DE1622351A1 - Lichtelektrisch leitfaehige elektrophotographische Pulvermaterialien und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Lichtelektrisch leitfaehige elektrophotographische Pulvermaterialien und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1622351A1 DE19681622351 DE1622351A DE1622351A1 DE 1622351 A1 DE1622351 A1 DE 1622351A1 DE 19681622351 DE19681622351 DE 19681622351 DE 1622351 A DE1622351 A DE 1622351A DE 1622351 A1 DE1622351 A1 DE 1622351A1
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Description

PATEMTANWXLTE
DR. E. WlBGAND DlPL-ING. W, NJEMANN
DR. M. KOHLER DIPUING; C GERNHARDT y
MÜNCHEN . HAMBURG :>
TELEFON; 555476 , 8000 MÖNCHEN 15,/?* fefe^Uar I968
TELEGRAMMEiKARPATENT NUSSlAUMSTRASSE 10
w,-13 550/68 13/Nie
Fuji Shashin Film KabushiM^Kaisiia Kanagawa (Japan)
Lichtelektrisch leitfähige elektrophotographische Pulvermaterialien und Verfahren zu deren Hersteilung
Die Erfindung bezieht sich auf photögraphisehe Pulvermaterialien für die Elektrophotographie unter Verwendung efcier Schicht aus lichtelektrisch leitfähigen Pülvermateria-' lien als lichtempfindliche Schicht sowie auf ein Verfahren zur Herstellung von lichtelektrisch leitfähigen Pulvermaterialien. . ■'■"-.■ .'■ ; '
Es ist ein elektrophotographisches Verfahren zur Bildung eines Bildes auf einem lsitfähigen.-oder lichtelektrisch leitfähigen Substrat unter Aufbringung von lichtelektrisch leitfähigen Pulvermateetalien darauf bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird eine Schicht aus geladenen lichtelektriSGh leit-
BAD ORi-QiMAL .
fähigen Pulvefmaterialien mit einer gleiehförmigen Dicke auf einem leitfähigen oder lichtelektrisch leitfähigen Substrat oder einer leitfälligen oder lichtelektolsch leitfähigen Unterlage gebildet und die Pulverschicht wird einer Bildbelichtung unterworfen, um darauf ein elektrostatisches latentes Bild entsprechend der Dichte (dem Ausmaß der. Helligkeit oder Dunkelheit) der Bildbelichtung zu erhalten* In diesem Fall besitzt das elektrostatische latente Bild von den Teilen mit einer hohen Bilddichte, d.h. den dunklen Teilen oder den mit einer schwächeren lichtintensität belichteten· Teilen, ein verhältnismäßig hohes Potential und demgemäß ist die elektrostatische Anziehungskraft zwischen '. der Pulverschicht und dem Substrat stark, während das > latente Bild von den Teilen, die mit Licht einer hohen Intensität belichtet wurden, ein niedriges Potential besitzt und demgemäß die elektrostatische Anziehungskraft zwischen der Schicht und dem Substrat verhältnismäßig schwach 1st. So wird durch Entfernung der lichtelektrischen Pulver auf dem Substrat.durch Anwendung einer äußeren physikalischen Kraft im Verhältnis zu dem Ausmaß der Anziehungskräfte ein Pulverbild auf dem Substrat erhalten. Das Pulverbild kann unter Anwendung von Hitze, eines Lösungsmittels oder einer Lösung eines Bindemittels fixiert werden. . .
Q09848/1468
T622351
Gebräuchliche lichtelektrisch leitfähige PuIver für die Verwendung bei einer derartigen Eiektrophotographie können durch Pulverisieren einer Mischung von Pulvern eines lichtelektrisch leitfähigen Materials, das> in einem geeigneten isolierenden Harz disprgiert ist, hergestellt werden/Jedoch besitzen diese im allgemeinen eine niedrige Empfindlichkeit und ergeben eine höhe Hintergrundsdichte" und daher-ist es in vielen Fällen schwierig, ein scharfes Bild von hoher Qualität zu erhalten. Dies scheint auf die Tatsache rzurücfczugeheni, daß- eine wesentliche Zunahme der Leitfähigkeit entsprechend der Menge an Bestrahlungslicht in dem unteren Teil der Pulverschicht nicht erhalten werden kann und die Pulverentfernungseigenschaften aufgrund einer ungeeigneten geometrischen Größe und Gestalt der lichtelektrisch leitfähigen Pulver o*dgl. schlecht sind. Demgemäß;können diese Probleme gelöst werden, falls es möglich ist, den Oberflächenzustand, die Korngröße und die Konfiguration oder Gestalt eines lichtelektrisch leitfähigen Pulvers in gewünschter Weise zu regeln. Es wurden Untersuchungen über, diese Probleme ausgeführt, deren Ergebnis zu.dem Verfahren gemäß der Erfindung für die Herstellung von lichtelektrisch leitfähigeh Pulvermaterialien führte, wobei die vorstehend angegebenen Paktoren in gewünschter Weise geregelt werden können und ein licht-
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elektrisch le it fähiges Puller nach diesel^ Verfahren hergestellt wird, das ausgezeichnete elektrophotographische Eigenschaften aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von lichtelektrisch leitfähigen Pulvern, die ausgezeichnete- eiektrophotographisehe Eigenschaften besitzen,
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man "■.-" '-. "..."" ' . " . . " en ein erstes synthetisches Harzraonomeres und ein/pulverisierten Photoleiter jeweils in einem flüssigen Dispersionsmedium, das eine geringe Verträglichkeit mit diesem
Monomeren besitzt, dispergiert oder ein synthetisches
dispergiert Harzmönomeres, das den pulverisierten Photoleiter/enthält,
in einem flüssigen Dispersiohsmedium, das mit dem Monomeren i<iocle.r
/nicht verträglich ist, dispergiert und unter Beibehaltung eines derartigen dispergierten Zustands das Monomere zu den Polymerisatteilchen, die die Photoleiterteilchen enthalten, polymerisiert^
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer lichtelektrisch leitfähigen Pulvermasse aus dem pulver-, förmigen Photoleiter und einem synthetischen Harz.
Die lichtelektrisch leitfähige'Pulvermasse ist dadurch gekennzeichnet, daß die pulverförmigen Photoleiterteiihen dicht in dem Teil in Nähe der Oberfläche der go-
OU 9 8/, 0/143 8 BADORiGlMAL
-5-- - '■■"■";.■,.; ■
nannten synthetischen Harzpartikel dispergiert sind. Diese Zusammensetzung kann nach dem vorstehend beschriebenen Polymerisattonsyerfahren synthetisiert werden."..
irgendein geeignetes synthetisches Harzmonomeres kann als Monomer es für das elekti*ophotogr aphis ehe lichtelektrisch leitfähige Material zur Anwendung gelangen, z.B. Styrol und dessen Derivate, Vinylhalogenide, wie ' Vinylchlorid, äthylenisch ungesättigte Monoolefine, wie Äthylen, Vinylester, wie Vinylacetat, Ester von Acrylsäure, wie Äthylacrylat, fisher von Methacrylsäure, wie Methylmethacrylat, Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Methacrylamid, Vinyläther, wie Vinylisobutylather, Vinylketone, wie Vinylhexylketon, Vinylidenhälogenide, wie Vinylidenchlorid, N-VinyIverbindüngen, wie N-Vinylcarbazol u.a. thermoplastische synthetische Harze, die nicht von der Vinylart sind, wobei diese getrennt oder als Mischung von meijreren Monomeren zur Anwendung gelangen können. ~ ■■,-..
Irgendein geeignetes pulverisiertes lichtelektrisch leitfähiges Material kann als lichtelektrisch leitfähiges Material für das elektxphotographische lichtelektrisch leitfähige Material gemäß der Erfindung verwendet werden, z.B. Selen, Schwefel, Cadmiumsulfid, Quecksilberjodid/ Zinkoxyd, Titanoxyd, Anthracen, ein lichtelektrisch leIt-
BAD
0 09 848/146 8 v
-162236-1
fähiges organisches Pigment oder ein Pulver, das keine lichtelektrische Leitfähigkeit besitzt und an seiner Oberfläche mit einem lichtelektrisch leitfähigen Material überzogen ist. ,
Es kann auch eine Mischung von mehreren pulverisierten Photoleitermaterialien verwendet werden. Ein pulverisierter Photoleiter, der mit Farbstoffen oder anderen farbbildenden Materialien unter dem Einfluß von Hitze oder Reagenzien, Sensibilisatoren, Harzen oder anderen Materialien behandelt worden ist, kann ebenfalls verwendet werden. Ein Behandlungsmittel, das die Photoleitfähigkeit des lichtelektrisch leitfähigen Materials wesentlich herabsetzt, kann jedoch nicht verwendet werden.
Ein lichtelektrisch leitfähiges Pulver des synthetisierten lichtelektrisch leitfähigen Pulvers, das mit Farbstoffen oder anderen farbbildenden Materialien unter dem Einfluß von Hitze oder Reagenzien behandelt ist, kann ebenfalls erhältlich sein. Beispielsweise kann Methacrylsäureester, Acrylsäureester, Styrol, dessen Derivate, Vinylchlorid, Vinylacetat ο.dgl. getrennt oder in Form einer Mischung von zwei oder mehreren davon zur Anwendung gelangen. Auch irgendein geeigneter pulverisierter Photoleiter kann erhältlich sein, beispielsweise Zinkayd, Titanoxid, Selen, Cadmiumsulfid, Cadmiumselenid und gebräuchliche bekannte organische lichtelektrisch leitfähige
009-848/U6 B
Materialien ο.dgl. können zur Anwendung gelangen.
Gemäß der Erfindung werden das lichtelektrisch leitfähige Pulver bzw. das Monomere oder das den pulverisierten Photoleiter dispergiert enthaltende Monomere in einem flüssigen Medium dispergiert, das eine geringe Verträglichkeit mit dem Monomeren besitzt, und bei einer geeigneten Temperatur unter Beibehaltung des dispergierten Zustandes polymerisiert*Für das gleichförmige Dispergieren des Monomeren und des pulverförmigen Photoleiter.s kann eine geeignete Misch- öder Rühreinrichtung oder eine Ultraschalldispersionseinrichtung zur Anwendung gelangen« In diesem Fall können geeignete Zasätze, Dispers ionsstabilisatoren und Emulgatoren o.dgl. dem System zugegeben werden. Erforderlichenfalls kann ein Polymerisationsinitiator zu irgendeinem Zeitpunkt vor der Polymerisation mit Bezug auf das Monomere zugegeben werden.
fiaeh Beendigung der Polymerisationsreaktion können
es - ■
die synthetisierten lichtelektrisch leitfä&igen Pulverteilchen durch Abtrennen der Teilchen aus dem System mittels einer Filfrier- oder Zentrifugaleinrichtung ö.dgl. und Trocknen erhalten werden. . .
Obgleich grundsätzliQhe Eigenschaften des lichtelektrisch Mtfähigen Pulvers, das in dieser Herstellungs-
BAD .
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1822351
weise efte.lten wurde, von der Kombination und dem Mengenverhältnis von dem zu verwendenden "pulverförmigen Photoleiter und Monomeren abhängen, ist es möglich, die Teilchengröße und die Verteilung der synthetisierten Teilchen in kugelförmiger Gestalt durch zweckmäßiges Auswählen des Mengenverhältnisses der vorstehend angegebenen Komponenten
."' . . = - der '
zu dem flüssigen Medium,/Rührstärke , durch die Anwendung eines Initiators, Dispersionsstabilisators oder Emulgiermittels, Auswählen von deren Art und Menge, der Polymerisationstemperatur, -dauer und -atmosphäre zu regeln.
Obgleich die Zusammensetzung des lichtelektrisch leitfähigen Pulvers, das nach dieser Arbeitsweise erhalten wird,. von der Art der zu verwendenden pulverförmigen lichtelektrisch leitfähigen Teilchen und der Art des aufzunehmenden Monomeren, abhängt, ist es möglich*: die Verteilung der pulverförmigen lichtelektrisch leitfähigen Teilchenjh dem synthetisierten lichtelektrisch leitfähigen Pulver nach Beendigung der Polymerisation zu regeln, wenn deren Kombination in zweckmäßiger Weise gewählt wurde. Beispielsweise ist es möglich, die Dichte von pulverförmigen lichtelektrisch leitfähigen Teilchen in dem synthetisierten lichtelektrisch leitfähigen Pulver in Nähe von dem Mittelpunkt geringer und in Nähe von deren Oberfläche dichter zu machen. Es ist auch möglich, die An-
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Wesenheit von nahezu sämtlichen der pulverisierten lichtelektrisch leitfähigen Teilchen in Nähe der Oberfläche zu bewirken. Das lichtelektrisch leitfähige Pulvör gemäß der Erfindung, das einen derartigen Aufbau besitzt, ist mit Bezug seiher elektrophotographischen Eigenschaften einem Pulver überlegen, bei welchem die pulverförmigen lichtelektrisch: leit fähigen Teilchen gleichförmig über;. das Ganze verteilt sind.
Als Grund für diese Überlegung wird folgendes angenommen.
Wenn eine gleichförmig geladene Schieht des lichtelektrisch leitfä&igen Pulvers gebildet wird, kann in Abhängigkeit von der Aufladungsmethode, nämlich ob das Aufladen gleichzeitig mit der Bestäubung des Pulvers oder nach der Bildung der Pulverschicht ausgeführt wird, das Muster der Ladungsverteilung an der Oberfläche der lichtelektrisch leitfähigen Pulverteilchen Unterschiede aufweisen, wobei Jedoch angenommen wird, daß nahezu die gesamte Oberfläche elektrostatische Ladungen trägt. Wenn ein Photobild auf eine derartige lichtelektrisch leitfähige Pulverschlcht.gestrahlt wird, sind die Lichtstrahlen, die den unteren Teil der Pulverschicht erreichen, diejenigen, die durch die Pulverteilchen hindurchgingen, mit Ausnahme von denjenigen, die ,durch · die Lücken zwischen den
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- ίο - .
Teilchen der Pulverschicht hindurchgingen. Dabei wird die Lichtdurchlässigkeit von der Streuung und Absorption an der OberfSche und im Inneren der Pulverteilchen bestiifcmt. Wenn die.ladungsübertragung von Zwischenteilchen des licltelektrisch leitfähigen Pulvers, die aufgrund der Bestrahlung mit Licht eine Leitfähigkeit aufweisen, berücksichtigt wird, scheint die Zunahme der Photoleitfähigkeit in den lichtelektrisch leitfä&igen Pulyerteilchen, in welchen die pulverisierten lichtelektrisch leitfähigen Teilchen gleichförmig über das Ganze verteilt sind, in dem unteren Teil der Pulverschicht aufgrund einer Streuung oder Absorption im oberen Teil der Schicht ungenügend zu sein. Im Vergleich damit sind lichtelektrisch leitfähige Pulver, bei welchen nahezu die gesamten pulverförmigen Photoleiterteilchen in Nähe der Oberfläche vorhanden sind, besonders ausgezeichnet mit Bezug auf die Lichtdurchlässigkeit, und die Ladungsüberführung von Zwischenteilchen des Pulvers., findet mühelos statt, auch wenn diese in dem unteren Teil der Pulverschicht erfolgt, wodurch hervorragende elektrophotographische Eigenschaften erhalten werden.
Wie vorstehend angegeben, besitzt das so hergestellte lichtelektrisch leitfähige Pulver eine kugelförmige Gestalt* eine erwünschte Teilchengröße und besonders ausgezeichnete elektrophotographische Eigenschaften.
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182235t
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert, worin Teile auf-Gewicht bezogen sind, falls nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1 ν
- ~~~ " Teile
Lichtelektrisch leitfahige· Cadmiurnsulfidpulver" 10 ,
Styrolmonomeres ; 100
Kupferstearat 0,1
Benzoylperoxyd 3
Die vorstehend aufgeführten Komponenten wurden gerührt, /tue , eine Photoleiterdisperdonsflüssigkeit von dem Monomeren herzustellen und die Dispersionsflüssigkeit wurde zusammen mit einer geeigneten Menge von destilliertem Wasser in einen lösbaren Kolben (separable flask) eingebracht und zur Dispergierung der Disperdonsflüssigkeit zu feinen Tröpfchen gerührt. Dann wurde unter Aufrechterhaltung der Temperatur des Systems auf 80oG und Rühren während 6 Stunden das Monomere in Perlteilchen polymerisiert* Das synthetisierte Produkt wurde filtriert und getrocknet, wobei die lichtelektrisch leitfähigen Pulverteilehen mit einer mittleren Teilchengröße von 60 Mikron erhalten wurden. Diese wurden mit Hilfe eines Siebs über
0 0 9 8 h 87 H S 8
P eine leitfähige Platte in einer Menge von 70 g/m gestreut und die lichtelektrisch leitfähige Pulve^wurde an einem dunklen Ort mittels einer Koronaentladungseinrichtung geladen und nach Bestrahlung wurde ein Photobild der Schicht unter Anwendung einer Saugkraft mit Hilfe eines Luftstroms entwickelt. Es wurde dabei ein sehr zufriedenstellendes Pulverbild erhalten.
Beispiel 2
. Teile
Lichtelektrisch leitfähiges Zinkoxyd 100
Äthylmethacrylatmonomeres I50
Kupferstearat · 0,1
Benzoylperoxyd 4·, 5
Die vorstehend aufgeführten Komponenten wurden gemischt und die Dispersionsflüssigkeit davon wurde in einen lösbaren Kolben eingebracht und nach Zugabe von 5OÖO Teilen destilliertem Wasser wurde das System unter Erhöhung der Temperatur bis auf 70°C gerührt, um das Monomere zu polymerisieren. Der Pölymerisationsvorgang wurde nach 4· Std, vervollständigt. Das so polymerisierte Produkt wurde mittels einer Zentrifuge abgetrennt und getrocknet, wobei Teilchen mit einem Größenbereich von mehreren
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Mikron bis zu einigen 20 Mikron erhalten wurden. Das synthetisierte lichtelektrisch leitfähige Pulver wurde elektrostatisch auf eine leitfähige Platte mit einem
■ ■ ■" ρ ■ Aufstäubungsausmaß von 20 g/m aufgestäubt und nach Be-> strahlung mit einem Lichtbild und Entwicklung durch Aufblasen eines Luftstroms wurde ein sehr scharfes Pulverbild erhalten.
Beispiel - 3
Lichtelektrisch leitfähiges Zinköxyd ' 12 Methylmethacrylatmonomeres l80
Styrolmonomeres 120
Benzoylperoxyd /5,5
Die vorstehend aufgeführten Komponenten wurden, gemischt und die Dispersionsflüssigkeit davon wurde zusammen mit der wäßrigen Lösung von Natriumpolyriiethacrylat in einen lösbaren Kolben eingebracht und unter Rühren und Erhöhen der Temperatur bis auf 650C des. Systems wurden die vorstehend angegebenen Monomeren mischpolymerisiert. Nach Filtration und Trocknung wurden Teilchen mit einer mittleren Teilchengröße von etwa I80 Mikron' erhalten« Anschließend wurden Versuche mit Bezug auf deren
BAD QFMGiNAL
ta
elektaphotographische Eigenschaften ausgeführt, und es wurden zufriedenstellende Ergebnisse erhalten. Bei der Prüfung eines Querschnittsbildes von diesen lichtelektrisch leitfähigen Pulvern unter dem Mikroskop wurde festgestellt, daß Zinkoxyd als lichtelektrisch leitfähiges Pulver in Nähe der Oberfläche der Teilchen dicht, jedoch kaum in Nähe des Mittelpunktes, vorlag.
Beispiel 4
Teile /Lichtelektrisch leitfähiges Zinkoxyd 20
[Destilliertes Wasser 400
[Methylmethacrylatmonomeres 100
B ν -
(Benzoylperoxyd 5
Nach der getrennten Herstellung des Dispersionssystems aus den Komponenten A und des Dispersionssystems aus den Komponenten B, wie vorstehend angegeben, wurden beide in einen lösbaren Kolben eingebracht, /und zu feinen Tröpfchen dispergiert. Dann wurde unter Zuführen eines Stickstoffgases und Erhöhen der Systemtemperatur bis auf 650C das vorstehend angegebene Monomere polymerisiert, wobei die Polymerisation nach drei Stunden beendet wurde.
Ü 0 9 fU a / "', S B
I6223S1
Das so erhaltene lichtelektrisch leitfähige Pulver wurde sprühgetrocknet, wobei gleichförmige Teilchen mit einermittleren Teilchengröße von etwa 50 Mikron erhalten wurden* Diese wurden elektrOstatisch "auf eine leitfähige Platte bei einem Bestäubungsausmaß von,, 60 g/nr aufgestäubt und nach Bestrahlung mit einem Lichtbild. Entwicklung unter Saugeinwirkung mittels eines Luftstroms wurde ein sehr gutes Bild erhalten. ■"'--."
Beispiel 5
■:.-'-■_. ' ' " . ■■ -: \ ■ ..■ ■" Teile /"Lichtelektrisch leitfähiges Cadmiumsulfid 8" ) Destilliertes Wasser 400
Natriumpolymethacrylat , 0,4
rMethylffiethacrylatmonomeres
J ■-.'■- "' ■"■■■■■"*■ .:
B Λ Styrolmonoinereö -50
( Benz;oylperö35yd .
Nach der getrennten Herstellung des Dispersionssystems aus den Komponenten A und des Dispersions*' systems aus den Komponenten B wie vorstehend anggeben,wurden beide in einen lösbaren Kolben eingebracht und unter Rühren und Erhöhen der Temperatur bis auf 8O0C wurden die vorstehend ang^ebenen Monomeren mischpölymerisiert und nach Beendigung der Polymerisation filtriert und
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-abgetrocknet. Es wurden dabei Teilehen mit einer mittleren Teilchengröße von etwa 120 Mikron erhalten. Beim Messen der elektrophotographischen Eigenschaften wurden zufriedenstellende Ergebnisse erhalten. Bei der Prüfung dieses lichtelektrisch leitfähigen Pulvers nach verschiedenen Methoden wurde festgestellt, daß das Cadmiumsulfid als lichtelektrisch leitfähiges Pulver in Nähe der Oberfläche der Teilchen in dichtem Ausmaß vorhanden war, jedoch kaum in Nähe des Mittelpunkts.
Beispiel 6
Teile
^Lichtelektrisch leitfähiges Zinkoxyd 50 A j Lichtelektriseh leitfähiges Cadmiumsulfid I5 -'(_Destilliertes Wasser 400
J Äthylmethacrylatmonomeres - IQO
B "V Benzoylperoxyd 3
Nach·der getrennten Herstellung des Dispersionssystems aus den Komponenten A und des Dispersionssysterns aus den Komponenten B, wie vorstehend angegeben, wurden beide in einen lösbaren Kolben eingebracht und kräftig gerühfc, wobei die Monomeren in Form von feinen Tröpfchen dispergiert wurden. Anschließend wurde zur Herbeiführung der Polymerisationsreaktion erhitzt, worauf abfiltriert
0 0 9 8 4 8 / 1 4 6
und die Polymerisatteilchen aus dem System entnommen und getrocknet wurden. Es würde dabei ein 'lichtelektrisch leitfähiges Pulver mit einer Teilchengröße iin Bereich von mehreren bis zu einigen JQ Mikron erhalten. Diese wurden durch ein Sieb auf eine leitfähige Platte aufgestäubt, an einer dunklen Stelle mittels einer Koronaentladungseinrichtung geladen und nach Bestrahlung mit einem Lichtbild unter Blaseinwirkung mit Hilfe eines Luftstroms entwickelt. Es wurde dabei ein Pulverbild von hoher Qualität erhalten.
Beispiel 7
Teile
f Lichtelektrischleitfähiges Phthaiocyanin-
( pigment \ ' 4
A K Natriumpolymethacrylat , 0,6
(^Destilliertes Wasser · . -
Γ Styrolmonomeres , 85
B < ßuiylmethacrylatmonomeres ■:■ - I5
(^ Benzoylperoxyd , 3
Nach der getrennten Herstellung des Dispersionssystems aus den Komponenten A und des Dispersionssystems aus den Komponenten B, wie vorstehend angegeben, wurden beide in einen lösbaren Kolben eingebracht und kräftig
009 848/U68
gerührt, wobei die Monomeren in einer feinteiligen Form (fine granular) dispergiert wurden. Anschließend wurde zur Bewirkung der Polymerisationsreaktion erhitzt, woraufdas Reaktionssystem filtriert und die Polymerisatteilchen aus dem System entnommen und getrocknet wurden.' Es wurde dabei ein lichtelektrisch leitfähiges Pulver mit einer Korngröße von etwa 90 Mikron erhalten. Die Teilchen wurden durch ein Sieb auf eine leitfähige Platte aufgestäubt, an einem dunklen Ort mittels einer Köronaentladungseinrichtung geladen und nach Bestrahlung mit einem Lichtbild und Entwicklung unter Blaseinwirkung mittels eines Luftstroms wurde ein sehr scharfes Bild erhalten.
Beispiel 8
" ~~ Teile
Lichtelektrisch leitfähiges Phthalocyaninpigment 15 Methylmethacrylatmonomeres 100
Styrolmonomeres 50
Benaoylperoxyd 4,5
Die vorstehend aufgeführten Komponenten wurden gemischt und die dabei erhaltene Dispersionsflüssigkeit wurde zusammen mit der wäßrigen Lösung von Natriumpolymethacrylat in einen lösbaren Kolben eingebracht und
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- 19■- ■ .:·"■ . .-■■■.' " -
unter Rühren und Erhöhen der Temperatur des Systems bis auf1 650C wurden die vorstehend agegebenen Monomeren mischpoiymerfciert* Das Reaktfonssystem wurde filtriert und getrocknet, wobei Teilchen mit einer mittleren Korngröße von 80 Mikron erhalten wurden. Es wurdenanschließend Untersuchungen mit Bezug auf deren elektrophotographisehe Eigenschaften ausgeführt, wobei zufriedenstellende Ergebnisse erhalten wurden.
009848/146

Claims (5)

  1. - 2ο -
    Patentansprüche
    Λ)^Lichtelektrisch leitfähige -e'lektrophotographisehe Pulvermaterialien, dadurch gekennzeichnet % daß das lichtelektrisch leitfähige Pulver feine Teilchen aus einem synthetischen Harz, in welchem pulverförmige Photoleiterteilchen dicht in Nähe von deren Oberflächenteil dispergiert·sind, umfaßt· .
  2. 2) Pulvermateriälien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Harzmonomere aus ' einem oder aus einer Kombination von mehreren der folgenden Materialien besteht: Styrol und dessen Derivate, Athylenisch ungesättigte Monoolefine, z.B. Ithylen, Vinylester, z.B. Vinylacetat, Ester von Acrylsäure, z*B 'Ithylacrylat, Ester von Methacrylsäure, z.B. Methylmethacrylat, Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Meth- ■-acrylamid, Vinylather, z.B.. Vinylisobutylather, Vinylketone,, z.B.· Vinylhexylketon, Vinylidenhalogenide, jä.B. Vinylidenchlorid, W-Viny!verbindungen, z.B. ϊί-Vinylcarbazol oder andere Monomere für thermoplastische synthetische Harze, die nicht der Vinylart angehören.
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    162235t
  3. 3) Puivermate"rialien nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,'daß der pulverförmige Photo-* leiter aus einem oder aus einer "-Kombination von . mehreren der folgenden Materialien besteht: Selen, . Schwefel, Cadmiumsulfid j Quecksilberjodid, Zinkoxyd, Titanoxyd, Anthracen, einem lichtelektrisch leitfähigen organischen Pigment, einem nicht-lichtelektrisch leit-■ fähigen Pulver, das auf seiner·Oberfläche mit einem ; lichtelektrisch leitfähigen Material überzogen ist oder einem Pulver aus- dem vorstehend^ genannten· pulverf Örmigen Photoleiter, der mit Farbstoffen oder anderen farbbildenden M-aterialien unter dem Einfluß von Hitze oder Reagenzien behandelt ist. ν ".
  4. 4-) Pulvermaterialien nach einem' der Ansprüche-. 1 bis' 3, dadurch gekennzeichnet, daßäie durch Behandlung eines lichtelektrisch l-e it fähigen Pulvers nach Anspruch ί mit Farbstoffen oder anderen farbbildenden Materialien unter· dem Einfluß von Hitze oder Heagenzien erhalten wureten.
  5. 5) Verfahren ?ur Herstellung von lichtelektrisch leitfähigen elektrophotographischen Pulvermaterialien nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 'dadurch gekennzeichnet, daß man ein synthetisches Harzmonomeres und pulyerförmige '
    009848/1468
    Photoleiterteilchen in einem flüssigen Dispersionsmedium dispergiert,. daß mit dem genannten Monomeren nicht verträglich ist, oder daß man ein-synthetisches Harzmonomeres, das pulverförmige Photoleiterteilchen dis- pergiert;enthält t in einem flüssigen Dispersionsmedium, das· mit dein Monomeren nicht verträglich ist, dispergiert und unter Beibehaltung dieses dispergierten Zustands das Monomere zu den Polymerisatteilchen, die die Photoleiterteilchen enthalten, polymerisiert.
    BAD Q09348/U5 3
DE1622351A 1967-02-09 1968-02-07 Photoleitfähiges Pulver und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE1622351C3 (de)

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