DE3617914C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung für
Behinderte und betrifft insbesondere eine Hebevorrichtung
mit einem beweglichen Chassis und Fußrasten oder einer
Fußplatte für die Füße eines durch die Hebevorrichtung
getragenen Patienten.
In der GB 21 40 773 A sind Hebevorrichtungen dieser Art
offenbart, mit welchen ein Patient von einer sitzenden
in eine im wesentlichen stehende Position angehoben wer
den kann, in welcher die Füße des so angehobenen Patienten
auf Fußrasten oder einer Fußplatte angeordnet sind. Der
angehobene Patient kann in der gestützten angehobenen
Stellung transportiert werden, beispielsweise zu einer
Toilette und von dieser fort. Es besteht eine Gefahr, daß
der Patient, insbesondere, wenn er geistig gestört ist,
einen Fuß von der zugeordneten Fußraste oder Fußplatte ent
fernt und dieser darunter während des Transportes einge
klemmt wird. Dies ist insbesondere so, wenn die Fußrasten
oder die Fußplatte sich auf einer geringen Höhe befinden,
um einen Zugang unter die Fußrasten eines Rollstuhles zu
ermöglichen, von welchem der sitzende Patient angehoben
werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Behindertenhebevorrich
tung so auszubilden, daß diese vorgenannte Gefahr im
wesentlichen vermieden wird.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Behindertenhebevorrichtung
ein bewegliches Chassis und Fußrasten oder eine Fußplatte,
auf denen bzw. der die Füße eines Patienten, während dieser
von der Hebevorrichtung getragen transportiert wird, an
geordnet werden, und Fuß-Rückhalteeinrichtungen, die in
eine Position bringbar sind, in welcher sie sich hinter
den Fersen des Patienten während eines solchen Transportes
erstrecken.
Die Fuß-Rückhalteeinrichtungen können ein Band oder einen
Riemen oder dgl. umfassen, welcher in seine Stellung ge
paßt bzw. gebracht werden kann, nachdem die Füße des
Patienten korrekt angeordnet worden sind. Jedoch umfassen
sie bevorzugt ein starres Glied, welches an dem Chassis
der Hebevorrichtung permanent angebracht ist und sich quer
zu diesem erstreckt und welches von einer zurückgezogenen
Stellung unter dem Niveau der Füße vor dem Transport eines
Patienten in eine angehobene Betriebsstellung bewegbar
ist. Sie umfassen vorteilhafterweise ein Rückhalteglied,
welches sich quer über das Chassis zwischen Seitenarmen
erstreckt, die schwenkbar angebracht sind für eine Bewegung
zwischen der zurückgezogenen Stellung und der Betriebs
stellung.
Die Seitenarme werden vorteilhafterweise in jeder Stellung
durch eine Endlagen-Feder bzw. über den Ruhepunkt hinaus
ziehende Feder zurückgehalten. Bevorzugt ist einer der
Seitenarme zur Schaffung eines mittels Fuß betätigbaren
Hebels verlängert. Das Rückhalteglied wird vorteilhafter
weise durch den mittleren Arm eines Längenstückes einer
Metallstange oder eines Metallstreifens gebildet, welches
zu einer U-förmigen Konfiguration gebogen ist, wobei des
sen Seitenstücke die schwenkbar angebrachten Seitenarme
vorsehen.
Alternativ kann eine Handbetätigung des Rückhaltegliedes
vorgesehen sein, in welchem Falle es vorteilhafterweise
durch Schwerkraft in die zurückgezogene Stellung gedrückt
wird. Die Handbetätigung erfolgt bevorzugt durch eine
Schnur oder dgl., die mit einem der Seitenarme verbunden
ist. Bevorzugt wird eine elastische Schnur verwendet, wel
che das Rückhalteglied elastisch bzw. federnd nachgiebig
in der Betriebsstellung unter Spannung der elastischen
Schnur hält.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen bei
spielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hebevorrich
tung gemäß der Erfindung von vorne;
Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht von hin
ten im vergrößerten Maßstab;
Fig. 3
und 4 perspektivische Detailansichten, welche Fuß-
Rückhalteeinrichtungen gemäß einer zweiten Aus
führungsform in deren zurückgezogenen Stellung
bzw. Betriebsstellung zeigen und
Fig. 5
und 6 perspektivische Detailansichten, welche Brems
einrichtungen der zweiten Ausführungsform in
deren gelösten Zustand bzw. Betriebszustand
zeigen.
Die in Fig. 1 dargestellte Hebevorrichtung weist grund
sätzlich die allgemeine Form auf, wie sie in der vor
stehend angeführten GB 21 40 773 A offenbart ist. Sie um
faßt ein bewegliches Chassis 1, welches eine Hubsäule 2
trägt, von der ein schwenkbarer Hubarm 3 absteht. Eine
Betätigungseinrichtung 4, die an der Kopfseite der Säule
2 angebracht ist, umfaßt einen Betätigungshebel 5, bei
einem einzigen Hub, von welchem von einer aufwärts ge
richteten vertikalen Stellung in eine abwärts gerichtete
vertikale Stellung der Hubarm 3 durch dessen gesamten Be
tätigungs-Hubwinkel bewegt wird. Eine gepolsterte Schlinge
bzw. ein gepolsterter Gurt 6, welcher an dem Arm 3 ange
bracht ist, wird bei Benutzung um den Rücken eines sitzen
den Patienten unter dessen Armen geführt, wonach die Gurt-
Befestigungs-Riemen bzw. -Schnüre 7 festgezogen werden;
daraufhin wird bei einer Bewegung des Armes 3 über dessen
Betätigungswinkel der sitzende Patient in eine im wesentli
chen stehende Position angehoben, wobei die Füße des Patien
ten auf einer Fußplatte 8 des Chassis 1 ruhen bzw. stehen
und sich die Knie des Patienten gegen einen gepolsterten
Anschlag 9 abstützen.
Die Fußplatte 8 erstreckt sich in Querrichtung über die volle
Breite des Chassis unter der Säule 2 und ist nahe dem Boden
angeordnet, so daß sie unter die Fußstützen eines Rollstuhls
paßt, in welchem der Patient anfänglich sitzt. Das Chassis 1
umfaßt Seitenarme 10 und 11, die in vorderen Laufrollen 12
enden; diese Arme sind in eine Stellung mit vergrößerter
Weite bzw. eine aufgeweitete Stellung (welche dargestellt
ist) schwenkbar, so daß sie um alle normalen bzw. üblichen
Rollstühle passen. Hebel 13 steuern die Bewegung der Arme 10
und 11 zwischen deren aufgeweiteten Stellung und einer (in
Strichpunktierten Linien gezeigten) inneren Stellung, die ein
schmaleres Chassis für Zwecke des Patiententransportes vor
sieht.
Erfindungsgemäß sind Fuß-Rückhalteeinrichtungen vorgesehen,
um die Füße eines abgehängten Patienten während des Trans
portes auf der Fußplatte 8 zu halten. Diese Einrichtungen
umfassen ein U-förmiges Stück einer Metallstange 14 mit
einem mittleren Arm 15, welcher eine schützende elastische
Hülse aufweist, und Seitenarmen 16 und 17, die an dem Chassis
bei 18 und 19 schwenkbar angebracht sind. Der mit einer Hülse
versehene Arm 15 sieht ein Fuß-Rückhalteglied vor, welches
zwischen einer in den Fig. 1 und 2 dargestellten zurückge
zogenen Position, wenn es unter der Fuß-Tragfläche der Fuß
platte 8 positioniert ist, und einer in Fig. 2 in Strichpunkt
linien gezeigten angehobenen Betriebsposition bewegbar ist,
in welcher es hinter den Fersen des Patienten positioniert
ist. Die zurückgezogene Position und die Betriebsposition
sind jeweils durch Anliegen der Seitenarme 16 und 17 an der
Fußplatte 8 bzw. des Seitenarms 16 an einem Anschlag 21 fest
gelegt. Das Rückhalteglied 15 wird in jeder dieser Stellungen
durch eine Endlagen-Feder 22 gehalten, die mit dem Arm 16 bei
23 verbunden und am Chassis bei 24 verankert ist.
Der Seitenarm 16 ist nach rückwärts als ein mit Fuß betätig
barer Hebel 25 mit einem nach innen gedrehten Endteil 26
verlängert, welches durch den Fuß einer Bedienungsperson er
reicht bzw. betätigt werden kann, um den Hebel 25 niederzu
drücken und somit das Glied 15 in die Betriebs-Rückhaltestel
lung anzuheben, oder den Hebel 25 anzuheben, um das Glied 15
in die untere zurückgezogene Stellung zu bewegen.
Außer den in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Änderungen ist
die Hebelvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform
ähnlich der gerade beschriebenen ersten Ausführungsform. Diese
Änderungen beziehen sich auf die Fuß-Rückhalteeinrichtungen,
die in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind, und mit dem Bo
den in Berührung tretende Bremseinrichtungen, die in den
Fig. 5 und 6 dargestellt sind.
Nach den Fig. 3 und 4 umfaßt ein Fuß-Rückhalteglied wieder
um ein Stück einer starren Metallstange 30, welche zwischen
Seitenarmen, wie dem Arm 31, befestigt ist, die bei 33
schwenkbar am Chassis 32 angebracht sind. Nur eine Seite
dieser Ausbildung ist dargestellt, wobei der Seitenarm 31
wiederum an einem Anschlag 34 anschlägt, um die in Fig. 4
dargestellte angehobene Betriebsstellung des Fuß-Rückhalte
gliedes 30 festzulegen. Das Glied 30 ist in die Ruhestellung
oder untere zurückgezogene Stellung unter der Fuß-Tragfläche
der Fußstütze 35 gedrückt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
In diesem Fall wird die Fuß-Rückhalteeinrichtung mit Hand
mittels einer elastischen Leine bzw. einer elastischen Schnur
36 betätigt, die an dem unteren Ende bei 37 an dem Seitenarm
31 angebracht ist und in einem Handgriff-Knopf 38 endet. Die
Schnur 36 verläuft durch eine Bügelschlaufe 39, die am Chassis
32 angeschweißt ist, und trägt an einer Zwischenposition
entlang ihrer Länge einen aufgeklemmten Ring bzw. Sperring 40.
Die Schlaufe 39 weist die Form einer Schlüsselschablone auf,
die einen weiteren Abschnitt, durch welchen der Sperring 40
hindurch gehen kann, und einen Abschnitt mit verringerter
Breite angrenzend an die Chassis-Anbringungsstelle aufweist,
durch welchen der Sperring 40 nicht hindurch gehen kann. Der
Knopf 38 ist wesentlich breiter als der Sperring 40 und kann
nicht durch die Schlaufe 39 hindurchtreten.
Wenn der Knopf 38 auf der Bügelschlaufe bzw. dem Bügel 39 auf
ruht (siehe Fig. 3), ist die Schnur 36 leicht gespannt, um
das Fuß-Rückhalteglied in der unteren, zurückgezogenen Stel
lung entgegen der Schwerkraft zu halten. Wenn die Schnur
durch Ziehen an dem Knopf 38 gespannt wird und der Sperring
40 durch die Bügelschlaufe 39 bzw. den Bügel 39 gezogen wird,
wird das Fuß-Rückhalteglied in die Betriebsstellung angehoben
und der Seitenarm 31 fest, jedoch elastisch, gegen den An
schlag 34 gehalten. Der Sperring 40 kann nunmehr rückwärts
bewegt werden, so daß er auf dem Abschnitt des Bügels 39 mit
verringerter Breite aufruht und sich selber festhält, um die
Spannung in der Schnur 36 aufrechtzuerhalten (siehe Fig. 4)
und das Fuß-Rückhalteglied 30 in der Betriebsstellung zu hal
ten.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das angehobene Glied 30,
wenn ein behinderter Patient einen Fuß auf dieses stellt,
gegen die Spannung der Schnur 36 nachgibt, jedoch automatisch
in die Betriebsstellung zurückkehrt, wenn der Fußdruck auf
gehoben wird.
Die in den Fig. 5 und 6 gezeigten Bremseinrichtungen sind
eine Alternative zu der Benutzung von gebremsten Laufrollen;
diese Figuren zeigen die zu der in den Fig. 3 und 4 ge
zeigten Seite entgegengesetzte Seite des Chassis 32. Auf jeder
Seite ist ein Streifen 50 aus einem elastischen Material mit
geeigneten Reibungseigenschaften unter dem Chassis 32 be
festigt und an jedem Ende durch Schrauben oder Nieten 51 ver
ankert, so daß er sich normalerweise frei vom Boden erstreckt.
Wenn ein Abbremsen erforderlich ist, wird eine zwischen
schwenkbaren Tragarmen 53 angebrachte Spannrolle 52 mit jedem
Streifen 50 in Berührung gebracht, um diesen in die in Fig.
6 gezeigte Bremsstellung auszudehnen, in welcher er den Bo
den berührt, um das Chassis 32 abzubremsen. Auf einer Seite
wird die entsprechende Führungsrolle 52 mittels eines Fuß
pedals 54 durch ein Gelenkgestänge bzw. Kniehebelgestänge
betätigt, welches über seine Mittellage hinaus geht, um die
Rolle 52 in der Bremsstellung festzuhalten bzw. zu verriegeln.
Eine Betätigungsstange 55 verbindet die Tragarme 53 auf der
einen Seite mit den entsprechenden Tragarmen auf der anderen
Seite des Chassis 32; die Bremsstellung wird freigegeben, in
dem das Pedal 54 mit dem Fuß aufwärts gedrückt bzw. getippt
wird. Hierdurch wird die Kniehebelstellung "aufgebrochen"
bzw. entriegelt, und die Streifen 50 kehren in ihre normale
Stellung, die in Fig. 5 dargestellt ist, aufgrund der natür
lichen Elastizität des benutzten Materials zurück. Das Ma
terial umfaßt bzw. ist üblicherweise Polyurethan und seine
Elastizität sieht eine Rückführ-Federkraft für die Bremsein
richtung vor.
Claims (12)
1. Hebevorrichtung für Behinderte mit einem beweglichen
Chassis, welches Fußrasten oder eine Fußplatte umfaßt,
auf denen bzw. der die Füße eines Patienten beim Trans
port, während er von der Hebevorrichtung abgestützt ist,
angeordnet sind, gekennzeichnet durch
Fuß-Rückhalteeinrichtungen, die in eine Stellung bring
bar sind, in welcher sie sich hinter den Fersen des
Patienten während eines solchen Transportes erstrecken.
2. Behindertenhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fuß-Rückhalte
einrichtungen ein Band bzw. einen Riemen oder dergleichen
umfassen, welcher in eine Position, in welcher er sich quer
über das Chassis erstreckt, bringbar ist, nachdem die Füße
des Patienten auf den Fußrasten oder der Fußplatte angeord
net worden sind.
3. Behindertenhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fuß-Rückhalteeinrich
tungen ein starres Glied umfassen, welches an dem Chassis
permanent angebracht ist und sich in Querrichtung zu diesem
erstreckt, und welches von einer zurückgezogenen Stellung
unterhalb des Fuß-Niveaus in eine angehobene Betriebsstel
lung bewegbar ist, nachdem die Füße eines Patienten auf
den Fußrasten oder der Fußplatte angeordnet worden sind.
4. Behindertenhebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich das starre Glied quer
über das Chassis zwischen zwei tragenden Seitenarmen er
streckt, welche an dem Chassis schwenkbar angebracht sind
für eine Bewegung zwischen der zurückgezogenen Stellung
und der Betriebsstellung.
5. Behindertenhebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rückhalteglied in jeder
der beiden Stellungen durch eine Rückhaltefeder bzw. End
lagenfeder, die einem der tragenden Seitenarme zugeordnet
ist, zurückgehalten wird.
6. Behindertenhebevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rückhalteglied durch
ein Mittelstück eines Längenstückes einer Metallstange oder
eines -streifens, welches zu einer U-förmigen Konfiguration
gebogen ist, vorgesehen ist, wobei die Seitenstücke von
diesem die schwenkbar angebrachten Seitenarme bilden.
7. Behindertenhebevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der
Seitenarme in einen mittels Fuß betätigbaren Hebel ver
längert ist.
8. Behindertenhebevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückhalteglied mittels Hand betätigbar ist und durch
Schwerkraft in die zurückgezogene Stellung gedrückt ist.
9. Behindertenhebevorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hand
betätigung mittels einer Leine oder Schnur oder dgl.
erfolgt, die mit einem der Seitenarme verbunden ist.
10. Behindertenhebevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnur elastisch
ist und das Rückhalteglied in der Betriebsstellung
elastisch bzw. federnd nachgiebig unter Spannung der
elastischen Schnur hält.
11. Behindertenhebevorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die elasti
sche Schnur an einem der Seitenarme angebracht ist und
sich durch eine Öffnung mit einem Teil vergrößerter
Breite und einem Teil verringerter Breite erstreckt, wo
bei die Schnur einen Vorsprung bzw. ein vorspringendes
Teil aufweist, welches durch den Teil mit vergrößerter
Breite hindurchgehen kann, um das Fuß-Rückhalteglied an
zuheben und die Schnur zu spannen, und durch den Teil
mit verringerter Breite zurückgehalten werden kann, um
die Schnur im gespannten Zustand zu halten.
12. Behindertenhebevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung durch eine
Drahtschlaufe vorgesehen ist, die an dem Chassis ange
bracht ist.
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