DE2439884B2 - Toner für elektrophotographische Entwickler - Google Patents
Toner für elektrophotographische EntwicklerInfo
- Publication number
- DE2439884B2 DE2439884B2 DE2439884A DE2439884A DE2439884B2 DE 2439884 B2 DE2439884 B2 DE 2439884B2 DE 2439884 A DE2439884 A DE 2439884A DE 2439884 A DE2439884 A DE 2439884A DE 2439884 B2 DE2439884 B2 DE 2439884B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toner
- black
- weight
- soot
- copies
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/09—Colouring agents for toner particles
- G03G9/0902—Inorganic compounds
- G03G9/0904—Carbon black
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
- Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
Description
Bei elektrophotografischen Aufzeichnungsverfahren wird ein Entwickler für die latenten elektrostatischen
Abbildungen benötigt Entwicklungsverfahren werden beispielsweise in der US-PS 26 18 552 (Kaskadenentwicklung), US-PS 28 74 063 (Magnetbürstenentwicklung), US-PS 27 84 109 (Pulverwolkenentwicklung),
US-PS 3166 432 (Kontaktentwicklung) und US-PS 28 77 133 (Flüssigkeitsentwicklung) beschrieben.
Der verwendete Toner enthält einen Farbstoff und ein isolierendes Harz und stellt in Kombination mit
einem Trägermaterial den Entwickler dar. Durch die Bewegung des Toners über dem Trägermaterial oder
umgekehrt, wird eine Reibungselektrizitätsladung erzeugt, die dazu vei wendet wird, eine latente elektrostatische Abbildung zu entwickeln. Zusätzlich zu der
erforderlichen Reibungselektrizitätsbeziehung zwischen dem Toner und dem Trägermaterial, müssen
ToPir widerstandsfähig gegen Klumpenbildung und
Verkleben sein und müssen einen geeigneten Schmelzpunkt und andere wünschenswerte Charakteristiken
haben.
Die Verwendung von mit Ruß pigmentierten Kunststoffen als Toner in der Elektrostatografie ist
bekannt, z. B. aus den DE-OSen 14 97 208 und 22 53 401.
Das sogenannte Kanalrußverfahren, das Naturgas verwendet, um Ruß als schwarzen Farbstoff herzustellen, ergibt viele Probleme und zwar aus ökologischer als
auch wirtschaftlicher Sicht, weil beispelsweise die Wirksamkeit des Verfahrens niedriger als 1% ist und
außerdem eine reichliche Luftverschmutzung auftritt Deshalb wurde versucht, das sogenannte Ofenrußverfahren zu verwenden, das eine vernachlässigbare
Luftverschmutzung erzeugt und das Leicht- oder \-, Schweröle anstelle des Naturgases, das nur in
begrenztem Umfange vorhanden ist, verwendet Somit ist es, vom Standpunkt der Umwelt und deren ?/»haltung
aus betrachtet höchst erwünscht Ofenruß anstelle von Kanalruß zu verwenden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Toner zur Verfügung zu stellen, die nach dem Ofenrußverfahren hergestellt
werden können und die besonders gut für elektrophotografische Abbildungsverfahren geeignet sind.
Das Testverfahren zur Bestimmung der Struktur wurde gemäß ASTM D 2414-65 durchgeführt Der
Sauerstoffgehalt des schwarzen Farbstoffes wird nach einer Modifikation des gaschromatografischen Verfahrens von ASTM D 1620-60 durchgeführt. Die Oberfläehe wird durch Stickstoffadsorption bestimmt unter
Verwendung des Verfahrens von Brunauer, Emmet und Teller (BET). Zur Erreichung der erwünschten Druckqualität sollen die Parameter für den Ruß zwischen den
folgenden Bereichen liegen:
Parameter | Zulässiger | Bevorzugter | Optimaler |
Bereich | Bereich | Bereich | |
Rußkonzentration | 5-20% | 8-14% | 12% |
Oberfläche des Rußes | 275-800 m2/g | 450-600 m2/g | 500 m Vg |
Sauerstoffgehalt des Rußes | 3-10% | 4-7% | 5,5% |
Ruß-Struktur | 70-250 cm3/ | 80-125 cm 7 | 100 cm3/ |
100 g DBP*) | 100 g DBP*) | 100 g DBP*) | |
Partikalgrößc des Rußes | 5-75 m ,um | 10-50m ;xm | 30 m ;xm |
*) DBP steht für Dibutylphlhalat |
Die dielektrischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Tones werden unter Verwendung des Standardverfihrens ASTM D-150-65 T gemessen. Die Kopienqualität wird durch Standardmessungen des Hintergrundes bestimmt.
In den Beispielen sind Teile und Prozente auf das
Gewicht bezogen. Die folgenden vier Vergleichszusammensetzungen dienen als Vergleich und als Nachweis
der Überlegenheit der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen,
Versuch 1
Eine Vergleichszubereitung wird aus einem Toner von 9 Gew.-Teilen Kanalruß mit einer Oberfläche von
787 m2/g, einem Sauerstoffgehalt von 8,1% und einer
Struktur von 224cm'/l00g Dibutylphthalat, 9 Teilen Polyvinylbutyral und 82 Gewichtsteilen eines Styrol/n-Butylmethacrylatcopolymerisats mit einem Gewichts
verhältnis von 65/35 und mit einem Molekulargewicht von wenigstens 40 000 hergestellt. Nach dem Schmelzen
und Mischen in einem Banburry-Mischer wird die Zusammensetzung durch eine Kautschukmühlc passiert,
-,-, abgekühlt, zerkleinert und in einer Pulverisiervorrichtung fein zerteilt, wobei Tonerpnrtikelchen erhalten
werden, die eine durchschnittliche Teilchengröße von 5 bis Ι5μηι aufweisen. Die Probe wird für elektrische
Tests vorbereitet, wobei Scheiben mit einem Durchmes-
Mi scr von 5,08 cm und einer Dicke 0,1778 bis 0,254 cm
verwendet werden, die bei Raumtemperatur unter einem Druck von 787 kg/cm2 geformt werden. Die
elektrischen Werte werden bei finer Frequenz von
I kHz bestimmt und die erhaltenen Eigenschaften sind
hj wie folgt: Dielektrizitätskonstante 4,9, Streiiungsfaktor
0,0170 und Verlustfaktor 0,0833. Es wird ein Entwickler aus dem oben beschriebenen Toner hergestellt, indem
man 2 Gew.-Teile des Toners und 98 Gcw.-Tcile
Stahlkügelchen von 450 μητ, die mit einem Polymerisat
beschichtet sind, verwendet, die 5 Minuten lang in einer
Trommel geschleudert werden und in einen Standardproduktionskopierer eingegeben werden, wobei die
Kaskadenentwicklung durchgeführt wird und geschlossene Bereiche und Halbtoneigenschaften (Wiedergabefähigkeit)
geschaffen werden. Es werden 150 000 gleichmäßige und gute Kopien erhalten. Die dielektrischen
Eigenschaften des Toners werden gemäß dem ASTM D-150-65-T Verfahren gemessen.
Versuch 2
Ein Toner wird wie im Versuch 1 hergestellt, ausgenommen daß 9 Gew.-Teile Ruß mit einer
Oberfläche von 400 m2/g und einem Sauerstoffgehalt von 4,6%, einer Struktur von 157CmVlOOg Dibutylphthalat
verwendet werden. Die dielektrischen Eigenschaften dieses Toners sind wie folgt: Dielektrizitätskonstante
4,1; Streuungsfaktor 0,0110 und Verlustfaktor
0,0450. Nach der Auswertung in dem oben beschriebenen Kopierer werden befriedigende Abbildungen für
nur 15 bis 25 000 Kopien erhalten. Nach d'csem Intervall
haben die Kopien ein grobkörniges Aussehen. Die Qualität der geschlossenen Bereiche und der Halbtonreproduktion
läßt scharf nach und flockige Abbildungen mit geringem Kontrast werden erhaJ'.en. Obwohl also
die bekannte Kanalrußzubereitung von Beispiel 1 gute Ergebnisse ergibt, versagt diese Kanalrußzusammensetzung.
Somit ergeben nicht alle aus Kanalruß hergestellten Toner gute Ergebnisse.
Versuch 3
Ein Toner wird gemäß Versuch 1 hergestellt, jedoch wurden 9 Teile eines Rußes mit einer Oberfläche von
135m2/g, einem Sauerstoffgehalt von 4,2% und einer
Struktur von 69cnrV100g Dibutylphthalat verwendet.
Die dielektrischen Eigenschaften dieses Toners sind wie folgt: Dielektrizitätskonstante 3,5; Streuungsfaktor
0,0144 und Verlustfaktor 0,0504. Das Material wird in dem oben beschriebenen Kopierer ausgewertet und
befriedigende Abbildungen werden nur für etwa 50 000 Kopien erhalten. Nach diesem Intervall haben die
Kopien ein grobkörniges und ausgewaschenes Aussehen. Die Qualität der geschlossenen Bereiche und die
Halbtonreproduktionen lassen stark nach während flockige Abbildungen mit niedrigem Kontrast erhalten
werden.
Dies zeigt, daß Ofenruß mit Parametern außerhalb der kritischen Parameter der vorliegenden Erfindung
keine befriedigenden Ergebnisse ergeben.
Versuch 4
Ein weiterer Entwickler wird aus einem Gew.-Teil des
in Versuch I beschriebenen Toners und 99 Gew.-Teilen eines Ferrit-Trägermaterials, das mit einem Polymerisat
beschichtet ist, hergestellt. Dieser Entwickler wird in eine bekannte elektrophotographische Kopiervorrichtung
gegeben, wobei die Magnetbürstenentwicklung angewendet wird. Zur Prüfung wird ein Dokument mit
Flächen einer Dichte des geschlossenen Bereiches von 1,0 verwendet, und die Leistung wird so eingestellt, daß
Kopien mit einer Dichte des geschlossenen Bereiches von 1,00±0,05 erhalten werden. Die Vorrichtung wird
auf eine genaue Angabe eingestellt und etwa 1000 Kopien werden gemacht, um sicherzustellen, daß
ίο Gleichgewichtsbedingungen erreicht wurden. Danach
werden 100 Kopien des Testdokuments hergestellt und der Hintergrund jeder 10. Kopie gegen die Standardserien
der Objektserien ausgewertet Der maximale Hintergrund jeder Kopie wird aufgezeichnet und der
Ii Durchschnittswert von 10 Messungen wird als durchschnittlicher
maximaler Hintergrund ausgedrückt Der annehmbare durchschnittliche maximale Hintergrund
sollte einen Wert von weniger als 0,010 haben. Je niedriger der Wert ist, je besser ist die Leistung des
Toners. Der oben beschriebene Toner zeigt einen durchschnittlichen maximalen Hintergrund von 0,006.
Somit ist ersichtlich, daß eine befriedigende Leistung erhalten werden kann, wenn man einen Toner auf
Kanalrußbasis bei einer Magnetbürstenentwicklung
>-> verwendet.
Man arbeitet wie im Vesuch 1. Der Toner enthält 10
κι Gew.-Teile Ofenruß mit einer Oberfläche von 525 m2/g,
einem Sauerstoffgehalt von 5,0%, einer Struktur von 105cmVI0Og Dibuylphthalat und einer Teilchengröße
von 30 m μΐπ und 90 Gew.-Teile eines Copolymerisats
aus Styrol und n-Butylmethacrylat in einem Gewichts-
i> verhältnis von 65 :35 und mit einem Molekulargewicht
von wenigstens 40 000. Die dielektrischen Eigenschaften dieses Toners sind: Dielektrizitätskonstante 4,3;
Streuungsfaktor 0,0094; und Verlustfaktor 0,0400. Bei der Auswertung in dem in Versuch 1 beschriebenen
Kopierer werden gleichmäßig gute Kopien im Hinblick auf Linienkopien, auf geschlossene Bareiche und auf
Halbtonwiedergabe für wenigstens 200 000 Kopien erhalten. Somit zeigte sich, daß eine zufriedenstellende
Leistung eines Toners unter Verwendung von Ofenruß,
4r> dessen Werte innerhalb der Parameter der vorliegenden
Erfindung liegen, erhalten wird.
Beispiele2bisl5
Toner, die ein Copolymerisat aus Styrol und vi n-Butylmethacrylat und die angegebenen Mengen an
Ruß enthalten, werden unter Verwendung des Verfahrens, vie es in Versuch I beschrieben wird, hergestellt.
In allen Fällen wird eine Teilchengröße von etwa 30 m
μπι verwendet. Die Eigenschaften der betreffenden
τ. Ofenruße sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
% RuB
6
14
14
6
14
14
Oberfläche | Sauerstoff | Struktur |
im2) | % | cm ViOOg DBP*) |
723 | 3,0 | 156 |
723 | 3,0 | 156 |
234 | 3,0 | 162 |
284 | 3,0 | 162 |
276 | 5.1 | 95 |
Beispiel | % Ruß | Oberfläche | Sauerstoll | Struktur |
(nr> | 1K, | cnvVlUOgUBP*) | ||
7 | 14 | 276 | 5,1 | 95 |
8 | 6 | 332 | 3,5 | 91 |
9 | 14 | 332 | 3,5 | 91 |
10 | 6 | 583 | 6,6 | 91 |
11 | 14 | 583 | 6,6 | 91 |
12 | 6 | 533 | 3,4 | 112 |
13 | 14 | 533 | 3,4 | 112 |
14 | 6 | 595 | 5,4 | 171 |
15 | 14 | 595 | 5,4 | 171 |
*) DBP steht für Dibutylphthalat
Die dielektrischen Eigenschaften der obengenannten Toner werden gemäß dem in Versuch t aufgeführten
Verfahren gemessen. Dann werden Entwickler aus den
Tonern hergestellt und deren Leitung bewertet, wobei
das Verfahren, wie es in dein vierten Versuch beschrieben wird, angewendet wird.
Dielektrizitäts | Slreuungsfaktor | Verlustfaktor | Hintergrund | |
konstante
K' |
tan f5 | A" | ||
2 | 2,8 | 0,0054 | 0,0151 | 0,012 |
3 | 4,7 | 0,0140 | 0,0655 | 0,006 |
4 | 3,0 | 0,0055 | 0,0165 | 0,016 |
5 | 3,9 | 0,0079 | 0,0308 | 0,009 |
6 | 3,9 | 0,0035 | 0,0137 | 0,015 |
7 | 3,6 | 0,0126 | 0,0460 | 0,007 |
8 | 2,9 | 0,0062 | 0,0178 | 0,015 |
9 | 3,6 | 0,0070 | 0,0250 | 0,013 |
10 | 3,6 | 0,0091 | 0,0330 | 0,010 |
11 | 4,8 | 0,0187 | 0,0870 | 0,0(15 |
12 | 3,5 | 0,0064 | 0,0220 | 0,0i 2 |
13 | 4,1 | 0,0105 | 0,0430 | 0,005 |
14 | 3,1 | 0,0077 | 0,0222 | 0,014 |
15 | 4.7 | 0,0110 | 0,0518 | 0,006 |
Aus diesen Beispielen geht hervor, daß hohe Rußkonzentrationen und die Verwendung eines Rußes
mit einer relativ großen Oberfläche, einem hohen Sauerstoffgehalt und einer niedrigen Struktur äußerst
geeignet sind, dielektrische Eigenschaften in bekannten
Toncrverarbcitungsvcrfahren, wie sie in Versuch I
beschrieben werden, zu erzeugen.
13 c i s ρ i c Ic 16 bis 22
Eine Reihe von Versuchstonern wird unter Verwendung vcrschicQcncr Mengen Ofenruß mit den im
Beispiel 1 beschriebenen Eigenschaften hergestellt Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
% Ofenruß | Dielektri | Strcuungslaktor | Verlustfaktor | Durchschnitt | |
zitäts | lichcr maxi | ||||
konstante | maler Hinter | ||||
grund | |||||
A" | tan ö | A" | |||
16 | 2 | 2,79 | 0.0064 | 0.0179 | 0,016 |
17 | 5 | 3,42 | 0.0071 | 0,0243 | 0,010 |
18 | 8 | 3.91 | 0.(K)83 | 0.0323 | 0.007 |
Fortsel/ung
% Ofenruß Dielektri- .Streuungsfaktor Verlustfaktor Durchschnitt-
zitäts- licher maxi
konstante maler Hinter
grund
K' tan ό Κ"
19 | 10 | 4,27 | 0,0094 | 0,0400 | 0,006 |
20 | 12 | 4.36 | 0,0104 | 0.0455 | 0,005 |
21 | 14 | 5,15 | 0,0142 | 0.0730 | 0,006 |
22 | 16 | 5,96 | 0.0183 | 0.1091 | 0,008 |
Die in der obigen Tabelle angegebenen Hintergrundwerte sind die durchschnittlichen Werte aus 10
Bestimmungen in Intervallen von 5000 Drucken, während 50 000 Kopien mit jedem Toner hergestellt
wurden. Die Beispiele zeigen, daß der niedrigste durchschnittliche Hintergrundwert mit einer etwa
12%igen Beladung an RuIl erhalten wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Toner für elektrophotografische Entwickler aus einem in einem isolierenden Harz dispergieren Ofenruß einer Partikelgröße von 5 bis 75 m μπι, wobei der Ofenruß 5 bis 20 Gew.-% des Toners ausmacht, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenruß eine Oberfläche von 275 bis 800 mVg, einen Ruß-Sauerstoffgehalt von 3 bis 10% und eine Ruß-Struktur von 70 bis 250cm3/100g Dibutylphthalat gemäß ASTM 2414-65 hat
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US41252473A | 1973-11-02 | 1973-11-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2439884A1 DE2439884A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2439884B2 true DE2439884B2 (de) | 1979-11-15 |
Family
ID=23633347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2439884A Ceased DE2439884B2 (de) | 1973-11-02 | 1974-08-20 | Toner für elektrophotographische Entwickler |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5733786B2 (de) |
BE (1) | BE821402A (de) |
BR (1) | BR7407148D0 (de) |
CA (1) | CA1035988A (de) |
DE (1) | DE2439884B2 (de) |
ES (1) | ES431567A1 (de) |
FR (1) | FR2250141B1 (de) |
GB (1) | GB1467495A (de) |
IT (1) | IT1025305B (de) |
NL (1) | NL7414376A (de) |
SE (1) | SE398926B (de) |
SU (1) | SU753368A3 (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56162754A (en) * | 1980-05-19 | 1981-12-14 | Tomoegawa Paper Co Ltd | Electrophotographic toner |
JPS56162753A (en) * | 1980-05-19 | 1981-12-14 | Tomoegawa Paper Co Ltd | Electrophotographic toner |
WO1983002013A1 (en) * | 1981-11-26 | 1983-06-09 | Kishi, Kenichi | Magnetic toner |
JPH0648399B2 (ja) * | 1984-02-17 | 1994-06-22 | 三田工業株式会社 | 静電像の現像方法 |
DE3439482A1 (de) * | 1984-10-27 | 1986-05-07 | Röhm GmbH, 6100 Darmstadt | Verfahren zur beschichtung von substraten mit kratzfesten, nichtreflektierenden ueberzuegen |
JPS6221183U (de) * | 1985-06-27 | 1987-02-07 | ||
JP2769317B2 (ja) * | 1986-06-30 | 1998-06-25 | 三田工業株式会社 | 磁気ブラシ現像法 |
JPS6385650A (ja) * | 1986-09-30 | 1988-04-16 | Mita Ind Co Ltd | 電子写真法における現像方法 |
JP2596563B2 (ja) * | 1987-09-29 | 1997-04-02 | 三田工業株式会社 | トナー組成物 |
JP2602376B2 (ja) * | 1991-07-17 | 1997-04-23 | 三田工業株式会社 | 電子写真用ブラックトナー |
JP2770816B2 (ja) * | 1996-06-04 | 1998-07-02 | ミノルタ株式会社 | トナー |
TWI395760B (zh) * | 2009-06-06 | 2013-05-11 | Swancor Ind Co Ltd | A method of increasing the shelf life of a vinyl ester resin or an unsaturated polyester resin |
US8846283B2 (en) * | 2012-11-28 | 2014-09-30 | Xerox Corporation | Hyperpigmented toner |
CN105339434B (zh) * | 2013-06-21 | 2018-08-03 | 三菱工程塑料株式会社 | 结晶性热塑性树脂组合物及成型品 |
US9923205B2 (en) | 2015-07-17 | 2018-03-20 | Cabot Corporation | Oxidized carbon blacks and applications for lead acid batteries |
-
1974
- 1974-07-16 CA CA204,840A patent/CA1035988A/en not_active Expired
- 1974-08-20 DE DE2439884A patent/DE2439884B2/de not_active Ceased
- 1974-08-28 BR BR7148/74A patent/BR7407148D0/pt unknown
- 1974-08-28 SU SU742057006A patent/SU753368A3/ru active
- 1974-10-23 BE BE149817A patent/BE821402A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-10-28 SE SE7413518A patent/SE398926B/xx unknown
- 1974-10-28 GB GB4643374A patent/GB1467495A/en not_active Expired
- 1974-10-28 JP JP12420674A patent/JPS5733786B2/ja not_active Expired
- 1974-10-29 IT IT28937/74A patent/IT1025305B/it active
- 1974-10-31 FR FR7436509A patent/FR2250141B1/fr not_active Expired
- 1974-10-31 ES ES431567A patent/ES431567A1/es not_active Expired
- 1974-11-04 NL NL7414376A patent/NL7414376A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7407148D0 (pt) | 1975-08-26 |
JPS5080137A (de) | 1975-06-30 |
GB1467495A (en) | 1977-03-16 |
BE821402A (fr) | 1975-02-17 |
SE7413518L (de) | 1975-05-05 |
CA1035988A (en) | 1978-08-08 |
IT1025305B (it) | 1978-08-10 |
FR2250141A1 (de) | 1975-05-30 |
NL7414376A (nl) | 1975-01-31 |
DE2439884A1 (de) | 1975-05-07 |
SE398926B (sv) | 1978-01-23 |
ES431567A1 (es) | 1977-01-16 |
JPS5733786B2 (de) | 1982-07-19 |
SU753368A3 (ru) | 1980-07-30 |
FR2250141B1 (de) | 1984-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1937651C3 (de) | Elektrophotographischer Pulverentwickler | |
DE2439884B2 (de) | Toner für elektrophotographische Entwickler | |
DE2522771C2 (de) | Klassifiziertes elektrophotographisches Tonermaterial | |
DE3027121C2 (de) | ||
DE2947961C2 (de) | Magnetischer Einkomponentenentwickler für die Elektrophotographie | |
DE2124409A1 (de) | Elektrostatografischer Entwickler stoff | |
EP0001785B1 (de) | Klassifiziertes elektrostatographisches Tonermaterial, Entwicklergemisch und Entwicklungsverfahren unter Verwendung dieses Gemisches | |
DE2502659A1 (de) | Elektrostatographische entwicklermischung | |
DE2249385B2 (de) | Elektrophotographischer Trockenentwickler | |
DE2725963A1 (de) | Entwickler fuer latente elektrostatische bilder sowie ein verfahren zu dessen herstellung | |
DE2947962A1 (de) | Elektrostatisches photographisches kopierverfahren | |
DE2426406C2 (de) | Toner für elektrostatophotographische Entwickler | |
DE1597861B2 (de) | Fluessiger elektrophotographischer entwickler | |
EP0225547B1 (de) | Farbige Einkomponententoner und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2629470C2 (de) | Toner für elektrostatographische Aufzeichnungsverfahren | |
DE2606936B2 (de) | Kugelförmige Toner-Teilchen für elektrostatographische Entwickler | |
DE3048407A1 (de) | Magnetischer einkomponentenentwickler vom uebertragungstyp | |
DE3600336C2 (de) | ||
DE2611487C2 (de) | Trägerteilchen für einen elektrostatographischen Entwickler und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE4343016B4 (de) | Entwicklungsverfahren und -system | |
DE2631607A1 (de) | Elektrophotographische entwicklerzusammensetzung | |
EP0764291B1 (de) | Farbtoner für die elektrophotographie | |
DE2145190C2 (de) | Photoleitfähige Schicht | |
DE2227285C3 (de) | Elektrofotografischer Trockenentwickler | |
DE2154143A1 (de) | Lichtempfindliches elektrophotographisches Material zur Herstellung von Bildern mit kontinuierlicher Tönung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |