DE102018113346A1 - Rückenlehne und Stuhl, insbesondere für einen Rollstuhl - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückenlehnenanordnung eines Sitzes eines Stuhls, insbesondere eines Rollstuhls, mit einem Sitzrahmen, der insbesondere hohle Rohre umfasst, wobei die Rückenlehnenanordnung Folgendes umfasst: eine Rückenlehne zum Stützen des Rückens einer Person; zumindest ein insbesondere hohles Rückenlehnenrohr, das die Rückenlehne mit dem Sitz verbindet und zumindest eine Verbindung zum Ermöglichen einer Bewegung des Rückenlehnenrohrs zwischen zumindest einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition umfasst; zumindest ein Verriegelungsmittel zum Verriegeln und/oder Entriegeln der Verbindung; ein insbesondere hohles Handgriffrohr mit einem Handgriff zum Betätigen des Verriegelungsmittels zum Verriegeln und/oder Entriegeln der Verbindung, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff dazu angepasst ist, das Verriegeln und/oder Entriegeln des Verriegelungsmittels und die Bewegung des Rückenlehnenrohrs über die Verbindung zu bewirken, wenn er durch einen Benutzer ergriffen wird, ohne den jeweiligen Griff vom Handgriff zu lösen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rückenlehne für einen Stuhl und auf einen Stuhl mit solch einer Rückenlehne, wobei der Stuhl vorzugsweise ein Rollstuhl ist.
  • Die Rückenlehnenanordnung eines Sitzes eines Stuhls, insbesondere eines Rollstuhls, der einen Sitzrahmen aufweist und insbesondere hohle Rohre umfasst, umfasst insbesondere eine Rückenlehne zum Stützen des Rückens einer Person; zumindest ein insbesondere hohles Rückenlehnenrohr, das die Rückenlehne mit dem Sitz verbindet und zumindest eine Verbindung zum Ermöglichen einer Bewegung des Rückenlehnenrohrs zwischen zumindest einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition umfasst; zumindest ein Verriegelungsmittel zum Verriegeln und/oder Entriegeln der Verbindung und ein insbesondere hohles Handgriffrohr mit einem Handgriff zum Betätigen des Verriegelungsmittels zum Verriegeln und/oder Entriegeln der Verbindung.
  • Ein Stuhl umfasst üblicherweise einen Rahmen, der einen Sitz mit einer Sitzfläche und einer Rückenlehne stützt, und eine Mehrzahl von Beinen. Ein Rollstuhl ist eine Art von Stuhl zum Ermöglichen der Fortbewegung einer Person, während diese Person den Stuhl benutzt. Hierfür sind die Beine des Stuhls üblicherweise als Räder gestaltet, wobei eine Standardart vier Räder umfasst, wobei zwei Räder üblicherweise als Antriebsräder gestaltet sind. Ein Stuhl, insbesondere ein Rollstuhl, umfasst häufig Faltfunktionen, die es ermöglichen, die Gesamtgröße des Stuhlrahmens zu reduzieren, um den unbenutzten Stuhl zu verstauen oder zu transportieren. Es gibt Rollstühle mit Rückenlehnen, die sich nach unten gegen die Sitzfläche falten, um die Gesamtgröße des Rahmens zu reduzieren.
  • US 5,364,165 offenbart eine Riegelanordnung für eine Rollstuhlvorrichtung, die ein an einem stationären Rahmenelement montiertes bewegliches Rahmenelement zur Bewegung zwischen einer entfalteten Position und einer Bewegungsposition einschließt. Die Riegelanordnung umfasst einen Bolzen, ein Basiselement, eine Vorspannvorrichtung und einen Rückhaltemechanismus. Der Bolzen ist zur Schiebebewegung an einem des beweglichen Rahmenelements und des stationären Rahmenelements montiert und weist eine erste Fläche auf. Das Basiselement ist am anderen des beweglichen Rahmenelements und des stationären Rahmenelements montiert und weist eine zweite Fläche auf. Der Bolzen oder das Basiselement ist zwischen einer verriegelten Position und einer freigegebenen Position manuell beweglich. In der verriegelten Position ist die erste Fläche in einer fluchtenden Ausrichtung ausgerichtet und steht mit der zweiten Fläche in zusammenwirkendem Eingriff zum lösbaren Verriegeln des beweglichen Rahmenelements mit dem stationären Rahmenelement in der entfalteten Position, und in der freigegebenen Position steht die erste Fläche außer Eingriff mit der zweiten Fläche, sodass sich das bewegliche Rahmenelement frei aus der entfalteten Position in die Bewegungsposition bewegen kann. Die Vorspannvorrichtung spannt den Bolzen oder die Basis in Richtung der verriegelten Position vor, und der Rückhaltemechanismus hält den Bolzens oder die Basis in der freigegebenen Position sicher zurück, während das bewegliche Rahmenelement in der entfalteten Position gehalten wird, wobei die erste Fläche bei manueller Freigabe des Bolzens außer Eingriff mit der zweiten Fläche kommt. Der Bolzen oder die Basis ist ferner montiert und wird zur automatischen Bewegung zurück in die fluchtende Ausrichtung bei Bewegung des beweglichen Rahmenelements aus der entfalteten Position in die Bewegungsposition durch die Vorspannvorrichtung vorgespannt. Somit offenbart US 5,364,165 die Möglichkeit, nacheinander zwei Bolzen vom Rückenlehnenriegel zu lösen und dann den Rückenlehnenfaltvorgang zu bewirken. Wenngleich dies mit nur einer Hand erfolgen kann, muss der Benutzer dennoch drei Handbewegungen vollziehen, an denen unterschiedliche Teile beteiligt sind, um das Falten der Rückenlehnen abzuschließen.
  • US 7,377,588 B2 offenbart ein Sitzsystem, das eine Halterung zum Sichern einer Rückenlehne an einem Rahmen umfasst, wobei die Halterung zwei oder mehr Passelemente umfasst. Zumindest eines der Passelemente weist eine im Wesentlichen gekrümmte radiale Fläche auf, die mit den anderen Passelementen in Eingriff kommen kann, um die Rückenlehne in Bezug auf den Rahmen zu verriegeln. Hier ist zwischen Raststiften auf der linken und der rechten Seite der Rückenlehne eine Schnur gesichert. Zum Falten der Rückenlehne übt der Benutzer eine rückwärtige Kraft auf die Rückzugsschnur aus, die beide Raststifte gleichzeitig außer Eingriff bringt und eine Drehung der Rückenlehne ermöglicht. Das Vorhandensein einer Schnur birgt jedoch immer die Gefahr des Hängenbleibens und des Lösens der Rückenlehne in einer unkontrollierten und unerwünschten Weise.
  • Für die Benutzer eines Rollstuhls, Menschen mit körperlicher Einschränkung, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, und für Menschen, die sich um diese kümmern, ist es von großer Bedeutung, dass sie Erleichterung im Alltag erfahren, Funktionen vereinfacht und zugleich die Sicherheit der verwendeten Vorrichtungen erhöht werden. Insbesondere für Personen mit Problemen im unteren Körperbereich ist die gleichzeitige Verwendung von zwei Händen zum Falten der Rückenlehne eines Stuhls, insbesondere eines Rollstuhls, eine herausfordernde Aufgabe, dass sie häufig ihren Oberkörper mit einer Hand stabilisieren müssen.
  • Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die bekannte Rückenlehne weiterzuentwickeln, um die Mängel des Stands der Technik zu überwinden, um insbesondere einen einfachen und sicheren Einhandmechanismus zum Entriegeln und Falten oder Entfalten der Rückenlehne mit einem einzigen Griff bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, dass der Handgriff dazu angepasst ist, das Verriegeln und/oder Entriegeln des Verriegelungsmittels und die Bewegung des Rückenlehnenrohrs über die Verbindung zu bewirken, wenn sie durch einen Benutzer ergriffen wird, ohne den jeweiligen Griff vom Handgriff zu lösen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den folgenden Beispielen beschrieben.
  • In einem Beispiel ist die Rückenlehnenanordnung dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff über zumindest ein Kabel mit dem Verriegelungsmittel verbunden ist, wobei das vorzugsweise Kabel im Wesentlichen innerhalb der hohlen Rohre verläuft und/oder vorzugsweise ein optisches Kabel, ein elektrisches Kabel und/oder einen Bowdenzug umfasst, oder über eine Drahtlosverbindung verbunden ist.
  • In einem weiteren Beispiel ist die Rückenlehnenanordnung aus Beispiel 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenrohr zumindest eine erste Verbindung zum Ermöglichen der Bewegung des Rückenlehnenrohrs zwischen der ersten Endposition und der zweiten Endposition entlang einer ersten Richtung und zumindest eine zweite Verbindung zum Ermöglichen der Bewegung des Rückenlehnenrohrs zwischen der zweiten Endposition und einer dritten Endposition entlang einer zweiten Richtung umfasst, wobei vorzugsweise die erste und die zweite Richtung im Wesentlichen unterschiedlich sind.
  • Ferner kann die Rückenlehnenanordnung nach einem der vorangehenden Beispiele dadurch gekennzeichnet sein, dass die Rückenlehnenanordnung ferner einen Auslöser und eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln und/oder Entriegeln des Handgriffs umfasst, wobei vorzugsweise der Auslöser als zumindest eine Hülse, ein Hebel, ein Knauf, ein Knopf, ein Riegel, ein Band, eine Klammer, ein Schlüssel, ein Schalter und/oder ein Sensor, vorzugsweise ein Kraftsensor, ein taktiler Sensor, ein optischer Sensor, ein Schallsensor und/oder ein Fingerabdrucksensor, gestaltet ist oder selbige/-n/-s umfasst und/oder konstruiert ist, um durch zumindest partielles Schieben, Drehen, Pressen, Drücken, Ziehen und/oder Berühren betätigt zu werden.
  • Alternativ oder zusätzlich ist die Rückenlehnenanordnung nach einem der vorangehenden Beispiels dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verriegelungsmittel nach dem Bewirken des Entriegelns der zumindest einen Verbindung und dem Erreichen zumindest einer der Endpositionen automatisch wiederverriegelt, wobei vorzugsweise das Verriegelungsmittel manuell wiederverriegelt wird, indem der Handgriff nach dem Entriegeln der zumindest einen Verbindung und dem Erreichen zumindest einer der Endpositionen betätigt wird, und/oder wobei die Verriegelungsvorrichtung den Handgriff automatisch wiederverriegelt, nachdem sich das Verriegelungsmittel wiederverriegelt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Rückenlehnenanordnung nach einem der vorangehenden Beispiele dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff als zumindest eine Hülse, ein Hebel, ein Knauf, ein Knopf, ein Riegel, ein Band, eine Klammer, ein Schlüssel, ein Schalter und/oder ein Sensor, vorzugsweise ein Kraftsensor, ein taktiler Sensor, ein optischer Sensor, ein Schallsensor und/oder ein Fingerabdrucksensor, gestaltet ist oder selbige/-n/-s umfasst und/oder konstruiert ist, um durch zumindest partielles Schieben, Drehen, Pressen, Drücken, Ziehen und/oder Berühren betätigt zu werden.
  • Ferner kann die Rückenlehnenanordnung nach einem der vorangehenden Beispiele dadurch gekennzeichnet sein, dass das Handgriffrohr und/oder der Handgriff eine Indikatorvorrichtung zum Übertragen von Informationen an den Benutzer umfassen, wobei vorzugsweise die Indikatorvorrichtung eine Anzeigevorrichtung mit zumindest einer Lichtquelle zum Emittieren von Licht, insbesondere eine Flüssigkristallanzeige (Liquid Crystal Display), eine Schallvorrichtung mit zumindest einem Lautsprecher zum Emittieren von Schall und/oder eine taktile Vorrichtung zum Erzeugen einer taktilen Wahrnehmung umfasst.
  • Zusätzlich oder alternativ ist die Rückenlehnenanordnung nach einem der vorangehenden Beispiele dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff dazu angepasst ist, das Verriegelungsmittel, die Verbindung und/oder die Bewegung einer Vorrichtung, insbesondere einer Sitzfläche des Stuhls, eines Sitzrahmens des Stuhls, zumindest eines Beins und/oder Rads des Stuhls und/oder eines Verknüpfungssystems, insbesondere eines modularen Verknüpfungssystems, zu betätigen
  • In einer Ausführungsform umfasst die Rückenlehnenanordnung nach dem vorangegangenen Beispiel ferner einen Verbindungsabschnitt, der in mechanischer, optischer und/oder elektrischer Wirkverbindung mit dem Handgriff steht, um die Aktivierung des Handgriffs auf die Vorrichtung und/oder auf ein mit dem Verbindungsabschnitt verbundenes Verriegelungsmittel der Vorrichtung zu übertragen.
  • Ferner ist die Rückenlehnenanordnung nach einem der vorangehenden Beispiele dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehnenanordnung zwei Rückenlehnenrohre umfasst, welche die Rückenlehne mit dem Sitz verbinden, wobei jedes zumindest eine Verbindung zum Ermöglichen einer Bewegung der Rückenlehnenrohre zwischen der ersten Endposition und der zweiten Endposition umfasst.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Rückenlehnenanordnung nach einem der vorangehenden Beispiele ferner zumindest einen Aktor, der insbesondere eine Batterie, einen Motor, einen elektrischen Aktor, vorzugsweise einen Elektromotor, einen hydraulischen Aktor, vorzugsweise einen Hydraulikmotor, einen pneumatischen Aktor, vorzugsweise einen Pneumatikmotor, einen thermischen Aktor, eine Formgedächtnislegierung, vorzugsweise eine thermische und/oder magnetische Formgedächtnislegierung, einen mechanischen Aktor und/oder ein Ventil zum Ausführen und/oder Steuern des Verriegelungsmittels, der Verriegelungsvorrichtung, der Verbindung, des Handgriffs und/oder der Bewegung des Rückenlehnenrohrs der Rückenlehne, der Vorrichtung, vorzugsweise der Sitzfläche, des Sitzrahmens, des zumindest einen Beins und/oder Rads und/oder des Verknüpfungssystems, umfasst.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Stuhl, insbesondere ein Rollstuhl, eine Rückenlehnenanordnung nach einem der vorangehenden Beispiele.
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben sind, besser verstehen. Es zeigen:
    • 1a - e jeweilige Perspektivansichten eines Rückenlehnenrahmens mit einem Handgriff nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1a bis 1e zeigen jeweils ein Sitzrahmenteil 1, das einen Sitzrahmen 4 sowie eine Rückenlehnenanordnung mit einem Rückenlehnenrahmen 3 und einem Handgriff 10 nach einer Ausführungsform der Erfindung umfasst. Der Klarheit halber wurden Kissen, textile Lagen und andere Gestaltungsmerkmale des Sitzes entfernt, sodass nur ein Teil des nackten Rahmens sichtbar ist. Das gezeigte Sitzrahmenteil 1 ist aus im Wesentlichen hohlen Rohren aufgebaut, sodass nicht gezeigte Kabel, wie etwa Bowdenzüge, innerhalb der Rohre verlaufen können. Ein Sitz eines Rollstuhls umfasst zumindest die Rückenlehnenanordnung und eine Sitzfläche. Die Sitzfläche befindet sich zwischen den Sitzrohren 4' und 4".
  • Der Rücken einer Person, die den Rollstuhl benutzt, lehnt üblicherweise an einem Kissen, einer textilen Lage und/oder einer jeglichen anderen angemessen gestalteten Rückenlehnenplatte der Rückenlehne, die zwischen einem linken Rückenlehnenrohr 6 und einem rechten Rückenlehnenrohr 7 positioniert und an selbigen befestigt ist. Das linke und das rechte Rückenlehnenrohr 6, 7 sind über ein hinter der Rückenlehnenplatte verlaufendes Handgriffrohr 8 verbunden. In 1a bis 1e ist das Handgriffrohr 8 über eine Schweißverbindung mit dem linken und dem rechten Rückenlehnenrohr 6, 7 verbunden. Der Handgriff 10 befindet sich im Mittelbereich des Handgriffrohrs 8. Der Handgriff 10 umschließt einen Teil des Handgriffrohrs 8 und ist dazu angepasst, sich um das Handgriffrohr 8 zu drehen. Innerhalb des Handgriffs 10 befindet sich Mechanik zum Umwandeln einer Drehung des Handgriffs 10 in eine Kraft auf ein Kabel, das innerhalb des hohlen Rahmenrohrs 8 vom Handgriff 10 zum Verriegelungsmittel (nicht gezeigt) der Verbindungen 14 verläuft. Die Verbindungen 14 bilden eine Verbindungsstelle zwischen der Rückenlehnenanordnung und der Sitzfläche des Sitzrahmenteils. Wenn sich die Rückenlehnenrohre 6, 7 in der aufrechten Position befinden, wie in 1a gezeigt, so befindet sich die Rückenlehnenanordnung in einer ersten Endposition, d. h. im entfalteten Zustand. In 1a bis 1e ist auch eine Hand 20 eines Benutzers abgebildet. Während in 1a die Hand 20 den Handgriff 10 greift, hat der Benutzer in 1b den Handgriff 10 durch Drehen des Handgelenks 21 seiner Hand 10 in die abwärtige Richtung gedreht. Durch derartiges Drehen des Handgriffs 10 wird das Verriegelungsmittel zum Entriegeln der Verbindungen 14 und zum Ermöglichen einer Bewegung der Rückenlehnenanordnung um eine durch die Verbindungen 14 verlaufende Achse betätigt.
  • Wie in 1c ersichtlich ist, kann der Benutzer durch Bewegen seines Arms den Rückenlehnenrahmen 3 um die Verbindungen 14 drehen, um die Rückenlehnenanordnung zur Sitzfläche hin zu falten. In einer zweiten Endposition, d. h. im gefalteten Zustand, ist die Rückenlehnenplatte (nicht gezeigt) zwischen dem linken und dem rechten Rückenlehnenrohr 6, 7 im Wesentlichen parallel zur Sitzfläche, und das linke und das rechte Rückenlehnenrohr 6, 7 sind im Wesentlichen parallel zum Sitzrohr 4' bzw. 4". Das Handgelenk 21 des Benutzers kann während der Bewegung seines Arms in natürlicher Weise in eine im Wesentlichen gerade Anordnung zurückkehren. Wenn die Rückenlehnenanordnung die zweite Endposition erreicht, verriegelt das Verriegelungsmittel die Verbindungen 14 automatisch wieder, sodass sich die Rückenlehnenanordnung nicht durch einfaches Ziehen am Handgriffrohr 8 entfalten lässt. Somit kann der Benutzer das Verriegelungsmittel entriegeln und die Rückenlehne falten, ohne seinen Griff vom Handgriff 10 zu lösen.
  • Wenn der Benutzer die Rückenlehnenanordnung wieder entfalten möchte, braucht er nur den Handgriff 10 erneut zu drehen. Wie in 1d gezeigt, kann dies durch aufwärtiges Drehen des Handgelenks 21 in die zur ersten Drehung entgegengesetzte Richtung erfolgen. Durch Bewegen seines Arms kann der Benutzer nun den Rückenlehnenrahmen 3 um die Verbindungen 14 drehen, siehe 1e, um die Rückenlehnenanordnung wieder zu entfalten. Bei Erreichen der ersten Endposition verriegelt das Verriegelungsmittel die Verbindungen 14 automatisch wieder, sodass sich die Rückenlehnenanordnung nicht durch einfaches Ziehen am Handgriffrohr 8 falten lässt. Somit kann der Benutzer das Verriegelungsmittel entriegeln und die Rückenlehne entfalten, ohne seinen Griff vom Handgriff 10 zu lösen. Zusammenfassend kann der Benutzer das Verriegelungsmittel entriegeln, die Rückenlehne falten, das Verriegelungsmittel entriegeln und die Rückenlehne entfalten, ohne den Griff seiner Hand und somit seinen Griff vom Handgriff 10 zu lösen.
  • Wenngleich die Drehrichtungen des Handgelenks zum Entriegeln des Verriegelungsmittels in der ersten und der zweiten Endposition als aufwärts und abwärts beschrieben wurden, können die Richtungen jeweils auch umgekehrt oder für beide Entriegelungsvorgänge gleich sein.
  • In einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform weist der Handgriff am Rückenlehnenrohr eine andere Form und/oder Funktionalität auf. Beispielsweise kann der Handgriff als eine Hülse, ein Hebel, ein Knauf, ein Knopf, ein Riegel, ein Band, eine Klammer, ein Schlüssel, ein Schalter und/oder ein Sensor, insbesondere ein Kraftsensor, ein taktiler Sensor, ein optischer Sensor, ein Schallsensor, ein Fingerabdrucksensor und/oder jegliche Kombinationen derselben gestaltet sein oder selbige/-n/-s umfassen. Der Handgriff kann konstruiert sein, um durch zumindest partielles Schieben, Drehen, Pressen, Drücken, Ziehen, Berühren, eine jegliche andere geeignete Art von Kraft und/oder Bewegung und/oder jegliche Kombinationen derselben betätigt zu werden.
  • Zusätzlich zu oder anstelle der Verwendung von Kabeln zum Übertragen einer mechanischen Kraft auf das Verriegelungsmittel sind auch Kabel zum Übertragen elektrischer oder optischer Signale und/oder eine Drahtlosverbindung, insbesondere eine Bluetooth- oder eine WLAN-Verbindung, verwendbar. Die Signale können die Verriegelungsmittel betätigen, was zu einem Verriegeln und/oder Entriegeln der Verbindungen und/oder einer Bewegung der Rückenlehnenanordnung, insbesondere einer Bewegung der Rückenlehnenrohre, wie etwa einer Falt- oder Entfaltbewegung, führt. Insbesondere ist ein Aktor verwendbar, der eine Batterie, einen Motor, einen elektrischen Aktor, wie etwa einen Elektromotor, einen hydraulischen Aktor, wie etwa einen Hydraulikmotor, einen pneumatischen Aktor, wie etwa einen Pneumatikmotor, einen thermischen Aktor, eine Formgedächtnislegierung, insbesondere eine thermische und/oder magnetische Formgedächtnislegierung, einen mechanischen Aktor, ein Ventil, einen jeglichen anderen geeigneten Aktor zum Ausführen und/oder Steuern des Verriegelungsmittels und/oder der Bewegung der Rückenlehne, insbesondere des Rückenlehnenrohrs, und/oder jegliche Kombinationen derselben umfasst. Der Aktor kann gestaltet sein, den Benutzer zu stützen, und somit die Kraft, die durch den Benutzer aufgewandt werden muss und/oder die benötigt wird, um das Verriegeln und/oder Entriegeln der Verbindungen und/oder die Bewegung der Rückenlehnenanordnung ohne die Unterstützung vom Benutzer auszuführen, reduzieren, wodurch sich die Notwendigkeit, dass der Benutzer eine Kraft aufwendet, erübrigt.
  • In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform verriegelt sich das Verriegelungsmittel beim Erreichen einer Endposition nicht automatisch wieder. Hier kann das Verriegelungsmittel manuell durch Betätigen, beispielsweise Drehen, des Handgriffs wiederverriegelt werden. Die Drehrichtung kann so konstruiert sein, dass sie dieselbe wie die zum Entriegeln des Verriegelungsmittels verwendete Richtung ist oder sich von selbiger unterscheidet.
  • Die Drehung des Handgriffs, d. h. das Betätigen des Verriegelungsmittels, kann auch durch eine Verriegelungsvorrichtung verriegelt werden, sodass sich der Handgriff nicht versehentlich drehen kann. Eine Verriegelungsvorrichtung sichert hier gegen das versehentliche Betätigen des Verriegelungsmittels und weist einen Auslöser auf. Der Auslöser kann eine dem Handgriff zum Betätigen des Verriegelungsmittels ähnliche Form umfassen, es sind aber auch andere Formen verwendbar. Beispielsweise können ein Druckknopf am Handgriff oder ein Pressabschnitt am Handgriff bereitgestellt sein. Nur beim Drücken des Druckknopfs oder Pressen des Pressabschnitts ermöglicht die Verriegelungsvorrichtung eine Bewegung des Handgriffs zum Betätigen des Verriegelungsmittels. Der Auslöser befindet sich vorteilhafterweise an oder nahe dem Handgriff, sodass der Benutzer den Auslöser und den Handgriff mit einer einzelnen Hand und ohne den Griff vom Handgriff zu lösen betätigen kann.
  • Wenngleich die vorstehend beschriebene Rückenlehnenanordnung zwei Rückenlehnenrohre, das linke und das rechte Rückenlehnenrohr 6, 7, die über beiden Verbindungen 14 mit dem Sitz verbunden sind, umfasst, sind auch ein einzelnes Rückenlehnenrohr, das sich vorzugsweise zentral zwischen dem ersetzten linken und rechten Rückenlehnenrohr 6, 7 befindet, und eine einzelne Verbindung zum Verbinden der Rückenlehnenanordnung mit dem Sitz verwendbar. Ein Handgriffrohr, das entweder in horizontaler oder in vertikaler Richtung hinter der Rückenlehnenplatte der Rückenlehnenanordnung verläuft, ist dann zum Verbinden mit dem einzelnen Rückenlehnenrohr und zum Betätigen des Verriegelungsmittels der einzelnen Verbindung des einzelnen Rückenlehnenrohrs, zum Blockieren und/oder Deblockieren einer Bewegung der Rückenlehnenanordnung über die Verbindung, insbesondere eines Faltens der Rückenlehnenplatte zur Sitzfläche hin, verwendbar.
  • Alternativ kann durch Verwenden eines einzelnen Rückenlehnenrohrs und einer Verbindung die Rückenlehne der Rückenlehnenanordnung auch im Wesentlichen um 90 ° um eine vertikale Drehachse gedreht werden, um die Breite der Rückenlehnenanordnung zu minimieren. Durch zusätzliches Verwenden einer zweiten Verbindung oder durch Bereitstellen der Verbindung mit der Möglichkeit, das Falten in zwei Richtungen zu ermöglichen, kann die vertikal gedrehte Rückenlehnenanordnung zusätzlich um eine horizontale Achse gedreht werden, um die Rückenlehnenanordnung zwischen den hinteren Beinen des Sitzes und/oder den hinteren Rädern des Rollstuhls (beide nicht gezeigt) zu falten. Durch zusätzliches Falten der Sitzfläche lässt sich die Gesamtbreite des Sitzes und/oder Rollstuhls weiter reduzieren.
  • Insbesondere wird erwogen, dass der Handgriff zum Entriegeln und Bewegen der Rückenlehne auch zusätzliche Funktionen umfassen kann. Beispielsweise kann, nachdem die Rückenlehne die zweite Endposition, beispielsweise den gefalteten Zustand, erreicht, der Handgriff ferner verwendet werden, um ein anderes Verriegelungsmittel zu betätigen und/oder die Bewegung einer anderen Vorrichtung zu bewirken. Diese Vorrichtung kann Teil des Stuhls, insbesondere des Rollstuhls, oder eine externe Vorrichtung sein. Beispielsweise kann der Handgriff ein Verriegelungsmittel zum Entriegeln einer Verbindung zum Falten der Sitzfläche des Stuhls, des Sitzrahmens, eines oder mehrerer Beine und/oder Räder und/oder eines Verknüpfungssystems, insbesondere eines modularen Verknüpfungssystems des Rollstuhls, betätigen.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer beispielsweise ein erstes Verriegelungsmittel entriegeln, die Rückenlehne falten, ein zweites Verriegelungsmittel entriegeln und eine Vorrichtung, wie etwa den Sitzrahmen, falten, ohne den Griff seiner Hand am Handgriff zu lösen. Insbesondere kann der Benutzer ein erstes Verriegelungsmittel entriegeln, die Rückenlehne falten, ein zweites Verriegelungsmittel entriegeln, die Vorrichtung, wie etwa den Sitzrahmen, falten, das zweite Verriegelungsmittel entriegeln, die Vorrichtung, wie etwa den Sitzrahmen, entfalten, das erste Verriegelungsmittel entriegeln und die Rückenlehne entfalten, ohne seinen Griff vom Handgriff zu lösen. Insbesondere wird erwogen, dass der Handgriff mehr als zwei Verriegelungsmittel des Rollstuhls betätigen kann. Auf diese Weise kann der Rollstuhl mehrfach gefaltet werden, um die Gesamtgröße zu reduzieren. Selbstverständlich können sich die Richtungen der Bewegung des Handgriffs und/oder des Faltens und/oder die Art des Vorgangs zum Betätigen des Handgriffs und/oder des Verriegelungsmittels zwischen unterschiedlichen Schritten ändern.
  • Verknüpfungssysteme im Allgemeinen und modulare Verknüpfungssysteme im Besonderen ermöglichen ein flexibles und einfaches Positionieren von Komponenten in dreidimensionalem Raum. Dies bezieht sich insbesondere auf ein modulares Verknüpfungssystem mit zumindest einem Verknüpfungsmodul und zumindest einer mit selbigem zu verbindenden Verknüpfungsstelle, wobei das Verknüpfungsmodul einen Modulkörper, ein Verriegelungsmittel und zumindest eine Verbindung umfasst. Die mechanischen Verbindung des Verknüpfungsmoduls mit dem Rollstuhl kann an einem Verbindungsabschnitt des Rollstuhls bereitgestellt sein, der ein Verriegelungsmittel und/oder eine Verbindung umfasst, die mit dem Handgriff zum Übertragen der Aktivierung des Handgriffs auf das Verknüpfungssystem und/oder das Verriegelungsmittel des Verknüpfungssystems in Wirkverbindung stehen kann. Neben der mechanischen Verbindung mit dem Stuhl, insbesondere dem Rollstuhl, kann das Verknüpfungssystem auch elektronisch oder optisch mit dem Stuhl verbunden sein, entweder über ein Kabel oder kabellos.
  • In einer ähnlichen Weise können andere Vorrichtungen mit dem Verbindungsabschnitt des Stuhls, insbesondere mit einem Verbindungsabschnitt der Rückenlehnenanordnung, die mit dem Handgriff zum Betätigen der Vorrichtung und/oder des Verriegelungsmittels der Vorrichtung beim Verwenden des Handgriffs in Wirkverbindung steht, verbunden sein. Neben der mechanischen Verbindung mit dem Stuhl, insbesondere dem Rollstuhl, kann die Vorrichtung auch optisch oder elektronisch mit dem Stuhl verbunden sein. Der Aktor ist auch in Kombination mit der Vorrichtung, einem Verriegelungsmittel der Vorrichtung und/oder einer Verbindung der Vorrichtung verwendbar.
  • Die Rückenlehnenanordnung, insbesondere das Handgriffrohr und/oder der Handgriff, können zusätzlich oder alternativ eine Indikatorvorrichtung umfassen, die eine Anzeigevorrichtung mit zumindest einer Lichtquelle zum Emittieren von Licht, eine Schallvorrichtung mit zumindest einem Lautsprecher zum Emittieren von Schall und/oder eine taktile Vorrichtung zum Erzeugen einer taktilen Wahrnehmung umfasst. Die Indikatorvorrichtung ist verwendbar, um Informationen zu übertragen, insbesondere den Zustand des Stuhls, vorzugsweise des Rollstuhls, besonders bevorzugtermaßen seine Position, Richtung, Belastung, Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung, den Zustand des Handgriffs, den Zustand des Auslösers, den Zustand des einen oder der mehreren Verriegelungsmittel, den Zustand der Verriegelungsvorrichtung, den Zustand der einen oder mehreren Verbindungen, den Zustand des einen oder der mehreren Aktoren, den Ladezustand zumindest einer Batterie und/oder den Zustand einer oder mehrerer Vorrichtungen an den Benutzer zu melden.
  • Ein einfaches Beispiel eines solchen Indikators umfasst eine Lichtquelle, die dazu angepasst ist, ein grünes und ein rotes Licht zu emittieren. Wenn eine Vorrichtung, wie etwa die Rückenlehne, sich in der ersten Endposition befindet und gegen eine Bewegung gesichert ist, kann die Indikatorvorrichtung ein rotes Licht in einer spezifischen Form, beispielsweise kontinuierlich, emittieren, wenn sich die Hand des Benutzers dem Handgriff nähert oder wenn ein Benutzer den Handgriff berührt. Dies bedeutet, dass die Vorrichtung gegen eine Bewegung gesichert ist. Beim Betätigen des Handgriffs zum Ändern des Zustands eines Verriegelungsmittels der Vorrichtung von verriegelt in entriegelt kann die Indikatorvorrichtung den Emissionsmodus der Lichtquelle vom kontinuierlichen Emittieren in einen pulsierenden Modus ändern, sodass das rote Licht während der Übergangsphase blinkt. Beim Erreichen des Endpunkts der Übergangsphase kann die Indikatorvorrichtung ein grünes Licht emittieren, um anzuzeigen, dass das Verriegelungsmittel erfolgreich durch den Handgriff betätigt wurde und nun eine Bewegung beginnen kann. Während der Bewegung der nun entriegelten Vorrichtung kann die Indikatorvorrichtung den Emissionsmodus der Lichtquelle vom kontinuierlichen Emittieren in einen pulsierenden Modus ändern, sodass das grüne Licht während der Übergangsphase blinkt. Beim Erreichen der zweiten Endposition kann die Indikatorvorrichtung erneut ein kontinuierliches rotes Licht emittieren, um anzuzeigen, dass die Vorrichtung erfolgreich gegen Bewegung gesichert wurde. Der (die) hier spezifizierte Emissionsmodus und Farbe des emittierten Lichts sind lediglich ein Beispiel; es sind auch eine Farbe oder andere Farben zusammen oder einzeln mit unterschiedlich getakteten Emissionsmodi verwendbar.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Indikatorvorrichtung eine Anzeigevorrichtung, vorzugsweise eine Anzeigevorrichtung in Form einer Flüssigkristallanzeige (Liquid Crystal Display, LCD), zum Übertragen von Informationen an den Benutzer umfassen.
  • In einer ähnlichen Weise können die anderen Sinne eines Benutzers, beispielsweise der Hör- und/oder der Tastsinn, angesprochen werden, um Informationen an den Benutzer zu übertragen. Dies ermöglicht eine maximale Konfigurierbarkeit und Freiheit bei der individuellen Anpassung des Handgriffs an die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Benutzers.
  • Für Benutzer mit einer eingeschränkten Mobilität und/oder Kraft ist insbesondere eine Ausführungsform eines Stuhls, insbesondere eines Rollstuhls, hilfreich, die einen Sensor zum Empfangen eines Befehls vom Benutzer und einen Aktor zum Ausführen der gewünschten Bewegung, beispielsweise des Faltens der Rückenlehne, für den Benutzer verwendet.
  • Zusätzlich kann der Stuhl, insbesondere der Rollstuhl, dem Benutzer über die Indikatorvorrichtung eine gewisse Rückmeldung über die Bewegung und/oder den Zustand des Stuhls, insbesondere des Rollstuhls, geben.
  • Wenngleich die Verbindung zum Bewirken der Bewegungen hier als das Bewirken von Drehbewegungen beschrieben ist, sind auch lineare Bewegungen und/oder Verlagerungen können mit solch einer Verbindung bewirkbar und in alle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingeschlossen.
  • Die in dieser Beschreibung, den Ansprüchen und Figuren offenbarten Merkmale können für die beanspruchte Erfindung getrennt oder in einer jeglichen Kombination für die jeweiligen verschiedenen Ausführungsformen wichtig sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzrahmenteil
    3
    Rückenlehnenrahmen
    4
    Sitzrahmen
    4', 4"
    Sitzrohr
    6
    linkes Rückenlehnenrohr
    7
    rechtes Rückenlehnenrohr
    8
    Handgriffrohr
    10
    Handgriff
    14
    Verbindung
    20
    Hand
    21
    Handgelenk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5364165 [0004]
    • US 7377588 B2 [0005]

Claims (12)

  1. Rückenlehnenanordnung eines Sitzes eines Stuhls, insbesondere eines Rollstuhls, mit einem Sitzrahmen (4), der insbesondere hohle Rohre (4', 4") umfasst, wobei die Rückenlehnenanordnung Folgendes umfasst: eine Rückenlehne zum Stützen des Rückens einer Person; zumindest ein insbesondere hohles Rückenlehnenrohr (6, 7), das die Rückenlehne mit dem Sitz verbindet und zumindest eine Verbindung (14) zum Ermöglichen einer Bewegung des Rückenlehnenrohrs (6, 7) zwischen zumindest einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition umfasst; zumindest ein Verriegelungsmittel zum Verriegeln und/oder Entriegeln der Verbindung (14); ein insbesondere hohles Handgriffrohr (8) mit einem Handgriff (10) zum Betätigen des Verriegelungsmittels zum Verriegeln und/oder Entriegeln der Verbindung (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10) dazu angepasst ist, das Verriegeln und/oder Entriegeln des Verriegelungsmittels und die Bewegung des Rückenlehnenrohrs (6, 7) über die Verbindung (14) bewirken, wenn er durch einen Benutzer ergriffen wird, ohne den jeweiligen Griff vom Handgriff (10) zu lösen.
  2. Rückenlehnenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10) mit dem Verriegelungsmittel über zumindest ein Kabel verbunden ist, wobei vorzugsweise das Kabel im Wesentlichen innerhalb der hohlen Rohre (6, 7, 8) verläuft und/oder vorzugsweise ein optisches Kabel, ein elektrisches Kabel und/oder einen Bowdenzug umfasst, oder über eine Drahtlosverbindung verbunden ist.
  3. Rückenlehnenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenrohr (6, 7) zumindest eine erste Verbindung (14) zum Ermöglichen der Bewegung des Rückenlehnenrohrs (6, 7) zwischen der ersten Endposition und der zweiten Endposition entlang einer ersten Richtung und zumindest eine zweite Verbindung (14) zum Ermöglichen der Bewegung des Rückenlehnenrohrs (6, 7) zwischen der zweiten Endposition und einer dritten Endposition entlang einer zweiten Richtung umfasst, wobei vorzugsweise die erste und die zweite Richtung im Wesentlichen unterschiedlich sind.
  4. Rückenlehnenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehnenanordnung ferner einen Auslöser und eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln und/oder Entriegeln des Handgriffs (10) umfasst, wobei vorzugsweise der Auslöser als zumindest eine Hülse, ein Hebel, ein Knauf, ein Knopf, ein Riegel, ein Band, eine Klammer, ein Schlüssel, ein Schalter und/oder ein Sensor, vorzugsweise ein Kraftsensor, ein taktiler Sensor, ein optischer Sensor, ein Schallsensor und/oder ein Fingerabdrucksensor gestaltet ist oder selbige/-n/-s umfasst und/oder oder konstruiert ist, um durch zumindest partielles Schieben, Drehen, Pressen, Drücken, Ziehen und/oder Berühren betätigt zu werden.
  5. Rückenlehnenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verriegelungsmittel nach dem Bewirken des Entriegelns der zumindest einen Verbindung (14) und dem Erreichen zumindest einer der Endpositionen automatisch wiederverriegelt, wobei vorzugsweise das Verriegelungsmittel manuell wiederverriegelt wird, indem der Handgriff (10) nach dem Entriegeln der zumindest einen Verbindung (14) und dem Erreichen zumindest einer der Endpositionen betätigt wird, und/oder wobei die Verriegelungsvorrichtung den Handgriff (10) automatisch wiederverriegelt, nachdem sich das Verriegelungsmittel wiederverriegelt.
  6. Rückenlehnenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10) als zumindest eine Hülse, ein Hebel, ein Knauf, ein Knopf, ein Riegel, ein Band, eine Klammer, ein Schlüssel, ein Schalter und/oder ein Sensor, vorzugsweise ein Kraftsensor, ein taktiler Sensor, ein optischer Sensor, ein Schallsensor und/oder ein Fingerabdrucksensor, gestaltet ist oder selbige/-n/-s umfasst und/oder konstruiert ist, um durch zumindest partielles Schieben, Drehen, Pressen, Drücken, Ziehen und/oder Berühren betätigt zu werden.
  7. Rückenlehnenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handgriffrohr (8) und/oder der Handgriff (10) eine Indikatorvorrichtung zum Übertragen von Informationen an den Benutzer umfasst, wobei vorzugsweise die Indikatorvorrichtung eine Anzeigevorrichtung mit zumindest einer Lichtquelle zum Emittieren von Licht, insbesondere eine Flüssigkristallanzeige (Liquid Crystal Display, LCD), eine Schallvorrichtung mit zumindest einem Lautsprecher zum Emittieren von Schall, und/oder eine taktile Vorrichtung zum Erzeugen einer taktilen Wahrnehmung umfasst.
  8. Rückenlehnenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10) dazu angepasst ist, das Verriegelungsmittel, die Verbindung und/oder die Bewegung einer Vorrichtung, insbesondere einer Sitzfläche des Stuhls, eines Sitzrahmens des Stuhls, zumindest eines Beins und/oder Rads des Stuhls und/oder eines Verknüpfungssystems, insbesondere eines modularen Verknüpfungssystems, zu betätigen.
  9. Rückenlehnenanordnung nach Anspruch 8, ferner umfassend einen Verbindungsabschnitt, der in mechanischer, optischer und/oder elektrischer Wirkverbindung mit dem Handgriff (10) steht, um die Aktivierung des Handgriffs auf die Vorrichtung und/oder auf ein mit dem Verbindungsabschnitt verbundenes Verriegelungsmittel der Vorrichtung zu übertragen.
  10. Rückenlehnenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehnenanordnung zwei Rückenlehnenrohre (6, 7) umfasst, welche die Rückenlehne mit dem Sitz verbinden, wobei jedes zumindest eine Verbindung (14) zum Ermöglichen einer Bewegung der Rückenlehnenrohre (6, 7) zwischen der ersten Endposition und der zweiten Endposition umfasst.
  11. Rückenlehnenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend zumindest einen Aktor, der insbesondere eine Batterie, einen Motor, einen elektrischen Aktor, vorzugsweise einen Elektromotor, einen hydraulischen Aktor, vorzugsweise einen Hydraulikmotor, einen pneumatischen Aktor, vorzugsweise einen Pneumatikmotor, einen thermischen Aktor, eine Formgedächtnislegierung, vorzugsweise eine thermische und/oder magnetische Formgedächtnislegierung, einen mechanischen Aktor und/oder ein Ventil zum Ausführen und/oder Steuern des Verriegelungsmittels, der Verriegelungsvorrichtung, der Verbindung, des Handgriffs und/oder der Bewegung des Rückenlehnenrohrs (6, 7), der Rückenlehne, der Vorrichtung, vorzugsweise der Sitzfläche, des Sitzrahmens, des zumindest einen Beins und/oder Rads und/oder des Verknüpfungssystems, umfasst.
  12. Stuhl, insbesondere Rollstuhl, umfassend eine Rückenlehnenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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