DE633394C - Tabellenschreibvorrichtung fuer schreibende Geschaeftsmaschinen - Google Patents

Tabellenschreibvorrichtung fuer schreibende Geschaeftsmaschinen

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DE633394C
DE633394C DEW89566D DEW0089566D DE633394C DE 633394 C DE633394 C DE 633394C DE W89566 D DEW89566 D DE W89566D DE W0089566 D DEW0089566 D DE W0089566D DE 633394 C DE633394 C DE 633394C
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stops
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stop
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adjustment
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DEW89566D
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Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
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Wanderer Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J21/00Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
    • B41J21/14Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines characterised by denominational arrangements

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  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

  • Tabellenschreibvorrichtung für schreibende Geschäftsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Tabellenschreibvorrichtung für schreibende Geschäftsmaschinen, bei der die einzelnen Stellanschläge in und außer Wirklage schwenkbar gelagert sind, und ist vorzugsweise für die Verwendung kleinster Schriftzeichen geeignet.
  • Bei bekannten Tabellenschreibvorrichtungen sind den üblichen Schriftzeichenteilungen von 2,5 bis 3 mm entsprechende Abstände für die Stellanschläge vorgesehen. Diese Abstände gestatten im allgemeinen eine den Festigkeitsansprüchen genügende Ausbildung der Stehanschläge und der zwischen den nebeneinanderliegenden Anschlagteilen der benachbarten Stellanschläge vorgesehenen, die Anschläge gegen Stöße in der Wagenbewegungsrichtung haltenden Führungen. Häufig sind jedoch, insbesondere bei Verwendung von Schriftzeichen geringerer Breite (z. B. 1,5 mm) oder bei größeren Beanspruchungen, die durch die Schriftzeichenteilung bedingten Abstände der Anschlagteile und Führungen benachbarter Stehanschläge nicht ausreichend, um diesen Teilen die erforderliche Festigkeit zu geben. Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, ist vorgeschlagen worden, für die Stellanschläge und die Führungen eine größere Teilung vorzusehen als der Schriftzeichenbreite entspricht. Dies hat den Nachteil, daß nicht an jeder beliebigen Stelle, sondern nur für einen Teil der Schaltschritte des Papierwagens Stellanschläge eingerückt werden können. Bei dieser Anordnung ist also die Einteilungsmöglichkeit der Spalten beschränkt. Ferner ist eine Tabellenschreibvorrichtung anderer Art mit Stellanschlägen, die in ihrer Längsrichtung verschiebbar in einer Tragschiene gelagert sind, bekanntgeworden, bei der die Stellanschläge für nebeneinanderliegende Schriftzeichen versetzt angeordnet waren. Besondere Führungen für die Anschlagteile der Stellanschläge waren jedoch hierbei nicht vorgesehen. Da außerdem die Anschlagteile der Stellanschläge in der Wirklage weit von der Tragschiene abragten, mußten die Stellanschläge verhältnismäßig dick und schwer ausgebildet sein, so daß sich auch hierbei verhältnismäßig große Abstände zwischen zwei Stellanschlägen für nebeneinanderliegende Schriftzeichenteilungen ergaben. Die in Form von dicken verschiebbaren Stiften ausgebildeten Stellanschläge erschwerten ferner die Herstellung und die Betätigung der Vorrichtung und brachten eine Erhöhung des Gewichtes.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu beseitigen und eine gut übersehbare Tabellenschreibvorrichtung zu schaffen, deren Herstellung und Zusammenbau einfach und deren Betriebsweise auch bei kleinen Schriftzeichenteilungen und starken Beanspruchungen schnell und sicher ist. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Stehanschläge für nebeneinanderliegende @chriftzeichenteilungen gegeneinander versetzte Anschlagteile tragen, die in für nebeneinanderliegende Schriftzeichenteilungen gegeneinander versetzt angeordnete Führungen eingreifen.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise,: Ausführungsform -der Erfindung an einer Tä=' bellenschreibvorrichtung mit Stellenwahl dir=' gestellt, wodurch jedoch die Erfindung nicht auf diese Sonderform einer Tabellenschreibvorrichtung beschränkt werden soll.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und Fig.2 eine Ansicht, von der Vorderseite der Maschine aus gesehen.
  • Fig. 3 stellt eine Teilansicht der Erfindung von oben dar.
  • Fig. 4 und 5 zeigen Einzelteile.
  • Am Papierwagen 35 der Maschine ist in der Längsrichtung eine Achse i angebracht, auf der die voneinander verschiedenen Stehanschläge 2 und 3 (nach Fig.4 und 5), wechselweise nebeneinander, lose aufgesetzt sind. Zwischen den Anschlägen 2 und 3 liegt je eine besonders ausgebildete, dünne Blattfeder 4, die ebenfalls auf der Achse i angebracht ist. Sie stößt jedoch an die aus einzelnen Blechstreifen zusammengesetzte Reiterschiene 5 und an eine Winkelschiene 6 an, so daß sie sich nicht drehen kann. Jede Feder 4 hat an ihrem oberen Ende ein Korn, welches in entsprechende Rasten 7 und 8 der Stellanschläge 2 bzw. 3 eingreift und die Anschläge in Wirk- bzw. Ruhestellung festhält. Die Nase 9 eines am Maschinengestell befestigten Einschwenkhebels io greift nach der Stellung des Papierwagens an einem Daumen i i eines der Stellanschläge 2 oder 3 an.
  • Die Stellanschläge 2 und 3 (Fig. 4- und 5) haben verschieden lange, fingerartig gekrümmte Arme. Diese Arme tragen Anschlagteile i2 bzw. 13, die also für nebeneinanderliegende Schriftzeichenteilungen versetzt sind und die in entsprechend gegeneinander versetzte Öffnungen 14 bzw. 15 der Reiterschiene 5 eingreifen.
  • Beim Bewegen des Schvenkhebels io ,wird ein Stellanschlag 2 bzw: 3 um die Achse i gedreht, so daß sein Anschlagteil 1.2 bzw. 13 aus der Reiterschiene 5 hervortritt und von einer der Anschlagstangen 16 beim Bewegen des Papierwagens von rechts nach links (Fig.2) angehalten werden kann. Die Anschlagstangen 16 werden in der üblichen Weise durch Drücken der entsprechenden Tabulatortaste_lotrecht hochgestoßen. Ihr Anschlagstück ist so breit gehalten, daß es in beide Reihen der inArbeitsstellung geschwenkten Anschlagteile 12, bzw. 13 der Stellanschläge 2 und 3 eingreift.
  • Das Löschen der Stellanschläge, d. h. das Zurückschwenken in die Ruhelage, geschieht durch eine Stoßstange 17, die in der Art einer Anschlagstange r6 ausgebildet ist und-ebenfalls in lotrechter Richtung wirkt. Die Ausrückstange 17 wird in der Weise bewegt, daß ",eine mit dem freien Ende eines von der Welle ''.f:$°@ gedrehten Hebels i9 fest verbundene @'chiene 2o an einem Vorsprung 21 der Stoß-..s@änge 17 angreift. Beim Linksdrehen der Welle 18 (Fig. i) wird der Vorsprung 21 und damit die Stoßstange 17 aufwärts bewegt. Diese stößt gegen den gerade über ihr befindlichen, etwa ausgeschwenkten Anschlagteil 12 bzw. 13 -eines Stellanschlages 2 bzw. 3 und schwenkt ihn in die Ruhelage zurück.
  • Am freien Ende des Hebels i9 ist ein Bolzen 22 mit einer Rolle 23 angebracht. Beim Drehen der Welle 18 nach rechts (Fig. i) greift dieser Bolzen 22 am gebogenen Ende 34 des Einschwenkhebels i o an, und dreht den Hebel io so, daß die Nase 9 jenen Stellanschlag 2 bzw. 3 um die Achse i dreht und dadurch einstellt, der sich entsprechend der jeweiligen Stellung des Papierwagens 35 gerade vor; der Nase 9 des Einschwenkhebels io befindet. Die Nase 9 des Einschwenkhebels io und das obere Stück der Stoßschiene 17 liegen in einer Ebene, so daß sie bei einer bestimmten Stellung des Papierwagens 35 auf den gleichen Stellanschlag 2 bzw. 3 wirken und jeden einzelnen Stellanschlag 2 bzw. 3 ein- bzw. ausrücken können. Die Welle 18, auf welcher der Hebel i9 befestigt ist, wird in bekannter Weise von der Vorderseite der Maschine betätigt, beispielsweise durch eine gleichzeitig als Druckstange ausgebildete Welle (in der Zeichnung nicht besonders dargestellt), indem beim Drücken auf den Knopf der Druckstange die Welle 18 (Fig. i) im Uhrzeigersinne und beim Verdrehen der Druckstangenwelle die Welle 18 in entgegengesetztem Sinne des@Uhrzeigers gedreht wird. Dadurch wird, wie oben beschrieben, entweder die Ausrückstange 17 hochgestoßen oder der Einrückhebel io geschwenkt.
  • Die zwischen den Stellanschlägen liegenden Blattfedern 4 sind in bestimmten Abständen (z. B. jede zehnte oder zwanzigste Feder) mit Verlängerungen 2.4 ausgebildet, . die durch Aussparungen 25 in der Winkelschiene 6 hindurchgreifen. Durch Umbiegen der Verlängerungen 24 können sie außen an der Winkelschiene 6 befestigt werden. Diese umgebogenen Verlängerungen 24 geben der Achse i festen Halt und sichern sie gegen Durchbiegen.
  • An der Winkelschiene 6 ist eine zweite dünnere Winkelschiene 26 befestigt, in deren oberem Schenkel Schlitze 27 angebracht sind. Jeder Stellanschlag 2 mit kurzem Anschlagteil 12 (Fig. 4) greift in einen solchen Schlitz 27 ein, während die Stellanschläge 3 mit langem Anschlagteil .i3 (Fig.S) mit Aussparungen 28 versehen sind. Über die ganze Länge des Papierwagens ist also jeder zweite Stellanschlag in einem solchen Schlitz 27 der Winkelschiene 24 geführt, so daß eine genaue Teilung der Stellanschläge auch bei geringster Stärke derselben und bei langem Papierwagen erzielt ist.
  • Sämtliche Stellanschläge 2 und 3 sind in gleicher Weise mit zwei Daumen i i und 29 versehen. Beim Aufbringen der Anschläge 2 und 3 auf die Achse i liegen sowohl die Daumen ii als auch die Daumen 29 in je einer Reihe. Die zwischen den beiden Daumen i i und 29 sich ergebende Einbuchtung 3o bildet in der Ruhelage sämtlicher Anschläge :2 und 3 eine sich über die ganze Länge des Tabulators erstreckende Rille. Beim Einschwenken eines Stellenanschlags :2 bzw. 3 in die Wirklage ragt beispielsweise der Daumen i i' des betreffenden Stellanschlags aus dieser Rille hervor. Von der die Maschine bedienenden Person ist also jederzeit leicht zu übersehen, welche und wieviel Stellanschläge gesetzt sind. Außerdem können etwa falsch gesetzte oder nicht mehr benötigte Stellanschläge 2 und 3 von Hand durch Ausgleichen der Längsrille und Zurückschwenken des Daumens i i' an der betreffenden Stelle gelöscht werden, ohne daß erst der Papierwagen 35 jedesmal in die betreffende Stellung zurückgeführt oder sämtliche gesetzten. Stellanschläge 2 und 3 mittels der Schiene 31 gelöscht werden müssen.
  • Die Löschschiene 31 ist in bekannter Weise auf einer Welle 32 befestigt und wird durch einen seitlich am Papierwagen 35 angebrachten Tasthebe133 geschwenkt. Die. Löschschiene 31 greift an den Daumen 29' sämtlicher etwa in Wirklage gebrachten Stellanschläge 2 bzw. 3 an und schwenkt sie um die Achse i wieder in die Ruhelage zurück.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tabellenschreibvorrichtung für schreibende Geschäftsmaschinen, bei der die einzelnen Stellanschläge in und außer Wirklage schwenkbar gelagert sind, vorzugsweise geeignet für die Verwendung kleinster Schriftzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehanschläge (2, 3) für nebeneinanderliegende Schriftzeichenteilungen gegeneinander versetzte Anschlagteile (12, 13) tragen, die in für nebeneinanderliegende Schriftzeichenteilungen gegeneinander versetzt angeordnete Führungen (14, 15) eingreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehanschläge (2, 3) nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse (i) drehbar angeordnet sind und für nebeneinanderliegende Schriftzeichenteilungen mit verschieden langen, die Anschlagteile (12, 13) tragenden Armen versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der schwenkbaren Stellanschläge (2, 3) in der Ruhe- bzw. Wirklage zwischen den einzelnen Stellanschlägen (2, 3) Blattfedern (4) angeordnet -sind, die in bestimmten Abständen mit zum Stützen der gemeinsamen Achse (i) dienenden Verlängerungen (24) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Stellanschlag durch Schlitze (27) geführt wird, die in einer sich über die ganze Länge der Vorrichtung erstreckenden Schiene (26) angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Stehanschläge (2, 3) zwei in der Ruhelage in einer Flucht liegende Ansätze (i i und 29) besitzen, an denen zum Einzelsetzen und zum Gesamtlöschen der Stehanschläge (2, 3) dienende Setz- undLöschglieder (9 bzw. 31) angreifen, während ein zum Einzellöschen dienendes Glied (17) an den Anschlagteilen (12, 13) der Stellanschläge (2, 3) angreift.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einzelsetzen und zum Einzellöschen der dicht nebeneinanderliegenden Stehanschläge (2, 3) mit gegeneinander versetzten Anschlagteilen (12, 13) dienenden Glieder (9 bzw. 17) durch eine gemeinsame, vorzugsweise von der Vorderseite der Maschine aus bedienbare Einrichtung (18 bis 23) bewegt werden.
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