Ausbildung der Gestängeteile in. »!'ermöglicht es. daß diese in den für sie vorgesehenen R.nun genau und passend aufgenommen werden.
Wie Fi g. 9 zeij't, sind die Ciestängeteile in, in', wenn die zum Decke! gehörenden Seitenwandungen J1 4 geöffnet sind, ausgestreckt wobei die Gleitinuffe 99 sie!· am unteren Ende ihrer Hahn befindet. Dabei befinde sich die Feder 100 umer maximale Spannung. !Die Gestängeteiie in. m Werden gegen eine unbeabsichtigte Bewegung unter der durch die Feder 100 ausgeübten Spannung durch das Anstoßen der Strebe 46 an die Schultcrteile s gesichert. Bei einer Bewegung des Bügelbrettes b in die Ruhestellung mit dem damit verbundenen Abwarts- und Nach-Hinten-Schwenken des Stützarmes ?3 bewirkt der Hebel 44. daß die Strebe 46 nach oben geschwenkt wird, wordurch der Eingriff zwischen der Strebe 46 und der Schulter s aufgehoben wird. Unter diesen Umständen können die .Seitenwandungen 3,4 leicht nach oben aufeinander zu geschwenkt werden, wodurch das Gehäuse geschlossen wird. Diese Bewegung wird durch die F'eder 100 unterstützt, die die Gleitmuffe 99 nach oben in die in F i g. 9 gezeigte Stellung drückt.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht die Arbeitsweise des Stützgestänges c hervor. Dabei ist zu beachten, daß bei einer öffnung des Gehäuses k das Stützgestänge c zu Anfang betätigt wird, um das Bügelbrett b in die ausgefahrene Stellung zu bringen, bevor die Stütze /für das Bügeleisen dbetätigt wird. Bei einer Beendigung des Gebrauches der Bügelvorrichtung A wird das Stützgestänge c dazu verw .ndet, das
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die Ruhestellung, zu bringen, wobei vorher die Stütze / in entsprechender Weise betätigt und unmittelbar anschließend das Gehäuse geschlossen wird. Wenn das Bügelbrett b sich in der in Fig. 2 gezeigte eingefahrenen Stellung befindet, kann die Bedienungsperson leicht die vorderen Seitenkanten der Seitenabschnitte 58, 59 erfassen und seitlich nach außen ziehen, während sie gleichzeitig einen Zug nach vorne ausübt. Diese Bewegung bewirkt, daß der Stützarm 33 nach oben und nach vorne um die Welle 23 geschwenkt wird, die auf diese Weise das Bügelbrett b mit Abstand über das obere Ende der Säule 19 hebt (Fig.3), während diese nach vorne gebracht wird. Wenn die Seitenabschnitte 58, 59 seitlicn ausgeschwenkt werden, drehen sich die Holme 54,55 um ihre entsprechenden Seitenabschnitte. Dabei muß beachtet werden, daß die Welle 43 zusammen mit dem Stützarm 33 bewegt wird und daher in ihrer Drehbewegung durch die Arbeitsweise des Hebels 44 und der Strebe 46 begrenzt wird, wodurch die Holme 54, 55 in der das Bügelbrett unterstützenden Stellung stabil gehalten werden. Wenn die Welle 43 mit dem Stützarm 33 nach oben bewegt wird, wird auf den Hebel 44 ein nach oben gerichteter Zug ausgeübt Dieser wird mitgenommen und verursacht ein Aufwärtsschwenken des hinteren Endes der Strebe 46 um
ihre W'-Ilr 47 in die in I" i g. 7 gc/eigle Stellung, in der die Strebe 46 nach unten und votne geneig! is! und auf diese Weise den Fuß 48 in feste Anlage an die Stützfläche bringt, wobei der Einschnitt 49 das Gestangetcil m verriegelt. Die aufwärts und vorwärts gerichtete Bewegung des Bügelbrettes b verursacht, daß das Gestängeteil 40 ebenfalls nach oben und vorne um die Welle 41 geschwenkt wird, wodurch der Stift 42 sich entlang der Kante 28' bewegt, bis diese im Haken 30 aufgenommen wird. Durch dieses In-IZingriff-Kommen wird die weitere Schwenkung des Gestängeteiles 40 verhindert und dasselbe festgelegt, so daß eine weitere Vorwärtsbewegung des Bügelbrettes b verhindert wird. Auf diese Weise ist das Bügelbrett b in seiner Ciebriuichss'.ellung stabil und setzt jedem unerlaubten Verdrehen. Neigen oder anderen Bewegungen Widerstand entgegen, /ur Erhöhung des Bedienungskomforts für die Bedienungsperson ist das Bügelbrett b im wesentlichen vordem Gehäuse k angeordnet.
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Ruhestellung, in der es zusammengefaltet ist, ist eine umgekehrte bewegung erforderlich. Dabei ergreift die Bedienungsperson leicht die \orderen Kanten der Seitenabschnitte 58, 59 und drückt diese nach hinten. Dabei kommt der Stift 42 mit dem Haken 30 (Fig. b) außer Ringriff, wodurch das Stüt/gcstänge c entriegelt wird. Daraufhin kann der Stützarm 33 nach hinten und unten schwingen, bis er in eine im wesentlichen horizontale Lage kommt. Hierdurch wird der Zentralabschnitt 37 in eine Stellung gebr; 'ht. in der er in seiner F.bene im wesentlichen parallel zur unteren Wand 2 liegt. Hierdurch wird ein nach unten gerichteter Druck auf den Hebel 44 ausgeübt, der wirderum ein Abwäruschwingen der Strebe 46 um ihr inneres Ende hervorruft. Hierdurch kommt der Fu3 48 von der Stützflache frei, wobei gleichzeitig die Verriegelung zwischen dem Strebeneinschnitt 49 und dem Gestängeteil //) aufgehoben wird. Der Hebel 44 und die Strebe 46 schwenken dann in eine Stellung, in der die Strebe 46 unmittelbar benachbart der Seitenfläche der Säule 19 und innerhalb der Stützhalterung 17 liegt. Wenn der Zentralabschnitt 37 sich in die abgesenkte Stellung bewegt, schwenken die Seitenahsrhnitte 58. 59 um ihr jeweiliges Scharnier nach unten. Dies erfolgt unter der Einwirkung der Schwerkraft, da die Holme 54, 55 frei drehbar sind, wodurch sie unterhalb des Zentralabschnittes 37 liegt.
Das Bügeleisen c/ist zusammen mit dem Kofferboden Z und dem zugeordneten Hebe- und Absep.kmechanismus /"auf einem Rohrkörper Tgelagert. der parallel zur Säule 19 liegt und auf dem Stützrohr 18 nahe der Stirnseite 17 oder am hinteren Ende des Stützrohres 18 befestigt ist. Der Rohrträger Tist verhältnismäßig kurz und nimmt in seinem oberen Endabschnitt einen Befestigungsstab R auf. Der Befestigungsstab ist an seinem oberen Ende mit einem Gehäuse h verbunden, welches den Hebe- und Absenkmechanismus f enthält. Das untere Ende des Befestigungsstabes R stößt an einen Stift w(F i g. 23) an, der quer über die Bohrung des Rohrkörpers Tverläuft, um auf diese Weise den Stab R in der geeigneten Stellung zu halten.
Das obere Ende des Stabes R weist ein einstückig ausgeformtes Winkelstück 103 auf (F i g. 24). Das Winkelstück 103 besitzt einen horizontal verlaufenden Abschnitt 104, der mit seiner Achse normal zum Befestigungsstab R verläuft Weiterhin weist das Winkelstück 103 eine vertikale Verlängerung 105 auf, die an einem Ende des horizontalen Abschnittes 104 ausgebildet ist und nach oben vorspringt. Das oben l-.nde der vertikalen Verlängerung 105 steht über einen Stift 106 mit einem Ende eines Gestängeteilcs 107 in Verbindung. Das andere Linde des Geslängeteiles 107 ist schwenkbeweglich mittels eines Stiftes 108 mit einer benaciibarten Seitenwandung 109 des Gehäuses, /i verbunden. Das Gehäuse h ist vorzugsweise aus Blech hergestellt und zweiteilig ausgebildet, mit einer beweglichen Deckplatte 110 (Fig. 26) und einem Aufnahmeteil 111 (Fig. 25). Das Aufnahmeteil 11 weist die erwähnte .Seitenwandung 109 sowie eine parallele Scitenwandimg 112 auf. Die Seitenwandungen 109, 112 sind durch eine relativ breite Stirnwandung IH verbunden, die in ihrer Ebene parallel zur Deckplatte '10 liegt. Das Gehäuse /) ist an seinem unteren Ende offen, um auf diese Weise den Stab R und das Winkelstück 103 aufnehmen /u können. Der horizon.al verlaufende Abschnitt 104 des Winkelstückes 103 weist emc Bohrung 114 auf. Durch diese Bohrung 114
Seiten.irmen 116, 116' gelagert ist. die einstückig mit einem im wesentlichen Hförmigen Kupplungsstuck ausgeformt sind. Das Kupplungsstück 117 weist einen im wesentlichen zentralen .Stegabschnitt 118 in· t Seitenarmen 119, 119' auf. die den Seitenarmen 116. bzw. 116' gegenüberliegenden und in denen eine Welle
120 gelagert ist. die über die Seitenarme 119, 119' hinaus vorspringt und in nicht gezeigten öffnungen in ilen Seitenwandungen 109 bzw. 112 des Aufnahmctcilcs 111 gelagert sind (Fig. 24). Wie F i g. 2b zeigt, liegen die äußeren Hndabsclinitte der Welle 120 mit ihrer Achse in paralleler Ausrichtung zu dem .Schwenkstift 108 des Gestängeteiles 107. Zwischen den Seitenarmen 116, 116' ist mit dem Kupplungsstück 117 ein Befestigungsarin
121 ausgebildet, mit dem das untere Ende einer Feder
122 verbunden ist. Das obere Ende der Feder 122 liegt um einen Ansatz 123 herum, der auf einem Arm 124 befestigt ist (Fig. 25). Der Arm 124 ist an einer Antriebswelle 126 befestigt, die von einem Getriebegehäuse 127 vorspringt, welches innerhalb des Gehäuses h befestigt ist. Das Getriebegehäuse 127 steht mit einem Motor M in Antriebsverbindung, der im Betrieb eine Umdrehung der Welle 126 mit bestimmter Winkelgeschwindigkeit bewirkt. An der Seitenfläche des Getriebegehäuses 127 ist nahe der Antriebswelle 12b eine Montierplatte 128 angebracht: ein oberer und ein unterer Mikroschalter 129, 130 befinden sich auf entgegengesetzten Seiten der Welle 126 und können mit einem Nocken 131 in Eingriff kommen, der an der Antriebswelle 126 befestigt ist und mit dieser umläuft. Die Mikroschalter 129, 130 werden normalerweise in einer Stellung gehalten, in der der Kreis geschlossen ist. Sie werden alternierend dadurch geöffnet, daß der Nocken 131 mit dem jeweiligen Mikroschalter 129, 130. je nachdem, in Eingriff kommt. Jeder Mikroschalter 129, 130 liegt im elektrischen Kreis des Motors M.
An der Unterfläche des Getriebegehäuses 127 ist ein Winkelstück 132 befestigt, dessen vertikal stehender Arm einen Ansatz 133 aufweist, mit dem das obere Ende einer Feder 134 verbunden ist. Das untere Ende der Feder ist mit einem Ansatz 135 am Kupplungsstück 117 verbunden. Die Feder 134 ist von derselben Art wie die Gelenkfeder 122, die bereits oben beschrieben wurde.
An der Innenfläche der Seitenwandung 112 ist oberhalb des Getriebegehäuses 127 eine U-förmige Halterung 136 zur Abstützung einer Welle 137 vorgesehen. Ein Endabschnitt der Welle 137 ragt durch eine nicht gezeigte öffnung in der Seitenwandungen 112
und steht mit einem Ende eines Hauptstützarmes 138 des Stützgestänges / für das Bügeleisen in Verbindung. Das äußere Ende der Welle 137 nahe dem Hauptstützarm 138 weist ein vergrößertes Kopfstück 139 auf, welches mit einem Ende einer gebogenen, flachen Feder 140 in Eingriff ste.ht. Das andere Ende der Feder ist mittels eines Stiftes 141 mit Abstand von der Welle 137 am Hauptstützarm 138 (F i g. 24) befestigt.
Die Welle 137 geht durch einen fingerähnlichen Vorsprung 142 einer Sperrplatte 143 hindurch, die zwischen dem Arm 128 und der Seiten« andung 112 des Gehäuses h angeordnet ist. Eine Seitenkante des Vorsprunges 142 weist einen normalerweise nach vorne verlaufenden Lappen 146 auf, der mit dem HauptstiiLiarm 138 in Eingriff kommen kann, wenn dieser in der durch einen Pfeil in Fig.20 angezeigten Richtung um die Welle 137 geschwenkt wird. Wenn der Hauptstützarm 138 also im Betrieb vorwärts geschwenkt wird, kommt er mit dem Lappen 146 in Eingriff, wobei die Sperrplatte 143 nach oben bewegt wird. Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis eine Nockenkante 144 mit einem Stift 147 in Eingriff kommt, der am oberen Abschnitt der Seitenwandung 11? des Gehäuses befestigt ist. Die Feder 140 absorbiert die durch den Stoß beim I η-Eingriff-Kommen des Stiftes 147 und des Nockens 144 erzeugte Energie, so daß der Arm 138 nur in minimaler Weise einer Stoßbeanspruchung ausgesetzt wird. Anschließend bewegt sich der als An- chlag dienende Stift 147 entlang der Nockenkante 144, während der Stützarm 138 weiter schwenkt, bis er in einem Haken 145 festgehalten wird. Dann befindet sich der Hauptstützarm 138 in im wesentlichen vertikaler Stellung (Fig.21) und bleibt aufrecht stehen wegen der Zuordnung des Hakens 145 und des Stiftes 147. Dies dauert solange, bis die Bedienungsperson den Lappen 146 kräftig nach rückwärts drückt, um auf diese Weise den Stift 147 aus dem Haken 145 zu lösen, wodurch der Hauptstützarm 138 frei wird und nach unten zurückschwingen kann.
Der Hauptstützarm 138 ist im wesentlichen rohrförmig ausgebaut, wobei an seinem von der Welle entfernt liegenden Ende eine U-förmige Tasche 148 mit einem Steg 149 und zwei Seitenschenkeln 150,150' ausgebildet ist, die sich nach hinten zu der Stützhalterung 17' öffnen, wenn der Hauptstützarm 138 sich in seiner nach unten gerichteten Stellung (Fig. 18) befindet. Innerhalb der Schenkel 150, 150' des U-Profiles befindet sich nahe dem Ende des Steges 149 ein Paar von ausgerichteten Öffnungen 151 bzw. 151' zur Lagerung einer Welle 152. die quer hierüber verläuft. Dabei sind an den beiden vorstehenden Enden vergrößerte Köpfe 153, 153' vorgesehen, um diese in ihrer Stellung zu halten. Mit der Welle 152 steht ein Paar von mit Absland angeordneten Lagern 154, 154' in Verbindung, die sich am gegabelten Ende eines Schwr nkarmes 155 befinden. Das entgegengesetzte Ende des Schwenkarmes 155 weist ein vergrößertes Lager 156 auf, welches mit einer Bohrung 157 versehen ist, die mit öffnungen 158, 158' ausgerichtet ist. Die öffnungen 158,158' befinden sich in Seitenwandungen 159, 159' eines U-förmigen Befestigiingstcilci 160. das am einen Ende eines Zwischen-Stüt/armes 161 vorgesehen ist. Durch die Bohrung 157 und die öffnungen 158, 158' erstreckt sich ein Schwenkzapfen 162 mit vergrößerten Kopfabschnitten 163, 163'. durch welche er innerhalb des U-formigen Befcstigungstciles IM) in seiner Stellung gehalten wird. Das U-förmige Heiisligungstei! IM) besitzt eine geringere Ausdehnung .ils die l.nticrrwm: /mischen ilen Schenkeln 150,150' der Tasche 148 (F i g. 20), so daß das . Befestigungsieil in der Tasche aufgenommen werden kann, wenn der Hauptstützarm 138 und der Zwischen-Slützarm 161 sirh in ihrer ausgestreckten Stellung, der
■i Betriebsstellung, zur Abstützung des Bügeleisens (Fig. 19) befinden, wie im folgenden noch beschrieben wird.
Mit dem Lager 156 (Fig.20) ist ein vorspringender Ansatz 164 einstückig ausgebildet, der eine öffnung 165
in zur Aufnahme eines mit Außengewinde versehenen Schraubbolzens 166 aufweist, der mit einem Spannschloß 167 in Verbindung steht Dabei ist das vorstehende Ende des Schraubbolzens mit einem Kabel 168 verbunden, welches als flexible Verbindung dient.
Durch eine Drehung des Spannschlosses 167 kann also das Kabel 168 gelöst oder gestrafft werden. Das Kabel 168 geht zwischen den Lagern 154, 154' des Schwenkarmes 155 hindurch und führt in das Befestigungsteil 160 in U-Form, wo es um Scheiben 169, 17C herumgezogen wird, die jeweils drehbar auf einem Stifl 171 bzw. 172 gelagert sind (Fig. 19), wobei die Stifte wiederum in den Seitenwandungen 159, 159' gelagert sind. Das Kabel 168 erstreckt sich durch einer rohrförmigen Abschnitt 173 des Zwischenarmes 161 Der rohrförmige Abschnitt 173 ist mit dem Befestigungsteil 160 in U-Form einstückig ausgebildet und bildet eine kontinuierliche Fortsetzung desselben.
Das entgegengesetzte Ende des Zwischenarmes 161 ist durch ein konventionelles Kniegelenk 174 mit einem
in Vorarm 175 (Fig. 7) verbunden, der ebenfalls rohrförmig ausgebildet ist, so daß das Kabel 168 durch dieser hindurchgehen kann. Das Ende des Vorarmes 175 welches vom Kniegelenk 174 entfernt liegt, weist einer Sockel (nicht gezeigt) zur Aufnahme einer Kugel (nicht gezeigt) auf, welche den Vorarm 175 mittels eine; schwenkbaren Gestängeteiles 176 mit dem Bügeleisen c verbindet. Das untere Ende des Gestängeteiles 176 ist mit einem Handgriff 177 des Bügeleisens d verbunden Auf diese Weise ist das Kabel 168 an seinem äußerer
Jn Ende mit dem unteren Endabschnitt des Vorarmes 175 verbunden. Dies geschieht zu Bedienungszwecken, wie nachstehend noch erläutert wird. Das Bügeleisen d ist von konventioneller Art. Es kann sich dabei entweder um ein Trocken- oder ein Dampfbügeleisen handeln
'5 Das Bügeleisen ist lediglich in der Weise modifiziert daß eine Verbindung (F i g. 5) mit dem Gestängeteil 17f sichergestellt und ein elektrischer Schalter 178 (F ig. 27' vorgesehen sind. Der elektrische Schalter 178 wire! durch einen Handhebel 179 betätigt, der in bequemei
ϊ" Weise am Handgriff 177 angeordnet sein kann. Dei Schalter 178 ist normalerweise in einer Stellung, in dei er den Kreis öffnet. Wenn der Handhebel 179 (Fig.5] j ;doch heruntergedrückt wird, wird der Schalter 178 ir erne Stellung bewegt, in welcher der elektrische 5 chaltkreis geschlossen wird. Daraufhin wird der Motor v/elcher den Hebe- und Absenkmechanismus /'betätigt mit Strom versorgt. Dabei wird das Bügeleisen c/auf die Oberfläche des Bügelbrettes b gebracht. Wenn dei Handhebel 179 losgelassen wird, hebt sich da:
"" Bügeleisen t/wieder automatisch in umgekehrter Weise Mit dem Schalter 178 ist eine Anzahl von Leitunger
180 verbunden, die vom Bügeleisen d ausgehen unc durch eine öffnung im Vorarm 175 hindurchgeher (F; i g. 5). Sie hülfen im Inneren des Vorarmes 175. um da:
'■' Kniegelenk 174 herum, dann durch den rohrförmiger Abschnitt 173 des /.wischen-Stüt/armes 161. Danr laufen die leitungen durch eine Öffnung 182 in dei .Scitenwanilung 154 des U-förmigen Befestigungsteile!
169, anschließend in eine öffnung 183 am Hauptabstützarm 138 hinein. Vom oberen Ende des Schwenkarmes aus laufen die Leitungen in das Gehäuse h und sind schließlich mit dem Motor M des Hebe- und Absenkmechanismus / für das Bügeleisen verbunden. Der Motor M kann wiederum durch eine Anschlußschnur 184 konventioneller Art mit einer Steckdose verbunden werden. Auf dem rohrförmigen Abschnitt 173 des Zwischen-Stützarmes 161 ist an der Seite, die dem Vorarm 175 zugewandt ist, wenn dieser Arm und der Vorarm in Betriebsstellung sind, eine nach vorne offene Tasche 185 (Fig.9) befestigt, welche so dimensioniert ist, daß sie das hintere Ende des Bügeleisens d zur Aufbewahrung aufnehmen kann. Hierdurch läßt sich das Bügeleisen so aufbewahren, daß der Handgriff 177 gegen den benachbarten Abschnitt des Vorarmes 175 stößt (Fig.5), wodurch eine unbeabsichtigte Verrückung des Bügeleisens d aus seiner Aufbewahrungsstellung verhindert wird. Es ist zu beachten, daß der Vorarm 175 normalerweise durch die Spannung des Kabels 168 in Richtung auf den Zwischen-Stützarm 16f gedrückt wird. Wie am besten in F i g. 7 und 8 zu erkennen ist, ist die Tasche 185 an einem ihrer Endabschnitte mit dem Zwischen-Stützarm 161 fest verbunden, so daß der größere Teil desselben sich seitlich vom Gehäuse k in Richtung auf die Seitenwandung 3 erstreckt
Die Arbeitsweise der Stütze / für das Bügeleisen läßt sich am besten unter Bezugnahme auf Fig.3 und 7 erläutern, in denen das Bügeleisen in der Ruhestellung jo gezeigt ist, sowie anhand von F i g. 5, welches die Stütze /in ausgefahrener Stellung zeigt, so daß das Eisen c/zum Gebrauch zur Verfügung steht. Wenn das Gehäuse k geöffnet, ist und das Bügelbrett b sich in seiner Betriebsstellung befindet, wie es in F i g. 3 und 7 gezeigt J5 und weiter oben beschrieben ist, kann die Stütze / betätigt werden. In diesem Zustand ist der Hauptstützarm 138 nach unten geschwenkt und liegt mit seiner Achse parallel zu dem Rohrkörper T, und zwar an der der Seitenwandung 4 naheliegenden Seite desselben. Dabei befindet sich der Hauptstützarm also zwischen dem Stützrohr 18 und dem benachbarten Scharnier. Der Zwischen-Stützarm 161 ist zum Ausstrecken vom Abschnitt der unteren Wandung 2 unterhalb des Hauptstützarmes 138 über der unteren Wandung 2 und vor dieser angeordnet, um auf die Weise zu erreichen, daß das Kniegelenk 174 leicht oberhalb des Seitenabschnittes 29 des Verbindungsteiles 25 angeordnet ist. Hierdurch kann der nächstgelegene Abschnitt des Vorarmes 175 innerhalb der Tasche ρ aufgenommen werden (siehe Fig.7 u. 9). Der Vorarm 175 erstreckt sich also nach unten in Richtung auf den Kofferboden 2 in unmittelbarer Nachbarschaft, jedoch seitlich versetzt, zur Säule 19, wobei das Bügeleisen d genau zwischen dem Vorarm 175 und dem Zwischen-Stützarm 161 liegt und das hintere Ende des Eisens d in der Tasche 185 aufgenommen ist. Infolge der Relativanordnung der Tasche 185 zum Zwischen-Stützarm 161 befindet sich das Bügeleisen d im wesentlichen in Mittellage hinsichtlich des begrenzten Volumens, wenn das w Gehäuse k geschlossen wird und der Vorarm 175 in der Tasche ρ liegt. Durch diese Mittellage des Bügeleisens d wird die Gesamt-Kompaktheit der Bügelvorrichtung A gefördert, ebenso das verhältnismäßig sehr kleine Volumen des Gehäuses JIr im geschlossenen Zustand, μ Wenn das Bügelbrett b sich in der eingezogenen Stellung befindet, wie in F i g. 2 gezeigt, wird die Stütze für das Bügeleisen vollständig durch die Brettabschnitte des Bügelbrettes abgedeckt und liegt innerhalb des Volumens, welches durch das Bügelbrett und den Kofferboden 2 begrenzt ist
Befindet sich das Bügelbrett b in seiner voll ausgefahrenen Stellung, in der Betriebsstellung also (Fig.7), so ergreift die Bedienungsperson den Zwischen-Stützarm 161 und zieht diesen in Richtung auf die Seitenwandung 4 des Gehäuses, um auf diese Weise den Vorarm 175 aus der Tasche ρ zu entfernen. Dann kann die Bedienungsperson den Seitenabschnitt 58 des Bügelbrettes in seine nach oben gerichtete Stellung schwenken, um auf diese Weise Platz zur Betätigung der Stütze / zu bekommen. Der Seitenabschnitt wird dabei in die Betriebsstellung zurückgebracht, wenn die Stütze nach hinten bezüglich des Bügelbrettes d bewegt worden ist Die Schwenkbewegung wird fortgesetzt, bis die Stütze / von der hinteren Kante des ausgefahrenen Bügelbrettes b freikommt Dann wird eine Hebekraft aufgewendet, um auf diese Weise den Hauptstützarm 138 in seine Aufwärtsstellung zu schwenken und in dieser mittels des Anschlagstiftes 147 zu verriegeln. Anschließend wird der Arm 161 bezüglich des Hauptstützarmes 138 geschwenkt, so daß dieser nach oben kommt, wie es in Fig. 19 gezeigt ist In dieser Stellung liegt das U-förmige Befestigungsteil 150 innerhalb der Schenkel 150,150' der U-förmigen Tasche 148. Infolge der exzentrischen Anordnung des Schwenkarmes 155 hat das U-förmige Befestigungsteil 160 die Tendenz, in Richtung auf den Steg 149 zu schwenken. Die Bewegung wird durch das Anstoßen des Ansatzes 164 gegen einen Anschlag 186 begrenzt, der an dem Steg 149 befestigt ist (siehe Fig. 18,19). Während also der Hauptstützann 138 stabil und der Zwischenarm 161 gesperrt ist, befindet sich die Stütze / in ihrer Betriebsstellung. Dabei erstreckt sich der Vorarm 175 nach unten in Richtung auf die Oberfläche des Bügelbrettes ft. wobei das Bügeleisen rfnach Herausnehmen aus der Tasche 185 von diesem herunterhängt Es ist zu beachten, daß die Stütze / wegen der Anordnung des Befestigungsstabes R innerhalb des Rohrkörpers 7 leicht um die durch den Stab R gehende Achse geschwenkt werden kann, so daß es zusammen mit dem Gehäuse h frei rotiert, wodurch das Eisen d vollständig manövrierbar isL
Zur Benutzung des Bügeleisens ergreift die Bedienungsperson den Handgriff 177 und druckt den Hebel 179. Hierdurch wird der Stromkreis geschlossen, so daC der Motor Mdes Hebe- und Absenkmechanismus /"für das Bügeleisen Strom bekommt Dabei wird da: Bügeleisen d abgesenkt und wird solange in dei abgesenkten Betriebsstellung gehalten, wie der Hebel 179 den Schalter 178 m der den Stromkreis schließender Stellung hält Läßt der Druck auf den Hebel 179 nach, se bewirkt die Stütze / eine sofortige Aufwärtsbewegung des Bügeleisens d vom Bügelbrett b, woraufhin da: Eisen herabhängt, während die Bedienungsperson da; zu bügelnde Gut zurechtrückt
Bei einer Betätigung des Motors M dreht sich di< Antriebswelle 126. wodurch auch der Zapfen 12! gedreht wird. Hierdurch wird das obere Ende der Fedei 122 gehoben und abgesenkt. In der angehobener Stellung (Fig.25)bewirkt die Federverbindung 122 eil Aufwärtsrucken des Kupplungsstückes 117 um dii Welle 120. Infolgedessen bewegt sich der Stab / innerhalb des Gehäuses h nach oben. In der abgesenktei Stellung verursacht die Feder 122 einen nach untei gerichteten Druck auf das Kupplungsstück 117, so dal dieses entgegen dem Uhrzeigersinn verrückt wird
wobei der Stab R bezüglich des Gehäuses h abgesenkt wird.
Simultan mit der Umdrehung der Welle 126 kommt der Nocken 144 bei einer Aufwärtsbewegung der Feder 122 mit dem Mikroschalter 129 in Eingriff und öffnet diesen (F i g. 24). Bei weiterer Umdrehung der Welle 126 öffnet der Nocken 147 den Mikroschalter 130, so daß der Mikroschalter 129 infolge seiner normalen Spannung in die geschlossene Stellung zurückkehren kann.
In Fig.27 ist der Steuerkreis nach der Erfindung dargestellt Dabei ist bei 187 schemalisch ein Heizelement für das Bügeleisen dargestellt, dessen Temperaturregelung sich bei 188 befindet Der Schalter 128 ist zweipolig ausgebildet und weist Pole 189, 190 auf. Zwischen den Polen befindet sich der Handhebel 179.
Der Handhebel 179 wird normalerweise gegen den Pol 189 gedrückt, so daß der Kreis geschlossen ist Dies erfolgt mittels der Spannwirkung einer nicht gezeigten Feder, so daß der Schaltkreis zum Pol 190 (Fig. 27) normalerweise offen ist Der Motor M und das Bügeleisen d können von einer üblichen Stromquelle aus versorgt werden und beispielsweise fiber die Leitung an eine übliche Steckdose angeschlossen werden. Eine Seite des Motors Mist mit der Kraftquelle 5 verbunden. Die andere Seite des Motors ist mit einem Leiter 191 zu den Mikroschaltern 129, 130 parallelgeschaltet. Bei einer Betätigung des Handhebels VfB, bei der dieser den Pol 190 (Kontakt) so betätigt, daß der Kreis geschlossen wird, erhält der Motor M Strom, woraufhin die Welle 126 sich dreht Infolgedessen bewegt sich der Nocken 144 und bringt den Mikroschalter 129 in die den Kreis öffnenden Stellung. Der Mikroschalter 130 kehrt infolgedessen ic die den Kreis schließende Stellung zurück. Hierdurch wird daj Bügeleisen d in seine Arbeitsstellung auf dem Bügelbrett *> abgesenkt. Diese Stellung wird so lange eingehalten, bis die Bedienungsperson den Handhebel 179 losläßt und hierdurch das Schließen des Stromkreises durch den Kontakt oder Pol 189 bewirkt Nachfolgend schwenkt der Nocken 140 um 180°, bewirkt durch die Umdrehung der Welle 126. Hierdurch wird der in Fig.24 gezeigte Zustand wiederhergestellt, wobei das Bügeleisen d wieder angehoben wird.
Um die Bügelvorrichtung A wieder in ihren kompakten, geschlossenen Zustand zu bringen, muß die
Bedienungsperson zunächst das Bügeleisen d in seiner Tasche 185 auf dem Zwischen-Stützarm 138 anordnen. Dann muß das Stützgestänge / für das Bügeleisen um seine vertikale Achse in eine Stellung geschwenkt werden, in der es sich hinter dem Bügelbrett b beendet.
ίο Als nächstes hebt die Bedienungsperson den Endabschnitt 58 um sein Scharnier 60 in der oben beschriebenen Weise an. Hierdurch wird die Sperrplatte 143 vom Anschlag 147 gelöst Infolgedessen kann der Hauptstützarm 138 nach unten schwenken, so daß der Zwischen-Stützarm 161 um den Schwenkarm 155 schwenken kann. Dabei wird das U-förmige Befestigungsteil 160 nach unten auf die untere Wandung 2 hin bewegt und in unmittelbare Nachbarschaft zur Stirnseite 17 gebracht (Fig.7). Der unmittelbar benachbart dem Kniegelenk 174 liegende Teil des Vorarmes 175 wird dann in die Tasche ρ des Verbindungsteiles 25 gebracht, so daß die Stütze / in zusammengefalteter Stellung gehalten wird. Dann wird das Bügelbrett b in der oben beschriebenen Weise zusammengelegt. Die Seitenwandungen 3, 4 des Gehäuses k werden dann nach oben geschwenkt, woraufhin dieses mittels der Riegel 9,10 verschlossen werden kann.
Wie vorstehend erläutert, handelt es sich bei der Bügelvorrichtung A um eine sich selbst in einem Behälter aufnehmende Vorrichtung, die durch die normale Hausfrau leicht betätigt werden kann. Wie F i g. 1 und 2 zeigen, kann die Bedienungsperson einen Stuhl 94 nahe dem geschlossenen Gesamtgehäuse k in der durch 192 bezeichneten Zone aufstellen, welche seitlich gegen die querverlaufende Mittellinie des Gehäuses k versetzt ist. Aus dieser Stellung heraus kann die Bedienungsperson das Gehäuse k leicht öffnen und die Vorrichtung A in ihre Betriebsstellung ausfahren. In derselben sitzenden Stellung kann die Bedienungsper-
■Ό son die Vorrichtung zusammenlegen und das Gehäuse k schließen.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bügeleinrichtung mit einem schwenkbeweglich miteinander verbundene Schalen aufweisenden Tragkoffer, mit einem zusammenklappbaren, in dem Tragkoffer aufnehmbaren Bügelbrett und mit einem das Bügelbrett mit den Schalen gelenkig verbindenden Stützgestänge, wobei in Gebrauchsstellung die beiden auseinandergeklappten Schalen ein Basisteil bilden und das ausgefahrene Stützgestänge das auseinandergeklappte Bügelbrett in zum Basisteil paralleler Lage hält, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen (6, 7) durch einen starren Kofferboden (2) miteinander verbunden sind, an dem an einer Stirnseite (17) das Stützgestänge (c) angebracht ist, daß das Stützgestänge in Gebrauchsstellung das Bügelbrett (b)\n zum Basisteil (3,4,2) in Längsrichtung des Kofferbodens (2) versetzter Anordnung (Lage) hält, und daß an der anderen Stirnseite (17) des Kofferbodens (2) eine ausklappbare Halterung ,7/für ein Bügeleisen (d)angebracht ist, welches zusammen, mit der Halterung (e) in den Tragkoffer aufnehmbar ist.
2. Bügeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelbrett (b) aus einem langgestreckten, in Gebrauchsstellung senkrecht zur Längsrichtung des Kofferbodens liegenden Zentralabschnitt (37) und zwei an dessen Längskanten angelenkten Seitenabschnitten (58, 59) besteht; und daß in Nichtgebrauchsstellung der Zentralabschnitt mit dem Kofferboden fluchtet und die Seitenabschnitte in ?ine zum Kofferboden und zum Zentralabschnitt lotrechte Lage geklappt sind (F ig. 3).
3. Bügeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ,.lit dem Bügelbrett (ty und einem Stützgestänge (c)für das Bügelbrett in Eingriff stehende Einrichtung einen am oberen Endabschnitt des Stützgestänges (c) befestigten Stützarm (33) aufweist, der zwischen einer horizontalen Stellung, in welcher er über dem Kofferboden (2) liegt, wenn das Bügelbrett in Ruhestellung ist, und einer nach oben geschwenkten Stellung bewegbar ist, in welcher er sich oberhalb der Säule (19) für das Bügelbrett erstreckt und nach vorn über das Gehäuse ^vorsteht.
4. Bügeleinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei schwenkbar an dem Stützarm (33) angelenkte Holme (54, 55), die jeweils an ihren von dem Stützarm entfernt liegenden Enden mit dem benachbart liegenden Endabschnitt des Bügelbrettes schwenkbar verbunden sind (F i g. 4).
5. Bügeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Verriegelung des Bügelbrettes einen an seinem oberen Ende schwenkbar mit dem Sliitzarm (33) verbundenen Hebel (44) sowie eine schwenkbar an einer Seite der Abstützung für das Bügelbrett angebrachte Strebe (46) aufweisen, wobei der Hebel (44) an seinem unteren Ende mit dem nächstgelegenen Ende der Strebe (46) verbunden ist; und daß mit den Seitenwandungen (3,4) eine Einrichtung verbunden ist, welche mit der Strebe (46) in Umgriff kommt, wenn das Bügelbrett (b) sich in seiner ausgefahrenen Betricbsstellung befindet (I ig. 7).
6. Bügeleinrichtiing nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die SeitenwandiingcTi (3, 4)
durch zwei Gestängeteile (m, m') verbunden sind, von denen jedes an einem seiner Endabschnitte mit einem benachbarten Abschnitt des Gehäuses (k) in Eingriff steht; und daß auf der Säule (19) für das Bügelbrett (b) eine in vertikaler Richtung gleitend hin- und herbewegliche Einrichtung (99) angeordnet ist, wobei die zur Steuerung dienenden Gestängeteile (m, m') jeweils an ihrem anderen Endabschmtt nach oben mit der Gleiteinrichtung (99) in Verbindung stehen (F i g. i).
7. Bügeleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferboden (2) einen Hebe- und Absenkmechanismus (f) für das Bügeleisen (d) sowie Einrichtungen zur Verbindung dieses Mechanismus mit dem Eisen aufweist (F ig. 3).
8. Bügeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferboden (2) einen Hauptstützarm (138) für das Bügeleisen aufweist, der an diesem zur Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene schwenkbar gelagert ist; daß am Hauptstützarm in seinem vom Anlenkpunkt entfernt liegenden Abschnitt ein Zwischenarm (161) schwenkbar verbunden ist; daß an dem Zwischenarm (161) entfernt von der Verbindung mit dem Hauptstützarm ein Vorarm (175) schwenkbar verbunden ist; und daß das Bügeleisen (d) vom anderen Ende des Vorarms (175) getragen ist.
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