DE2154143A1 - Lichtempfindliches elektrophotographisches Material zur Herstellung von Bildern mit kontinuierlicher Tönung - Google Patents
Lichtempfindliches elektrophotographisches Material zur Herstellung von Bildern mit kontinuierlicher TönungInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
29. Oktober 1971
¥ 40 795/71 - Ko/DE
Fuji Hioto Film Co. Ltd.
Ashigara-Kamigun, Kanagawa/Japan
Lichtempfindliches elektrophotographisches Material
zur Herstellung von Bildern mit kontinuierlicher Tönung
Die Erfindung befaßt sich mit elektrophotographischen lichtempfindlichen Materialien und betrifft insbesondere
elektrophotographische lichtempfindliche Materialien, die kontinuierlich getönte Bilder ergeben
und verbesserte Massen aus photoleitenden feinen Pulvern, die hauptsächlich aus Zinkoxid bestehen, in den
elektrophotographischen lichtempfindlichen Schichten enthalten.
Bei dem typischen elektrophotographischen Verfahren, welches die Stufe der einheitlichen Aufladung der
elektrophotographischen lichtempfindlichen Schicht, die bildweise Belichtung und die Entwicklung des erhaltenen
elektrostatischen latenten Bildes mit dem Toner umfaßt, ist es allgemein bekannt, daß die Einstellung der charakteristischen
Eigenschaften der lichtempfindlichen Schicht für eine Wiedergabe von kontinuierlicher Tönung ziemlich
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schwierig ist. Auf dem Gebiet der Silberhalogenidphotographie
sind verschiedene Arten von "Druckpapieren erhältlich, die jeweils einen unterschiedlichen
Gradienten besitzen. Andererseits haben bei dem gleichen Verfahren der Angabe der charakteristischen
Eigenschaften (die Charakteristika werden als Logarithmus der Belichtungsmenge als Abszisse gegenüber
den relativen verbliebenen Potentialen oder den Entwicklungsdichten als Ordinaten aufgetragen) die
charakteristischen Kurven der elektrophotographischen empfindlichen Schichten lediglich kurze gerade Teile
und die Neigung der Kurven ist durchschnittlich scharf (harte Tönung). Deshalb liegt die Graduierung in einem
engen Bereich und eine weiche Tönung kann nicht erhalten werden. Es ist auch bekannt, daß bei lichtempfindlichen
Schichten, die ein photoleitendes Pulver und einen isolierenden Harzbinder enthalten, der Gradient
nicht sehr stark durch Variierung des Verhältnisses dieser Bestandteile bei der Zusammensetzung oder bei
den Mischbedingungen eingestellt werden kann.
Als Maßnahmen zur Einstellung der Wiedergabeeignung für kontinuierliche Tönung einer elektrophotogra-
W phischen lichtempfindlichen Schicht ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein mit einem Farbstoff seüsibilisiertes
Zinkoxid und ein nicbtsensibilisiertes Zinkoxid mit einem Harzbinder zur Bildung der empfindlichen
Schicht vermischt werden (japanische Patentveröffentlichung 11710/1966), ein Verfahren, wobei zwei Arten
von Zinkoxid, die gegeneinander hinsichtlich der Empfindlichkeit unterschiedlich sind, als kontinuierliche Phase
verwendet werden und zwar das eine als kontinuierliche Phase und das andere als diskontinuierliche Phase, um
die lichtempfindliche Schicht zu bilden (US-Patentschrift 3 003 870) und ein Verfahren, wobei verschiedene licht-
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empfindliche Schichten, die mit unterschiedlichen Farbstoffen hinsichtlich der spektralen Empfindlichkeit
gegeneinander sensibilisiert sind, auf einen einzigen Träger aufgetragen werden (britische
Patentschrift 967 690).
Diese Verfahren zeigen jedoch zahlreiche Fehler, beispielsweise die Notwendigkeit der mehrfachen Auftragung
von Schichten oder bei dem in der japanischen Patentveröffentlichung 11710/1966 beschriebenen "Verfahren
die Wiederverteilung der Farbstoffe zwischen dem sensibilisierten Zinkoxid und dem nichtsensibili- i
sierten Zinkoxid, die häufig auftritt, so daß es schwierig ist, die Charakteristika stark zu verbessern.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in einer elektrophotographischen lichtempfindlichen Schicht,
die zur Erzielung einer Wiedergabe mit kontinuierlicher Tönung geeignet ist und eine weiche Tönung besitzt. Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einer elektrophotographischen lichtempfindlichen Schicht, die zur
Erzielung von kontinuierlichen Tönungen nach dem Flüs- sigkeitsentwicklungsverfahren
geeignet ist.
Diese Aufgaben werden erreicht, wenn ein elektrophotographisches lichtempfindliches Material verwendet
wird, das in seiner lichtempfindlichen Schicht ein photo- I leitendes feine Pulver und einen isolierenden filmbildenden
Harzbinder enthält, wobei das photoleitende feine Pulver hauptsächlich aus durch Gasphasenoxidation gebildetem
Zinkoxid (französisches Verfahren) und einigen Prozent bis einigen zehn Gewichtsprozent eines aus einem
Zinksalz, welches relativ leicht thermisch unterhalb 7000C
zersetzt wird, hergestellten Zinkoxids besteht. Zu den Zinksalzen dieser Klasse gehören beispielsweise Zinkcarbonat,
Zinkhydroxid, basisches Zinkcarbonat, Zinkoxalat
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Zinkacetat und die Zinksalze der Fettsäuren, beispielsweise Zinkstearat.
Die vorstehend angegebenen Zinksalze werden einer thermischen Zersetzung durch Erhitzen in einer geeigneten
Calcinierapparatur, beispielsweise einem elektrischen
Ofen auf eine geeignete Temperatur im Bereich von 400 bis 70O0C unterworfen und dann wird das Reaktionsgemisch bei dieser Temperatur während mehr als 2 Stunden
gehalten. Das durch die thermische Zersetzungsreaktion
erhaltene Zinkoxidpulver wird dann aus der Calcinierapparatur abgenommen und mit dem durch Gasphasenoxidation
hergestellten Zinkoxid vermischt, so daß das photoleitende feine Pulver erhalten wird, welches als elektrophotographisches
lichtempfindliches Material verwendet wird« Das Mischpulver wird mit dem isolierenden filmbildenden Harzbinder
zu einem homogenen Überzugsgemisch nach bekannten Verfahren vermischt.
Das Überzugsgemisch wird auf das Trägermaterial mit einer elektrisch leitenden Schicht auf dessen Oberfläche
unter Bildung der elektrophotographischen lichtempfindlichen Schicht in üblicher Weise aufgetragen.
Die im Rahmen der Erfindung eingesetzten Zinksalze sind Verbindungen, die relativ leicht durch Wärme zersetzt
werden. Nach der thermischen Differentialanalyse (D.T.A.) liegen sowohl die exothermen als auch die endothermen
Gipfel jeweils unter 5000C. Bei den Kurven des Gewichtsverlustes beim Erhitzen auf einer Thermowaage
wird eine Änderung des Gewichtes kaum bei Temperaturen oberhalb 4000C beobachtet und es ergibt sich daraus, daß
die thermische Zersetzung beendet ist. Bei der Untersuchung der thermischen Zersetzungsprodukte mit Röntgenbeugung
wurde festgestellt, daß das Diffraktionsspektrum mit den für Zinkoxid spezifischen Diffraktionsgipfeln
erhalten werden kann. Im Hinblick auf die vorstehenden
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Tatsachen wird angenommen, daß praktisch die Gesamtmenge der thermischen Zersetzungsprodukte gemäß der
Erfindung aus Zinkoxid besteht.
Das durch Gasphasenoxidation (französisches Verfahren) erhaltene Zinkoxid, das im weiten Umfang als
Rohmaterial für photoleitendes feines Pulver für elektrophotographische
lichtempfindliche Materialien verwendet wird, wird durch Oxidation des Dampfes von gereinigtem
metallischem Zink hergestellt. Es ist bekannt, daß das auf diese Weise erhaltene Zinkoxid eine
ausgezeichnete Photoleitfähigkeit besitzt und deshalb die photographischen lichtempfindlichen Schichten, die
es enthalten, eine gute Ladungsaufnahme zeigen. Das Zinkoxid stellt deshalb einrsehr bevorzugtes elektrcphotographisches
lichtempfindliches Material dar. Einer der ernsthaften Fehler dieses durch Gasphasenoxidation
erhaltenen Zinkoxids ist jedoch seine schlechte Wiedergabefähigkeit
für kontinuierliche Tönung.
Im Rahmen der Erfindung wurde durch Versuche bestätigt,
daß, falls das durch thermische Zersetzungsreaktion von Zinksalzen erhaltene Zinkoxid verwendet wird,
elektrophotographischerempfindliche Materialien mit ganz
ausgezeichneter Wiedergabe der kontinuierlichen Tönung erhalten werden können.
Obwohl jedoch einige Unterschiede in Abhängigkeit von der Art des eingesetzten Zinksalzes festgestellt wurden,
ist die Ladungsaufnahme der dadurch erhaltenen empfindlichen Materialien ziemlich schlecht. Selbst wenn diese
Materialien aufgeladen werden, ist es schwierig, eine elektrische Ladung an sie aufzubringen und die Verringerung
des Ladungsbetrages an der Oberfläche ist bemerkenswert.
Deshalb können trotz der guten Wiedergabefähigkeit für kontinuierliche Tönung des durch thermische Zersetzung
gebildeten Zinkoxids für die Praxis geeignete elektrophoto-
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graphische empfindliche Materialien nicht bei alleiniger
Verwendung dieses Zinkoxids erhalten werden.
Gemäß der Erfindung wird der Nachteil der schlechten
Iadungsaufnähme des durch thermische Zersetzung erhaltenen
Zinkoxides korrigiert und der Vorteil der guten Wiedergabe für kontinuierliche Tönung ausgenützt, indem
ein Gemisch eines durch Gasphasenoxidation erhaltenen Zinkoxids und eines durch thermische Zersetzung eines
Zinksalzes, das sich unterhalb 7000C zersetztt gebildeten
Zinkoxids angewandt wird.
Die Calcinierungsbedingungen für die Zinksalze sind nicht sehr scharf beschränkt und es sind keine speziellen
Calciniervorrichtungen erforderlich. Für eine vollständige Bildung des Kristallgitters von Zinkoxid
durch thermische Zersetzung ist es günstig, daß die Calcinierung in einer oxidierenden Atmosphäre, "beispielsweise
Luft oder Sauerstoff oder einem Luftstrom oder einem Sauerstoffstrom durchgeführt wird. Es ist nicht
notwendig, die Geschwindigkeit der Temperaturerhöhung« strikt zu begrenzen. Eine Geschwindigkeit im Bereich von
1 bis 10°C/Min. ist zufriedenstellend. Bei einer niedrigeren Geschwindigkeit der Temperaturerhöhung schreitet
die thermische Zersetzungsreaktion zwar vollständig fort, sie ist jedoch vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt (Herstellungskosten)
nicht praktisch. Andererseits wird bei höherer Geschwindigkeit der Temperaturerhöhung die thermische
Zersetzungsreaktion unvollständig, wodurch eine unzureichende Ausbildung des Zinkoxidkristallgitters und
eine Verschlechterung der Charakteristika, beispielsweise Photoleitfähigkeit, verursacht wird. Die Calcinierungstemperaturen
werden deshalb lediglich unter Berücksichtigung der vorstehend angegebenen Gesichtspunkte fixiert.
Es ist unerläßlich, zur Verbesserung der Charakteristika
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des erhaltenen Zinkoxides, daß die Reaktionstemperatür
"bei einer bestimmten Temperatur im Bereich von 400 bis 70O0C, vorzugsweise 400 bis 60O0C nach der Beendigung
der thermischen Zersetzungsreaktion gehalten wird. Je höher die Temperatur ist oder je länger der Zeitraum
der Calcinierung ist, desto stärker wird die Kristallinität des durch die thermische Zersetzung gebildeten
Zinkoxides verbessert. Infolgedessen werden auch. Photoleitfähigkeit und Ladungsaufnahme verbessert. Es ist
jedoch nicht günstig, die Reaktionstemperatur bei Temperaturen oberhalb von 7000C während längerer Zeiträume
zu halten, da sich bei der Calcinierung von Zinkoxid unter diesen Bedingungen eine Sinterung der Teilchen
einstellt. Da bei der Sinterung eine Zunahme der Teilchengröße des Zinkoxids erfolgt, wird es schwierig,
einen homogenen photoleitenden Überzug beim anschließenden Vermischen mit dem Harz zu erhalten,und infolgedessen
sind stärkere Dispergierkräfte und längere Mischzeiten erforderlich. Weiterhin Werden die Rohteilchen
gebrochen und infolgedessen werden die Charakteristika des Zinkoxids als solches schlechter, wodurch eine ungünstige
Verschlechterung der Empfindlichkeit der erhaltenen empfindlichen Schicht und das Auftreten von
elektrischer Restladung verursacht wird. Keine speziellen Beschränkungen der Bedingungen sind bei der Erniedrigung
der Temperatur der Zinkoxidteilchen nach der Beendigung des Erhitzens erforderlich. Es ergibt keinen
signifikanten Unterschied der Kristallinität oder Photoleitfähigkeit
des erhaltenen Zinkoxides, wenn es bei hoher Temperatur aus dem Ofen direkt nach der Beendigung
der Erhitzungsbehandlung oder nach der Abkühlung auf Raumtemperatur im Ofen herausgenommen wird. In diesem Zusammenhang
werden auch keine merklichen Unterschiede der Charakteristika der elektrophotographischen empfindlicher·
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Schichten beobachtet.
Die Charakteristika des durch Calcinierung der vorstehend
angegebenen Zinksalze erhaltenen Zinkoxids Tarieren etwas in Abhängigkeit von der Art der als Ausgangsmaterial
dienenden Zinksalze. Hinsichtlich der Unterschiedlichkeiten sei beispielsweise erwähnt, daß ein aus Zinkoxalat
erhaltenes Zinkoxid eine relativ kleine Teilchengröße hat, während das aus Zinkacetat erhaltene Produkt
in Form eines masssiven Pulvers mit einer ziemlich guten Kristallinitat vorliegt.
* Das durch das thermische Zersetzungsverfahren durch
* Calcinierung von Zinksalzen erhaltene Zinkoxidpulver
wird mit dem feinen Zinkoxidpulver, welches nach dem G-asphasenoxidationsverfahren
erhalten wurde, vermischt und das für die Herstellung der elektrophotographischen lichtempfindlichen
Materialien verwendbare photoleitende feine Pulver erhalten. Die Menge des durch thermische Zersetzung
hergestellten Zinkoxids liegt günstigerweise im Bereich
von 1 bis 20 Gew.-^ des gesamten Photoleiters, obwohl sie
etwas in Abhängigkeit von der Art des als Ausgangsmaterial eingesetzten Zinksalzes variiert. Bei Mengen unterhalb 1 #
ist der Beitrag des Zinkoxids für die Wiedergabe der kontinuierlichen Tönung nicht ausreichend. Andererseits wird
ψ bei einer zu hohen Menge die Eigenschaft der Ladungsaufnahme
erniedrigt, so daß eine Aufladung praktisch unmöglich wird oder die Abfallgeschwindigkeit der Aufladung zu
hoch wird, um eine für die Praxis geeignete Verwendung als elektrophotographisches lichtempfindliches Material zu erlauben.
Die Bedingungen beim Vermischen des Zinkoxids mit den Binderharzen variieren in Abhängigkeit von der Teilchengröße
des durch das thermische Zersetzungsverfahren erhaltenen Zinkoxides und dem Mischverhältnis des nach dem ther-
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mischen Zersetzungsverfahren erhaltenen Zinkoxid und des nach dem Gasphasenoxidationsverfahren erhaltenen
Zinkoxides. Palis ein durch thermische Zersetzung von Zinkoxalat oder basischem Zinkcarbonat erhaltenes Zinkoxid
verwendet wird, sind weder eine starke Kraft für die Dispersion noch eine lange Mischzeit erforderlich,
da-die Teilchengröße derselben relatir klein ist. Palis
andererseits Zinkacetat verwendet wurde und insbesondere die Menge des durch das thermische Zersetzungsverfahren
erhaltenen Zinkoxides groß ist, sind starke Dispergiereinrichtungen und relativ lange Mischzeiten erforderlich.
Es ist bereits bekannt, daß ein Entwicklungsverfahren, bei dem ein flüssiger Entwickler verwendet wird, der
einen sehr feinen Toner enthält, am geeignetsten zur Erzielung einer Wiedergabe von kontinuierlicher Tönung ist,
die das Ziel der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Ladungsannahme in dem flüssigen Entwickler wird stark
durch das Harz beeinflußt. Eine hohe Ladungsaufnahme der photoleitenden Materialien in der Flüssigkeit während eines
langen Zeitraumes ist für eine Wiedergabe von kontinuierlicher Tönung mit starker Wiedergabetreue günstig. Die
Harze müssen von diesem Gesichtspunkt her gewählt werden.
Harze, die sich als günstige Binder eignen, werden unter Berücksichtigung der elektrischen Ladungsaufnahme
in den verschiedenen Isolierflüssigkeiten für die Trägerflüssigkeit gewählt. Palis ein isoparaffinischer Kohlenwasserstoff
mit niedriger Lösungsstärke als Trägerflüssigkeit verwendet wird, können verschiedene thermoplastische
Harze, wie Polyacrylsäureester, Polymethacrylsäureester, Copolymere aus Acrylsäureester und Styrol, Vinylacetat
oder Methacrylsäureester und Copolymere aus Vinylchlorid und Vinylacetat verwendet werden. Palis eine Trägerflüssigkeit
von höherer Lösungsstärke, beispielsweise Cyclohexan, Kerosin, Decalin oder aliphatische, mit einer ge-
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ringen Menge eines aromatischen Kohlenwasserstoffes versetzte Kohlenwasserstoffe verwendet wird, ist es
günstig, Harze mit vernetzter Struktur zu verwenden, da thermoplastische Harze, die einen großen Anteil
an Harz mit einer Affinität für nichtpolare Lösungsmittel enthalten, wie Styrol oder Butylmethaerylai,
als Copolymerbestandteil, Störungen im Hinblick auf die elektrische Ladungsaufnahme zeigen. Günstige
Harze sind beispielsweise Alkydharze, Epoxyesterharse,
Epoxyharze und Polyurethanharze und insbesondere Alkydharze und Epoxyesterharze, die Polyisocyanate als 7er«
netzungsmittel enthalten. Das Verhältnis des photoleitenden Pulvers zu dem Harzbinder in dem Gemisch beträgt
vorzugsweise etwa 1:1 bis etwa 20:1, auf das Gewicht bezogen und insbesondere wird ein Verhältnis im Bereich
von 3:1 bis 10:1 häufig günstig angewandt.
Das Verfahren der 3?arbstoffsensibilisierung kann bei der Herstellung der empfindlichen Schichten gemäß
der Erfindung angewandt werden. Falls jedoch ein bei hoher Temperatur behandeltes Zinkoxid, beispielsweise
ein durch thermische Zersetzung eines Zinksalzes erhaltenes Zinkoxid als Photoleiter verwendet werden soll,
muß auf den folgenden Gesichtspunkt geachtet werden, Die Affinität einiger Farbstoffe für Zinkoxid, welches
bei hoher Temperatur behandelt wurde, ist ziemlich niedrig. Ein Beispiel hierfür ist Erythrosin (CI. 45430).
Jedoch bei einer Menge eines durch thermische Zersetzung erhaltenen Zinkoxids im Bereich von einigen Prozent bis
zu 10 # wird dessen Farbstoffsensibilisierungseffekt
kaum beeinflußt.
Die charakteristischen Merkmale der elektrophotographischen
empfindlichen Schichten gemäß der Erfindung bestehen in einer guten elektrischen Ladungsaufnahme und
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einem niedrigen Gradienten der charakteristischen Kurve, welche durch Auftragung der Logarithmen des
Betrages der Aussetzung als Abszisse gegenüber den relativen verbliebenen Potentialen oder Dichten des
entwickelten Bildes als Ordinaten erhalten wird, d.
h. einem kleinen Wert von γ.
Bei der Herstellung der empfindlichen Schichten mit den vorstehenden günstigen charakteristischen
Merkmalen ist die Wahl des Harzbinders, des Verfahrens der Dispergierung oder der anderen Bedingungen nahezu
gleich wie bei der Herstellung von gewöhnlichen empfindlichen Schichten. Die Tatsache, daß ein übliches Verfahren
angewandt werden kann, stellt einen der Vorteile der Erfindung dar. Weitere Vorteile der Erfindungen bestehen
darin, daß empfindliche Schichten mit den ausgezeichneten Charakteristika, wie sie vorstehend angegeben
wurden, erhalten werden können, wenn lediglich relativ kleine Mengen eines durch thermische Zersetzung von Zinksalzen
gebildeten Zinkoxides als photoleitendes Pulver einverleibt werden und daß die Charakteristika in der
gewünschten Weise durch Variierung der Menge des einverleibten Zinkoxides ziemlich gut variiert können.
Wenn beispielsweise ein durch thermische Zersetzung von Zinkoxalat erhaltenes Zinkoxid in einer Menge von
5 Gew.-# in den photoleitenden feinen Pulverbestandteil
einverleibt wird, kann ein Wert γ = 2,1, ein Anfangs«
potential von -220 V und eine verbliebene Menge des Oberflächenpotentials von 88 ia erhalten werden, während eine
nicht mit diesem Zinkoxid versetzte empfindliche Schicht einen Wert γ = 2,8, ein Anfangspotential von -250 V und
eine verbliebene Menge des Oberflächenpotentials nach einer Minute ladung von 92 $ besitzt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß keine spezielle Reaktionsappsrutur zur thermischen
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Zersetzung der Zinksalze erforderlich ist. Zufriedenstellende Ergebnisse können erhalten werden, wenn lediglich
die Zinksalze unter Steuerung der Temperatur in luft in einem üblichen elektrischen Muffelofen er- "
hitzt werden.
Etwa 150 Gew.-Teile eines handelsüblichen Zinkoxa- * lats wurden in einen länglichen Porzellanschmelztiegel
gegeben, allmählich in einer Geschwindigkeit von 3 bis 5°C/Min. in einem elektrischen Muffelofen erhitzt und
bei 5000C während 2,5 Stunden zur Beendigung der thermischen
Zersetzungsreaktion gehalten.
Das erhaltene relativ feine Pulver wurde mit Röntgenbeugungsanalyse
untersucht und festgestellt, daß praktisch das gesamte Produkt aus Zinkoxid bestand. Die
Gewichts änderung vor und nach der thermischen Zersetzung belegte ebenfalls die Bildung von Zinkoxid.
Das durch die vorstehende thermische Zersetzung gebildete Zinkoxid wurde mit einem durch Gasphasenoxidation
hergestellten Zinkoxid (Sazex 2000, Produkt der Sakai P Kagaku Co.) in dem in Tabelle I angegebenen Verhältnis
vermischt und das photoleitende feine Pulver gemisch erhalten.
300 Gew.-Teile des Zinkoxidgemisches, 30 Gew.-Teile eines styrolisierten Alkydharzes, 20 Gew.-Teile einer
Polyisocyanatverbindung, eine Lösung von 0,05 Gew.-Teilen
eines Nahrungsmittelfarbstoffes (Blue Nr. 1), 0,10 Gew.-Teile Eosin und 0,15 Gew.-Teile Fluorescin in 15
Gew.-Teilen Methanol als Sensibilisierfarbstoffe und 400 Gew.-Teile Butylacetat als Verdünnungsmittel wurden
in einer Kugelmühle während 6 Stunden vermischt, um das
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Überzugsgemiseh zu erhalten.
Das erhaltene Überzugsgemisch wurde auf einen PoIyäthylenterephthalatfilm
mit einer im Vakuum aufgedampften Aluminiumschicht auf der Oberfläche zur Bildung
der photoleitenden Schicht mit einer Stärke nach der Trocknung von 5 bis 6 Mikron aufgetragen und getrocknet.
Die Trocknung diente auch dem weiteren Zweck der Härtung des aufgetragenen Überzuges, weshalb die Trocknung durch
Erhitzen auf 5O0C während etwa 16 Stunden ausgeführt wurde.
Das erhaltene lichtempfindliche Material wurde in einem dunklen Raum während mehr als 2 Tagen stehengelassen,
um die Dunkeladaption zu bewirken, dann negativ an der Corona aufgeladen und die Dunkelabfalleigenschaften
bestimmt. Die Probe wurde in Stücke geschnitten. Die Stücke des geladenen empfindlichen Materials wurden an
Licht von unterschiedlicher Beleuchtungsstärke aus einer Wolframlampe als Lichtquelle zur Bestimmung der Lichtabfalleigenschaften
ausgesetzt. Aus den erhaltenen Lichtabfallkurven wurde das Ausmaß des verbliebenen Potentials
entsprechend der folgenden Formel berechnet:
Τ*"° *ιοο
worin Y. das Potential nach + Sekunden Aussetzung bei
der Beleuchtungsstärke I, Y_ das Potential vor der
Aussetzung, Y_, das Anfangspotential zum Zeitpunkt der
T)
Dunkelabfallbestimmung und V^ das Potential nach ^ Sekunden
des Dunkelabfalls angeben. Die charakteristische Kurve wird mit den verbliebenen Potentialbeträgen als
Ordinate gegenüber den Belichtungsmengen entsprechend Log (l/lt) als Abszisse erhalten. In der Achse der Ordi-
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naten bezeichnet 100 # den Punkt von Log (l/lt) =2,0.
Der Gradient der charakteristischen Kurve wurde durch Einstellung der Kurvenstellung zwischen parallelen Linien
mit einer Breite von 0,1 beim Wert vbn Log (1/It) bestimmt und der Gradient der parallelen Linien durch
γ wiedergegeben.
Das Potential Vg0 nach 60 Sekunden des Dunkelabfalls
wurde bestimmt und der verbliebene Betrag des Dunkelabfallpotentials VgQ/vJ χ 100 # berechnet und
als Ladungsaufnahmeeigenschaft angegeben.
Die Ergebnisse der Bestimmungen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Änderung der Eigenschaften der elektrophotographischen
lichtempfindlichen Materialien in Abhängigkeit von dem Gewichtsverhältnis des durch thermische Zersetzung hergestellten
Zinkoxids in dem photoleitenden feinen Pulver
Menge des durch thermische Zersetzung hergestellten Zinkoxids
(#)
Potential der
Anfangsladung
(V)
Anfangsladung
(V)
verbliebener Betrag des Dunkelabfallpotentials
0 | -250 | 92 | 2,8 |
2 | -240 | 91 | 2,5 |
5 | -220 | 88 | 2,1 |
10 | -180 | 84 | 1,8 |
15 | -130 | 78 | 1,6 |
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Wie aus Tabelle I ersichtlich, sind die Ladungsaufnahmeeigenschaften,
beispielsweise verbliebener Betrag des Dunkelabfallpotentials und das Potential der Anfangsladung etwas verringert und die Erniedrigung
des Wertes γ ist besonders bemerkenswert, wenn die Menge des durch thermische Zersetzung hergestellten
Zinkoxids erhöht wird.
Das lichtempfindliche Material wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, wobei jedoch
50 Gew.-Teile eines Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymeren auf 300 Gew.-Teile Zinkoxid als isolierendes fUmbildendes
Binderharz verwendet wurden. Die Änderungen der Charakteristika des elektrophotographischen lichtempfindlichen
Materials für diesen Pail ist in der folgenden Tabelle angegeben.
Änderung der Charakteristika des elektrophotographischen empfindlichen Materials in Abhängigkeit von der Gewichtsmenge des durch thermische Zersetzung hergestellten Zinkoxids
in den photoleitenden feinen Pulvern
Menge des durch ther- Potential verbliebener
mische Zersetzung her- der Anfangs- Betrag des
gestellten Zinkoxids ladung (V) Dunkelabfall-( Gew. -56) potentials
0 | -320 | 96 | 2,6 |
2 | -300 | 93 | 2,4 |
5 | -250 | 85 | 2,0 |
10 | -220 | 80 | 1,7 |
1p | -160 | 75 | 1,5 |
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Beispiel 5
Die thermische Zersetzung von Zinkoxalat wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt,
jedoch wurde bei 40O0C, 5000C bzw. 6000C jeweils
während 2,5 Stunden erhitzt. Nach der Röntgenbeugungsanalyse der erhaltenen Produkte wurde festgestellt,
daß die Kristallinität der auf 4000C erhitzten Probe, abgeschätzt durch die Höhe des Beugungsgipfels, etwas
niedriger war als bei den anderen beiden und ein Unterschied der Kristallinität kaum zwischen den auf 5000C
und 60O0C erhitzten Proben festgestellt wurde.
Unter Anwendung der durch die vorstehende thermische
Zersetzung erhaltenen Zinkoxide wurden lichtempfindliche Materialien in der gleichen Weise wie in Beispiel 1
hergestellt.
Die Beziehung zwischen der Temperatur der thermischen Zersetzung des Zinksalzes und der Charakteristika der
elektrophotographischen lichtempfindlichen Materialien, die das auf diese Weise erhaltene Zinkoxid enthielten,
ergibt sich aus der folgenden Tabelle.
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Temperaturen der thermischen Zersetzung von Zinkoxalat und Charakteristika der elektrophotographischen lichtempfindlichen
Materialien.
Temperatur und
Zeit der ther- Potential der verbliebenes
mischen Zersetzung Anfangsladung Ausmaß des '
von Zirfcosalat ^A
4000C | während Stunden |
2, | 5 | -200 | 88. | 2, | 0 |
5000C | während Stunden |
2, | VJt | -210 | 86 | 2, | 0 |
6000C | während Stunden |
2, | 5 | -180 | 87 | 2, | 2 |
!fach den Ergebnissen der Tabelle III wurde die vorstehende Beziehung kaum gefunden. Die Menge des
durch thermische Zersetzung hergestellten Zinkoxids in dem Photoleitergemisch betrug 7 Gew.-$.
Unter Verwendung von Zinkacetat als Ausgangsmaterial wurde die thermische Zersetzung unter den gleichen
Bedingungen wie in Beispiel 1 ausgeführt. Das erhaltene Zinkoxid wurde mit dem gleichen durch Gasphasenoxidation
erhaltenen Zinkoxid wie in Beispiel 1 vermischt und das Gemisch mit den gleichen Harzen und
gleichen Sensibilisierfarbstoffe in den selben Mengen wie in Beispiel 1 in einer KugeLoühle während 10 Stunden
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vermischt. Die Charakteristik^ der erhaltenen lichtempfindlichen
Schichten wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gemessen. Die Ergebnisse sind in
folgender Tabelle enthalten.
Änderung der öharakteristika der elektrophotographischen
lichtempfindlichen Materialien in Abhängigkeit von der Gewichtsmenge des durch thermische Zersetzung
hergestellten Zinkoxids in den photoleitenden feinen Pulvern
Menge des durch thermische Zersetzung hergestellten Zinkoxids (Gew.-^)
Potential der Anfangsladung
(V)
verbliebenes Ausmaß des Dunkelabfallpotentials
0 | -270 | 94 | 2,9 |
2 | -230 | 91 | 2,4 |
5 | -200 | 86 | 2,0 |
10 | -110 | 75 | 1,5 |
Der Effekt zur Erniedrigung des Wertes tf, war gegenüber
dem Effekt bei Zinkoxalat überlegen.
Lichtempfindliche Materialien wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, jedoch ein durch thermische
Zersetzung von handelsüblichem basischem Zinkcarbonat hergestelltes Zinkoxid verwendet. Die Charakteristika
der erhaltenen elektrophotographischen empfindlichen Materialien ergeben sich aus der folgenden Tabelle.
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Änderung der Charakteristika der elektrophotographischen
lichtempfindlichen Materialien in Abhängigkeit von der Gewichtsmenge des durch thermische Zersetzung
hergestellten Zinkoxids in den photoleitenden feinen Pulvern
Menge des durch Potential der verbliebethermische Zer- Anfangsladung nes Ausmaß
Setzung hergestell- (T) des Dunkelten Zinkoxids abfallpoten-
tials
\%)
O | -260 | 92 | 2,8 |
CVJ | -250 | 90 | 2,4 |
5 | -215 | 87 | 2,0 |
10 | -190 | 81 | 1,8 |
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Claims (13)
- PatentansprücheIy Elektrophotographisches Material, enthaltend ein photoleitendes Material, das ein in einem Bindemittel dispergiertes photoleitendes Zinkoxid enthält, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Zinkoxids aus einem durch thermische Zersetzung bei einer Temperatur unterhalb 7000C hergestellten Zinkoxid besteht.
- 2. Elektrophotographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das photoleitende Material aus einer auf einen elektrisch leitenden Träger aufgebrachten Schicht besteht.
- 3· Elektrophotographisches Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 1 Gew.~ des Zinkoxids aus einem durch thermische Zersetzung bei einer Temperatur unterhalb 7000C hergestellten Zinkoxid besteht.
- 4. Elektrophotographisches Material nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 1 bis 20 G-ew.-$ des Zinkoxids aus einem durch thermische Zersetzung bei einer Temperatur unterhalb 7000C hergestellten Zinkoxids bestehen.
- 5· Elektrophotographisches Material nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil des Zinkoxids aus einem durch Gasphasenoxidation hergestellten Zinkoxid besteht.
- 6. Elektrophotographisches Material nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewiohtsverhält. nis von Zinkoxid zu Binder zwischen 1:1 und 20:1 liegt.
- 7· Elektrophotographisches Material nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch thermische Zersetzung erhaltene Anteil des Zinkoxids durch thermische Zersetzung eines Zinksalzes, das zur Zer-209819/1012Setzung unterhalb von 70O0C geeignet ist, erhalten wurde.
- 8. Elektrophotographisehes Material nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinksalz aus Zinkearbonat besteht.
- 9. Elektrophotographisehes Material nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinksalz aus Zinkhydroxid besteht.
- 10. Elektrophotographisehes Material nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Zinksalz aus basischem Zinkcarbonat besteht,
- 11. Elektrophotographisehes Material nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Zinksalz aus Zinkoxalat besteht.
- 12. Elektrophotographisehes Material nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinksalz aus Zinkacetat besteht.
- 13. Elektrophotographisehes Material nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinksalz aus Zinkstearat besteht.209819/1012
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