DE1622351B2 - Photoleitfähiges Pulver und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Photoleitfähiges Pulver und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein photoleitfähiges Pulver aus einen — gegebenenfalls sensibilisierten — Photoleiter enthaltenden Bindemittelteilchen sowie Verfahren zur Herstellung eines photoleitfähigen Pulvers.
Es ist ein elektrophotographisches Verfahren zur Bildung eines Bildes auf einem leitfähigen oder photoleitfähigen Substrat unter Aufbringung von photoleitfähigen Pulvermaterialien darauf bekannt, bei dem eine Schicht aus geladenen photoleitfähigen Pulvermaterialien mit einer gleichförmigen Dicke auf einem leitfähigen oder photoleitfähigen Substrat oder einer leitfähigen oder photoleitfähigen Unterlage gebildet und die Pulverschicht einer Bildbelichtung unterworfen wird, um darauf ein elektrostatisches latentes Bild entsprechend der Dichte (dem Ausmaß der Helligkeit oder Dunkelheit) der Bildbelichtung zu erhalten. In diesem Fall besitzt das elektrostatische latente Bild von den Teilen mit einer hohen Bilddichte, d. h. den dunklen Teilen oder den mit einer schwächeren Lichtintensität belichteten Teilen, ein verhältnismäßig hohes Potential, und demgemäß ist die elektrostatische Anziehungskraft zwischen der Pulverschicht und dem Substrat stark, während das latente Bild von den Teilen, die mit Licht einer hohen Intensität belichtet wurden, ein niedriges Potential besitzt und demgemäß die elektrostatische Anziehungskraft zwischen der Schicht und dem Substrat verhältnismäßig schwach ist. So wird durch Entfernung der photoleitfähigen Pulver auf dem Substrat durch Anwendung einer äußeren physikalischen Kraft im Verhältnis zu dem Ausmaß
ίο der Anziehungskräfte ein Pulverbild auf dem Substrat erhalten. Das Pulverbild kann unter Anwendung von Hitze, eines Lösungsmittels oder einer Lösung eines Bindemittels fixiert werden.
Es ist weiterhin bekannt, daß photoleitfähige Pulver für die Verwendung bei einer derartigen Elektrophotographie durch Pulverisieren einer Mischung von Pulvern eines photoleitfähigen Materials, das in einem geeigneten isolierenden Harz dispergiert ist, hergestellt werden.
Nachteilig daran ist, daß diese im allgemeinen eine niedrige Empfindlichkeit besitzen und eine hohe Hintergrundsdichte ergeben, und daher ist es in vielen Fällen schwierig, ien scharfes Bild von hoher Qualität zu erhalten. Dies scheint auf die Tatsache zurückzugehen, daß eine wesentliche Zunahme der Leitfähigkeit entsprechend der Menge an Bestrahlungslicht in dem unteren Teil der Pulverschicht nicht erhalten werden kann und die Pulverentfernungseigenschaften auf Grund einer ungeeigneten geometrischen Größe und Gestalt der photoleitfähigen Pulver od. dgl. schlecht sind. Diese Probleme könnten gelöst werden, falls es möglich wäre, den Oberflächenzustand, die Korngröße und die Konfiguration oder Gestalt eines photoleitfähigen Pulvers in gewünschter Weise zu regeln.
Aufgabe der Erfindung ist ein photoleitfähiges Pulver, das ausgezeichnete elektrophotographische Eigenschaften besitzt und die vorstehenden Mangel nicht aufweist, sowie Verfahren zu dessen Herstellung.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem photoleitfähigen Pulver aus Bindemittelteilchen, die einen — gegebenenfalls sensibilisierten — Photoleiter enthalten, aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittelteilchen an ihrer Oberfläche eine höhere Konzentration an teilchenförmigen! Photoleiter aufweisen als in ihrem Inneren.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines photoleitfähigen Pulvers ist dadurch gekennzeichnet, daß ein pulverförmiger Photoleiter und ein flüssiges Monomeres in einer mit dem Monomeren nicht mischbaren Flüssigkeit dispergiert und das dispergierte Monomere polymerisiert wird.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines photoleitfähigen Pulvers ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Suspension eines Photoleiters in einem flüssigen Monomeren in einer Flüssigkeit emulgiert und das emulgierte Monomere polymerisiert wird.
Irgendein geeignetes synthetisches Harzmonomeres kann als Monomeres für das elektrophotographische photoleitfähige Material zur Anwendung gelangen, z. B. Styrol und dessen Derivate, Vinylhalogenide, wie Vinylchlorid, äthylenisch ungesättigte Monoolefine, wie Äthylen, Vinylester, wie Vinylacetat, Ester von Acrylsäure, wie Äthylacrylat, Ester von Methacrylsäure, wie Methylmethacrylat, Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Methacrylamid, Vinyläther, wie Vinylisobutyläther, Vinylketone, wie Vinylhexylketon, Vinylidenhalogenide, wie Vinylidenchlorid, N-Vinyl-
verbindungen, wie N-Vinylcarbazol und andere thermoplastische synthetische Harze, die nicht von der Vinylart sind, wobei diese getrennt oder als Mischung von mehreren Monomeren zur Anwendung gelangen können.
Irgendein geeignetes pulverisiertes photoleitfähiges Material kann als photoleitfähiges Material für das elektrophotographische photoleitfähige Material gemäß der Erfindung verwendet werden, z. B. Selen, Schwefel, Cadmiumsulfid, Quecksilberjodid, Zinkoxyd, Titanoxyd, Anthracen, photoleitfähige organische Pigmente oder ein Pulver, das keine Photoleitfähigkeit besitzt und an seiner Oberfläche mit einem photoleitfähigen Material überzogen ist.
Es kann auch eine Mischung von mehreren pulverisierten Photoleitermaterialien verwendet werden. Ein pulverisierter Photoleiter, der mit Farbstoffen oder anderen farbbildenden Materialien unter dem Einfluß von Hitze oder Reagenzien, Sensibilisatoren, Harzen oder anderen Materialien behandelt worden ist, kann ebenfalls verwendet werden. Ein Behandlungsmittel, das die Photoleitfähigkeit des photoleitfähigen Materials wesentlich herabsetzt, kann jedoch nicht verwendet werden.
Ein photoleitfähiges Pulver des synthetisierten photoleitfähigen Pulvers, das mit Farbstoffen oder anderen farbbildenden Materialien unter dem Einfluß von Hitze oder Reagenzien behandelt ist, kann ebenfalls erhalten werden. Beispielsweise kann Methacrylsäureester, Acrylsäureester, Styrol, dessen Derivate, Vinylchlorid, Vinylacetat od. dgl. getrennt oder in Form einer Mischung von zwei oder mehreren davon zur Anwendung gelangen. Auch irgendein geeigneter pulverisierter Photoleiter kann erhältlich sein, beispielsweise Zinkoxyd, Titanoxyd, Selen, Cadmiumsulfid, Cadmiumselenid und gebräuchliche bekannte organische lichtelektrisch leitfähige Materialien oder dgl. können zur Anwendung gelangen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß photoleitfähige Pulver erhalten werden, bei denen die vorstehend angegebenen Faktoren in gewünschter Weise geregelt sind und die ausgezeichnete elektrophotographische Eigenschaften aufweisen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden das lichtelektrisch leitfähige Pulver bzw. das Monomere oder das den pulverisierten Photoleiter dispergiert enthaltende Monomere in einem flüssigen Medium dispergiert, das eine geringe Verträglichkeit mit dem Monomeren besitzt, und bei einer geeigneten Temperatur unter Beibehaltung des dispergierten Zustandes polymerisiert. Für das gleichförmige Dispergieren des Monomeren und des pulverförmigen Photoleiters kann eine geeignete Misch- oder Rühreinrichtung oder eine Ultraschalldispersionseinrichtung zur Anwendung gelangen. In diesem Fall können geeignete Zusätze, Dispersionsstabilisatoren und Emulgatoren od. dgl. dem System zugegeben werden. Erforderlichenfalls kann ein Polymerisationsinitiator zu irgendeinem Zeitpunkt vor der Polymerisation mit Bezug auf das Monomere zugegeben werden.
Nach Beendigung der Polymerisationsreaktion können die synthetisierten photoleitfähigen Pulverteilchen durch Abtrennen der Teilchen aus dem System mittels einer Filtrier- oder Zentrifugaleinrichtung od. dgl. und Trocknen erhalten werden.
Obgleich grundsätzliche Eigenschaften des photoleitfähigen Pulvers, das in dieser Herstellungsweise erhalten wurde, von der Kombination und dem Mengenverhältnis von dem zu verwendenden pulverförmigen Photoleiter und Monomeren abhängen, ist es möglich, die Teilchengröße und die Verteilung der synthetisierten Teilchen in kugelförmiger Gestalt durch zweckmäßiges Auswählen des Mengenverhältnisses der vorstehend angegebenen Komponenten zu dem flüssigen Medium, der Rührstärke, durch die Anwendung eines Initiators, Dispersionsstabilisators oder Emulgiermittels, Auswählen von deren Art und
ίο Menge, der Polymerisationstemperatur, -dauer und -atmosphäre zu regeln.
Obgleich die Zusammensetzung des photoleitfähigen Pulvers, das nach dieser Arbeitsweise erhalten wird, von der Art der zu verwendenden pulverförmigen
»5 photoleitfähigen Teilchen und der Art des aufzunehmenden Monomeren, abhängt, ist es möglich, die Verteilung der puiverförmigen photoleitfähigen Teilchen in dem synthetisierten photoleitfähigen Pulver nach Beendigung der Polymerisation zu regeln, wenn deren Kombination in zweckmäßiger Weise gewählt wurde. Beispielsweise ist es möglich, die Dichte von pulverförmigen photoleitfähigen Teilchen in dem synthetisierten photoleitfähigen Pulver in Nähe von dem Mittelpunkt geringer und in Nähe von deren Oberfläche dichter zu machen. Es ist auch möglich, die Anwesenheit von nahezu sämtlichen der pulverisierten photoleitfähigen Teilchen in Nähe der Oberfläche zu bewirken. Das photoleitfähige Pulver gemäß der Erfindung, das einen derartigen Aufbau besitzt, ist mit Bezug seiner elektrophotographischen Eigenschaften einem Pulver überlegen, bei welchem die pulverförmigen photoleitfähigen Teilchen gleichförmig über das Ganze verteilt sind.
Als Grund hierfür ist anzunehmen, daß, wenn eine gleichförmig geladene Schicht des photoleitfähigen Pulvers gebildet wird, in Abhängigkeit von der Aufladungsmethode, nämlich ob das Aufladen gleichzeitig mit der Aufstäubung des Pulvers oder nach der Bildung der Pulverschicht ausgeführt wird, das Muster der Ladungsverteilung an der Oberfläche der lichtelektrisch leitfähigen Pulverteilchen Unterschiede aufweisen kann, wobei jedoch anzunehmen ist, daß nahezu die gesamte Oberfläche elektrostatische Ladungen trägt. Wenn ein Photobild auf eine derartige photoleitfähige Pulverschicht gestrahlt wird, sind die Lichtstrahlen, die den unteren Teil der Pulverschicht erreichen, diejenigen, die durch die Pulverteilchen hindurchgingen, mit Ausnahme von denjenigen, die durch die Lücken zwischen den Teilchen der Pulverschicht hindurchgingen. Dabei wird die Lichtdurchlässigkeit von der Streuung und Absorption an der Oberfläche und im Inneren der Pulverteilchen bestimmt. Wenn die Ladungsübertragung von Zwischenteilchen des photoleitfähigen Pulvers, die auf Grund der Bestrahlung mit
Licht eine Leitfähigkeit aufweisen, berücksichtigt wird, scheint die Zunahme der Photoleitfähigkeit in den photoleitfähigen Pulverteilchen, in welchen die pulverisierten photoleitfähigen Teilchen gleichförmig über das Ganze verteilt sind, in dem unteren Teil der Pulverschicht auf Grund einer Streuung oder Absorption im oberen Teil der Schicht ungenügend zu sein. Im Vergleich damit sind photoleitfähige Pulver, bei welchen nahezu die gesamten pulverförmigen Photoleiterteilchen in Nähe der Oberfläche vorhanden sind, besonders ausgezeichnet mit Bezug auf die Lichtdurchlässigkeit, und die Ladungsüberführung von Zwischenteilchen des Pulvers findet mühelos statt, auch wenn diese in dem unteren Teil der Pulverschicht erfolgt, wodurch
5 6
hervorragende elektrophotographische Eigenschaften Beispiel 2
erhalten werden. Teile
Hinsichtlich der Verfahren wird durch die Erfindung Lichtelektrisch leitfähiges Zinkoxyd... 100
erreicht, daß das so hergestellte photole.tfahige Pulver Äthylmethacrylatmonomeres 150
eine kugelförmige Gestalt, eine erwünschte Teilchen- 5 Kupferstearat. 0 1
größe und besonders ausgezeichnete elektrophoto- Benzoylperoxyd 4,5
graphische Eigenschaften aufweist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung besteht Die vorstehend aufgeführten Komponenten wurden das Bindemittel aus einem Polymerisat oder Misch- gemischt, und die Dispersionsflüssigkeit davon wurde polymerisat von Styrol, Styrolderivaten, äthylenisch io in einen lösbaren Kolben eingebracht, und nach Zuungesättigten Monoolefinen, Vinylestern, Acrylsäure- gäbe von 3000 Teilen destilliertem Wasser wurde das estern, Methacrylsäureestem, Acrylnitril, Methacryl- System unter Erhöhung der Temperatur bis auf 700C nitril, Acrylamid, Methacrylamid, Vinyläthern, Vinyl- gerührt, um das Monomere zu polymerisieren. Der ketonen, Vinylidenhalogeniden und/oder N-Vinylver- Polymerisationsvorgang wurde nach 4 Stunden verbindungen. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, 15 vollständigt. Das so polymerisierte Produkt wurde mitdaß das photoleitfähige Pulver eine besonders günstige tels einer Zentrifuge abgetrennt und getrocknet, wobei Kombination von einer kugelförmigen Gestalt, einer Teilchen mit einem Größenbereich von mehreren erwünschten Teilchengröße und besonders ausgezeich- Mikron bis zu einigen 20 Mikron erhalten wurden, neten elektrophotographischen Eigenschaften besitzt. Das synthetisierte lichtelektrisch leitfähige Pulver Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ao wurde elektrostatisch auf eine leitfähige Platte mit besteht das Bindemittel aus einem Polymerisat oder einem Aufstäubungsausmaß von 20 g/m2 aufgestäubt, Mischpolymerisat von Äthylen, Vinylacetat, Acryl- und nach Bestrahlung mit einem Lichtbild und Entsäureäthylester, Methacrylsäuremethylester, Vinyliso- wicklung durch Aufblasen eines Luftstroms wurde ein butyläther, Vinylhexylketon, Vinylidenchlorid und/oder sehr scharfes Pulverbild erhalten.
N-Vinylcarbazol. 25 „ . . . _
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß im eispie
photoleitfähigen Pulver eine besonders günstige Korn- Teile
bination von kugelförmiger Gestalt, erwünschter Teil- Lichtelektrisch leitfähiges Zinkoxyd... 12 .
chengröße und besonders ausgezeichneten elektro- Methylmethacrylatmonomeres 180
photographischen Eigenschaften erhalten wird. 30 Styrolmonomeres 120
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Benzoylperoxyd 3,5
besteht der Photoleiter aus Se, S, CdS, HgJ, ZnO, „.. . , , , .... „ ,
TiO,, Anthracen und/oder einem Phthalocyanin. Dierste5e"d aufgeführten Komponenten wurden Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die Semischt' und d'e Dispersionsflussigkeit davon wurde elektrophotographischen Eigenschaften des photoleit- 35 zuf™ ™t der wäßrigen Losung von Natriumfähigen Pulvers besonders günstig liegen. polymethacrylat in einen losbaren Kolben eingebracht, Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Bei- Und ""o1" 5"T ί !■" Temperatur bis spielen näher erläutert, worin Teile auf Gewicht be- *uf 65 £ des Systems wurden die vorstehend angegezogen sind, falls nichts anderes angegeben ist. *enen Monomeren m.schpolymensiert. Nach Filtra-■■ tion und Trocknung wurden Teilchen mit einer mitt-■·■*· BsIl 4° 'eren Te"chengröße von etwa 180 Mikron erhalten. P Anschließend wurden Versuche mit Bezug auf deren Teile elektrophotographische Eigenschaften ausgeführt, und Photoleitfähiges Cadmiumsulfidpulver 10 es wurden zufriedenstellende Ergebnisse erhalten. Bei
Styrolmonomeres 100 der Prüfung eines Querschnittbildes von diesen ljcht-
Kupferstearat 0,1 45 elektrisch leitfähigen Pulvern unter dem Mikroskop
Benzoylperoxyd 3 wurde festgestellt, daß Zinkoxyd als lichtelektrisch
rv , ♦ u j f fu » ν * j leitfähiges Pulver in Nähe der Oberfläche der Teilchen
Die vorstehend aufgeführten Komponenten wurden .■ ,. · ■ . , ■ XI-, , »,·„ 1 < t 1
„ ... t „ · du T 1 * j· · π- · 1 ·* dicht, jedoch kaum in Nahe des Mittelpunktes, vorlag.
gerührt, um eine Photoleiterdispersionsflussigkeit von r > &
dem Monomeren herzustellen, und die Dispersions- 5° Beispiel 4
flüssigkeit wurde zusammen mit einer geeigneten Men- T ·,
ge von destilliertem Wasser in einen lösbaren Kolben ί ϊ ' ht 1 Wt " hl tf"h' 7k H 90
flüssigkeit zu feinen Tröpfchen gerührt. Dann wurde , w eV !er ?? ass^r
unter Aufrechterhaltung der Temperatur des Systems 55 B Methylmethacrylatmonomeres 100
auf 8O0C und Rühren während 6 Stunden das Mono- l öenzoyiperoxyd i
mere in Perlteilchen polymerisiert. Das synthetisierte Nach der getrennten Herstellung des Dispersions-Produkt wurde filtriert und getrocknet, wobei die systems aus den Komponenten A und des Dispersionsphotoleitfähigen Pulverteilchen mit einer mittleren systems aus den Komponenten B, wie vorstehend Teilchengröße von 60 Mikron erhalten wurden. Diese 60 angegeben, wurden beide in einen lösbaren Kolben wurden mit Hilfe eines Siebs über eine leitfähige Platte eingebracht, gerührt und zu feinen Tröpfchen disperin einer Menge von 70 g/m2 gestreut und die lichtelek- giert. Dann wurde unter Zuführen eines Stickstofftrisch leitfähige Pulverschicht wurde an einem dunklen gases und Erhöhen der Systemtemperatur bis auf 650C Ort mittels einer Koronaentladungseinrichtung gela- das vorstehend angegebene Monomere polymerisiert, den, und nach Bestrahlung wurde ein Photobild der 65 wobei die Polymerisation nach 3 Stunden beendet Schicht unter Anwendung einer Saugkraft mit Hilfe wurde. Das so erhaltene lichtelektrisch leitfähige Puleines Luftstroms entwickelt. Es wurde dabei ein sehr ver wurde sprühgetrocknet, wobei gleichförmige Teilzufriedenstellendes Pulverbild erhalten. chen mit einer mittleren Teilchengröße von etwa
50 Mikron erhalten wurden. Diese wurden elektrostatisch auf eine leitfähige Platte bei einem Bestäubungsausmaß von 60 g/m2 aufgestäubt und nach Bestrahlung mit einem Lichtbild, Entwicklung unter Saugeinwirkung mittels eines Luftstroms wurde ein sehr gutes Bild erhalten.
Beispiel 5
Teile
( Lichtelektrisch leitfähiges Cadrnium-
. sulfid 8
J Destilliertes Wasser 400
V Natriumpolymethacrylat 0,4
[ Methylmethacrylatmonofneres 50
B j Styrolmonomeres 50
I Benzoylperoxyd 3
Nach der getrennten Herstellung des Dispersionssystems aus den Komponenten A und des Dispersionssystems aus den Komponenten B, wie vorstehend angegeben, wurden beide in einen lösbaren Kolben eingebracht, und unter Rühren und Erhöhen der Temperatur bis auf 80cC wurden die vorstehend angegebenen Monomeren mischpolymerisiert und nach Beendigung der Polymerisation filtriert und getrocknet. Es wurden dabei Teilchen mit einer mittleren Teilchengröße von etwa 120 Mikron erhalten. Beim Messen der elektrophotographischen Eigenschaften wurden zufriedenstellende Ergebnisse erhalten. Bei der Prüfung dieses lichtelektrisch leitfähigen Pulvers nach verschiedenen Methoden wurde festgestellt, daß das Cadmiumsulfid als lichtelektrisch leitfähiges Pulver in Nähe der Oberfläche der Teilchen in dichtem Ausmaß vorhanden war, jedoch kaum in Nähe des Mittelpunkts.
Beispiel 6
Teile
50
Lichtelektrisch leitfähiges Zinkoxyd.
Lichtelektrisch leitfähiges Cadmiumsulfid 15
Destilliertes Wasser. 400
I Äthylmethacrylatmonomeres 100
I Benzoylperoxyd 3
Nach der getrennten Herstellung des Dispersionssystems aus den Komponenten A und des Dispersionssystems aus den Komponenten B, wie vorstehend angegeben, wurden beide in einen lösbaren Kolben eingebracht und kräftig gerührt, wobei die Monomeren in Form von feinen Tröpfchen dispergiert wurden. Anschließend wurde zur Herbeiführung der Polymerisationsreaktion erhitzt, worauf abfiltriert und die Polymerisatteilchen aus dem System entnommen und getrocknet wurden. Es wurde dabei ein lichtelektrisch leitfähiges Pulver mit einer Teilchengröße im Bereich
von mehreren bis zu einigen 30 Mikron erhalten. Diese wurden durch ein Sieb auf eine leitfähige Platte aufgestäubt, an einer dunklen Stelle mittels einer Koronaentladungseinrichtung geladen und nach Bestrahlung mit einem Lichtbild unter Blaseinwirkung mit Hilfe eines Luftstroms entwickelt. Es wurde dabei ein Pulverbild von hoher Qualität erhalten.
Beispiel 7
ίο Teile
Lichtelektrisch leitfähiges Phthalo-
cyaninpigment 4
Natriumpolymethacrylat 0,6
Destilliertes Wasser 400
( Styrolmonomeres 85
B Butylmethacrylatmonomeres 15
I Benzoylperoxyd 3
Nach der getrennten Herstellung des Dispersionssystems aus den Komponenten A und des Dispersionssystems aus den Komponenten B, wie vorstehend angegeben, wurden beide in einen lösbaren Kolben eingebracht und kräftig gerührt, wobei die Monomeren in einer feinteiligen Form dispergiert wurden. Anschließend wurde zur Bewirkung der Polymerisationsreaktion erhitzt, worauf das Reaktionssystems filtriert und die Polymerisatteilchen aus dem System entnommen und getrocknet wurden. Es wurde dabei ein photoleitfähiges Pulver mit einer Korngröße von 90 Mikrometer erhalten. Die Teilchen wurden durch ein Sieb auf eine leitende Platte aufgestäubt, an einem dunklen Ort mittels einer Koronaentladungseinrichtung geladen und nach Bestrahlung mit einem Lichtbild zur Entwicklung mittels eines Luftstroms verwendet. Es wurde ein sehr scharfes Bild erhalten.
Beispiel 8
Teile
Photoleitfähiges Phthalocyaninpigment.. 15
Methacrylsäuremethylestermonomeres .. 100
monomeres Styrol 50
Benzoylperoxyd 4,5
Die Komponenten wurden gemischt und die erhaltene Dispersion zusammen mit der wäßrigen Lösung von Natriumpolymethacrylat in einen Kolben eingebracht, und unter Rühren und Erhöhen der Temperatur des Systems bis auf 65 °C wurden die vorstehend angegebenen Monomeren mischpolymerisiert. Das Reaktionssystem wurde filtriert und getrocknet, wobei Teilchen mit einer mittleren Korngröße von 80 Mikron erhalten wurden. Es wurden anschließend Untersuchungen mit Bezug auf deren elektrophotographische Eigenschaften ausgeführt, wobei zufriedenstellende Ergebnisse erhalten wurden.
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Photoleitfähiges Pulver aus Bindemittelteilchen, die einen — gegebenenfalls sensibilisierten — Photoleiter enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittelteilchen an ihrer Oberfläche eine höhere Konzentration an teilchenförmigen! Photoleiter aufweisen als in ihrem Inneren.
2. Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem Polymerisat oder Mischpolymerisat von Styrol, Styrolderivaten, äthylenisch ungesättigten Monoolefinen, Vinylestern, Acrylsäureestern, Methacrylsäureestern, Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Methacrylamid, Vinyläthern, Vinylketonen, Vinylidenhalogeniden und/oder N-Vinylverbindungen besteht.
3. Pulver nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem Polymerisat oder Mischpolymerisat von Äthylen, Vinylacetat, Acrylsäureäthylester, Methacrylsäuremethylester, Vinylisobutyläther, Vinylhexylketon, Vinylidenchlorid und/oder N-Vinylcarbazol besteht.
4. Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Photoleiter aus Se, S, CdS, HgJ, ZnO, TiO2, Anthracen und/oder einem Phthalocyanin besteht.
5. Verfahren zur Herstellung eines photoleitfähigen Pulvers, dadurch gekennzeichnet, daß ein pulverförmiger Photoleiter und ein flüssiges Monomeres in einer mit dem Monomeren nicht mischbaren Flüssigkeit dispergiert und das dispergierte Monomere polymerisiert wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines photoleitfähigen Pulvers, dadurch gekennzeichnet, daß eine Suspension eines Photoleiters in einem flüssigen Monomeren in einer Flüssigkeit emulgiert und das emulgierte Monomere polymerisiert wird.
DE1622351A 1967-02-09 1968-02-07 Photoleitfähiges Pulver und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE1622351C3 (de)

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