DE2154244A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2154244A1 DE2154244A1 DE19712154244 DE2154244A DE2154244A1 DE 2154244 A1 DE2154244 A1 DE 2154244A1 DE 19712154244 DE19712154244 DE 19712154244 DE 2154244 A DE2154244 A DE 2154244A DE 2154244 A1 DE2154244 A1 DE 2154244A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formula
- compounds
- group
- methyl
- hexyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
- C11B9/00—Essential oils; Perfumes
- C11B9/0026—Essential oils; Perfumes compounds containing an alicyclic ring not condensed with another ring
- C11B9/003—Essential oils; Perfumes compounds containing an alicyclic ring not condensed with another ring the ring containing less than six carbon atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C205/00—Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton
- C07C205/45—Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by at least one doubly—bound oxygen atom, not being part of a —CHO group
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/74—Esters of carboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring
- C07C69/757—Esters of carboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2601/00—Systems containing only non-condensed rings
- C07C2601/06—Systems containing only non-condensed rings with a five-membered ring
- C07C2601/08—Systems containing only non-condensed rings with a five-membered ring the ring being saturated
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Fats And Perfumes (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
215*244
Anmelder : Polak's Frutal Works N.V.,
Nijverheidsweg 7, Amersfoort, Niederlande
Alicyclische Ketoverbindungen
Die Erfindung bezieht sich auf neue alicyclische Ketoverbindungen insbesondere auf fcethyl- und Äthylester von12-Alkyl-3-.
oxQcyclopent&n-carbonsäuren, die interessante Geruchseigenscha-ften
■besitzen und die sich daher für die Herstellung einer grossen
Verschiedenheit von Parfuinkompoeitionen eignen.
Gegenstand der Erfindung sind alicyclische Ketoverbindungen
"der Formel
worin R eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 4-8 Kohlenstoffatomen ode^eine Cycloalkylgruppe (Cyclo- '
pentyl- und Cyclohexyl-)/und X für die Gruppe -CN, die Gruppe -CHpNO2 oder die Gruppe -COOR' steht, wobei R· eine
Methyl- oder Äthylgruppe darstellt. Die bevorzugten Verbindungen lassen sich durch die folgende
allgemeine Formel:
. COOH1
wiedergeben, worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 4-8 Kohlenstoffatomen
und^R« eine Methyl- oder 5thylgruppe darstellen. Der durch H in
der Formel 1 wiedergegebene Substituent kann geradkettig eein, wie
eine η-Butyl-, n-Pentyl-, n-Hexyl-, n-Heptyl- oder n-Octylgruppe, oder
eine verzweigte Alkyl^rucpe, und r.war eine sekundäre oder tertiäre
Alkylgrufpß; oder eine cycloaliphatische Gruppe sein.
209120/1151
BAD ORIGINAL
Die durch Formel 1 wiedergegebenen Ketoester werden gemäss der Erfindung in an sich bekannter Weise hergestellt.
Ein solches Herstellungsverfahren besteht z.B. darin, dass
man einen Methyl- oder Sthylester der Propan-1,1,3-tricarbonsäure
mit Methyl— oder Äthylestern von α-Bromcarbonsäuren mit 6—9 Kohlenstoffatomen
umsetzt. Die bei Hydrolyse, Decarboxylierung und Umesterung erhaltenen cyclischen Keto-triester ergeben die entsprechenden Ketoester
1. Diese Synthese lässt sich durch folgendes Reaktionsschema
erläutern:
CH CH COOK' (COOR')
{ + RCHBrCOOR' -~* Γ H 2°
CH(COOR')„ "** R'OOC*1^^ R >
0 2 3 4
COOH R,0H „ COOR1
R ^N^ R
0 0
5 1
Die Kondensation der Triester 2 mit r"en σ-Bromestern 3 kann
in Gegenwart jedes basischen Mittels, das den "Malonestersynthese"
reaktionstypus sowohl in polaren wie in apolaren Lösungsmitteln fördert,
durchgeführt werden. Es wurde jedoch gefunden, dass aus einer grossen Verschiedenheit basischer Reagenzien in unterschiedlichen Lösungsmitteln,
Natriumhydrid in Dimethylformamid sich am meisten eignet. Die Ausgangstriester 2 und die Bromester 3, die zur Durchführung dieses
Verfahrens angewendet werden, sind bekannte Verbindungen. Die Triester 2 werden durch eine Michael-Anlagerung von Malonsäureestern an die
entsprechenden Acrylsäureester hergestellt. [_ I.N. Nazarow und S.I.
Zav'yalov, Izvest.Akad.Nauk. S.S.S.R., Otdel.Chim. Nauk, 300 (1952);
G.A. Swan, J. Chem-Soc, 1039 (1955) 5 F.L.M. Pattison, R.L. Buchanan
und F.H. Dean, Can.J.Chem. 43, (6), I700 (1965)_7· Die Bromester 3
werden dadurch hergestellt, dass man die entsprechenden Fettsäuren oder Halogenide davon bromiert und die erhaltenen Bromcarbonsäuren oder
Bromacylhalogenide verestert (Houben-Weil, "Methoden der organischen
Chemie", Band V/4, Seite 197, Thieme, Stuttgart i960). Einige der als
Zwischenprodukte angewendetenKetosäuren der Formel 5 sind auch be-
209820/11S1
r.annte Verbindungen, obwohl sie in einer anderen und umständlicheren
Methode hergestellt worden sind. /~R. Giuliano, M. Artico und A. Ermilli, Ann.Chim. (Rom) ^jO, 1453 (^bQ)J.
Die Ketoester der Formel 1 können auch dadurch hergestellt
werden, dass man 2-Alkyl-2-cyclopentenone mit Wasserstoffcyanid oder
einer Wasserstoffcyanid bildenden Verbindung reagieren lässt zum Erhalten der entsprechenden cyclischen Ketonitrile, die weiter durch
Behandlung mit Alkoholen in Gegenwart eines sauren Katalysators zu den entsprechenden Ketoestern umgesetzt werden. Diese Synthese lässt
sich durch folgendes Reaktionsschema wiedergeben:
HCN^ | R | I 1 | CN | ROH . | I | COOR1 | |
I J | V | SR H+ ' | V | ||||
\^
11 O |
7 | 1 | Lr | ||||
6 | |||||||
Die Anlagerung von Wasserstoffcyanid an die entsprechenden ungesättigten Ketone 6 kann mit flüssigen Wasserstoffcyanid
bzw. Kalium- oder Natriumcyanid in Gegenwart einer Säure durchgeführt
werden. Eine andere Met -hode ist die Reaktion von 6 mit Acetoncyanhydrin
in Gegenwart einer wässrigen Lösung von Natriumcarbonat. Die hier beschriebenen Ketonitrile sind neue Verbindungen. Die Ketoester
1 können aus den entsprechenden Nitrilen erhalten werden durch Anwendung einer der verschiedenen für die Alkoholyse von Nitrilen bekannten
yethoden.
Die meisten der als Ausgangsmaterial zur Durchführung dieses
Verfahrens angewendeten 2-Alkyl-2-cyclopentenone sind bekannte Verbindungen. Insoweit sie neu sind, können bekannte I>.ethode' zu ihrer
Herstellung angewendet werden.
Die Ketoester der Formel 1 lassen sich weiter dadurch herstellen, dass man 2-Alkyl-2-cyclopentenone mit Nitromethan umsetzt zum Erhalten
der entsprechenden Nitroketone, die weiter durch eine modifizierte
Reaktion des Victor-Meyer-^ypus in die entsprechenden Ketoester
umgesetzt werden können. Diese Synthese kann durch nachstehendes Reaktionsschema
wiedergegeben werden:
T^
ο ο ο
6 8 1
209820/1 151
Die Anlagerung von Nitromethan an die 2-Alkyl-2-cyclopentenone 6 kann in Gegenwart einer grossen Verschiedenheit basischer Katalysatoren,
in unterschiedlichen Lösungsmitteln, von denen Benzyltrimethylammoniumhydroxyd
sich als das wirksamste erwiesen hat, durchgeführt werden. Die Nitroketone der Formel 8 sind neue Verbindungen.
Die Alkoholyse der Nitroketone zu den Ketoestern 1 kann dadurch
erfolgen, dass man die Nitroketone mit den entsprechenden Alkoholen in Gegenwart einer äquivalenten Menge einer grossen Verschiedenheit
mineraler oder organischer Säuren erhitzt.
Die erfindungsgemässen Ketoester sind neue Verbindungen mit
äusserst charakteristischen Geruchseigenschaften. Sie haben einen ausgeprägten blumigen Duft, der beim Aufbewahren auf Riechstreifen zu
einem unerwarteten exaltierenden Effekt anschwillt. Die neuen Verbindungen
demonstrieren ihr geruchsrnodifizierendes Vermögen durch die
Entwicklung neuer Geruchsnuancen beim Vermischen mit anderen Riechstoffen und Kompositionen des blumigen, holzartigen Typs und/oder des
Phantasietyps. Auf Grund ihrer fixierenden Eigenschaften können sie vielen Kompositionen dauerhaft,elegant wirkende Nuancen grosser Persistenz
erteilen. Diese Eigenschaften der neuen Verbindungen haben den besonderen Vorteil, dass, infolge ihrer Anwendung in Parfumkompositionen,
die Mengen natürliche "concretes" und "absolues" darin verringert werden können. Der gewünschte Effekt der neuen Ester wird in Abhängigkeit
von dem Geruchstypus der Komposition, durch Zusätze in äusserst weiten Grenzen, und zwar von 0,1 - lO'/i, erhalten. In den als Zusätzen
zu anderen Kompositionen angewendeten blumigen Basen, können die neuen Verbindungen· Gewichtsprozentsätzen von 2,0% und höher angewendet werden.
Beispiel I.
Herstellung von f-iethyl^-n-hexyl^-oxocyclopentancarboxylat.
a) Herstellung van 2-n-Hexyl-3-oxocyclopentancarbonsäure
In einen 1-Liter-Dreihalskolben mit mechanischem Rührwerk, Thermometer,
Stickstoffzuführungsrohr und Calciumchlorid-Trocknungsrohr
wurde eine Suspension von 5»75 S Natriumhydrid in 250 cm trockenem
Dimethylformamid gegeben. Es wurde Trockenstickstoff zugegeben und es wurden 69 g Sthylpropan-1,1,3-carboxylat £ G.A. Swan, J. Chem. Soc.
IO39 (1955)_7 unter kräftigem Rühren zugetropft. Die Zusatzgeschwindigkeit
wurde so eingestellt, dass eine innere Temperatur von etwa
209820/1151
25 C aufrechterhalten wurde. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
gerührt, "bis alles Natriumhydrid umgesetzt war. Im Laufe einer Stunde wurden 60 g Sthyl-a-bromcaprylat j_ K. Bernhard, HeIv.
Ghim. Acta_29, 1462 (1946)_/ zugegeben. Nachdem alles zugegeben worden
war, wurde das Reaktionsgemisch 5 Stunden bei 100 C gerührt. Das Reaktionsgemisch
wurde bis auf 10 C gekühlt und im Laufe von 2 Stunden einer gut gerührten Suspension von 5 »75 g liatriumhydrid in 50 cm
Pentan unter Stickstoff zugetropft. Nachdem alles zugegeben worden war, wurde die Mischung weitere 12 Stunden bei Raumremperatur gerührt.
Das lösungsmittel wurde unter verringertem Druck entfernt und der Rückstand in I5OO cm kalter 5^iger Salzsäure gegossen. Die organische
Schicht wurde abgetrennt und die Wasserphase mit Äther extrahiert. Die organische Schicht und der Itherextrakt wurden vereinigt mit Hilfe
von Wasser und einer Natriumcarbonatlösung gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach Entfernung des Lösungsmittels
wurde das nicht umgesetzte Sthyl-propan-1,1,3-tricarboxylat bei 100-1O5°C/O,15
mm (16 g) abdestilliert und der Rückstand 20 Stunden mit einer Mischung von 75° cm Essigsäure und 750 cm konzentrierter Salzsäure
gekocht. Die flüchtigen Säuren wurden unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand wurde auf einen grossen Überschuss
gemahlenes Eis gegossen. Das feste Produkt wurde auf einem Büchner-Trichter gesammelt, wiederholt mit kaltem Wasser gewaschen und getrocknet.
Das Produkt wurde aus Cyclohexan-pentanunter Bildung von
21,5 g (7Ö"/i)2-n_Hexyl-3-oxocyclopentancarbonsäure vom Schmelzpunkt
73-74 C umkristallisiert,
b) Herstellung von Methyl-än-hexyl-ß-oxocyolopentancarboxylat.
b) Herstellung von Methyl-än-hexyl-ß-oxocyolopentancarboxylat.
Eine Lösung von 17g 2-n-Hexyl-3-oxocyclopentancarbonsäure,
10 cm Methanol und 1 g konzentrierter Schwefelsäure in 50 cm Sthylenchlorid
wurde 8 Stunden am Rückfluss gekocht. Die Reaktionsmischung wurde sodann mit Wasser und einer Natriumcarbonatlösung gewaschen und
über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde
unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand wurde durch
eine kurze Vigreux-Säule destilliert. Das Produkt, Methyl-2-n-hexyl-3-oxocyclopentancarboxylat,
wurde bei 85 C/o,O6 mm aufgefangen; Ausbeute: V] g (93$) . nju 1,4562.
209820/1151
In einen 1-Liter-Kolben mit einem Wasserabscheider unter
einem Rückflusskühler wurde eine Lösung von 20 g 2-n-Hexyl-3-oxocyclopentancarbonsäure,
9)5 g absolutem Äthanol und 1 g p-Toluolsulfonsäure
in 5OO cm Benzol gegeben. Das Reaktionsgemisch wurde
am RUckfluss gekocht, bis sich kein Wasser mehr abtrennte. Darauf wurde das Reaktionsgemisch gekühlt und der Reihe nach mit Wasser
und einer Natriumcarbonatlösung gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter Atmosphärendruck
abdestilliert und der Rückstand wurde durch eine kurze Vigreux-Säule
destilliert. Kthyl^-n-hexyl^-oxocyclopentancarboxylat wurde
2° J3
bei 1O2°C/O,25 mm aufgefangen; Ausbeute 19,5 g (Ö6^); nJ3 1,4535·
a) Herstellung von 2-n-Pentyl-3-oxocyclopentancaΓbonsäure.
Durch Wiederholung des in Beispiel Ia) beschriebenen Verfahrens, jedoch unter Ausgang von 195 g Methyl-propan-1,1,3-tricarboxylat
/"P.L.N. Pattison, R.L. Buchanan und P.H. Dean, Can. J. Chem. 43 (6),
1700 (1965)_7 und 176 g Methyl-a-bromheptanoat £~K. Reinheckel, Ber.
93, 2222 (i960) 7» erhielt man 60 g (41$) 2-n-Pentyl-3-oxocyclopentancarbonsäure
vom Schmelzpunkt 52 C.
b) Herstellung von Methyl^-pentyl^-oxocyclopentancarboxylat«
Durch Wiederholung des in Beispiel Ib) beschriebenen Verfahrens,
^ wobei man jedoch von 25 g 2-n-Pentyl-3-oxocyclopentancarbonsäure ausging,
erhielt man 23 g (86$ό) Methyl-2-n-pentyl—3-oxocyclopentancarboxylat
vom Siedepunkt 75°C/o,15 mm ; il 1,4557·
Beispiel IV
Herstellung von gihyl^-n-pentyl^-oxoeyclopentancarboxylat.
Durch Wiederholung des in Beispiel II beschriebenen Verfahrens, wobei man jedoch von 25 g 2-n-pentyl-3-oxocyclopentancarbonsäure ausging,
erhielt man 24 g (89$) Xthyl^-n-pentyl^-oxocyclopentancarboxylat
vom Siedepunkt 79°c/o,1 mm; il 1,4527.
Die homologen alicyclischen Ketoester und die entsprechenden Zwischenprodukte, die alicyclischen Ketosäuren, die in der Tabelle A
aufgeführt sind, wurden unter Anwendung der oben beschriebenen allgemeinen Methoden hergestellt.
209320/1151
. TABELLE A
COOH
COOR'
0 5
0 1
Bromester | R | R1 | VJl | 1 | Siede punkt inmHg |
20 11D |
|
Bei spiel i |
Z H-CHBrCOOCH (1) CH^)0CHCH2CHBrCOOC2H (2) ^ ^CHBrCOOCH3 (3) C7II15CHBrCOOC2H (4) |
ISO-C4H9 Cycio- |
OH3 CH3 i |
Schmelz punkt |
77°c/o,2 69 C/0,05 81°C/O,1 9O°c/o,i |
1,4550 1,4533 1,4802 1,4567 I |
|
I ν i j VI ( VII VIII |
45-460C 35,5-36°C 63-64°C |
||||||
1) H. Reinheckel, Ber. c£, 2222 (i960)
2) E. Testa es. Helv.Chim.Acta 46, 766 (1«63)
3) hergestellt aus a-Bromcyclopentylessigsäure /~J. vonpo
Braun, Ber. 6JJB, 218 (1934)_7 Siedepunkt 67°C/imm, n£ 1,4837
4) B. Ackerman es. J.Am.Chem.Soc. J_2, 6524 (1957)
Eine Mischung aus I6,t g 2-n-Hexyl-2-cyclopentenon [_ siehe
Pussnote (1) unter Tabelle B/, 12 g Acetoncyanhydrin (Org.Synth.Coil.
Vol.2, Seite 7), 32 cm Methanol und 0,8 g Natriumcarbonat in 12 cm
Wasser wurde 3i5 Stunden am Rückfluss gekocht. Darauf wurde die Reaktionsmischung
auf Raumtemperatur gekühlt und in eiskaltes Wasser gegossen. Die organische Schicht wurde abgetrennt und die Wasserschicht
mit Äther extrahiert. Die organische Schicht und der Ätherextrakt wurden vereinigt mit Hilfe von Wasser gewaschen und über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter Atmosphärendruck entfernt und der Rückstand durch eine kurze Vigreux-Säule
destilliert. Das Produkt wurde "bei I06 C/o,1 mm aufgefangen;
Ausbeute : 1b g
20
1,4658.
209820/1151
In einen 3-Liter-Dreihalskolben mit mechanischem Rührwerk,
Rückflusskühler, Tropftrichter und Thermometer wurden 83 g 2-n-Hexyl-2-cyclopentenon,
1,75 Liter 95%iges Äthanol und 30 g Eisessig gegeben. Die Mischung wurde unter Rühren bis auf 35 C erwärmt
und im Laufe von I5 Minuten wurde eine Lösung von 65 g i.aliumcyanid
in 190 cm Wasser zugegeben. Man rührte weitere 3 Stunden, wobei die Temperatur auf 35 C aufrechterhalten wurde. Das Äthanol wurde
sodann unter verringertem Druck abdestilliert, die organische Schicht abgetrennt und die Wasserphase mit Ither extrahiert. Die organische
Schicht und der Stherextrakt wurden vereinigt mit Hilfe von Natriumcarbonatlösung
und Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter Atmosphärendruck
entfernt und der Rückstand wurde durch eine kurze Vigreux-Säule destilliert. Man fing 2-n-Hexyl-3-cyancyclopentanon auf bei 106-110°C/0f2
mm; Ausbeute : 85 g (bo'/») ; n^J 1,4658.
Die in der Tabelle B aufgeführten cyclischen Ketonitrile wurden nach der Methode B hergestellt.
TABELLE B CH
Bei spiel 1) |
Methode | R | Siede punkt/ mmHfc |
20 "D |
Ausbeute |
XI | B | 96°C/0»7 | 1,4651 | 82?o j | |
XII | B | n-C5Hi1 Iso-C H11 |
96-8°c/0,1 | 1,4657 | 87% [ |
XIII | B | H-C7H15 | 97°c/o>15 | 1,4648 | 69% |
XIV | B | 114°C/O,2 | 1,4659 | 75% [ |
1) Machstehende bei der Herstellung der Verbindungen 7 angewendete
2-Alkyl-2-cyclopentenone·' wurden hergestellt aus den entsprechenden
Alkylidencyclopentanonen/ G. Lardelli c.s,, Rec.Trav.Chim. £36, 4ÖI
(1967) 7 nacn der Methode von J.K. Conia, Bull.Soc.Chim. Prance,
Seite 3327 (1968):
209820/1151
^-n-Butyl^-cyclopentenon (Siedepunkt 42 C/O,Ü2 mm; il 1,4732)
^-n-Pentyl-2-cyclopentenon (Siedepunkt 64 c/0,05 mm; rL 1,4738)
?-Isopentyl-2-cyclopentenon (Siedepunkt 58°C/O,O8 mm; n20 1,4724)
2-ri-Hexyl-2-cyclopentenon (Siedepunkt 6o°C/o,O5 mm; n"0 1,4724)
2-n-Heptyl-2-cyclopentenon (Siedepunkt 75°C/O,O6 mm; n20 1,4722)
Herstellung von Methyl^-n-hexyl^-oxocyclopentancarboxylat.
In einen 100 cm -Rundbodenkolben mit mechanischem Rührer und
Rückflusskühler wurden 19,3 g 2-n-Hexyl-3-cyancyclopentanon, 3,2 g
Methanol und 19g p-Toluolsulfonsäuremonohydrat gegeben. Die Reaktionsmischung wurde unter Rühren 6 Stunden am Rückfluss gekocht. Darauf
wurde die Reaktionsmischung tia auf Raumtemperatur gekühlt und in
200 cm eiskaltes Wasser gegossen. Die organische Schicht wurde abgetrennt
und die Wassepnase mit Pentan extrahiert. Die organische Schicht und der Pentanextrakt wurden vereinigt mit Hilfe einer Natriumcarbonatlösung
und Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter Atmosphärendruck
abdestilliert und der Rückstand durch eine kurze Vigreux-Säule destilliert. Man fing Methyl-2-n-hexyl-3-oxocyclopentancar'boxylat
bei 110-112°C/o,6 mm auf; Ausbeute 16,4 g (75$); das I.V.-Spektrum
entsprach dem des gemäss der in Beispiel Ia) beschriebenen Methode
erhaltenen Produktes.
Beispiel XVI Herstellung von Methyl^-isopentyl-ß-oxocyclopentancarboxylat.
Beispiel XVI Herstellung von Methyl^-isopentyl-ß-oxocyclopentancarboxylat.
In einen 0,5 Liter-Dreihalskolben mit Rückflusskühler, mechanischem
uührwerk und Gaszuführungsrohr wurde eine Lösung von 17,9 S
2-Isopentyl-3-cyancyclopentanon und 2 cm Wasser in 200 cm absolutem
Methanol gegeben. Durch die am Rückfluss siedende Lösung wurde im Laufe von 2 Stunden trockenes Wasserstoffchloridgas hindurchgeführt.
Die Reaktionsmischung wurde eine weitere Stunde auf Rückflusskühlungstemperatur
gehalten. Das Methanol wurde unter verringertem Druck abdestilliert und der Rückstand mit 300 cm kaltem Wasser verdünnt.
Die organische Schicht wurde abgetrennt und die Wasserphase mit Pentan extrahiert. Die organische Schicht und der Pentanextrakt wurden vereinigt
mit Hilfe einer Natriuincarbonatlösung und Wasser gewaschen und
über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde
-AV A^ - 209820/115 1
unter Atmosphärendruck abdestilliert und der Rückstand durch eine kurze Vigreux-Säule destilliert. Man fing kethyl-2-isopentyl-3-oxocyclopentancarboxylat
bei 94t5 C/o,7 nun auf; Ausbeute 14s(67%) :
^01,4561.
Herstellung von Äthyl^-isopentyl^-oxocyclopentancarboxylat.
Durch Wiederholung des in Beispiel XVI beschriebenen Verfahrens, wobei man jedoch von 10 g 2-Isopentyl—3-cyancyclopentanon und 1 cm
Wasser in 100 cm absolutem Äthanol ausging, erhielt man 7,3 g (50%)
Äthyl^-isopentyl^-oxocyclopentancarboxylat vom Siedepunkt 84 C/
0,25 mm; n£°1,4530.
Beispiel XVIII
ψ Herstellung von ftiethyl^-n-hexyl^-OJtoc.yclopentancarboxylat.
Beispiel XVIII
ψ Herstellung von ftiethyl^-n-hexyl^-OJtoc.yclopentancarboxylat.
Durch Wiederholung des in Beispiel XVI beschriebenen Verfahrens, wobei man jedoch von 19,3 g 2-n-Hexyl-3-cyancyclopentanon ausging,
erhielt man 16 g (12%) Methyl^-n-hexyl^-oxocyclopentancarboxylat
vom Siedepunkt 1OO°C/O,15 mra ; η 1,4567-Beispiel XIX
Herstellung von 2-n-Hexyl-3-nitromethylcyclopentanon
In einen 2-Liter-Kolben mit Rückflusskühler wurden 332 g 2-n-Hexyl-2-cyolopentenon,
I83 g liitromethan, 30 cm einer 40%igen Lösung
von Benzyltrimethylammoniumhydroxyd (Triton B) in Methanol und 200 cm I'rockendioxan gegeben. Die Reaktionsmischung wurde 23 Stunden am
Rückfluss gekocht. Das* Lösungsmittel wurde unter verringertem Druck fe abdestilliert und der Rückstand wurde in 1 Liter Äther gelöst. Die
Ätherlösung wurde der Reihe nach mit verdünnter Salzsäure, Wasser und Iiatriumbicarbonatlösung gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter Atmosphärendruck entfernt und der Rückstand wurde durch eine kurze Vigreux-Säule
destilliert. Nach einer niedriger-siedenden Fraktion (35 Si 65 C/o,2
mm) bestehend aus 2-n-Hexyl-2-cyclopentenon, wurde das Produkt bei 135°C/O,3 mm aufgefangen; Ausbeute 365 g (8θ%) ; n^° 1,4733·
Die in der Tabelle C aufgeführten homologen cyclischen Nitroketone
wurden nach der in Beispiel XIX beschriebenen Methode hergestellt.
209820/1151
O
8
Beispiel | ι R |
Siedepunkt/ mmHg |
1 | η | D | Ausbeute |
XX | 111—112°C/o, | 25 | 1 | ,4745 | 79$ | |
XXI | n-C5H„ | 121-123 V0. | 15 | 1 | ,4743 | 757° |
XXII | H-C7H15 | 133-134°C/°. | 1 | ,4727 | 775*' | |
In einen 0,5-Liter-Autoklav aus rostfreiem Stahl wurde eine
Lösung von 11,4 g 2-n-Hexyl-3-nitromethylcyclopentanon und 4,8 g Kethansulfonsäure in 100 cm 80/iigem Methanol gegeben. Die Reaktionsmischung wurde 24 Stunden bei 100 C gehalten. Das Lösungsmittel wurde
unter verringertem Druck abdestilliert und der Rückstand in Jtther
gelöst. Die Xtherlösung wurde mit Natriumbicarbonatlösung und Wasser
gewaschen und Über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Der Äther
wurde unter Atmosphärendruck abdestilliert und der Rückstand wurde durch eine zweckmässige Säule destilliert. Man fing Methyl-2-n-hexyl-3-oxocyclopentancarboxylat
bei 102 C/0,2 mm auf; Ausbeute 6,2 g das I.V.-Spektrum entsprach dem des nach der in Beispiel Ia) beschriebenen
Methode erhaltenen Produktes.
Beispiel XXIV Herstellung von Kethyl-2—n-hexyl^-oxocyclopentancarboxylat
Beispiel XXIV Herstellung von Kethyl-2—n-hexyl^-oxocyclopentancarboxylat
In einen 0,5 Liter-Dreihalskolben mit Rückflusskühler und Gaszuführungsrohr wurde eine Lösung von 22,4 g 2-n-Hexyl-3-nitromethylcyclopentanon
und 1,8 g Wasser in 18O cm absolutem Methanol gegeben. Durch die am Rückfluss siedende Lösung wurde im Latife von
8 Stunden trockenes Wasserstoffchlorid hindurchgeführt. Die Reaktionsmischung wurde eine weitere Stunde am Rückfluss gekocht. Das Methanol
209820/1151
wurde unter verringertem Druck abdestilliert und der Rückstand wurde
in 300 cm kaltes Wasser gegossen. Die organische Schicht wurde
abgetrennt und die Wasserphase mit Ither extrahiert. Die organische Schicht und der Stherextrakt wurden vereinigt mit einer Uatriumcarbonatlösung und mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter Atmospharendruck
abdestilliert. Das rohe ein wenig Methyl^-n-hexyl^-oxo-i-cyclopentencarboxylat enthaltende Reaktionsprodukt wurde durch Hydrieren über 0,1 g 10bigem Palladium/Kohlenstoff bei einem überdruck von
3,5 kg/cm gereinigt, wodurch man 11g (49%) Methyl-2-n-hexyl-3-oxocyclopentancarboxylat vom Siedepunkt 100 C/0,15 mm erhielt.
abgetrennt und die Wasserphase mit Ither extrahiert. Die organische Schicht und der Stherextrakt wurden vereinigt mit einer Uatriumcarbonatlösung und mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter Atmospharendruck
abdestilliert. Das rohe ein wenig Methyl^-n-hexyl^-oxo-i-cyclopentencarboxylat enthaltende Reaktionsprodukt wurde durch Hydrieren über 0,1 g 10bigem Palladium/Kohlenstoff bei einem überdruck von
3,5 kg/cm gereinigt, wodurch man 11g (49%) Methyl-2-n-hexyl-3-oxocyclopentancarboxylat vom Siedepunkt 100 C/0,15 mm erhielt.
-KZ-209820/1151
Claims (1)
- worin R eine_ geradkottige oder verzweigte Alkylgruppe mit 4-8 Kohlenstoffatomen oder.eine Cycloalkylgruppe (Cyclopentyl- und Cyclohexyl-)/und X für die Gruppe -CN, die Gruppe -CII2IIO2 oder die Gruppe -COOR1 steht, wobei RT eine Methyl- oder Äthylgruppe darstellt.
2. Verbindung nach Anspruch 1 der FormelCOOR'R Öworin R eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 4-8 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe (Cyclopentyl- und Cyclohexyl-) und R1 eine Methyl- oder Äthylgruppe darstellen.3· . Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel 1, dadurch gekennzeichnet, dass man diese Verbindungen in an sich bekannter Weise herstellt.4-· . - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man den Methyl- oder Xthylester der Propan-1,1,3-tricarbonsäure der Formel 2 mit Methyl- oder Xthylestern von 2-Brorncarbonsäuren mit 6-9 Kohlenstoffatomen kondensiert, worauf man die erhaltenen cyclischen Keto-Triester der Formel 4 hydrolysiert, decarbojyliert und umestert unter Bildung der Verbindungen der Formel 1.5. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass man 2-Alkyl-2-cyclopentenone der Formel 6 mit Wasterstoffcyanid oder mit einer Wasserstoffcyanid bildenden Verbindung zum Erhalten der cyclischen Ketonitrile der Formel 7 umsetzt, die man durch Behandlung mit Alkoholen in Gegenwart eines sauren Katalysators zu den Verbindungen der Formel 1 umsetzt.6. . · Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass man 2-Alkyl-2-cyclopentenone der Formel 6 mit Nitromethan reagieren lfiset »um Erhalten der Nitroketone der Formel 8, die man du ;h Behandlung mit Alkoholen in Gegenwart von Spuren in die Verbindungen der Formel1 umsetzt.209820/T151 " 14 "/ff7. Verbindungen nach Anspruch 1 der FormelCN21542Uin der R obige Bedeutung hat. 8. Verbindungen nach Anspruch 1 der FormelR 0worin H obige Bedeutung hat.". Anwendung der Verbindungen der Formel 1, worin H und R·obig« Bedeutung haben iu ParfUaieruagftstfeclcen.Dr.T/fau208820/11*1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5238870 | 1970-11-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2154244A1 true DE2154244A1 (de) | 1972-05-10 |
DE2154244B2 DE2154244B2 (de) | 1981-03-19 |
DE2154244C3 DE2154244C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=10463739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2154244A Expired DE2154244C3 (de) | 1970-11-04 | 1971-10-30 | Cyclopentanone, ihre Herstellung und Verwendung als Riechstoffe |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (4) | JPS5620302B1 (de) |
AU (1) | AU470019B2 (de) |
CH (2) | CH580052A5 (de) |
DE (1) | DE2154244C3 (de) |
FR (1) | FR2112456B1 (de) |
GB (1) | GB1353898A (de) |
IT (1) | IT941717B (de) |
NL (1) | NL179649C (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4331611A (en) | 1979-12-21 | 1982-05-25 | International Flavors & Fragrances Inc. | Nitrile and uses of same in perfumes, colognes and perfumed articles |
US4294863A (en) | 1979-12-21 | 1981-10-13 | International Flavors & Fragrances Inc. | Flavoring with mixture of nor-methyl jasmonate and dihydro-nor-methyl jasmonate |
JPS62162793U (de) * | 1986-04-03 | 1987-10-16 | ||
WO2005108341A1 (ja) * | 2004-05-11 | 2005-11-17 | Kuraray Co., Ltd. | 3−オキソシクロペンタン−1−カルボン酸またはそのエステルの製造方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT195905B (de) * | 1952-08-08 | 1958-02-25 | Unilever Nv | Verfahren zur Herstellung des neuen Lactons der δ-Hydroxy-dodekansäure |
-
1970
- 1970-11-04 GB GB5238870A patent/GB1353898A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-10-30 DE DE2154244A patent/DE2154244C3/de not_active Expired
- 1971-11-02 NL NLAANVRAGE7115065,A patent/NL179649C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-11-03 CH CH1603171A patent/CH580052A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-11-04 AU AU35383/71A patent/AU470019B2/en not_active Expired
- 1971-11-04 JP JP8797871A patent/JPS5620302B1/ja active Pending
- 1971-11-04 FR FR717139543A patent/FR2112456B1/fr not_active Expired
- 1971-11-05 IT IT30729/71A patent/IT941717B/it active
-
1976
- 1976-06-25 CH CH1603171A patent/CH588283A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-04-01 JP JP55042735A patent/JPS605583B2/ja not_active Expired
- 1980-04-01 JP JP4273680A patent/JPS55157512A/ja active Granted
- 1980-04-01 JP JP55042734A patent/JPS605582B2/ja not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT195905B (de) * | 1952-08-08 | 1958-02-25 | Unilever Nv | Verfahren zur Herstellung des neuen Lactons der δ-Hydroxy-dodekansäure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH588283A5 (de) | 1977-05-31 |
NL7115065A (de) | 1972-05-08 |
FR2112456B1 (de) | 1973-06-29 |
NL179649B (nl) | 1986-05-16 |
JPS5620302B1 (de) | 1981-05-13 |
JPS55157512A (en) | 1980-12-08 |
GB1353898A (en) | 1974-05-22 |
FR2112456A1 (de) | 1972-06-16 |
DE2154244C3 (de) | 1981-11-05 |
JPS55157540A (en) | 1980-12-08 |
JPS605583B2 (ja) | 1985-02-12 |
AU3538371A (en) | 1973-05-10 |
JPS5737567B2 (de) | 1982-08-10 |
DE2154244B2 (de) | 1981-03-19 |
AU470019B2 (en) | 1976-03-04 |
JPS55157541A (en) | 1980-12-08 |
NL179649C (nl) | 1986-10-16 |
CH580052A5 (de) | 1976-09-30 |
IT941717B (it) | 1973-03-10 |
JPS605582B2 (ja) | 1985-02-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1468553C2 (de) | ||
DE2008878A1 (de) | Neue Cycloalkenonester | |
EP0278384B1 (de) | Alkohole und Ether mit Cyclododecyl- und Cyclododecenylgruppen, deren Herstellung und Verwendung als Duftstoffe | |
DE2154244A1 (de) | ||
DE2202016B2 (de) | Aliphatische zweifach ungesaettigte ester bzw. saeuren, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende mittel | |
DE2363535C2 (de) | 2,7-Dimethyl-5,7-octadien-2-ol, seinen Methyläther und seinen Essigsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2154215A1 (de) | ||
DE1817918C3 (de) | Ester des 1.7.7-Trimethyl-bicyclo- [4.4.0] -decanols-(3) | |
DE2151493A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Butyrolaktons | |
DE855992C (de) | Verfahren zur Herstellung von Vitamin-A-wirksamen Polyencarbon-saeuren, ihren Estern, Vitamin-A-Alkoholen bzw. ihren Estern | |
DE2059889A1 (de) | Neue Mono-Enolester von 2-Alkylcycloalkan-1,3-dionen | |
DE2552615C2 (de) | ||
DE2260447C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methyljasmonat | |
DD218614A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 3,11-dimethyl-2-nonakozanon | |
AT203474B (de) | Verfahren zur Herstellung von α,β-ungesättigten Aldehyden | |
DE566033C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkyl- bzw. Aryloxyaethylidenestern und Acetalen | |
CH507653A (de) | Neue insekticide Mischung | |
DE2201365A1 (de) | Neuer alpha-Methyl-buttersaeureester | |
DE3440620A1 (de) | Verfahren zur herstellung von (omega)-funktionalisierten aldehyden durch reduktive ozonolyse von ungesaettigten fettsaeureestern bzw. ungesaettigten fettalkoholen | |
DE3237632A1 (de) | Verfahren zur herstellung langkettiger linearer wachsalkohole | |
AT222098B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen ungesättigten aliphatischen Alkoholen | |
DE1108214B (de) | Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituierten ª‰-Cyclopropylacrylsaeuren oder deren funktionellen Derivaten | |
AT213860B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen ungesättigten, gegebenenfalls veresterten Alkoholen | |
DE1620705C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten 2-Alkoxy-carbonylmethyl-1,4,6,7-tetrahydro-11bH-benzo-(a)chinolizinen | |
AT210419B (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäurealkylestern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4000 DUESSELDORF |