DE1281191B - Druckwerk an Additions- und Walzenbuchungsmaschinen, insbesondere fuer optisch und magnetisch lesbare Schrift - Google Patents

Druckwerk an Additions- und Walzenbuchungsmaschinen, insbesondere fuer optisch und magnetisch lesbare Schrift

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DE1281191B
DE1281191B DEA53118A DEA0053118A DE1281191B DE 1281191 B DE1281191 B DE 1281191B DE A53118 A DEA53118 A DE A53118A DE A0053118 A DEA0053118 A DE A0053118A DE 1281191 B DE1281191 B DE 1281191B
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DE
Germany
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roller
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segment
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DEA53118A
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English (en)
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Horst Priebs
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Anker Werke AG
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Anker Werke AG
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/04Output mechanisms with printing mechanisms, e.g. for character-at-a-time or line-at-a-time printing
    • G06C11/06Output mechanisms with printing mechanisms, e.g. for character-at-a-time or line-at-a-time printing having type hammers

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Description

  • Druckwerk an Additions- und Walzenbuchungsmaschinen, insbesondere für optisch und magnetisch lesbare Schrift Die Erfindung betrifft ein Druckwerk an Additions- und Walzenbuchungsmaschinen, insbesondere für optisch und magnetisch lesbare Schrift, mit Typenträgern, die durch Lenker mit werteinstellenden Gliedern verbunden sind und durch kurvengesteuerte Druckhebel von der Werteinstellage in die Drucklage übergeführt werden.
  • Es ist unerläßlich, daß bei optisch und magnetisch lesbaren Schriften, wie CMC7, IBM 1428, NOF, insbesondere bei der genormten OCRA-Schrift von 1/1ö '-Teilung und darunter, stets ein einwandfreies Schriftbild abgedruckt wird. Dies erfordert ein Druckwerk mit exakter Parallelführung bis nahe an die Druckstelle und eine leichte Austauschbarkeit eventuell beschädigter Typen, denn schon eine Parallelitätsabweichung von etwa 3° und eine geringe Teilbeschädigung der Drucktype können bereits die Ursache von Fehlablesungen sein.
  • Es ist bekannt, daß bei Rechenmaschinen mit starren Typenträgern in Form von Typenstangen ein Druckhammer, der in einem Führungskamm geführt wird, mit einem Führungsbügel versehen ist, der in der Druckzone der Typenstange eine Führung geben soll (deutsche Patentschrift 586 198). Ferner ist durch die deutsche Patentschrift 966 529 ein Druckwerk mit sektorförmigen Typenträgern bekannt, bei dem der Typenträger mit seiner Drehachse bzw. seinem Führungsarm durch einen Führungskamm mit U-förmiger Faltung des Kammbleches sowohl um die Typenquerachse in der Faltung als auch um die Typenlängsachse in den Kammzähnen geführt wird, wobei zusätzlich eine seitliche Führung des Typensektors durch einen weiteren Führungskamm etwa in Achshöhe der Schreibwalze erfolgt. Die bekannten Druckwerke sind zur Herstellung optisch und magnetisch lesbarer Schriften nicht besonders geeignet, weil die Führung der Typenträger nicht bis zur Druckstelle erfolgt und ein Auswechseln beschädigter Typen nur schwer möglich ist und einen großen Zeitaufwand erfordert. Auch sind diese Druckwerksausbildungen wegen des Raumbedarfs der Kammführungen nicht für enge Schriften mit einer 1/1ö "-Teilung und darunter geeignet, denn sie garantieren keinen exakten Paralleldruck, weil durch die Kammführung und der dadurch bewirkten Linienführung eine Verwindung der Typenstangen nicht verhindert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit leicht auswechselbaren Typenkörpern eines 1/lo"-Druckwerkes oder geringerer Teilung einen exakten Paralleldruck herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine T-förmige Typenleiste, ein abkuppelbares Werteinstellglied und ein ausklinkbarer Druckhebel zwischen zwei parallelen Typenträgerplatten angeordnet sind, deren Außenflächen als Gleitflächen ausgebildet sind und benachbarten Typenträgern als Führungsflächen dienen, und daß das gesamte Typenpaket zwischen zwei im Abstand einstellbaren Seitenplatten geführt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Typenträger sektorförmig ausgebildet und auf dem Druckhebel bajonettähnlich durch eine abgestützte Stift-Schlitz-Verbindung schwenkbar befestigt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindunug ist nachstehend beschrieben und zeichnerisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Druckwerkes mit einem Typensegment in verschiedenen Stellungen, F i g. 2 eine Draufsicht des Druckwerkes mit längs der Linie A-A geschnittenem Typenpaket, F i g. 3 eine Teil-Seitenansicht des Druckwerkes in Druckstellung, F i g. 4 die Seitenansicht eines einzelnen Typensegmentes in der Ausklinkstellung.
  • Das Druckwerk einer Walzenbuchungs- oder Additionsmaschine ist, wie F i g. 1 zeigt, in einem Druckwerksgehäuse 1 angeordnet. Es besteht aus einem Typensegmentpaket mit so viel Typensegmenten 2, wie Dezimalstellen gedruckt werden sollen. Wie üblich, ist jedes Typensegment 2 über einen Lenker 3 mit je einem Werteinstellglied 4 gekoppelt und in seinem Segmentmittelpunkt auf einem Druckhebel 5 schwenkbar gelagert. Alle Druckhebel 5 sind auf einer gestellfesten Achse 6 gelagert und stehen in Wirkverbindung mit je einem gestellfest gelagerten Freigabehebel 7, dessen freies Hebelende auf der Kurvenbahn einer Kurvenscheibe 8, die von der Hauptwelle 9 der Walzenbuchungsmaschine angetrieben wird, abrollt. Die eigentliche schlagartige Druckbewegung des Druckhebels 5 erfolgt wie üblich durch die Kraft einer Zugfeder 10, wenn der Freigabehebel 7 in die Aussparung 8a der Kurvenscheibe einfällt.
  • In F i g. 1 ist der Bewegungsablauf eines Typensegmentes 2 zeichnerisch dargestellt. Nach der Auslösung eines Maschinenganges bewegen sich alle Werteinstellglieder 4 zuerst in die Grundstellung 4', d. h. den Wert »0«, und über den Lenker 3 wird das Typensegment 2 in die Stellung 2' verschwenkt. Für den Fall daß die »Null« abgedruckt wird, erfolgt, wie bekannt, nach vorheriger Auslösung und Freigabe der für einen Abdruck vorgesehenen Druckhebel durch Drehung der Kurvenscheibe 8 in Pfeilrichtung der Einfall des Freigabehebels 7 in die Aussparung 8a, wodurch der Freigabehebel 7 ruckartig in die gestrichelte Lage verschwenkt. Gleichzeitig wird durch den Zug der Feder 10 der Druckhebel 5 im Uhrzeigersinn verschwenkt, und das Typensegment 2 schnellt in die gestrichelt dargestellte Drucklage 2" gegen die Papierwalze 11. Falls ein anderer Wert als »Null« durch das Werteinstellglied 4, z. B, der Wert 2 (II) oder 7 (VII), eingestellt wird, nimmt das Typensegment die zeichnerisch angedeuteten Stellungen II' oder VII' bzw. II" oder VII" ein, so daß die Werte »2« bzw. »7« gedruckt werden.
  • Erfindungsgemäß ist, wie F i g. 1 bis 4 zeigen, das Typenpaket aus mehreren nebeneinanderhegenden und sich berührenden Typensegmenten 2 zusammensetzt, Jedes Typensegment 2 (F i g. 4) besteht aus zwei segment- und T-förmigen Platten 2 a und 2 b, zwischen denen eine kreisförmige Typenleiste 2 c mittels Niete 2 d befestigt ist. An der Segmentplatte 2 a befindet sich in eine Aussparung 2 i ragend eine Lasche 2 e mit einem Nietbolzen 21, auf dem der Lenker 3 mit seinem Auge 3a eingehängt wird. Im Segmentmittelpunkt sind die beiden Segmentplatten 2 a und 2 b mittels eines eingenieteten Lagerbolzens 2g verbunden. Ferner ist zwischen den Platten 2a und 2 b eine Stützrolle 2 h derart angeordnet, daß ihr Abstand vom Segmentmittelpunkt dem äußeren Kreisbogen eines geschlitzten Auges 5a am Ende des Druckhebels 5 entspricht. Die Stützrolle 2 h dient zur Übertragung der Druckhebelkräfte auf das Typensegment. Die Segmentplatten2a und 2b sind nach außen als Führungsplatten ausgebildet und mit einer ebenen und glatten Oberfläche versehen. Zur Verringerung der Reibungsfläche und des Gewichtes sind die Segmentplatten 2 a und 2 b mit Aussparungen 21 (F i g. 4) versehen, die so profiliert sind, daß in jeder Werteinstellage eine sichere Führung bis zur Druckstelle mit der benachbarten Segmentplatte gewährleistet ist.
  • Entsprechend der Anzahl der Wertstellen sind mehrere Typensegmente 2 (F i g. 2) zu einem Typenpaket zusammengefußt, das zwischen einer festen und einer verschiebbaren Führungsplatte 12 und 13, die zwischen zwei Quertraversen 14 und 15 angeordnet sind, geführt wird. Die Quertraversen 14 und 15 sind zwischen den Seitenwänden 1a und 1b des Druckwerkgehäuses mit Schrauben befestigt.
  • Die Führungsplatte 12 wird als feste Platte durch Distanzhülsen 16, die auf den Quertraversen 14 und 15 aufgeschoben sind, in ihrem Abstand von der Seitenwand la fixiert. Die Distanzhülsen 16 sind um so kürzer, je größer die Wertstellenzahl des Typenpaketes 2 ist. Die lose Führungsplatte 13 lieb an einer Stellmutter 17 an, die auf eitlem in der Seitenwand 1 b eingenieteten Gewindebolzen 18 aufgeschraubt und mittels einer Kontermutter 19 od. dgl. gesichert ist. Je nach Einstellung der Stellmutter 17 kann das erforderliche Bewegungsspiel zwischen den einzelnen Typensegmenten 2 eingestellt und nachgestellt werden, so daß eine exakte Parallelführung der Typensegmente 2 bis zur Druckstellung sichergestellt ist.
  • Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß sich die neben- und aneinanderliegenden Typensegmente 2 sowohl in der Druckstellung 2", II" und VII" als auch in der nichtdruckenden Stellung 2', ganz gleich in welcher Wertstellung sie verschwenkt sind, unverkantbar gegenseitig vom Schwenkpunkt 2g (Sektormittelpunkt) am Druckhebel 5 bis zur Papierwalze 11 führen, weil in jeder Bewegungsstellung sich die Segmentplatten 2a und 2 b flächenmäßig vom Drehpunkt bis zur Typenleiste 2 c berühren.
  • Die F i g. 4 zeigt ein einzelnes Typensegment 2 mit am Drehpunkt teilweise entfernter Segmentplatte 2 b, den Lenker 3 mit Werteinatellglied 4 und Druckhebel 5 in AusklinksteIlung des Typensegmentes. Das Auswechseln eines beliebigen Typensegmentes 2 aus dem Typenpaket erfolgt in Wertstellung »9« des Werteinstellgliedes 4. In dieser Stellung kann der Lenker 3 vom Nietbolzen 2 f durch Verkanten abgehoben werden, so daß das Typensegment entgegen dem Uhrzeigersinn in die zeichnerisch dargestellte Stellung verschwenkt werden kann, In dieser Stellung kommt die Stützrolle 2h außer Wirkverbindung mit dem äußeren Umfang des. Auges 5a des Druckhebels 5, und durch einen Zug nach links kann der Lagerbolzen 2g und damit das Typensegment durch den Schlitz im Auge 5 a aus der Druckhebellagerung entfernt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch die Verwendung von zwei parallel angeordneten Typenträgerplatten, zwischen denen die Verstell- und Antriebshebel ausklinkbax gelagert sind, und die gegenseitige Parallelführung bis zur Druckstelle schmale Typen, insbesondere für eine Schriftteilung unter 1/s", mit genügender Steifigkeit herstellbar sind und ein einwandfreier Paralleldruck erzielt wird, wie er für optisch und magnetisch lesbare Schrift notwendig ist. Durch die leichte Auswechselbarkeit der Typensegmente ohne jede Maschinendemontage kann neben dem Auswechseln eventuell beschädigter Typen auch das gesamte Druckwerk an Ort und Stelle auf eine ändere Schrift umgestellt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: I. Druckwerk an Additions- und Walzenbuchungsmaschinen, insbesondere für optisch und magnetisch lesbare Schrift, mit Typenträgern, die durch Lenker mit werteinstellenden Gliedern verbunden sind und durch kurvengesteuerte Druckhebel von der Werteinstellage in die Drucklage übergeführt werden, d a d t2 r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine T-förlnige Typenleiste (2 c), ein abkuppelbares Werteinstellglied (3) und ein ausklinkbarer Druckhebel (5) zwischen zwei parallelen Typenträgerplatten (2 a, 2b) angeordnet sind, deren Außenflächen als Gleitflächen ausgebildet sind und benachbarten Typenträgern (2) als Führungsflächen dienen, und daß das gesamte Typenpaket zwischen zwei im Abstand einstellbaren Seitenplatten (l2, 13) geführt wird. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenträger (2 a, 2 b) sektorenförmig ausgebildet und auf dem Druckhebel (5) bajonettähnlich durch eine abgestützte Stift-Schlitz-Verbindung (2g, 2h, 5a) derart schwenkbar befestigt sind, daß dem geschlitzten Auge (5a) des Druckhebels (5) in Druckrichtung eine zwischen den Segmentplatten (2a und 2b) befestigte Stützrolle (2h) vorgelagert ist. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werteinstellglied (3) zwischen den Typenträgerplatten (2a, 2b) auf einer in einen ausgesparten Raum (2 t) angeordneten Lasche (2e) einer Typenträgerplatte (2a) abnehmbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 586198, 966 529.
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