DE2160050A1 - Typenhebelgetriebe für Schreibmaschinen - Google Patents

Typenhebelgetriebe für Schreibmaschinen

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DE2160050A1
DE2160050A1 DE19712160050 DE2160050A DE2160050A1 DE 2160050 A1 DE2160050 A1 DE 2160050A1 DE 19712160050 DE19712160050 DE 19712160050 DE 2160050 A DE2160050 A DE 2160050A DE 2160050 A1 DE2160050 A1 DE 2160050A1
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DE
Germany
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key
lever
guide
type lever
parallel
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Pending
Application number
DE19712160050
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Yverdon Vaud Costa (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paillard SA
Original Assignee
Paillard SA
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J23/00Power drives for actions or mechanisms
    • B41J23/02Mechanical power drives
    • B41J23/04Mechanical power drives with driven mechanism arranged to be clutched to continuously- operating power source
    • B41J23/06Mechanical power drives with driven mechanism arranged to be clutched to continuously- operating power source by snatch rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/14Construction of key levers

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

21600S0
ejlPL-lNO, DIETSP. JANDSR
Dfc'lfjaW^WFR^t^IHÖ 218/13- 733
1 BERLIN*k3*(DAhLEM) · n
HOTTtNWEG 15 ->υ·
TELEFON 8324066
Patentanmeldung
der Firma
PAILLARD S.A.
Sainte-Croix (Waadt, Schweiz)
Typenhebelgetriebe für Schreibmaschinen
Bei den bekannten Typenhebelgetrieben für Schreibmaschinen sind die Tastenhebel im allgemeinen am Maschinengestell angelenkt und durch eine Feder in ihre Ausgangsstellung rückgestellt. Nebst den Lagerstellen sind Führungsmittel vorgesehen, um das seitliche Spiel dieser Hebel zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine sehr einfache wirtschaftliche Lösung, die bei minimalem Spiel zugleich die Führung und die Rückstellung der Tastenhebel gewährleistet.
BM/HW/lj - 2 -
209828/0567
Diese Lösung ermöglicht die Ausführung von Tastenhebeln mit schwachem Trägheitsmoment und paralleler Führung der* Taste bei schwachem Reibungsverlust.
Gegenstand der Erfindung ist ein Typenhebelgetriebe einer Schreibmaschine, deren Tastenhebel Führungs- und Rückstellmittel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Führungsund Rückstellmittel aus federnden FUhrungsteilen bestehen, die in zwei, möglichst parallelen Reihen angeordnet sind und sich auf die ganze Breite der Tastatur der Maschine erstrekken und welche mit dem einen ihrer Enden an einem gestellfesten Träger befestigt sind, während ihre freien Enden mit den Tastenhebeln zusammenwirken.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Typenhebelgetriebes,
Fig. 2 eine Teilansicht der Fig. 1 von unten gesehen,
Fig. 3 eine Hinteransicht in vergrössertem Massstab einer Einzelheit der Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Ausführungsvariante.
- 3 209828/0 567
Die dargestellte Einrichtung umfasst Tastenhebel I^ die je eine Taste ;2. tragen zur Steuerung des Typenhebelanschlages. Jeder Tastenhebel I- weist an einem seiner Enden einen Pinger ^ auf, der in einen Pührungsschlitz eines vorderen Kammes 4 einschiebbar ist. An seinem anderen Ende wird der Tastenhebel JL durch zwei Finger ^ und 6_ geführt, die in die PUhrungsschlitze Jj_ £3 eindringen. Diese PUhrungsschlitze bilden einen hinteren Kamm ^4- bestehend aus dem einen Flansch eines grundsätzlich U-förmigen Trägers, der am nicht dargestellten Maschinengestell befestigt ist und vor der Tastatur angeordnet ist. Auf dem anderen Plansch IJ1 des U-förmigen Trägers 1(D sind zwei möglichst parallele Reihen von Blattfedern 12, JQ befestigt. Die obere Reihe 12, ist stegseitig am Flansch 11, und die untere Reihe I^ an dem abgefalzten Ende I^ desselben Flansches befestigt. Die freien Enden der Blattfedern dieser beiden Reihen erstrecken sich bis in die Nähe des gegenüberliegenden Flansches £ ^es U-förmigen Trägers 10.
Die Blattfedern 12. und 1^, die je zu diesen beiden Reihen gehören, sind in zwei Metall- oder Kunststoffstreifen ausgestanzt und bilden Kämme, die bei l4 bzw. Γ^ auf dem U-förmigen Träger 10, mit Hilfe einer Leiste 12* bzw. 131 an diesem ■Träger angeschraubt oder angenietet sind. Die freien Enden der Blattfedern 12 und Γ£ weisen Oeffnungen Ij5 auf in wel-
. 4 -209828/0567
chen die Enden ^JL unc* £l der Finger £ un<^ 6, des Tastenhebels eindringen.
Diese Anordnung ermöglicht eine sehr einfache Montierung der Tastenhebel auf dem U-förmigen Träger 10, auf welchem die Blattfedern 12_ und Ij5 zuvor befestigt wurden. Dabei werden einfach die Finger jjj. und 6, von jedem Tastenhebel in den Schlitzen J_ und £3 eingeschoben, wobei die Blattfedern nach unten gebeugt werden und sodann die Enden ^_ und 6^, dieser Finger in die entsprechenden Bohrungen 1(5 der Blattfedern 12 und JL^ eingeführt werden. Da die Finger 5. unc* §. normalerweise durch die Blattfedern in den Schlitzen 7_ und 8_ zentriert sind, so werden diese Schlitze einzig im Falle einer auf die Tasten ausgeübten Beanspruchung mithelfen, welche eine Torsion der Blattfedern hervorrufen. Bei normalen Betriebsbedingungen sind also die Reibungen sehr schwach.
Das Typenhebelgetriebe umfasst ferner einen bogenförmigen Steuerhebel 17« der an einer Welle 18 angelenkt ist. Dieser Hebel wird durch eine Feder 2_0 in die Ausgangsstellung gegen einen Anschlag 20 rückgestellt, an welchem er sich mittels seines Vorsprunges 2jL abstützt. Der Anschlag 20 ist an einer Verlängerung 22_ des vorderen Kammes 4_ befestigt. Der Steuerhebel 17_ weist, in der NShe seiner Lagerwelle 18, eine Bohrung 2^ auf, für einen Stift 24, der auf einem, am Punkt 2|6 angelenkten Arm 2J^ festsitzt. Dieser Arm
209828/0567 " 5 "
setzt einen nicht dargestellten Typenhebel mittels eines ebenfalls nicht dargestellten Zugdrahtes in Bewegung, um den Anschlag der berücksichtigten Type zu bewirken.
In unmittelbarer Nähe des Endes des Steuerhebels 17, das der Lagerwelle IiB gegenüber liegt, ist eine Klinke 2£ angeordnet, die an einer Schraube 28 angelenkt ist und deren Spitze 2J^ mit den Zähnen j5O einer kontinuierlich in Richtung des Pfeiles B umlaufenden Antriebswelle jjl zusammenwirken kann. Mit- I tels einer Kippfeder 32 , die einerseits in einen Schlitz der Klinke 2£ und andererseits in einen Einschnitt des Endes des bogenförmigen Hebels Γ£ eingreift, wird die Klinke 27 in der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung gehalten. In dieser Stellung stützt sich die Klinke 2£ über einem auf dieser Klinke sitzenden Anschlag %% an dem bogenförmigen Hebel YJL ab.
Auf dem Tastenhebel 1, ist eine Klinke ^a. angeordnet, die an einem Bolzen ^ angelenkt ist und deren Spitze ,3j5 mit einem Vorsprung 2L der Klinke 2£ zusammenwirken kann, um letztere zu verschwenken. Die Klinke ^4 wird durch eine am Tastenhebel I1 angreifende Feder JJ8 in der Ausgangsstellung gehalten. In dieser Stellung kommt die Klinke ^4 zum Anschlag an einen Vorsprung 22 des Tastenhebels. Die Arbeitsweise dieses Mechanismus ist die Folgende:
- 6 209828/0567
Ein auf eine Taste 2. ausgeübter Druck verschiebt den Tastenhebel JL in Richtung des Pfeiles A2- entgegen der Rückstellwirkung der parallelen Blattfedern 12,;und 13. Die Verschiebung des Tastenhebels JL ist durch den Anschlag seines Fingers _3_ gegen den Grund des Schlitzes 4, begrenzt. Die Blattfedern 12. und JLJ5 geben nach und nehmen dann die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Stellung ein.
Die Bewegung des Hebels 1£ wird über den Stift 24 dem Arm 25 übertragen. Den Rand der Bohrung 2J£ bildet eine Rampe, die eine progressive Beschleunigung des Armes 25_ und des Typenhebels bewirkt. Am Ende der Bewegung des Hebels 1J_ kommt die Klinke 2£ zum Anschlag gegen eine Stange 151, wodurch diese Klinke entgegen der Kraft der Kippfeder ^u. in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Der Hebel Γ£ wird sodann durch die Feder 1£ in seine Ausgangsstellung rückgestellt.
Die Fig. 4 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform des Typenhebelgetriebes, bei welcher die Rückstell- und Führungsmittel von jedem Tastenhebel aus dem FUhrungsteil 40 aus Kunststoff bestehen, der zwei parallele, federnde Schenkel .41 und 42 aufweist, die durch einen Steg 42 verbunden sind. Jeder FUhrungsteil 40 dringt mit seinem Verbindungssteg JV% in einen Schlitz 5_JL eines hinteren Kammes 48 ein, der am
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nicht dargestellten Maschinengestell befestigt ist. Ausserdem ist der Führungsteil 4O auf zwei parallelen, feststehenden, quergerichteten Stangen 44 und 45_ montiert, die respektiv in zwei Bohrungen der Verbindungsstege 4j5 in der Höhe der Schenkel 4l und 42, eingeführt sind. Die beiden parallelen Stangen 44 und 45_ sind am hinteren Kamm 48_ durch nicht
dargestellte Briden befestigt. Andererseits ist der Führungsteil 40 mit dem Ende seiner federnden Schenkel 4l und ^2 an zwei Bolzen 46f und 47. f angelenkt, die in zwei Bohrungen der beiden Lappen 46 und 4£ des Tastenhebels lj_ lagern und welche in zwei Führungsschlitzen 49 , 5,0 eines hinteren Kammes 48
eindringen. In der Ausgangsstellung jeder Taste ist der dazugehörende Führungsteil 40 derart vorgespannt, dass die federnden Schenkel 4_1 und 42_ eine ausreichende Rückstellkraft
auf den Tastenhebel ausüben, um diesen Hebel über seinen
Lappen 46. zum Anschlag gegen den Grund des Führungsschlitzes 49 zu halten. Die weiteren FUhrungsteile 40, die den anderen nicht dargestellten Tastenhebeln entsprechen sind nebeneinander, je in einem Schlitz des hinteren Kammes 48, auf zwei quergerichteten, feststehenden Stangen 44_ und 45_ angeordnet, welche parallel zur nicht dargestellten Schreibwalze der
Maschine liegen. Bei dieser Ausführungsform ist der Mechanismus zum Antrieb des Typenhebels, jenem gemäss Fig. 1
identisch.
- 8 209828/0567
Auf jeden Tastenhebel lj_ wird einfach zuerst ein Führungsteil 40 montiert, indem die beiden Bolzen 46' und 47* in die entsprechenden Bohrungen der Lappen 46. und 47_ eingeschoben werden. Darauf wird diese Einheit in den Schlitzen 49, 50 und-'^l des hinteren Kammes 48, eingeführt, wobei die Breite der Schlitze 49_ und £0 das Herausfallen der Bolzen 46' und 47.' aus den Lappen 46 und 4j_ verhindern. Nach dem Einbau sämtlicher Tastenhebel werden beide Querstangen _44 und 4^ in die Bohrungen der Stegen 4^ der Teile 40 eingeschoben. Die Form dieser Führungsteile wird derart gewählt, dass wenn sie*durch die Stangen 4^ und 46_ lagerecht gehalten sind, die Stegen 43L und 42 elastisch verformt werden und die Rolle einer Rückstellfeder für die Tastenhebel spielen, indem sie gleichzeitig eine Führung nach Art eines Parallelogrammes für die Tastenhebel gewährleisten.
- Patentansprüche -
209828/0567

Claims (5)

  1. 218/13 733 DE DlPL-!Ν"-· DirTSR 7ANT)CR
    •^A'·:<.■-■ ν.---.ι; ξ
    ^ 3 0 NOV 1971
    Patentanmeldung
    der Firma
    PAILIARD S.A.
    Sainte-Croix (waadt, Schweiz)
    Patentansprüche
    Typenhebelgetriebe einer Schreibmaschine, deren Tastenhebel FUhrungs- und Rückstellmittel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Führungs- und Rückstellmittel aus federnden FUhrungsteilen (12, 13) bestehen, die in zwei möglichst parallelen Reihen angeordnet sind und sich auf die ganze Breite der Tastatur der Maschine erstrecken, und welche mit dem einen ihrer Enden an einem gestellfesten Träger (10) befestigt sind, während ihre freien Enden mit den Tastenhebeln zusammenwirken.
    - 2 209828/0567
    ίο
  2. 2. Typenhebelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die FUhrungsteile aus identischen Blattfedern (12, 1^) bestehen, von denen mindestens eine gewisse Anzahl der Blattfedern der parallelen Reihen aus einem einzigen Stück ausgestanzt werden.
  3. 3. Typenhebelgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) U-förmig ist, von dem der eine Plansch (ll) zur Befestigung der besagten Blattfedern dient und dessen anderer Plansch (9) mit Führungsschlitzen (7i 8) für die Tastenhebel versehen ist.
  4. 4. Typenhebelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenhebel (l) je in einen entsprechenden Schlitz eines am Maschinengestell befestigten Teiles (9) eindringen, der in der Nahe ihrer Teile
    * (5* 6) angeordnet ist, die mit den Führungsteilen (12,
    zusammenwirken, welche die Zentrierung der Tasten
    hebel in diesen Schlitzen gewährleisten.
  5. 5. Typenhebelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Führungsteile für jeden Tastenhebel (l) zwei parallele, federnde Schenkel (4l, 42) aus Kunststoff aufweisen, die durch einen am Masoh
    - 3 209828/0567
    nengestell befestigten Steg (4]5) verbunden sind, wobei die parallelen Schenkel (4l, 42) mit ihren freien Enden (46f, 47') am entsprechenden Tastenhebel (l') angel enkt sind.
    20a828/0567
    Leerseite
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Application Number Title Priority Date Filing Date
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CH (1) CH518803A (de)
DE (1) DE2160050A1 (de)
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GB (1) GB1334949A (de)
IT (1) IT942991B (de)

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US3789970A (en) 1974-02-05
IT942991B (it) 1973-04-02
FR2118487A5 (de) 1972-07-28
GB1334949A (en) 1973-10-24
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