DE60305462T2 - Von hand betätigte rampenvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine manuell bedienbare Rampenanordnung und im besonderen eine Rampeneinrichtung zur hauptsächlichen Verwendung mit entweder einem allgemein zugänglichen Fahrzeug oder einem öffentlichen Gebäude. Solch eine Rampeneinrichtung, die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 repräsentierend, ist bekannt aus GB 2 301 082 A .
  • Ein weiterhin bekannter Typ einer manuell bedienbaren "Buch-Ausziehplatte"-Rampenanordnung 10 und das Verfahren zum Bedienen der Anordnung ist gezeigt in den 15 und in 11. Solch eine Rampenanordnung wird typischerweise angebracht innerhalb des Zugangsschrittes eines allgemeinen zugänglichen Fahrzeuges 5, wie in 4 gesehen werden kann. Die Rampenanordnung 10 ist zusammengesetzt aus ersten und zweiten plattenähnlichen Plattformen 18, 16, die drehbar miteinander verbunden sind mittels eines Gelenkes 9, angebracht an einem ersten äußeren Endabschnitt 19 der ersten Plattform 18 und einem benachbarten zweiten inneren Endabschnitt 17 der zweiten Plattform 16. Die erste oder innerste Plattform 18 verbleibt stationär und kann eingesetzt werden in einen Boden des Fahrzeugs 5, während die zweite oder äußerste Plattform 16 sich bewegt. Durch Schwenken der Plattform 16 über das Gelenk 9 können die Plattformen 16, 18 eine über die andere eingezogen werden oder entfaltet werden, um eine Rampe zu erzeugen für den leichteren Zugang zu einem Fahrzeug 5 (5). Die erste Plattform 18 ist normalerweise angebracht unterhalb des Bodenlevels des Fahrzeugs, zu welchem diese angebracht ist, so daß in der eingezogenen Position die Rampenanordnung 10 eine integrale Einheit des Bodens bildet, zu welchem diese gesichert ist. In der eingezogenen Position hält sich die Rampenanordnung, rastet in die Position ein und wird während des Transports aufrechterhalten. Ein Endabschnitt 15 der bewegbaren Plattform 16, beabstandet vom Gelenk 9, ist ausgestattet mit einem zugänglichen Lift- und Einrastmechanismus 21, wenn die Rampenanordnung eingezogen ist. Der Mechanismus 21 kann durch manuelle Bedienung freigegeben werden und stellt einen Lift-/Anhebe-Ring dar, der es einem Bediener erlaubt, die Plattform 16 aufzurichten und diese um das Gelenk 9 in die entfaltete Position (4) zu schwenken. In der entfalteten Position liegt der Mechanismus 21 auf der Unterseite der Rampe 18, 16. Dort sind Nachteile vorhanden, die verbunden sind mit solch einer Anordnung, insbesondere mit deren Betrieb und hinsichtlich einer Verletzungsmöglichkeit. Die Anordnung weist den Einrast- und Liftmechanismus 21 auf, der in einem beträchtlichen Abstand von der Stufenkante (4) angeordnet ist. Typischerweise ist der Einrast- und Liftmechanismus 21 positioniert 550 mm entfernt von der Schrittkante 3 zur Innenseite des Fahrzeugs. Als ein Ergebnis hat ein Bediener 6 das Fahrzeug innenseitig zu neigen und für den Einrast- und Liftmechanismus 21 +500 mm von der Schrittkante zu erreichen, um die Rampe auszufahren. Dieses bewerkstelligend, wird sich der Bediener in der schlimmstmöglichen Haltung befinden und hinsichtlich einer persönlichen Verletzung (s. 5) anfällig sein. Da ebenso diese Haltung indiziert wird, wird der Bediener in der Lage sein, vergleichsweise wenig, wie durch 5 angezeigt, anzuheben.
  • Gemäß der laufenden Gesundheits- und Sicherheitsbestimmungen illustrieren die Ergonomie-Körperdiagramme (5 und 11) klar die ansteigende Möglichkeit sich zu verletzen, verursacht durch einen Bediener 6 als ein direktes Ergebnis des schlechten Designs der Rampenanordnung. Die Positionierung des Anhebungsringes des Einrast- und Liftmechanismus 21, wie in 5 gesehen werden kann, ist verantwortlich für die schlechte Haltung des Körpers. 5 zeigt empfohlene maximale Gewichte entsprechend der unterschiedlichen Positionen der Hände. Es kann in 5 gesehen werden, daß das maximale Gewicht getragen wird durch den Rücken 11 des Bedieners 6 in einer gekrümmten Position – die Verletzungsgefahr ist daher höher. Ähnlich in 11, wenn die Rampe eingezogen wird aus der entfalteten Position, ist es wiederum notwendig, die Belastung der Rampe auf dem Rücken des Bedieners bei Aufrechterhaltung einer Haltung, die zu einer weiteren Personenverletzung führen könnte, zu tragen. Als Ergebnis der schlechten Haltung, die die gegenwärtigen Rampenanordnungen induzieren, und der gestiegenen Belastung, die diese auf den Körper plazieren, kann aus beiden 5 und 11 gesehen werden, daß weder das Aufstellen noch das Re-Aufstellen der Rampenanordnung durchgeführt werden könnte durch eine behinderte Person.
  • Darüber hinaus ist der Fahrer des Fahrzeuges 5 üblicherweise verantwortlich für den Betrieb der Rampenanordnung. Um dieses so durchzuführen, wird dieser daher gezwungen sein, den Fahrbereich und unbeaufsichtigte Geldkassette zu verlassen, während er die Rampenanordnung ausfährt, als auch eine mögliche Verlet zung an sich selbst aus den oben beschriebenen Gründen verursachend.
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Rampenanordnung bereitzustellen zur Verwendung in allgemein zugänglichen Fahrzeugen oder öffentlichen Gebäuden, um die hier beschriebenen Schwierigkeiten zu überwinden.
  • Gemäß eines Aspektes der Erfindung wird bereitgestellt eine manuell bedienbare Rampenanordnung, aufweisend: wenigstens zwei drehbare, miteinander an benachbarten Endabschnitten verbundene Plattformen, und in der Lage, eingezogen oder ausgefahren zu werden, wobei in der eingezogenen Position die zweite Plattform oberhalb der ersten Plattform liegt und in der ausgefahrenen Position die zweite Plattform sich vor und unter die erste Plattform erstreckt, um einen sanften Gradienten zu erzeugen, und eine Rampenausfahreinrichtung, bestehend aus einer Verbindung, beispielsweise einem drehbaren Bedienungsarm, angebracht an einem Endabschnitt der zweiten Plattform in Entfernung zum drehbar verbundenen Bereich, und aufweisend eine Handhabe, die zum drehbar verbundenen Bereich der zweiten Plattform zugänglich sein kann, wenn die Plattformen eingezogen sind.
  • Bezüglich eines anderen Aspektes der Erfindung stellt diese bereit eine Rampenanordnung, die zusammengesetzt ist aus zusammenhängenden Plattformen, die in der Lage sind auszufahren, um eine Rampe zu bilden, oder eine über der anderen eingezogen sind und eine zusammenhängende Verbindung bilden, die manuell bedienbar ist, um die Plattformen in die eingezogenen oder ausgefahrenen Positionen zu bringen.
  • Vorzugsweise weist die Verbindung eine Handhabe auf, wobei die Verbindung selbst eingezogen sein kann in einer Nische längsseitig zu den Plattformen, wenn die Plattformen eingezogen sind/werden. Ein Bediener kann die Handhabe greifen, welche in der eingezogenen Position sich selbst darstellt nahe der auswärtig gegenüberliegenden Drehverbindung zwischen den Plattformen, wobei dann die Verbindung manipuliert werden kann, um die oberste Plattform auswärtig in die ausgefahrene Position zu schwenken.
  • Die Erfindung kann leichter verstanden werden und verschiedene andere Merkmale der Erfindung werden ersichtlicher bei Berücksichtigung der folgenden Beschreibung.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr detailliert beschrieben, auf dem Wege von lediglichen Beispielen und unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine Vorderansicht einer bekannten Rampenanordnung ist, wenn diese ausgefahren ist;
  • 2 eine Vorderansicht einer bekannten Rampenanordnung ist, wenn diese eingezogen ist;
  • 3 eine skizzenhafte Ansicht des bekannten Einrast- und Halte-Mechanismus;
  • 4 eine Seitenansicht einer bekannten Rampenanordnung ist, wenn diese entfaltet und angebracht ist an einem allgemein zugänglichen Fahrzeug;
  • 5 eine diagrammartige Darstellung eines Bedieners ist, der die bekannte Rampenanordnung aus der eingezogenen Position anhebt;
  • 6 eine diagrammartige Darstellung eines Bedieners ist, der eine gemäß der Erfin dung aufgebaute Rampenanordnung aus der eingezogenen Position anhebt;
  • 7 eine Seitenansicht der in 6 gezeigten Rampenanordnung ist, im Moment vor der Entfaltung;
  • 8 eine Seitenansicht der in 6 gezeigten Rampenanordnung ist, an deren maximaler Höhe und Gewicht während des Entfaltens;
  • 9 eine Seitenansicht der in 6 gezeigten Rampenanordnung in Halbentfaltung ist;
  • 10 eine Seitenansicht der in 6 gezeigten vollständig entfalteten Rampenanordnung ist;
  • 11 eine diagrammartige Darstellung eines Bedieners ist, der eine bekannte Rampenanordnung aus der entfalteten Position anhebt;
  • 12 eine diagrammartige Darstellung eines Bedieners ist, der die erfindungsgemäße Rampenanordnung aus der entfalteten Position anhebt; und
  • 13 eine skizzenartige Ansicht eines Teils einer anderen eingezogenen Rampenanordnung ist, die erfindungsgemäß aufgebaut ist.
  • 7 stellt eine modifizierte Rampenanordnung 10, die zusammengesetzt ist gemäß der vorliegenden Erfindung, in der eingezogenen Position dar, wobei ähnliche Referenzbezifferungen ähnliche Teile hinsichtlich der 1 bis 4 bezeichnen. Die Rampenanordnung 10, wenn diese ausgefahren ist, ist in 10 dargestellt. Wie vorher, ist die erste Plattform 18 gesi chert an einer Basis oder einem Boden an einem öffentlich zugänglichen Fahrzeug oder einem öffentlichen Gebäude, während die zweite Plattform 16 ungefaltet relativ zur ersten Plattform ist und vor und unter der ersten Plattform (siehe 10) liegt. Die ersten und zweiten Plattformen 16, 18 sind drehbar angeordnet an benachbarten ersten Endabschnitten 19, 17 mittels des Gelenkes 9.
  • Wie in den 7, 8, 9 und 10 gezeigt und in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die Rampenanordnung 10 ausgestattet mit einer Rampenausfahreinrichtung, die designt ist, um die Belastungstragkapazität des Bedieners 6 zu erhöhen und die bestmögliche Haltung aufrechtzuerhalten, um eine Verletzung am Bediener 6 zu vermeiden, bei Ausfahren der Rampenanordnung 10. Wie in 7 dargestellt, besteht die Rampenausfahreinrichtung aus einer Bedienungsverbindung, dargestellt als ein Hebel 20, drehbar verbunden mit einer Drehverbindung 2 an einer Seite der zweiten Plattform 16 der Rampenanordnung nahe des Endabschnittes 15. Der Hebel 20 weist eine Länge auf, die im wesentlichen so groß ist wie eine der Plattformen 16, 18 in Richtung von deren Entfaltung, d.h. der Rampe. Am Ende des Hebels 20 befindet sich entfernt vom Drehpunkt 2 dort eine Handhabe 22 zum Anfassen. Die Handhabe 22 des Bedienungshebels 20 ist angeordnet benachbart zum angelenkten Endabschnitt 17 der Plattform 16. Der Drehpunkt 2, verbindend den Hebel 20 mit der Plattform 16, kann in einer ähnlichen Position angeordnet sein zum Mechanismus 21 in der aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktion. Wie aus den 8 und 9 ersehen werden kann, manövriert der Bediener in einer einzelnen kontinuierlichen Bewegung den Bedienungshebel 20 aufwärts und auswärts, um die zweite Plattform 16 auf ihn zu auszufahren. Die zweite Plattform 16 wird nach unten und nach außen gezogen und anschließend nach unten verbracht auf den Boden vor dem Bediener, um die Rampenanordnung (10) auszufahren. Bei Nichtverwendung kann der Bedienungshebel 20 gehalten und längsseitig der Rampenanordnung untergebracht werden. Sowohl in den eingezogenen als auch in den ausgefahrenen Positionen liegt die Handhabe 22 des Bedienungshebels nahe am Gelenk 9, das die ersten und zweiten Plattformen 18, 16 verbindet. In anderen Ausführungsformen, die nicht dargestellt sind, kann die Verbindung in Form eines Kabels oder Kette, beide eine Handhabe 22 aufweisend, ausgeführt sein.
  • Wie in 6 gezeigt, verweilt der Bediener in der perfekten Haltung jederzeit während des Entfaltens der Rampenanordnung, wobei darüberhinaus, wenn die maximale Kraft durch den Bediener erforderlich ist, um die Rampe auszuziehen, d.h., wenn die Rampe sich in einem rechten Winkel befindet, das Positionieren des Bedienungshebels 20 innerhalb des bestmöglichen ergonomischen Bereiches des Körpers fällt, so daß der Bediener 6 in der Lage ist, sicher die maximal mögliche Belastung anzuheben. Die empfohlene maximale Belastung bei dieser Position beträgt ungefähr 25 Kg, wobei jedoch durch Verwendung des Bedienungshebels 20 diese reduziert werden kann auf weniger als 25% des maximalen Wertes auf 6 Kg. Es kann durch Vergleich mit 5 ersichtlich sein, daß dort eine signifikante Erhöhung hinsichtlich der tragfähigen maximalen Belastung durch den Bediener gegeben ist.
  • Das Prozedere hinsichtlich des Einziehens der Rampenanordnung ist exakt das gleiche, jedoch umgekehrt zu dem des Entfaltungsprozederes. Gemäß 12 zeigt das Ergonomie-Körperdiagramm die Haltung, die der Bedie nerhebel 20 induziert, die im scharfen Kontrast zu 11 ist.
  • Es ist bekannt, einen Automatik-Bremsen-Blockierungsschalter aufzunehmen, der verhindert, daß ein Fahrzeug, daß ausgestattet ist, mit der Rampenanordnung 10, sich bewegt, wenn die Rampenanordnung 10 vollständig ausgefahren ist. Dieser Blockierungsschalter kann modifiziert sein, so daß dieser aktiviert ist, wenn der Hebel 20 oder die Handhabe 22 zur Benutzung freigegeben werden.
  • Eine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaute Rampenanordnung weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, daß diese bedient werden kann von einem Ort aus, der zweckmäßig für den Bediener 6 ist. Es ist nicht notwendig für den Benutzer, die Hände zu wechseln beim Entfalten und Einziehen der Rampenanordnung, da all dies getan werden kann in einer kontinuierlichen Bewegung. Der Bediener 6 spart daher Zeit und versichert sich größerer Sicherheit. Der Fahrer eines allgemein zugänglichen Fahrzeuges ist daher nicht gezwungen, den unbesetzten Fahrerbereich zu verlassen, um die Rampenanordnung zu bedienen. Als Ergebnis des Liftmechanismus und der Verwendung des Bedienungshebels 20 kann die Rampenanordnung aktiviert werden durch eine behinderte Person, da die erforderliche maximale Kraft, um die Rampe auszuziehen, beschränkt ist auf 6 Kg.
  • In der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform ist der Hebel 20 gezeigt, angeordnet zu werden an der linkshändigen Seite der Rampenanordnung relativ zum Bediener. 13 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der Hebel 20 angeordnet ist an der rechtshändigen Seite. In dieser Konstruktion ist ein boxähnliches Gehäuse 25 fixiert an der Seite der Platt form 16 und bringt den Hebel 20 unter. Die Box 25 ist teilweise geschlossen durch eine fixierte Teilabdeckung 26 an einem Ende. Der Hebel 20 weist eine Verlängerung 27 auf, die sich erstreckt unter die Teilabdeckung 26, um die zwei Plattformen geschlossen zusammenzuhalten, wenn der Hebel 20, wie in 13 gezeigt, eingefahren wird/ist. Eine federgespannte Klappe (nicht gezeigt) kann freigegeben werden, um es dem Bediener zu ermöglichen, Zugriff auf die Handhabe 22 zu gewinnen. Die Wechselwirkung mit dem Bremsenblockierschalter kann realisiert werden, wenn die Klappe freigegeben wird/ist, beispielsweise mittels eines Näherungsschalters.
  • Die Plattformen 16, 18 in den beschriebenen Ausführungsformen sind bevorzugt ausgestattet mit einer gleitresistenten Oberfläche und derart designt, um rollstuhlradfreundlich zu sein. Der Gelenkmechanismus 9 ist aus bekanntem Material hergestellt, um die Korrosionsrate zu verringern, wobei die Hauptoberflächen der Rampenplattformen 16, 18 heißmetall-besprüht und emaillegefinisht sind.
  • Die Drehverbindung 2, die den Hebel 20 mit der Plattform 16 verbindet, kann hergestellt sein in der Form einer Universalverbindung, um es dem Hebel 20 zu ermöglichen, sich von Seite zu Seite sowie auf und ab zu bewegen.

Claims (6)

  1. Manuell bedienbare Rampenanordnung (10), aufweisend: wenigstens erste (18) und zweite (16) Plattformen, die an benachbarten Endabschnitten (16, 17) drehbar miteinander verbunden sind, und in der Lage sind, eingezogen oder ausgefahren zu werden, wobei in der eingezogenen Position die zweite Plattform (16) oberhalb der ersten Plattform (18) liegt, und in der ausgefahrenen Position die zweite Plattform (16) sich vor und unter die erste Plattform (18) erstreckt, um einen sanften Gradienten zu erzeugen; gekennzeichnet durch eine Rampenausfahreinrichtung, bestehend aus einer Bedienungsverbindung (20), die nahe eines Endabschnittes der zweiten Plattform angebracht ist in Entfernung zum drehbar verbundenen Bereich (9), und aufweisend eine Handhabe (22), die benachbart zum drehbar verbundenen Endabschnitt der zweiten Plattform (16) untergebracht werden kann, wenn die Plattformen eingezogen sind.
  2. Manuell bedienbare Rampenanordung nach Anspruch 1, wobei die Bedienungsverbindung (20) mit einer Drehverbindung (2) an einer Seite der zweiten Plattform (16) angebracht ist.
  3. Manuell bedienbare Rampenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bedienungsverbindung (20) untergebracht ist in einer Ausnehmung oder einem Gehäuse.
  4. Manuell bedienbare Rampenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei, wenn die Rampenanordnung zur Verwendung entfaltet ist oder vollständig ausgefahren ist, ein Automatikbremsenverriegelungsschalter aktiviert ist/wird.
  5. Manuell bedienbare Rampenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in der eingezogenen Position die Rampenanordnung in Raststellung ist.
  6. Manuell bedienbare Rampenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Oberflächen der Plattform rutschfest sind.
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AT (1) ATE327124T1 (de)
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