DE1622351C3 - Photoleitfähiges Pulver und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Photoleitfähiges Pulver und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein photoleitfähiges Pulver aus einen — gegebenenfalls sensibilisierten — Photoleiter enthaltenden Bindemittelteilchen sowie Verfahren zur Herstellung eines photoleitfähigen Pulvers.
Es ist ein elektrophotographisches Verfahren zur Bildung eines Bildes auf einem leitfähigen oder photoleitfähigen Substrat unter Aufbringung von photoleitfähigen Pulvermaterialien darauf bekannt, bei dem eine Schicht aus geladenen photoleitfähigen Pulvermaterialien mit einer gleichförmigen Dicke auf einem leitfähigen oder photoleitfähigen Substrat oder einer leitfähigen oder photoleitfähigen Unterlage gebildet und die Pulverschicht einer Bildbelichtung unterworfen wird, um darauf ein elektrostatisches latentes Bild entsprechend der Dichte (dem Ausmaß der Helligkeit oder Dunkelheit) der Bildbelichtung zu erhalten. In diesem Fall besitzt das elektrostatische latente Bild von den Teilen mit einer hohen Bilddichte, d. h. den dunklen Teilen oder den mit einer schwächeren Lichtintensität belichteten Teilen, ein verhältnismäßig hohes Potential, und demgemäß ist die elektrostatische Anziehungskraft zwischen der Pulverschicht und dem Substrat stark, während das latente Bild von den Teilen, die mit Licht einer hohen Intensität belichtet wurden, ein niedriges Potential besitzt und demgemäß die elektrostatische Anziehungskraft zwischen der Schicht und dem Substrat verhältnismäßig schwach ist. So wird durch Entfernung der photoleitfähigen Pulver auf dem Substrat durch Anwendung einer äußeren physikalischen Kraft im Verhältnis zu dem Ausmaß
ίο der Anziehungskräfte ein Pulverbild auf dem Substrat erhalten. Das Pulverbild kann unter Anwendung von Hitze, eines Lösungsmittels oder einer Lösung eines Bindemittels fixiert werden.
Es ist weiterhin bekannt, daß photoleitfähige Pulver für die Verwendung bei einer derartigen Elektrophotographie durch Pulverisieren einer Mischung von Pulvern eines photoleitfähigen Materials, das in einem geeigneten isolierenden Harz dispergiert ist, hergestellt werden.
Nachteilig daran ist, daß diese im allgemeinen eine niedrige Empfindlichkeit besitzen und eine hohe Hintergrundsdichte ergeben, und daher ist es in vielen Fällen schwierig, ien scharfes Bild von hoher Qualität zu erhalten. Dies scheint auf die Tatsache zurückzugehen, daß eine wesentliche Zunahme der Leitfähigkeit entsprechend der Menge an Bestrahlungslicht in dem unteren Teil der Pulverschicht nicht erhalten werden kann und die Pulverentfernungseigenschaften auf Grund einer ungeeigneten geometrischen Größe und Gestalt der photoleitfähigen Pulver od. dgl. schlecht sind. Diese Probleme könnten gelöst werden, falls es möglich wäre, den Oberflächenzustand, die Korngröße und die Konfiguration oder Gestalt eines photoleitfähigen Pulvers in gewünschter Weise zu regeln.
Aufgabe der Erfindung ist ein photoleitfähiges Pulver, das ausgezeichnete elektrophotographische Eigenschaften besitzt und die vorstehenden Mangel nicht aufweist, sowie Verfahren zu dessen Herstellung.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem photoleitfähigen Pulver aus Bindemittelteilchen, die einen — gegebenenfalls sensibilisierten — Photoleiter enthalten, aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittelteilchen an ihrer Oberfläche eine höhere Konzentration an teilchenförmigen! Photoleiter aufweisen als in ihrem Inneren.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines photoleitfähigen Pulvers ist dadurch gekennzeichnet, daß ein pulverförmiger Photoleiter und ein flüssiges Monomeres in einer mit dem Monomeren nicht mischbaren Flüssigkeit dispergiert und das dispergierte Monomere polymerisiert wird.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines photoleitfähigen Pulvers ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Suspension eines Photoleiters in einem flüssigen Monomeren in einer Flüssigkeit emulgiert und das emulgierte Monomere polymerisiert wird.
Irgendein geeignetes synthetisches Harzmonomeres kann als Monomeres für das elektrophotographische photoleitfähige Material zur Anwendung gelangen, z. B. Styrol und dessen Derivate, Vinylhalogenide, wie Vinylchlorid, äthylenisch ungesättigte Monoolefine, wie Äthylen, Vinylester, wie Vinylacetat, Ester von Acrylsäure, wie Äthylacrylat, Ester von Methacrylsäure, wie Methyimethacrylat, Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Methacrylamid, Vinylether, wie Vinylisobutyläther, Vinylketone, wie Vinylhexylketon, Vinylidenhalogenide, wie Vinylidenchlorid, N-Vinyl-
3 4
verbindungen, wie N-Vinylcarbazol und andere thermo- genverhältnis von dem zu verwendenden pulverförmi-
plastische synthetische Harze, die nicht von der gen Photoleiter und Monomeren abhängen, ist es
Vinylart sind, wobei diese getrennt oder als Mischung möglich, die Teilchengröße und die Verteilung der
von mehreren Monomeren zur Anwendung gelangen synthetisierten Teilchen in kugelförmiger Gestalt
können. 5 durch zweckmäßiges Auswählen des Mengenverhält-
Irgendein geeignetes pulverisiertes photoleitfähiges nisses der vorstehend angegebenen Komponenten zu
Material kann als photoleitfähiges Material für das dem flüssigen Medium, der Rührstärke, durch die
elektrophotographische photoleitfähige Material ge- Anwendung eines Initiators, Dispersionsstabilisators
maß der Erfindung verwendet werden, z. B. Selen, oder Emulgiermittels, Auswählen von deren Art und
Schwefel, Cadmiumsulfid, Quecksilberjodid, Zinkoxyd, io Menge, der Polymerisationstemperatur, -dauer und
Titanoxyd, Anthracen, photoleitfähige organische -atmosphäre zu regeln.
Pigmente oder ein Pulver, das keine Photoleitfähigkeit Obgleich die Zusammensetzung des photoleitfähigen
besitzt und an seiner Oberfläche mit einem photoleit- Pulvers, das nach dieser Arbeitsweise erhalten wird,
fähigen Material überzogen ist. von der Art der zu verwendenden pulverförmigen
Es kann auch eine Mischung von mehreren pulveri- 15 photoleitfähigen Teilchen und der Art des aufzunehsierten Photoleitermaterialien verwendet werden. Ein menden Monomeren, abhängt, ist es möglich, die Verpulverisierter Photoleiter, der mit Farbstoffen oder teilung der pulverförmigen photoleitfähigen Teilchen anderen farbbildenden Materialien unter dem Einfluß in dem synthetisierten photoleitfähigen Pulver nach von Hitze oder Reagenzien, Sensibilisatoren, Harzen Beendigung der Polymerisation zu regeln, wenn deren oder anderen Materialien behandelt worden ist, kann 20 Kombination in zweckmäßiger Weise gewählt wurde, ebenfalls verwendet werden. Ein Behandlungsmittel, Beispielsweise ist es möglich, die Dichte von pulverdas die Photoleitfähigkeit des photoleitfähigen Mate- förmigen photoleitfähigen Teilchen in dem synthetirials wesentlich herabsetzt, kann jedoch nicht verwen- sierten photoleitfähigen Pulver in Nähe von dem det werden. Mittelpunkt geringer und in Nähe von deren Ober-
Ein photoleitfähiges Pulver des synthetisierten 25 fläche dichter zu machen. Es ist auch möglich, die An-
photoleitfähigen Pulvers, das mit Farbstoffen oder Wesenheit von nahezu sämtlichen der pulverisierten
anderen farbbildenden Materialien unter dem Einfluß photoleitfähigen Teilchen in Nähe der Oberfläche zu
von Hitze oder Reagenzien behandelt ist, kann eben- bewirken. Das photoleitfähige Pulver gemäß der Er-
falls erhalten werden. Beispielsweise kann Methacryl- findung, das einen derartigen Aufbau besitzt, ist mit
säureester, Acrylsäureester, Styrol, dessen Derivate, 30 Bezug seiner elektrophotographischen Eigenschaften
Vinylchlorid, Vinylacetat od. dgl. getrennt oder in einem Pulver überlegen, bei welchem die pulverförmi-
Form einer Mischung von zwei oder mehreren davon gen photoleitfähigen Teilchen gleichförmig über das
zur Anwendung gelangen. Auch irgendein geeigneter Ganze verteilt sind.
pulverisierter Photoleiter kann erhältlich sein, beispiels- Als Grund hierfür ist anzunehmen, daß, wenn eine
weise Zinkoxyd, Titanoxyd, Selen, Cadmiumsulfid, 35 gleichförmig geladene Schicht des photoleitfähigen
Cadmiumselenid und gebräuchliche bekannte orga- Pulvers gebildet wird, in Abhängigkeit von der Aufla-
nische lichtelektrisch leitfähige Materialien oder dgl. dungsmethode, nämlich ob das Aufladen gleichzeitig
können zur Anwendung gelangen. mit der Aufstäubung des Pulvers oder nach der Bildung
Durch die Erfindung wird erreicht, daß photoleit- der Pulverschicht ausgeführt wird, das Muster der
fähige Pulver erhalten werden, bei denen die vorstehend 40 Ladungsverteilung an der Oberfläche der lichtelek-
angegebenen Faktoren in gewünschter Weise geregelt trisch leitfähigen Pulverteilchen Unterschiede aufwei-
sind und die ausgezeichnete elektrophotographische sen kann, wobei jedoch anzunehmen ist, daß nahezu
Eigenschaften aufweisen. die gesamte Oberfläche elektrostatische Ladungen
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden trägt. Wenn ein Photobild auf eine derartige photoleitdas lichtelektrisch leitfähige Pulver bzw. das Monomere 45 fähige Pulverschicht gestrahlt wird, sind die Lichtoder das den pulverisierten Photoleiter dispergiert strahlen, die den unteren Teil der Pulverschicht enthaltende Monomere in einem flüssigen Medium erreichen, diejenigen, die durch die Pulverteilchen hindispergiert, das eine geringe Verträglichkeit mit dem durchgingen, mit Ausnahme von denjenigen, die durch Monomeren besitzt, und bei einer geeigneten Tempe- die Lücken zwischen den Teilchen der Pulverschicht ratur unter Beibehaltung des dispergierten Zustandes 50 hindurchgingen. Dabei wird die Lichtdurchlässigkeit polymerisiert. Für das gleichförmige Dispergieren des von der Streuung und Absorption an der Oberfläche Monomeren und des pulverförmigen Photoleiters kann und im Inneren der Pulverteilchen bestimmt. Wenn die eine geeignete Misch- oder Rühreinrichtung oder eine Ladungsübertragung von Zwischenteilchen des photo-Ultraschalldispersionseinrichtung zur Anwendung ge- leitfähigen Pulvers, die auf Grund der Bestrahlung mit langen. In diesem Fall können geeignete Zusätze, 55 Licht eine Leitfähigkeit aufweisen, berücksichtigt wird, Dispersionsstabilisatoren und Emulgatoren od. dgl. scheint die Zunahme der Photoleitfähigkeit in den dem System zugegeben werden. Erforderlichenfalls photoleitfähigen Pulverteilchen, in welchen die pulvekann ein Polymerisationsinitiator zu irgendeinem Zeit- risierten photoleitfähigen Teilchen gleichförmig über punkt vor der Polymerisation mit Bezug auf das Mo- das Ganze verteilt sind, in dem unteren Teil der Pulvernomere zugegeben werden. 60 schicht auf Grund einer Streuung oder Absorption im
Nach Beendigung der Polymerisationsreaktion kön- oberen Teil der Schicht ungenügend zu sein. Im Vernen die synthetisierten photoleitfähigen Pulverteilchen gleich damit sind photoleitfähige Pulver, bei welchen durch Abtrennen der Teilchen aus dem System mittels nahezu die gesamten pulverförmigen Photoleiterteileiner Filtrier- oder Zentrifugaleinrichtung od. dgl. und chen in Nähe der Oberfläche vorhanden sind, beson-Trocknen erhalten werden. 65 ders ausgezeichnet mit Bezug auf die Lichtdurchlässig-
Obgleich grundsätzliche Eigenschaften des photo- keit, und die Ladungsüberführung von Zwischenteilleitfähigen Pulvers, das in dieser Herstellungsweise chen des Pulvers findet mühelos statt, auch wenn diese erhalten wurde, von der Kombination und dem Men- in dem unteren Teil der Pulverschicht erfolgt, wodurch
hervorragende elektrophotographische Eigenschaften erhalten werden.
Hinsichtlich der Verfahren wird durch die Erfindung erreicht, daß das so hergestellte photoleitfähige Pulver eine kugelförmige Gestalt, eine erwünschte Teilchengröße und besonders ausgezeichnete elektrophotographische Eigenschaften aufweist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Bindemittel aus einem Polymerisat oder Mischpolymerisat von Styrol, Styrolderivaten, äthylenisch ungesättigten Monoolefinen, Vinylestern, Acrylsäureestern, Methacrylsäureestern, Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Methacrylamid, Vinyläthern, Vinylketonen, Vinylidenhalogeniden und/oder N-Vinylverbindungen. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß das photoleitfähige Pulver eine besonders günstige Kombination von einer kugelförmigen Gestalt, einer erwünschten Teilchengröße und besonders ausgezeichneten elektrophotographischen Eigenschaften besitzt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das Bindemittel aus einem Polymerisat oder Mischpolymerisat von Äthylen, Vinylacetat, Acrylsäureäthylester, Methacrylsäuremethylester, Vinylisobutyläther, Vinylhexylketon, Vinylidenchlorid und/oder N-Vinylcarbazol.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß im photoleitfähigen Pulver eine besonders günstige Kombination von kugelförmiger Gestalt, erwünschter Teilchengröße und besonders ausgezeichneten elektrophotographischen Eigenschaften erhalten wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der Photoleiter aus Se, S, CdS, HgJ, ZnO, TiO2, Anthracen und/oder einem Phthalocyanin.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die elektrophotographischen Eigenschaften des photoleitfähigen Pulvers besonders günstig liegen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert, worin Teile auf Gewicht bezogen sind, falls nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
Teile
Photoleitfähiges Cadmiumsulfidpulver 10
Styrolmonomeres 100
Kupferstearat 0,1
Benzoylperoxyd 3
Die vorstehend aufgeführten Komponenten wurden gerührt, um eine Photoleiterdispersionsflüssigkeit von dem Monomeren herzustellen, und die Dispersionsflüssigkeit wurde zusammen mit einer geeigneten Menge von destilliertem Wasser in einen lösbaren Kolben eingebracht und zur Dispergierung der Dispersionsflüssigkeit zu feinen Tröpfchen gerührt. Dann wurde unter Aufrechterhaltung der Temperatur des Systems auf 800C und Rühren während 6 Stunden das Monomere in Perlteilchen polymerisiert. Das synthetisierte Produkt wurde filtriert und getrocknet, wobei die photoleitfähigen Pulverteilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 60 Mikron erhalten wurden. Diese wurden mit Hilfe eines Siebs über eine leitfähige Platte in einer Menge von 70 g/m2 gestreut und die lichtelektrisch leitfähige Pulverschicht wurde an einem dunklen Ort mittels einer Koronaentladungseinrichtung geladen, und nach Bestrahlung wurde ein Photobild der Schicht unter Anwendung einer Saugkraft mit Hilfe eines Luftstroms entwickelt. Es wurde dabei ein sehr zufriedenstellendes Pulverbild erhalten.
Beispiel 2
Teile
Lichtelektrisch leitfähiges Zinkoxyd... 100
Äthylmethacrylatmonomeres 150
Kupferstearat 0,1
Benzoylperoxyd 4,5
Die vorstehend aufgeführten Komponenten wurden gemischt, und die Dispersionsflüssigkeit davon wurde
ίο in einen lösbaren Kolben eingebracht, und nach Zugabe von 3000 Teilen destilliertem Wasser wurde das System unter Erhöhung der Temperatur bis auf 700C gerührt, um das Monomere zu polymerisieren. Der Polymerisationsvorgang wurde nach 4 Stunden vervollständigt. Das so polymerisierte Produkt wurde mittels einer Zentrifuge abgetrennt und getrocknet, wobei Teilchen mit einem Größenbereich von mehreren Mikron bis zu einigen 20 Mikron erhalten wurden. Das synthetisierte lichtelektrisch leitfähige Pulver wurde elektrostatisch auf eine leitfähige Platte mit einem Aufstäubungsausmaß von 20 g/m2 aufgestäubt, und nach Bestrahlung mit einem Lichtbild und Entwicklung durch Aufblasen eines Luftstroms wurde ein sehr scharfes Pulverbild erhalten.
Beispiel 3
Teile
Lichtelektrisch leitfähiges Zinkoxyd 12
Methylmethacrylatmonomeres 180
Styrolmonomeres 120
Benzoylperoxyd 3,5
Die vorstehend aufgeführten Komponenten wurden gemischt, und die Dispersionsflüssigkeit davon wurde zusammen mit der wäßrigen Lösung von Natriumpolymethacrylat in einen lösbaren Kolben eingebracht, und unter Rühren und Erhöhen der Temperatur bis auf 65 0C des Systems wurden die vorstehend angegebenen Monomeren mischpolymerisiert. Nach Filtration und Trocknung wurden Teilchen mit einer mittleren Teilchengröße von etwa 180 Mikron erhalten. Anschließend wurden Versuche mit Bezug auf deren elektrophotographische Eigenschaften ausgeführt, und es wurden zufriedenstellende Ergebnisse erhalten. Bei der Prüfung eines Querschnittbildes von diesen lichtelektrisch leitfähigen Pulvern unter dem Mikroskop wurde festgestellt, daß Zinkoxyd als lichtelektrisch leitfähiges Pulver in Nähe der Oberfläche der Teilchen dicht, jedoch kaum in Nähe des Mittelpunktes, vorlag.
Beispiel 4
Teile
α ί Lichtelektrisch leitfähiges Zinkoxyd 20
1 Destilliertes Wasser 400
r. J Methylmethacrylatmonomeres 100
1 Benzoylperoxyd 3
Nach der getrennten Herstellung des Dispersionssystems aus den Komponenten A und des Dispersionssystems aus den Komponenten B, wie vorstehend angegeben, wurden beide in einen lösbaren Kolben eingebracht, gerührt und zu feinen Tröpfchen dispergiert. Dann wurde unter Zuführen eines Stickstoffgases und Erhöhen der Systemtemperatur bis auf 65 °C das vorstehend angegebene Monomere polymerisiert, wobei die Polymerisation nach 3 Stunden beendet wurde. Das so erhaltene lichtelektrisch leitfähige Pulver wurde sprühgetrocknet, wobei gleichförmige Teilchen mit einer mittleren Teilchengröße von etwa
50 Mikron erhalten wurden. Diese wurden elektrostatisch auf eine leitfähige Platte bei einem Bestäubungsausmaß von 60 g/m2 aufgestäubt und nach Bestrahlung mit einem Lichtbild, Entwicklung unter Saugeinwirkung mittels eines Luftstroms wurde ein sehr gutes Bild erhalten.
Beispiel 5
Teile
C Lichtelektrisch leitfähiges Cadmium-
. sulfid 8
] Destilliertes Wasser 400
V Natriumpolymethacrylat 0,4
■( Methylmethacrylatmonomeres 50
B Styrolmonomeres 50
I Benzoylperoxyd 3
Nach der getrennten Herstellung des Dispersionssystems aus den Komponenten A und des Dispersionssystems aus den Komponenten B, wie vorstehend angegeben, wurden beide in einen lösbaren Kolben eingebracht, und unter Rühren und Erhöhen der Temperatur bis auf 80cC wurden die vorstehend angegebenen Monomeren mischpolymerisiert und nach Beendigung der Polymerisation filtriert und getrocknet. Es wurden dabei Teilchen mit einer mittleren Teilchengröße von etwa 120 Mikron erhalten. Beim Messen der elektrophotographischen Eigenschaften wurden zufriedenstellende Ergebnisse erhalten. Bei der Prüfung dieses lichtelektrisch leitfähigen Pulvers nach verschiedenen Methoden wurde festgestellt, daß das Cadmiumsulfid als lichtelektrisch leitfähiges Pulver in Nähe der Oberfläche der Teilchen in dichtem Ausmaß vorhanden war, jedoch kaum in Nähe des Mittelpunkts.
Beispiel 6
Teile
Lichtelektrisch leitfähiges Zinkoxyd. 50
Lichtelektrisch leitfähiges Cadmiumsulfid.... 15
Destilliertes Wasser 400
ί Äthylmethacrylatmonomeres 100
1 Benzoylperoxyd 3
Nach der getrennten Herstellung des Dispersionssystems aus den Komponenten A und des Dispersionssystems aus den Komponenten B, wie vorstehend angegeben, wurden beide in einen lösbaren Kolben eingebracht und kräftig gerührt, wobei die Monomeren in Form von feinen Tröpfchen dispergiert wurden. Anschließend wurde zur Herbeiführung der Polymerisationsreaktion erhitzt, worauf abfiltriert und die Polymerisatteilchen aus dem System entnommen und getrocknet wurden. Es wurde dabei ein lichtelektrisch leitfähiges Pulver mit einer Teilchengröße im Bereich von mehreren bis zu einigen 30 Mikron erhalten. Diese wurden durch ein Sieb auf eine leitfähige Platte aufgestäubt, an einer dunklen Stelle mittels einer Koronaentladungseinrichtung geladen und nach Bestrahlung mit einem Lichtbild unter Blaseinwirkung mit Hilfe eines Luftstroms entwickelt. Es wurde dabei ein Pulverbild von hoher Qualität erhalten.
Beispiel 7
ίο Teile
Lichtelektrisch leitfähiges Phthalo-
cyaninpigment 4
Natriumpolymethacrylat 0,6
Destilliertes Wasser 400
ι Styrolmonomeres 85
B Butylmethacrylatmonomeres 15
I Benzoylperoxyd 3
Nach der getrennten Herstellung des Dispersionssystems aus den Komponenten A und des Dispersionssystems aus den Komponenten B, wie vorstehend angegeben, wurden beide in einen lösbaren Kolben eingebracht und kräftig gerührt, wobei die Monomeren in einer feinteiligen Form dispergiert wurden. Anschließend wurde zur Bewirkung der Polymerisationsreaktion erhitzt, worauf das Reaktionssystems filtriert und die Polymerisatteilchen aus dem System entnommen und getrocknet wurden. Es wurde dabei ein photoleitfähiges Pulver mit einer Korngröße von 90 Mikrometer erhalten. Die Teilchen wurden durch ein Sieb auf eine leitende Platte aufgestäubt, an einem dunklen Ort mittels einer Koronaentladungseinrichtung geladen und nach Bestrahlung mit einem Lichtbild zur Entwicklung mittels eines Luftstroms verwendet. Es wurde ein sehr scharfes Bild erhalten.
Beispiel 8
Teile
Photoleitfähiges Phthalocyaninpigment.. 15
Methacrylsäuremethylestermonomeres .. 100
monomeres Styrol 50
Benzoylperoxyd 4,5
Die Komponenten wurden gemischt und die erhaltene Dispersion zusammen mit der wäßrigen Lösung von Natriumpolymethacrylat in einen Kolben eingebracht, und unter Rühren und Erhöhen der Temperatur des Systems bis auf 65 0C wurden die vorstehend angegebenen Monomeren mischpolymerisiert. Das Reaktionssystem wurde filtriert und getrocknet, wobei Teilchen mit einer mittleren Korngröße von 80 Mikron erhalten wurden. Es wurden anschließend Untersuchungen mit Bezug auf deren elektrophotographische Eigenschaften ausgeführt, wobei zufriedenstellende Ergebnisse erhalten wurden.
409

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Photoleitfähiges Pulver aus Bindemittelteilchen, die einen — gegebenenfalls sensibilisierten — Photoleiter enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittelteilchen an ihrer Oberfläche eine höhere Konzentration an teilchenförmigen! Photoleiter aufweisen als in ihrem Inneren.
2. Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem Polymerisat oder Mischpolymerisat von Styrol, Styrolderivaten, äthylenisch ungesättigten Monoolefinen, Vinylestern, Acrylsäureestern, Methacrylsäureestern, Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Methacrylamid, Vinyläthern, Vinylketonen, Vinylidenhalogeniden und/oder N-Vinylverbindungen besteht.
3. Pulver nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem Polymerisat oder Mischpolymerisat von Äthylen, Vinylacetat, Acrylsäureäthylester, Methacrylsäuremethylester, Vinylisobutyläther, Vinylhexylketon, Vinylidenchlorid und/oder N-Vinylcarbazol besteht.
4. Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Photoleiter aus Se, S, CdS, HgJ, ZnO, TiO2, Anthracen und/oder einem Phthalocyanin besteht.
5. Verfahren zur Herstellung eines photoleitfähigen Pulvers, dadurch gekennzeichnet, daß ein pulverförmiger Photoleiter und ein flüssiges Monomeres in einer mit dem Monomeren nicht mischbaren Flüssigkeit dispergiert und das dispergierte Monomere polymerisiert wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines photoleitfähigen Pulvers, dadurch gekennzeichnet, daß eine Suspension eines Photoleiters in einem flüssigen Monomeren in einer Flüssigkeit emulgiert und das emulgierte Monomere polymerisiert wird.
DE1622351A 1967-02-09 1968-02-07 Photoleitfähiges Pulver und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE1622351C3 (de)

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