DE2227035C3 - Zweirädrige Transportkarre - Google Patents

Zweirädrige Transportkarre

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DE2227035C3 DE19722227035 DE2227035A DE2227035C3 DE 2227035 C3 DE2227035 C3 DE 2227035C3 DE 19722227035 DE19722227035 DE 19722227035 DE 2227035 A DE2227035 A DE 2227035A DE 2227035 C3 DE2227035 C3 DE 2227035C3
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Description

Trittstufe (50) einen die Stufe seitlich überragenden Querstab (44) aufweist.
15. Transportkarre nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Triuieiter zwischen den beiden oberen Stufen eine Anschlagplatte (45) aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine zweirädrige Transportkarre mit einer an der Rahmenrückseite angebrachten Trittstufenleiter und einer Ladeschaufel am raüacitigen Rahmenende.
Es ist bereits eine Transportkarre bekannt (DT-OS 20 04 032), bei welcher bei Verwendung als Trittstufenleiter die Ladeschaufel stark hervorragt, so daß es nicht möglich ist, diese Transportkarre bei Verwendung als Trittstufenleiter frontal nahe an eine Wand, ein Gestell oder ein Lagerregal heranzuführen. Es ergeben sich dadurch also erhebliche Unfallmomente. Diese Unfallmomente werden noch dadurch verstärkt, daß sich die Trinstufenleiter auf den beiden Rollen der Karre abstutzi, wodurch nicht immer ein sicherer Stand der Triustuienleiter gewährleistet ist.
Zum Stand der Technik zählt noch eine Transportkarre (DT-Gbm 19 31 791) bei welcher es erforderlich ist. die Karre erst herumzudrehen, ehe sie als Trittleiter Verwendung finden kann. Besonders bei Wandecken ist diese Aufstellungsmöglichkeit ungünstig. Weiterhin ist auch bei dieser bekannten Transportkarre bei der Verwendung als Trittstufenleiter die Auflagefläche nicht funktionssicher, da sich ein Teil der Leiter auf die beiden vorderen Rahmenteile abstützt. Eine Anbaumöglichkeit einer Arbeitsbühne, d. h. eine Erweiterung der Verwendungsmöglichkeit der Karre, ist bei dieser bekannten Trittstufenleiter nicht vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Transporlkarre der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei voller Funktionssicherheit, leichter Bedienbarkeit und einfachem Aufbau einen sehr großen Anwendungsbereich aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trittstufenleiter abnehmbar angeordnet ist und daß die Ladeschaufel, wie an sich bekannt, schwenkbar ausgebildet ist, wobei die Schwenkbewegung aus einer durch die im mittleren Rahmenbereich drehbar gelagerte Stützen gesperrten Transportstellung in eine Leiterauflagestellung erfolgt, und daß der Rahmen Eingriffselemente zum Anbau einer Trittbühne aufweist. Durch die Kombination der vorgenannten Merkmale ergibt sich der Vorteil, daß die Transportkäfig bei Verwendung als Trittstufenleiter nahe an eine Wand herangeführt werden kann und eine hohe Trittsicherheit aufweist. Im Bedarfsfall läßt sich die Trittstufenleiter von der Transportkarre entfernen, wobei es andererseits auch möglich ist, an die aufgeklappte Transportkarre eine Arbeitsbühne anzubauen, wodurch die gesamte Anordnung beispielsweise bei Montagearbeiten im höheren Wand- oder Deckenbereich verwendet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nähet beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Transportkarre bei dei Verwendung als Trittleiter,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Transportkarre al:
rransportmiuel,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Transportkarre nach Fig. 1,
Fig.4 eine perspektivische Ar^ieht der Trn.Psportkarre nach F i g. 2,
F i g- 5 eine Seitenansicht der Transporikarre mit Trittbühne und Frittleiterin Arbeitsstellung.
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der Transportkarre mit Trittbühne und Trittleiter nach F i g. 5,
F i g. 7 eine Seitenansicht der Transportkarre mit aufgeklappter Trittbühne und umgeschwenkter Transportkarre zum Verfahren der Trittbühne in den entsprechenden Arbeitsbereich,
F i g. 8 eine Seitenansicht der Transportkarre mit zusammengeklappter Triubühne und eingerasteter Trittleiter in Transportstellung,
F i g 9 bis 11 Einzelheiten der Transnortkarre in Seilenansicht und Draufsicht, teils gebrochen.
Gemäß F i g. 1 weist die Transportkarre nach der Erfindung einen Rahmen 1 auf, an welchem im unteren Bereich zwei Laufräder 2 drehbar befestigt sind. An dem Rahmen 1 ist etwa im Bereich der Mitte die Lagerung 10 für die herausschwenkbaren Stützen 3 vorgesehen. Oberhalb dieser Lagerung 10 sind am Rahmen 1 zwei Hülsen 7 als Eingriffselemente 20 angeschweißt. Gemäß F i g. 2 befinden sich im unteren Bereich zwei Nutenelemente 8, welche ebenfalls Eingriffselemente darstellen. Ein Gestell 5 mit mehreren Trittsturen 4 ist als Trittstufenleiter 21 ausgebildet und greift im oberen Bereich mit zwei Zapfen 6 in die Hülsen 7, d. h. in die Eingriffselemente 20. Im unteren Bereich greift das Gestell 5 gemäß F i g. 2 mit zwei Gestellwinkcl 9 in Nuten der Nutelemcntc 8. Hierdurch ist es vorteilhafterweise auf einfache Art möglich, das Gestell 5 mi' den Trittstufen 4 in die Ί ransportkarre im Bedarfsfall einzuhängen.
Die herausschwenkbaren Stützen 3 besitzen am unicren Ende jeweils einen Fuß 14. Bei der Verwendung als Transportkarre gemäß Fig.2 sind die herausschwenkbaren Stützen 3 so im Bereich des Rahmens 1 angeordnet, daß die Stützen 3 mit ihren Füßen 14 gegen die Ladeschaufel 13 drücken und deren Schwenken im Uhrzeigersinn verhindert. Damit ist es möglich, bei der Verwendung als Transportmittel beispielsweise auch Kisten transportieren zu können.
Soll die erfindungsgemäße Transportkarre als Leiter verwendet werden, so werden über den Handgriff ti lediglich die beiden Stützen 3 herausgeschwenkt, bis sie in dei Lage gemäß F i g. 1 und 3 sind. Dieses Umschwenken geschieht vorteilhafterweise dadurch, daß die Ladeschaufel 13 am Rahmen 1 drehbar gelagert ist. Infolge dieses Gelenkes läßt sich der Rahmen 1 von der Bedienungsperson weg nach vorn verschwenken, wobei gleichzeitig über den Handgriff 11 die Stützen 3 herausbewegt werden. Damit kann beispielsweise im Bereich einer Wand die Transportkarre, welche auf der Ladeschaufel 13 aufsteht, allein durch Vorwärtsbewegen so in den Wandbereich gebracht werden, daß nach dem Herausschwenken der Stützen 3 sofort die in Arbeitsstellung befindliche Transportkarrc nunmehr als Trittleiter Verwendung findet.
Durch das Herausschwenken der beiden Stützen ist die Verriegelung der Ladeschaufel 13 aufgehoben, und die Ladeschaufel 13 sowie die unteren Enden der Stütze 3 bilden die Auflagefläche für die Trittleitcr. Um ein Abrutschen der Leiter 21 zu sichern, weisen die herausschwenkbaren Stützer" 3 im oberen Bereich einen den Rahmen 1 umgreifenden Sicherheitsbüge! 12 auf. Dieser Sicherheitsbügel 12 ist in F i g. 1 und i deutlich erkennbar. Dadurch wird eine unerwünschte Weiterbewegung der Stütze 3 vermieden.
Neben dem Sicherheitsbügel 12 ist ein Handgriff 11 angeordnet Allein durch Betätigung dieses Handgriffes 11 ist es möglich, die Stützen 3 aus der Lage in eingeschwenkter Stellung in die Lage in ausgeschwenkter Stellung herauszubewegen. Um die Sicherheit der Trittstufenleiter 21 noch weiter zu erhöhen, sind die unteren Rahmenenden <5. zn welchen die Ladeschaufel 13 über Lager 16 schwenkbar gelagert ist leiterseilig abgebogen. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Verbesserung der Standfestigkeit, und die Kippgefahr wird wesentlich vermindert.
Durch die getrennte Anordnung des Rahmens 1 und des mit den Trittstufen 4 versehenen Gestells 5 ist es möglich, sehr breite Trittstufen zu verw enden, wodurch eine bessere Steigmöglichkeit auf die Trittstufenleiter 21 gegeben ist. Beim Aufsteigen auf die Leiter 21 in der dargestellten Ausführung nach F i g. 1 und 3 können die Handgriffe 11 des Rahmens 1 zum Festhalten verwendet werden.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist. kann als weitere stationäre Arbeitsvorrichtung 22 eine Trittbühne 23 mit der Transportkarre verbunden wurden. Die Transporikarre wird dazu wiederum in die Stellung nach F i g. 1 gebracht. Im oberen Bereich weist die Transportkarre noch einen Quersteg 24 auf. welcher ein weiteres Eingriffselement am Rahmen 1 darstellt und fest mit diesem verbunden ist. In das Eingriffselement 20 bzw. in diesen Quersteg 24 greifen zwei Halteklaucn 38 ein. die mit der Triubühne 23 verbunden sind.
In der Ausführungsform nach F ; g. 5 besteht die Trittbühne 23 aus den beiden Teilen 25 und 26. welche durch ein Gelenk 28 miteinander verbunden sind. Das Bühnenteil 25 weist hierbei eine Abstützung 27 auf. welche aus den beiden Stützen 35 und 36 (siehe F i g. 6) besieht, die durch eine Querstrebe 34 miu-inandcr verbunden sind, !rn unteren Bereich weisen beide Stützen 35 und 36 jeweils eine Laufrolle 37 auf. Die Querstrebe 34 ist mit einer Steckverbindung 33 versehen.
Das andere Trittbühnenteil 26 stützt sich, wie bereits ausgeführt, über die Ha'teklauen 38 an der aufgestellten Transportkarre ab, welche in der Lage nach F i g. 5 durch die Füße 14 und die Ladeschaufel 13 eine sichere Auflage besitzt. Im ausgeschwenkten Zustand sind die beiden Trittbühnenteile 25 und 26 nicht nur durch das Gelenk 28, das im ausgeschwenkten Zustand gemäß F i g. 5 durch eine Steckbolzenverbindung 29 gesichert ist, miteinander verbunden, sondern beide Teile 25 und 26 sind auch noch durch eine Diagonalstrebe 30 so gegeneinander verspannt, daß ein Zusammenklappen unmöglich ist.
Diese Diagonalstrebe 30 ist an dem Triltbühnentei 26 über ein Gelenk 31 verbunden. Am anderen End< greift die Diagonalstrebe 30 in die Querstrebe 34 de Abstützung 27 und ist in diesem Bereich durch dii Steckbolzenverbindung 33 gesichert. Weiterhin weis im oberen Bereich die Diagonalstrebe 30 eine Abstütz strebe 32 auf, welche ebenfalls durch eine gesichert Steckbolzenverbindung in das Trittbührenteil 25 ir oberen Trittbereich eingreift. Durch die Diagonalstreb 30 ist die Abstützung 27 damit gesichert und kann nicr in unerwünschter Weise aus der Arbeitsstellung vci schwenken.
Soll nun beispielsweise die Transportkarre mit de Trittbühne 23 im herausgeschwenkten Zustand nac F i g. 5 und 6 näher an ein zu montierendes Teil oder a eine Wandfläche herangeschoben werden, so besieh
wie in F i g. 7 dargestellt ist, die Möglichkeit, daß die Transporikarre im Uhrzeigersinn so geschwenkt wird, bis die'Laufräder 2 auf dem Boden aufliegen. Nunmehr kann die Transportkarrc über die Laufräder 2 mit der Trittbühne 23, welche infolge der Abstützung 27 und der Rollen 37 bewegbar ist, so verfahren werden, wie es den jeweiligen Erfordernissen entspricht. Um in diesem Zustand ein starres Gebilde zu erhalten, weist das in den Rahmen 1 der Transportkarre eingerastete Gestell 5 der Trittleiter im oberen Bereich eine Anschlagplatte 41 auf. Gegen diese Anschlagplatte 41 stützen sich die Halleklauen 38 an ihrer Außenseite ab, so daß es nicht mehr möglich ist, die Transportkarre noch weiter im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Damit ergibt sich wiederum ein starres Gebilde, welches beliebig gemäß den entsprechenden Erfordernissen verfahren werden kann. Hierbei ist es auch möglich, durch Druck auf die Handgriffe 11 der Transportkarrc die Trittbühne 23 so anzuheben, daß die Laufrollen 37 nicht mehr auf dem Boden aufliegen. Die Trittbühne 23 läßt sich also durch Druck auf die Handgriffe 11 der Transportkarre im Uhrzeigersinn leicht anheben, so daß eine noch bessere Verfahrbarkeit gegeben ist. 1st die Tritlbühne 23 in diesem Zustand richtig an den jeweiligen Patz heranmanövriert worden, so wird die Transportkarre im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, bis die Ladeschaufel 13 auf dem Boden aufliegt und bis die Stützen 3 herausgeschwenkt sind, so daß sich wiederum die Arbeitsstellung gemäß F i g. 5 und 6 ergibt.
Wie aus F i g. 8 ersichtlich, ist es auch möglich, die Trittbühne 23 so zusammenzuklappen, daß die Transportkarre auf engstem Raum die Trittstufenleiter 21 und die Trittbühne 23 bei geringstem Raumbedarf trägt. Infolge der Gelenkverbindung 28 lassen sich die beiden Trittbühnenteile 25 und 26 scherenartig zusammenklappen. Bevor dieses Zusammenklappen der Trittbühnenteile 25 und 26 durchgeführt werden kann, sind zunächst die Steckbolzenverbindungen 33 und 42 zu lösen. Hierdurch läßt sich die Diagonalverstrebung 30 um das Gelenk 31 verschwenken. Nunmehr wird die Steckverbindung 29 gelöst, so daß daraufhin die Trittbühnenteile 25 und 26 sowie die Abstützung 27 vollkommen zusammengeklappt werden können. Um diese zusammengeklappte Trittbühnc 23 mit der Transportkarrc transportieren zu können, weisen die Haltcklauen 38, die am Trittbühnenteil 26 angeordnet sind, Eingriffsnuien 40 auf, welche im Abstand von weiteren Eingriffsnuten 39 liegen (Fig. 9). Die Eingriffsnuten 39 dienen zum Einrasten der aufgeklappten Trittbühne 23 in den Quersteg 24 des Rahmens 1, wie in F i g. 5, 6 und 7 dargestellt. Um dieses Einrasten einwandfrei durchzuführen, ist diese Eingriffsnut 39 rechtwinklig zur Trittbühne 23 angeordnet. Wie bereits ausgeführt, befindet sich im Abstand hiervon jeweils eine Eingriffsnut 40, welche parallel zur Triubühnc 23 verläuft. Diese Eingriffsnut 40 kann nun gemäß F i g. 8 bei zusammengeklappter Trittbühne in den Quersteg 24 eingreifen, so daß die zusammengeklappte Trittbühne 23 insgesamt raumsparend auf einfache Weise transportiert werden kann, wobei die Bedienungsperson die Transportkarre so im Uhrzeigersinn dreht, daß die Ladeschaufel 13 vom Fußboden freikommt, wodurch nunmehr die Transportkarre mit Hilfe der Laufräder 2 leicht zu verfahren ist.
Insgesamt ergibt sich also eine Transporikarre, welche sowohl als Trittstufenleiter als auch als Montagebühne Verwendung finden kann, wobei während der Anwendung mit den stationären Arbeitsvorrichtungen 21 und 22 eine große Standsicherheit und Betriebssicherheit gegeben ist und diese Teile sehr leicht angebracht werden können. Andererseits ist es möglich, durch die besondere Ausbildung der Eingriffselemente 20 die Trittstufenleiter 21 und die Trittbühne 23 zu entfernen und die Transportkarre nur zum Transport von Gegenständen zu verwenden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 9 bis 11 weist die obere Trittstufe 50 an der vorderen Kante unterhaib der Trittfläche einen Querstab 44 auf, welcher aus Rundeisen besteht und die Trittstufe 50 gemäß Draufsicht nach Fig. 11 seitlich überragt. In diese herausragenden Enden greifen dann die Halteklauen 38 ein. Nach F i g. 10 ist zwischen den beiden oberen Trittstufen eine Anschlagplatle 45 angeordnet, gegen welche sich die Halteklauen 38 anlegen können, wodurch die gesamte Transportkarre mit Tritibühne und Trittleiter gemäß F i g. 7 verfahren werden kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

22 Patentansprüche:
1. Zweirädrige Transportkarre, mit einer an der Rahmenrückseite angebrachten Trittstufenleiter und einer Ladeschaufel am radseitigen Rahmenende, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufenleiter (5) abnehmbar angeordnet ist und d?3 die Ladeschaufel (13). wie an sich bekannt, scnwenkbar ausgebildet ist, wobei die Schwenkbewegung aus einer durch im mittleren Rahmenbereich drehbar gelagerte Stützen (3) gesperrten Transportstellung in eine Leiterauflafeestellung erfolgt, und daß der Rahmen (1) Eingriffse'emente (24) zum Anbau einer Trittbühne (23) aufweist.
2. Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter mittels zwei Zapfen (6) und zwei Gestellwinkel (9) in Hülsen (7) und Nuten (8) des Rahmens (1) einrastbar ist.
3. Transportkarre nach Anspruch 1. dadurch ge- κ> kennzeichnet, daß die Stützen (3) im oberen Bereich einen den Rahmen (1) umgreifenden Sicherheitsbügel (12) aufweisen.
4. Transportkarre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsbügel (12) an der Seite einen Bedienungshandgriff (11) aufweist.
5. Transportkarre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Rahmenenden (15) leiterseitig abgebogen sind. J0
6. Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittbühne (23) zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Teil (25) eine schwenkbare, einseitige Abstützung (27) aufweist und das andere Teil (26) an den Rahmen (1) einrastbar ist.
7. Transportkarre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trittbühnenteile (25, 26) durch ein Gelenk (28) miteinander verbunden sind.
8. Transportkarre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (28) durch einen Steckbolzen (29) arretiert ist.
9. Transportkarre nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitige Abstützung (27) über eine Diagonalverstrebung (30) mit dem anderen Teil (25) der Trittbühne (23) verbunden ist.
10. Transportkarre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalverslrebung (30) über ein Gelenk (31) an dem einen Trittbühnenteil (26) befestigt ist, sich am anderen Trittbügelteil (25) mittels einer Abstützung (32) abstützt, und am anderen Ende über eine Steckbolzensicherung (33) in eine Querstrebe eingreift, welche die beiden Stützen (35, 36) des anderen Trittbühnenteils (25) miteinander verbindet.
11. Transportkarre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (35, 36) mit Laufrollen (37) versehen sind.
12. Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittbühne (23) mit zwei Halteklauen (38) versehen ist, welche im Winkel zucinandf r stehende Eingriffsnuten (39,40) aufweist.
13. Transportkarre nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Trittleiter im oberen Bereich eine Anschlagolatte (41) aufweist.
14. Transportkarre nach Anspruch 13, dadurch Bekennzeichnet, daß die Trittleiter an der obersten 035
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