DE1944033C3 - Photoleltfähige Schicht mit einem CdS-haltigen Photoleiter - Google Patents

Photoleltfähige Schicht mit einem CdS-haltigen Photoleiter

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DE1944033C3 DE19691944033 DE1944033A DE1944033C3 DE 1944033 C3 DE1944033 C3 DE 1944033C3 DE 19691944033 DE19691944033 DE 19691944033 DE 1944033 A DE1944033 A DE 1944033A DE 1944033 C3 DE1944033 C3 DE 1944033C3
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Zustand, was als »Nacheffekt des photoelektrischen weichen Ton verbessert und besitzt bei wiederholter Stromes* bezeichnet wird. Wenn überdies das photo- Verwendung in einem kontinuierlichen Betrieb eine leitfähige Material während einer langen Zeitdauer be- gute Stabilität der Eigenschaften, ßehtet wird, werden dessen Eigenschaften verschlech- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verlert, was im allgemeinen als »Lichtermüdung« be- 5 besserten elektrophotographischen Aufzeichnungszeichnet wird. Bei Verwendung eines derartigen photo- materials mit einer photoleitfähigen Schicht mit leitfähigen Materials als elektrophotographisches licht- einem CdS-haltigen Photoleiter, einem Bindemittel empfindliches Material treten diese Erscheinungen auf. und einem Metallsalz einer organischen Säure, das Ein elektrophotographisches lichtempfindliches verbesserte Eigenschaften aufweist, wobei insbesondere Material, da* im kontinuierlichen Betrieb wiederholt io die Änderung der Eigenschaften bei wiederholter Ververwendet werden soll, wird den Behandlungen von Wendung in einer kontinuierlichen Arbeitsführung Aufladen, Belichten, Entwickeln, Übertragen, Auf- herabgesetzt ist, die photographische Tönung weicher laden vor der Reinigung, Reinigen und gleichförmigen ist und auch die Instabilität der Eigenschaften bei Belichtung unterworfen. positiver Ladung verbessert ist. Insbesondere beWenn ein elektrophotographisches lichtempfind- 15 zweckt die Erfindung die Schaffung eines Aufzeich-Jiches Material mit einer niedrigen Ansprechge- nungsmaterials, das ein besseres Ermüdungserholungsscänrindigkeit des photoelektrischen Stroms gleich- vermögen aufweist.
fönnig beuchtet wird, um ein Entlader, durch den Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß
photoelektrischen Strom zu bewirken, wird das der Erfindung eine photoleitfähige Schicht mit einem
Material der nachfolgenden Aufladungsstufe in einem ao CdS-haltigen Photoleiter, einem Bindemittel und
Zustand mit verringertem Widerstand zugeführt. einem Metallsalz einer organischen Säure geschaffen
Wenn ein elektrophotographisches Aufzeichnungs- wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als
material unter einem bestimmten Zustand geladen CdS-haltigen Photoleiter CdS-MCdCO3. worin
ist, wird demgemäß das anfängliche Oberflächen- 0 < η < ist, und als Metallsalz einer organischen
potential (das Oberflächenpotential des lieh temp- 35 Säure Kupferstearat enthält.
endlichen Materials nach 0,5 bis 1 see. nach dem Die genaue Struktur des erfindungsgemäß ver-Aufladen) verringert und außerdem wird die Dunkel- wendeten Photoleiters ist noch nicht klargestellt. Es dämpfungsgeschwindigkeit des Oberflächenpotentials wurde jedoch festgestellt, daß das photoleitfähige erhöht. Wenn ein elektrophotographisches Aufzeich- Pulver nicht eine einfache Mischung aus dem feinen nungsmaterial, das den Nacheffekt des photoelek- 30 Pulver von Cadmiumcarbonat und Cadmiumsulfid trischen Stromes zeigt, in einem kurzen Wieder- darstellt. Ein derartiger Photoleiter wird hergestellt, holungsabschnitt wiederholt verwendet wird, wird indem man tropfenweise Sulfidionen und Carbonataußerdem jeder Nacheffekt durch jeden Wieder- ionen gleichzeitig einer wäßrigen Lösung eines holungsarbeitsgang angesammelt, und daher wird das wasserlöslichen Cadmiumsalzes zusetzt oder indem anfängliche Oberflächenpotential allmählich herab- 35 man Sulfidionen einer Suspension eines feinen ausgesetzt. Somit tritt eine Änderung des anfänglichen gefällten Pulvers von Cadmiumcarbonat zugibt, wobei Oberflächenpotentials bei wiederholter Verwendung ein Teil des Cadmiumcarbonats in Cadmiumsulfid bei einem kontinuierlichen Betrieb auf. Diese Ände- umgewandelt wird. Als Cadmiumsalz werden dabei rung wird nachstehend als »J//>« bezeichnet. Cadmiumhalogenid, Cadmiumsulfat, Cadmiumnitrat IP (anfängliches Oberflächenpoteniial hängt natür- 40 oder dg. verwendet und als Carbonatkomponente lieh von der Art des zu verwendenden photoleit- werden Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Ammofähigen Materials ab; IP ist jedoch eine Funktion der niumcarbonat oder dgl. verwendet. Die Herstellung Wiederholungszeitdauer und der Zeitdauer zwischen der erfindungsgemäß verwendeten Photoleiter wird der Belichtung und der nachfolgenden Aufladung. nachstehend anhand einiger Beispiele veranschaulicht. Mit anderen Werten ist ersichtlich, daß ein elektro- 45 . . photographisches Aufzeichnungsmaterial, das in Herstell ungsbeispiel 1 einem langen regelmäßig wiederholten Arbeitsgang Eine Lösung A wurde durch Auflösen von 212 g zufriedenstellend verwendet werden kann, kein zu- Natriumcarbonat in 1,5 1 von destilliertem Wasser friedensteüendes Verhalten zeigt, wenn die Wieder- hergestellt und eine Lösung B wurde durch Auflöser holungszeitdauer verkürzt wird. 50 von 457 g Cadmiumchlorid (2,5 H2O) in 1,01 von Wenn ferner das elektrophotographische Aufzeich- destilliertem Wasser hergestellt und eine Lösung C nungsmaterial im kontinuierlichen Betrieb während wurde durch Auflösen von 78,1 g von wasserfreiem einer langen Zeitdauer wiederholt verwendet wird, Natriumsulfid hergestellt.
zeigt das photoleitfähige Material eine Ermüdung und Die Lösung A wurde unter Rühren mit 250 g von dessen Eigenschaften sind verschlechtert. Dies be- 55 feinem Siliciumdioxydpulver dispergiert. Die vordeutet, daß dessen Empfindlichkeit verringert ist, stehend hergestellte Lösung B wurde tropfenweise dessen anfängliches Oberftächenpotential erniedrigt allmählich der Dispersion zugesetzt, um einen weißen ist und die Dunkeldämpf ungsgeschwindigktit des Niederschlag von Cadmiumcarbonat zu bilden und Oberfläch-;npotentials erhöht ist. Wenn die Zeitdauer unter Dispergieren des feinen Siliciumdioxydpulvers zur wiederholten Verwendung des elektrisch leit- 60 und des so ausgefällten Cadmiumcarbonats unter fähigen Materials in kontinuierlichem Betrieb kurz Rühren wurde ferner die Lösung C tropfenweise zu ist, treten dabei keine Störungen auf, jedoch steigt der Dispersion zugegeben, um einen Teil des Cadseit kurzem die Forderung für die Gewinnung von miumcarbonats in Cadmiumsulfid umzuwandeln, mehreren 100 Reproduktionen in einem Arbeitsgang Die so gebildete gelbe Ausfällung wurde ausan und damit die vorstehend beschriebenen Probleme 65 reichend mit Wasser gewaschen und während etwa eine erhöhte Bedeutung. 30 Std. bei 7O0C getrocknet. Danach wurde das Das erfindungsgemäß erhaltene elektrophotogra- Pulver einer Tieftemperaturbackung während etwa phische Aufzeichnungsmaterial ist mit Bezug auf den 24 Std. bei einer Temperatur von 2000C unterworfen.
Das so erhaltene feine Pulver konnte als Grund- Cadmiumcarbonat, zu adsorbieren. Die Mischung X fü di HersteHung des photoleitfähigen licht- wurde einer Vakuumtrocknung be, 70°Cuntenvoden
Ländlichen Materials gemäß der Erfindung ver- um das getrocknete Pulver zu erhalten Uberd es emphndlicnen Maienais gern b ^^ ^ ^^ ^^ Tieftemperaturbackung wah-
wenaet weraen. g ^^ ^ ^ bej 2QQBC unterworfen. Das s0 erhaltene
Herstellungsbeispiel 2 fejne puiver war ein bevorzugtes Grundpulver für
Eine Mischung aus einem feinen Pulver von Cad- die photoleitfähigen Pulver gemäß der Erfindung, miumcarbonat mit einem Durchmesser von 0,1 bis Herstellungsbeispiel 4
0 2 Mikron und einem feinen Pulver von Schwefel
mit der deichen Teilchengröße in einem Mischungs- io Ein feines Pulver von Cadmiumsulfid und Cadverhältnifrn 70 : 30, bezogen auf Gewicht, wurde miumcarbonat (CdS · 1,5 CdCO8), das wie im Herauf etwa 450°C erhitzt um das feine Pulver, bestehend Stellungsbeispiel 1 beschrieben hergestellt worden war, ais SdÄcSonat und Cadmiumsulfid, zu bilden. wurde in Äthylalkohol dispergiert und eme Athy Durch Röntgenbeugungsanalyse wurde bestätigt, daß alkohollösung von Jod (40 g Jod in 1000 ml Athyl-CaTmiumsulfid in dem Cadmiumcarbonat als hexa- x5 alkohol) wurde tropfenweise der Dispersionuntr gonales System, kubisches System oder amoφhes Rühren zugegeben, um das Jod an das photoeit-System vorhanden war. Überdies wurde durch Ana- fähige Pulver von Cadmiumsulfid und Cadmiumlvse der Zusammensetzung des Photoleiters be- carbonat zu adsorbieren. Nach Stehenlassen wahrena stimmt daß das Pulver eine Zusammensetzung von einiger Stunden wurde die überstehende Flüssigkeit CdS 1 5 CdCO3 besaß. ao entfernt, und das zurückbleibende System wurde einer
Dem'feinen Pulver des Photoleiters konnten andere Vakuumtrocknung unterworfen. Das so erhaltene Materialien in solchem Ausmaß einverleibt werden, feine photoleitfähige Pulver war ein bevorzugtes daß das photofähige Verhalten nicht verschlechtert Grundpulver für das photoleitfähige Pulver gemaU wurde Beispielsweise können bei der Bildung von der Erfindung.
Niederschlägen aus feinen Teilchen, bestehend aus 25 Als Jodverbindung für den Zusatz zu dem pnoto-Cadmiumsulfid und Cadmiumcarbonat, ein feines leitfähiges Pulver können Lithiumiodid, Magnesium-Pulver von Bentonit, Siliciumdioxyd oder Diatomeen- jodid, Berylliumjodid, Wismutjodid, Wolfranyodid, erde in dem Reaktionssystem vorhanden sein, um Cäsiumjodid, Strontiumjodid, Cadmiumjodid, Antidie Bildung von Kuchen während der Trocknungs- monjodid, Aluminiumjodid, Zinkjodid o. dgl. verstufe zu verhindern und um das Volumen des er- 30 wendet werden. Diese sind in Wasser oder organizeugten feinen Pulvers zu erhöhen. Außerdem kann sehen Lösungsmitteln löslich. Bei einer Ausführungseine geeignete Komponente, die zur Erhöhung der form, die insbesondere leicht praktisch durchführbar Photoleitfähigkeit des Pulvers beiträgt, dem photo- ist, wird eine Lösung der vorstehend genannten Verleitfähigen Pulver bis zu einem solchen Ausmaß bindung in Berührung mit dem oben beschriebenen zugegeben werden, daß die Photoleitfähigkeit von 35 photoleitfähigen Pulver gebracht. Bei einer anderen Cadmiumsulfid nicht verschlechtert wird, und es Ausführungsform kann der Dampf der vorste'.cnd ankann ferner dem feinen Pulver des Photoleiters ein gegebenen Verbindung auf die Oberfläche des photofeines Pulver einer anorganischen Verbindung oder leitfähigen Pulvers absorbiert werden oder in das einer organischen Verbindung, die keine Lichtabsorp- Pulver diffundiert werden.
tionen in dem spektral empfindlichen Bereich von 40 Ein Farbstoff kann dem feinen Pulver des Photo-Cadmiumsulfid aufweist, zugegeben werden. Ein leiters, bestehend aus Cadmiumsulfid und Cadmiumfeines Siliciumdioxydpulver ist für diesen Zweck carbonat, wie vorstehend beschrieben, zugegeben wirksam. Ferner kann ein feines Pulver von Diato- werden, um die Eigenempfindlichkeit zu erhöhen meenerde, Zinkoxyd, Zinksulfid, Titanoxyd, Alu- oder um den spektralen Empfindlichkeitsbereich desminiumoxyd, Magnesiumoxyd oder dgl. dem Pulver 45 selben zu vergrößern oder zu erweitern. Es gibt viele zugegeben werden. Auch ein Teil des Schwefels von derartige Farbstoffe und praktische Beispiele hierfür Cadmiumsulfid des Grundpulvers kann durch Selen sind Phthaleinfarbstoffe, z. B._ Eosin, Rose Bengale, ersetzt werden. Fluorescein, Phloxin und Äthyleosin; Triphenyl-
Ein Photoleiter, der wie vorstehend beschrieben methanfarbstoffe wie Malachitgrün, Kristallvioleti hergestellt wurde und durch Zugabe von Jod oder 5» and Brilliantgrün; Cyaninfarbstoffe wie Dicyanin. einer Jodverbindung hergestellt wurde, stellt ebenfalls Cryptocyanin, Pinacyanol, Neocyanin und Mero ein bevorzugtes Grundpulver gemäß der Erfindung cyanine, und andere Farbstoffe, z. B. Rhodamin t dar. Wenn die Jodverbindung weder in Wasser noch und Methylenblau.
in organischen Lösungsmitteln löslich ist, wie z. B. Diese Farbstoffe werden dem Pulver von Cad
Bleijodid, kann diese dem Photoleiter-Pulver durch 55 mramsulfid und Cadmramcarbonat zugegeben. Si« Backen des photoleitfähigen Pulvers im Dampf von können entweder allein oder in Form einer geeignetei Bleijodid zugesetzt werden. Kombination von Farbstoff verwendet werden.
Der Farbstoff kann dem photoleitfähigen Pulve
Herstellungsbeispiel 3 nach def gädim Arbeitsweise wie im Falle de
In Äthylalkohol warden 160 Gew.-Teile des Pulvers, 6° Zugabe von Jod oder der Jodverbmdong, wie vor bestehend aus Cadmiumsulfid and Cadmiumcarbonat stehend beschrieben, zugegeben werden. Das heiüi (CdS · 1,5 CdCO8), das nach der im Herstellung- wenn der Farbstoff wasserlöslich ist, wird das yoi beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise hergestellt wor- stehend beschriebene Grundpulver des Photoleitef den war, dispergiert und der Dispersion wurde m eine wäßrige Lösung des Farbstoffs unter Bildun tropfenweise eine Äthylalkohoilösung mit einem Ge- «5 einer Aufschlämmung gegeben, und die Aufschlag halt von 35 Gew.-Teilen Cadmiumjodid unter Rühren mung wird getrocknet, um das Pulver mit dem eir zagegeben, um das Cadminmjodid an den Photo- verleibten Farbstoff zu erhalten. Wenn der Farbsto leiterteflchen, bestehend aus Cadmiumsulfid and in einem organischen Lösungsmittel löslich ist, kan
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anstelle der wäßrigen Lösung eine Lösung des Färb- einem Zeitintervall von 0,5 see zwischen Belichtung Stoffs in dem organischen Lösungsmittel bei der vor- und Aufladung erhalten wurde. In diesem Fall wurde
stehend beschriebenen Arbeitsweise verwendet werden. kein IPn beobachtet, und die Änderung von IP
Wie vorstehend beschrieben, kann somit der Färb- war wesentlich geringer.
stoff dem vorstehend genannten photoleitfähigen 5 Der Zustand der Dämpfung des Oberflächen-Grundpulver erforderlichenfalls zusammen mit Jod potentials nach Belichtung durch verschiedene Be- oder der Jodverbindung, wie vorstehend angegeben, lichtungsmengen ist ein wichtiges Kennzeichen und zugegeben werden, oder er kann dem Grundpulver, dieser wird als »Oberflächenpotential nach Belichtung« das bereits Jod oder eine Jodverbindung enthält, bezeichnet. Die Kurve, die die Beziehung zwischen zugesetzt werden, und anschließend kann die Mi- io dem Belichtungsausmaß und dem Oberflächenpotenschung getrocknet werden. Für die Bildung der photo- tial nach Belichtung zeigt, wird als elektrostatische leitfähigen lichtempfindlichen Schicht wird das photo- photographische Kennkurve bezeichnet und zeigt leitfähige Pulver, das wie vorstehend beschrieben, eine photographische Gradation, hergestellt wurde, in einem Bindemittel in der Schicht Die vorstehend beschriebenen photoleitfähigen dispergiert. 15 Materialien, die gemäß dem früheren Vorschlag entin der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Änderung des wickelt wurden, besitzen derartige ausgezeichnete anfänglichen Oberflächenpotentials des photoleii- Eigenschaften, daß sie eine hohe Empfindlichkeit fähigen Materials gemäß der Erfindung und einer aufweisen und die Photoempfindlichkeit des photo-Vergleichsprobe, deren Herstellung in Beispiel 1 leitfähigen Materials durch die Zunahme der Dicke nachstehend beschrieben ist. Die in Fig. 1 gezeigten 20 der Schicht derselben kaum erniedrigt wird und dem-Ergebnisse wurden in folgender Weise erhalten: gemäß die in dei freien Oberfläche durch die Be-Die Probe wurde auf die Oberfläche einer Dreh- strahlung mit Licht erzeugten freien Elektronen die trommel gebracht und in einer Zeitdauer von 10 see photoleitfähige Schicht mit einer Dicke von etwa gedreht. Während einer Periode wurde das photo- 100 Mikron durchdringen können, andererseits ist leitfähige Material durch eine negative Koronaent- 25 jedoch die photographische Tönung hart. Zum Koladung von etwa 5,0 bis 6,0 kV so geladen, daß ein pieren oder Reproduzieren von Linienbildern ist ein anfängliches Oberflächenpotential von etwa —1000 V Material mit hartem Ton besser, wobei jedoch ein erhalten wurde. Dann wurde das Oberflächenpoten- derartiges Material einen engen Belichtungsspielraum tial hiervon nach etwa 0,6 see (anfängliches Ober- aufweist. Wenn ein photoleitfähiges lichtempfindflächenpotential) gemessen. Danach wurde die Ober- 30 liches Material zur Reproduktion einiger Kopien verflache des photoleitfähigen Materials mit Licht be- wendet wird, oder wenn die Dichte des Hintergrundes leuchtet, um die elektrostatischen Ladungen auf der und die Kontrastdichte von Linien und Zeichen Oberfläche zu entladen, und das Oberflächenpotential nahezu konstant ist, sind weniger Störungen vorwurde nach der Belichtung gemessen (Oberflächen- handen und im Gegensatz besteht hierbei ein Vorteil potential nach Belichtung). Danach wurde das photo- 35 darin, daß eine Kopie von hoher Dichte von einem leitfähige Material der nächsten Behandlung zugeführt, Original mit niedrigem Kontrast erhalten wird Jedoch wo es erneut aufgeladen wurde. Dieser Vorgang ist es im Fall der kontinuierlichen Erzielung einer wurde wiederholt. In Fig. 1 ist die Beziehung zwischen großen Anzahl von Kopien von einer Mikronlmrolle der kontinuierlichen Wiederholungszahl und dem nahezu unmöglich, bei der praktischen Ausführung, anfänglichen Oberflächenpotential dargestellt. Das 4° das Belichtungsausmaß passend auf die Hintergrundanfängliche Oberflächenpotential wurde allmählich dichte des Mikrofilms zu regeln. Mit anderen Worten von dem ersteren anfänglichen Oberflächenpotential ist in diesem Fall ein photoleitfähiges lichtempfind-(/P0) erniedrigt und es erreichte schließlich das ge- liches Material mit einem großen Belichtungsspielsättigte anfängliche Oberflächenpotential (/P,.). An- raum und mit einem weichen photographischen Ton dererseits wurde das anfängliche Oberflächenpoten- 45 erforderlich.
tial einmal auf das minimale anfängliche Oberflächen- Fig. 2 der Zeichnung zeigt die elektrostatischen potential (IPn) erniedrigt und danach erneut erhöht photographischen Kennkurven von den photoleit- und erreichte (/P8). Wie vorstehend beschrieben, fähigen Materialien gemäß der Erfindung und von hängen der Wert von AIP (= IP0 /P«) und der Vergleichsmaterialien, die in dem nachstehenden Wert von IPm von der Art des photoleitfähigen 50 Beispiel 1 beschrieben sind. Die in den Kurven dar-Materials und der Zeitdauer zwischen der Belichtung gestellten Ergebnisse wurden wie folgt erhalten: beim Messen und der nachfolgenden Aufladung ab. Jede Probe wurde mit einer negativen Koronaent-Das photoleitfähige Material, das Kupferstearat ladung so geladen, daß das anfängliche Oberflächengemäß der Erfindung enthält, zeigt kein minimales potential unmittelbar nach dem Laden —800 V eranfängliches Oberflächenpotential und der Wert von 55 reichte und nach Aussetzen des photoleitfähigen ΔΪΡ ist sehr gering. Materials an ein bestimmtes Aussetzungsausma£ In Fig. 1 zeigt Kurve (σ) das Ergebnis, das durch wurde das Oberflächenpotential erneut gemessen Messen des Obernachenpotentials der Probe Nr. 1 Unter Rückführen der Probe im Kreislauf in einei in Beispiel 1 bei einem Zeitintervall von 2,1 see Zeitdauer von 10 see wurde der vorstehende Arbeits zwischen Belichtung und nachfolgender Ladung er- 60 gang wiederholt, wobei das Belichtungsausmaß ge· halten wurde, in diesem FaU wurde kein IPn in der ändert wurde. Dabei wurden die Kennkurven er Kurve beobachtet. Die Kurve (fc)zeigt das Ergebnis, das halten. Die Belichtung wurde mit Hilfe einer Wolfram durch Messen des Oberflächenpotentials der gleichen lampe bei einer Farbtemperatur von 2660'K aus Probe bei einem Zeitintervall von 0,5 see zwischen geführt. Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen den Belichtung und Aufladung erhalten wurde, wobei 65 Belichtungsausmaß als relativem Wert (Belichtungs in diesem Fall ein IPa beobachtet wurde. Die Kurve dauer > Beleuchtungsstärke) und dem Oberflächen (<·) zeigt das Ergebnis, das durch Messen des Ober- potential nach Belichtung. Das Oberflächenpotentia flächenootcntials der Probe Nr. 2 in Beispiel 1 bei nach Belichtung nahm ab mit der Zunahme des Be
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lichtungsausmaßes und erreichte fast den Wert von 0. beschriebenen, photoleitfähigen Materialien bei posi-
Das photoleitfähige Material zeigt einen härteren tiver Aufladung der Wert von IP an jeder Stelle auf
Ton, wenn die Änderung des Überflächenpotentials der Oberfläche einer Probe verschieden, d. h., eine
nach Belichtung groß ist gegenüber einer geringen gleichförmige Aufladung des Materials ist schwierig.
Abänderung des Belichtungsausmaßes. In dem photo- 5 Die örtliche Abweichung von IP kann durch den
leitfähigen Material, das Kupferstearat gemäß der Wert in Prozent gezeigt werden, der durch Divi-
Erfindung enthält, ist die Änderung des Oberflächen- dieren des Unterschieds zwischen den maximalen
potentials nach Belichtung mit Bezug auf die Änderung und minimalen Oberflächenpotentialen, die in einer
des Belichtungsausmaßes verhältnismäßig gering. bestimmten Richtung in einem bestimmten Abstand
Die Kurve (α) in Fig. 2 zeigt die Ergebnisse, die io gemessen wurden, durch das mittlere Oberflächenbeim Messen von Probe Nr. 1 in Beispiel 1 erhalten potential erhalten wird. Wenn die Abweichung groß wurden, und bei dieser Probe war die Änderung des ist, weiden Bilder von ungleichförmiger Dichte ge-Oberflächenpotentiais nach Belichtung, bezogen auf bildet, was durch die ungleichförmige Ladung des das Belichtungsausmaß, verhältnismäßig groß, wo- photoleitfähigen lichtempfindlichen Materials verurdurch angezeigt wird, daß die Probe einen harten 15 sacht wird. Wie in der Tabelle V in diesem Zusammen-Ton besaß. Die Kurve (b) in Fig. 2 zeigt die Ergeb- hang gezeigt ist, ist die Probe Nr. 2 gemäß der Ernisse, die durch Messen der Probe Nr. 3 in Beispiel 2 findung der Vergleichsprobe Nr. 1 überleben,
erhalten wurden, und die Kurve (c) zeigt die Ergeb- Die Verbesserungen der Eigenschaften, wie vornisse, die beim Messen der Probe Nr. 2 in Beispiel 1 stehend beschrieben, werden in den folgenden photoerhalten wurden. Obgleich es verschiedene Arbeits- 20 leitfähigen Pulvern beobachtet, obgteich Unterschiede weisen zur Bestimmung der photographischen Gra- hinsichtlich des Ausmaßes vorhanden sind. Diese dation gibt, wurde in der nachstehenden Beschreibung Pulver umfassen Pulver von Cadmiumsulfid und Caddie folgende Methode angewendet. miumcarbonat, Pulver hiervon mit darin einver-
Die Gradation wurde durch den logarithmischen leibtem Jod oder einverleibter Jodverbindung und/oder Wert des Verhältnisses der Belichtungsausmaße an a5 einem einverleibten Farbstoff, wie vorstehend beden Punkten, bei welchen die Linie, die durch die schrieben. Der gleiche Effekt kann bei den vorstehend vorstehend genannte elektrostatische photographische angegebenen Pulvern, bei welchen ein Teil mit Selen Kennkurve an deren maximalem Gradienten hin- ersetzt wurde, erzielt werden Wie vorstehend bedurchgeht, die Höhe von IP (Anfangspotential) bzw. schrieben, können weitere Zusätze den Pulvern bis die Abszisse schneidet, gezeigt. Dieser Wert wird 30 zu einem solchen Ausmaß zugegeben werden, bei abgekürzt als Γ* bezeichnet. In den in Fig. 2 gezeigten welchem die Zusätze die wesentlichen Eigenschafter Ergebnissen ergab die Kupferstearai enthaltende der photoleitfähigen Pulver nicht verschlechtern, Probe gemäß der Erfindung den größten Wert von Γ*. Diese photoleitfähigen Pulver werden gewöhnlich als Mit anderen Worten zeigte die Probe gemäß der Dispersion in dem Bindemittel verwendet.
Erfindung den weichsten Ton. 35 Bindemittel, die gemäß der Erfindung zur Anwen-
Es ist insbesondere erwünscht, daß ein elektro- dung gelangen, umfassen zahlreiche Bindemittel, die
photographisches lichtempfindliches Material wahl- gewöhnlich in der Technik verwendet wurden. Die
weise positiv oder negativ nach einer geeigneten organischen Harze, die in der britischen Patentschrifi
Weise, z. B. einer Koronaentladung, geladen werden 10 64 140 beschrieben sind werden bevorzugt ver·
kann, und daß das Material nahezu das gleiche Aus- 4° wendet. Beispiele sind Phenolharze Siliconharze
maß an Empfindlichkeit in beiden Fällen aufweist Alkydharze, Epoxyharze Acrylharze Polystyrole
und daß das Material während einer langen Zeit- Vinylpolymerisate, Mischpolymerisate von Vinyl
dauer in beiden Fällen wiederholt verwendet werden acetat und Vinylchlorid od dgl
kann. Wenn ein P-Typ- oder ein N-Typ-Photoleiter Ein geeignetes Mischungsverhältnis von Binde
verwendet wird wird die Oberflache des P-Typ- 45 mittel zu Pulver (Pigment) ist im Bereich von 80 bii
Photoleiters im allgemeinen positiv geladen, während 40 Vol.-% des Bindemittels zu 20 bis 60 Vol.-% de!
die Oberfläche des N-Typ-Photoleiters negativ ge- Pulvers (Pigments). In unerwarteter Weise wurde ge
laden wird. Andererseits können die photoleitfähigen funden, daß die Empfindlichkeit des lichtempfind
Materialien gemäß dem vorstehend beschriebenen liehen Materials zunimmt, wenn Siliconharze it
Vorschlag positiv und negativ in gewünschter Weise 50 Mischung mit anderen Harzen verwendet werden
geladen werden und zeigen nahezu die gleiche Licht- AU Siliconharz kann Dimethylpolysiloxan verwende
empfindlichkeit in beiden Fallen. Wenn jedoch diese werden. Jedoch werden modifizierte Siüconharze auf
Materialien bei hoher Geschwindigkeit verwendet Grund ihrer Verträglichkeit mit anderen Harzen, di<
werden oder in einer kurzen Wiederholungspenode damit gemischt werden sollen, bevorzugt verwendet
wiederholt verwendet werden, werden diese Materi- 55 Beispiele hierfür sind Süiconlack, epoxymodifiziertei
alien ungenügend positiv geladen. Siliconlack, siliconmodifiziertes Alkydharz; Ein ge
Diese Schwierigkeit wurde gemäß der Erfindung eignetes Mischungsverhältnis von Siliconharz in dei
überwunden. Das wichtige Merkmal während der Bindemitteln ist im Bereich von 5 bis 100 °/ und ins
wiederholten Verwendung von photoleitfähigen Mate- besondere 20 bis 80%. Harze, die in Mischung mi
rialien ist, wie vorstehend beschrieben, die Änderung 60 einem Siliconharz verwendet werden, umfassen Alkyd
des anfänglichen Oberflächenpotentials IP und kann harze, thermoplastische Acrylharze, Methacrylharze
durch das Vorhandensein oder Fehlen von IPn hitzehärtbare Acrylharze, Butadien-Styrol-Mischpoly
und dem Wert von AIP bewertet werden, wenn merisate, Polybutadien, Epoxyharze od dgl
die Materialien positiv geladen sind. Der Wert von Die vorstehend genannten photoleitfähigen Pulvei
AlPIIPo der gemäß der Erfindung,hergestellten Probe 6S und Kupferstearat werden in einem organischen Han
wurde, wie im nachstehenden Beispiel 1 gezeigt, von von hohem Molekulargewicht als Bindemittel disper
40% auf 5% verbessert. giert und die Dispersion wird zu einer photoleitfähiget
überdies ist bei den früher entwickelten, vorstehend hchtempfindlichen Schicht nach einer üblichen Arbeits
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weise geformt. Natürlich werden daher die Eigen- 1 Gew.-Teil des Pulvers D wurde in Äthylalkohol
schäften der photoleitfähigen Schicht von der Art des dispergiert und durch tropfenweise Zugabe einer zu verwendenden Bindemittels beeinflußt; durch die Lösung von 0,2 Gew.-Teilen Cadmiumjodid in Äthyl-Verwendung von Kupferstearat wird der Einfluß des alkohol zu der Dispersion wurde das Cadmiumjodid Bindemittels wesentlich herabgesetzt. S in dem Pulver D adsorbiert. Nach Stehenlassen des
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Bei- Systems für einige Stunden wurde die überstehende spielen näher erläutert. Flüssigkeit entfernt und der Rückstand wurde über
Nacht bei 70°C getrocknet und einer Wärmebehandlung über Nacht bei 2000C unterworfen, wobei ein
B e i s ρ i e 1 1 io feines Pulver, das als Pulver E bezeichnet wurde,
erhalten wurde.
Die Lösung A wurde durch Auflösung von 212 g Zu 100 Gewichtstcjlen des vorstehend erhaltenen
Natriumcarbonat in 1,51 von destilliertem Wasser Pulvers E wurde eine Äthyialkohollösung von 0,5Gew.-hergestellt. Die Lösung B wurde durch Auflösen von Teilen eines Sensibilisierungsfarbstoffes, nämlich von 457 g Cadmiumchlorid (2,5 H2O) in 1,0 1 von destil- 15 Brilliantgrün zugegeben und nach Rühren des Systems liertem Wasser hergestellt und die Lösung C wurde wurde dieses unter Bildung des Pulvers F getrocknet, durch Auflösen von 78,1 g wasserfreiem Natrium- Eine Mischung von 30C' Gew.-Teilen des so er-
sulfid in 0,2 1 von destilliertem Wasser hergestellt. haltenen Pulvers F, 6 Gew.-Teilen Kupferstearat,
In der Lösung A wurden 250 g Siliciumdioxyd- 140 Gew.-Teilen eines hitzehärtbaren Acrylharzes, pulver, nämlich »Aerosil« unter Rühren dispergiert. ao 10 Gew.-Teilen eines Epoxyesters, 5 Gew.-Teilen eines Zu der Dispersion wurde die Lösung B tropfenweise Isocyanats und einem organischen Lösungsmittel langsam zugegeben, um eine weiße Ausfällung von wurde auf eine Aluminiumplatte oder ein Aluminium-Cadmiumcarbonat zu bilden und unter Dispergieren rohr in einer Dicke von 20 bis 60 Mikron aufgebracht, des Siliciumdioxydpulvers und der Cadmiumcarbonat- um eine elektrophotographische lichtempfindliche ausfällung unter Rühren wurde die Lösung C tropfen- as Schicht zu bilden, die für die wiederholte Verwendung weise der Dispersion zugegeben, wobei ein Teil des geeignet ist. Das Produkt wurde als Probe Nr. 2 Cadmiumcarbonats in Cadmiumsulfid umgewandelt bezeichnet.
wurde. Die so gebildeten gelben Niederschläge wur- Zur Herstellung einer Vergleichsprobe wurde die
den ausreichend mit Wasser gewaschen und dann vorstehend beschriebene Arbeitsweise jedoch ohne während etwa 30 Std. bei 70° C getrocknet. Die so 30 Verwendung von Kupferstearat, dem Epoxyester unc erhaltene Ausfällung wurde einem Tieftemperatur- dem Isocyanat ausgeführt. Die so erhaltene Prob« backen während etwa 24 Std. bei 2000C unterworfen, wurde mit Probe Nr. 1 bexeichnet.
um ein feines Pulver, das als Pulver D bezeichnet Die Zusammensetzungen für diese Proben sind ir
wird, zu erhalten. der nachstehenden Tabelle I angegeben:
Tabelle I
Bestandteile Probe Nr. 1 (Kontrolle) Probe Nr. 2
Pulver F 300 Gew.-Teile 300 Gew.-Teile
Kupferstearat — 6 Gew.-Teile
hitzehärtbares Acrylharz 150 Gew.-Teile 140 Gew.-Teile
Epoxyester — 10 Gew.-Teile Isocyanat — 5 Gew.-Teile Organisches Lösungsmittel geeignete Menge geeignete Menge
Diese Proben wurden mit Bezug auf die Änderung gleichen Bedingungen für jede Probe Nr. 1 {Kontroll von IP nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren und Probe Nr. 2 (gemäß der Erfindung) hergestel gemessen, und die dabei erhaltenen Ergebnisse sind «5 und diese sind in der Tabelle II als Probe Nr. 1-1 ui in F i g. 1 der Zeichnung sowie in der nachstehenden Probe Nr. 1-2 bzw. Probe Nr. 2-1 und Probe Nr. 7 Tabelle II gezeigt In diesem Beispiel wurden zwei jeweils bezeichnet Proben nach der gleichen Arbeitsweise und unter den
Tabelle Π
(negative Ladung)
(Zeitmtervall zwischen Belichtung und nachfolgender Ladung betrug 0,5 see)
Robe
IP,
IPm
IP,
ΔΙΡ
1-1 800 V 170 V 515 V 285 V 35,6%
1-2 800 V 248 V 580 V 220 V 24,5%
2-1 800V — 735V 65V 8,1%
2-2 SOOV — 745V 55V
to
(Zeitintervall zwischen Belichtung und nachfolgender Ladung betrug 2,1 see)
1-1 800 V — 587 V 213 V 26,6%
1-2 800V — 599 V 201V 33,5%
2-1 800 V — 765 V 35 V 4,4%
2-2 800V — 776 V 24 V 3,0%
Tabelle III
35
Probe Nr.
Γ·)
Mittelwert
1-1 0,20
1-2 0,22
2-1 1,51
2-2 1,23
0,21
1,37
Γ*): Elektrophotographische Gradation. Ein größerer Wert von Γ*) zeigt einen weicheren Ton an.
Die vorstehenden Ergebnisse bestätigen, daß die Gradation der Probe Nr. 2 gemäß der Erfindung etwa 7mal weicher als diejenige der Kontrollprobe Nr. 1 war und daß praktisch der Belichtungsspielraum der Probe gemäß der Erfindung um etwa 4- bis 5mal höher als derjenige der Kontrollprobe war.
Zum Vergleich der elektrophotographischen Empfindlichkeit der photoleitfähigen Materialien wurde die Halbwertsbelichtung, d. h. die Belichtung, die zur Erniedrigung des Oberflächenpotentials auf die Hälfte seines ursprünglichen Wertes notwendig war, gemessen. Es ist ersichtlich, daß, je kleiner dieser Wert ist, um so höher die Empfindlichkeit des photoleitfähigen Materials ist. In dem vorstehenden Beispiel betrug die Halbwertszeit der Probe Nr. 1 3,4 Lux sec während diejenige der Probe Nr. 2 9,3 Lux sec betrug.
Die vorstehenden Ergebnisse wurden bei negativer Aufladung der Oberfläche des photoleitfähigen Materials erhalten. Die Ergebnisse bezüglich der Messung der Änderung von IP bei positiver Aufladung des photoleitfähigen Materials sind nachstehend aufge-
4o
führt Die Bestimmungsweise war die gleiche wie bei der negativen Aufladung des photoleitfähigen Materials wie vorstehend beschrieben. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle IV aufgeführt Da der Zustand der Änderung von IP gegenüber wiederholter Verwendung gleich wie bei negativer Aufladung war, wurde eine Veranschaulichung der Ergebnisse an Hand einer graphischen Darstellung unterlassen.
Tabelle IV
(positive Ladung)
(Zeitintervall zwischen Belichtung und nachfolgender Ladung betrug 0,5 see)
Aus den vorstehend aufgeführten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Probe Nr. 2 gemäß der Erfindung as verbesserte Eigenschaften verglichen mit der Kontrollprobe Nr. 1 zeigte.
Außerdem wurden die elektrophotographischen Gradationen der Proben nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren gemessen, und die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in F i g. 2 sowie in der nachstehenden Tabelle III gezeigt.
IPm
IP,
ΔΙΡ άΙΡ/IP,
1-1 800 V 205 V 432 V 368 V 46,0%
1-2 800 V 197 V 550 V 250 V 31,2%
2-1 800 V -- 685 V 115 V 14,4%
2-2 800 V — 690 V HOV 13,8%
(Zeitintervall zwischen Belichtung und nachfolgender Ladung betrug 2,1 see)
1-1 800 V 448 V 495 V 305 V 38,1%
1-2 800 V 370 V 485 V 315 V 39,4%
2-1 800 V 765 V 35 V 4,4%
2-2 800 V 760 V 40 V 5,0%
Die vorstehenden Ergebnisse von Tabelle IV bestätigen, daß die Probe Nr. 2 gemäß der Erfindung verbesserte Eigenschaften, verglichen mit der Kontrollprobe Nr. 1, besaß.
Die örtliche Änderung von IP von jeder Probe bei positiver Ladung derselben ist in der nachstehenden Tabelle V gezeigt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse zeigten ebenfalls, daß die Probe gemäß der Erfindung der Kontrollprobe überlegen war.
Tabelle V
Probe Nr.
Änderung von IP
Änderung von IPj Mittelwert von IP
1-1 225 V 38%
1-2 140 V 22%
2-1 20 V 2,6%
2-2 19,5 V 2,5%
Die Probe Nr. 2 gemäß der Erfindung, die in diesem Beispiel verwendet wurde, enthielt neben Kupferstearat Epoxyester und Isocyanat, wobei jedoch die letzteren zwei Komponenten kaum zu der Verbesserung der Eigenschaften des photoleitfähigen Materials beitragen, wie dies aus dem nachstehenden Beispiel 2 ersichtlich wird.
Beispiel 2
Unter Verwendung von dem in Beispiel 1 hergestellten Pulver F wurden 3 Proben Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 5 des elektrophotographischen lichtempfindlichen Materials mit den in Tabelle VI gezeigten Zusammensetzungen hergestellt.
Tabelle VI Bestandteile
Pulver F
Kupferstearat
Siliconlack
hitzehärtbares Acrylharz
Epoxyester
Isocyanat
organisches Lösungsmittel
Probe Nr. Probe Nr. 4
Probe Nr. 5
Gew.-Teile
Gew.-Teile
Gew.-Teile
Gew.-Teile
öew.-Teile
üew.-Teile
300 Gew.-Teile 300 Gew.-Teile
— HO Gew.-Teile
147 Gew.-Teile HO Gew.-Teile
10 Gew.-Teile —
5 Gew.-Teile —
geeignete Menge geeignete Menge geeignete Menge
Die Eigenschaften dieser Proben wurden gemessen, und die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle VII zusammengestellt.
Tabelle VII (Änderung von IP während wiederholter Verwendung
[negative Ladung])
(Zeitintervall zwischen Belichtung und nachfolgender Ladung betrug 0,5 see)
Probe
Nr.
-800 V IPm -800 V Ladung JP, Δ TP AIPlIP0 6,9%
3-1 -800 V -800 V 715 V 85 V 10,6% 6,3%
3-2 -800 V -800 V 690 V HOV 13,8% 39,4%
4-1 -800 V -800 V 315 V 200 V 600 V 75,0% 37,9%
4-2 -800 V -800 V 338 V 205 V 595 V 74,5% 65,8%
5-1 -800 V 293 V -800 V 445 V 355 V 44,5% 67,6%
5-2 235 V 565 V 70,5%
(Zeitintervall zwischen Belichtung und nachfolgender
betrug 2,1 see)
3-1 745 V 55 V
3-2 750 V 50 V
4-1 485 V 315 V
4-2 497 V 303 V
5-1 275 V 525 V
5-2 260 V 540 V
35
Bei Vergleich von Probe Nr. 3 gemäß der Erfindung in diesem Beispiel mit Probe Nr. 2 gemäß der Erfindung von Beispiel 1 zeigte es sich, daß AIP von Probe Nr. 3 etwas größer war als diejenige der Probe Nr. 2, was zeigte, daß die Eigenschaften der ersteren etwas verschlechtert waren. Jedoch waren die Eigenschaften der Proben Nr. 4 und Nr. 5 denjenigen der Probe Nr. 1 unterlegen, was zeigte, daß die Zugabe des Siliconlackes von Epoxyester, Isocyanat od. dgl. den Wert von AIP erhöhte und die Eigenschaften verschlechterte. Jedoch waren die Eigenschaften durch den Zusatz von Kupferstearat wesentlich verbessert worden. Außerdem ist die elektrostatische photographische Kennkurve von Probe Nr. 3 in F i g. 2 als Kurve (b) gezeigt und die photographische Gradation Γ* betrug 0,70, wobei dieser Wert zwischen den entsprechenden Werten der Probe Nr. 1 und der Probe Nr. 3 liegt. Die Halbwertsbelichtung von Probe Nr. 3 betrug 2,3 Lux sec. Dieser Wert ist niedriger als die entsprechenden Werte der Probe Nr. 1 und der Probe Nr. 2 von Beispiel 1, und daher besitzt diese Probe eitie höhere Empfindlichkeit.
Beispiel 3
Eine Mischung von 100 Gew.-Teilen des in Beispiel 1 hergestellten Pulvers E, 50 Gew.-Teilen eines hitzehärtbaren Acrylharzes, einem organischen Lösungsmittel uud 2 Gew.-Teilen Kupferstearat wurde auf eine Aluminiumplatte oder ein Aluminiumblech in einer Dicke von etwa 40 Mikron aufgebracht, getrocknet und während 30 min bei 15O0C gebacken, um ein elektrophotographisches lichtempfindliches Material herzustellen. Die Ergebnisse der Messung der Eigenschaften des Produkts zeigten, daß die Eigenschaften, verglichen mit denjenigen einer Probe, die kein Kupferstearat enthielt, verbessert waren.
Beispiel 4
Die gleiche Arbeitsweise, wie in Beispiel 1 wurde unter Verwendung des Pulvers D, hergestellt in Beispiel 1, ausgeführt, und es wurde bestätigt, daß die Eigenschaften des elektrophotographischen lichtempfindlichen Materials gemäß der Erfindung, das auf diese Weise hergestellt worden war, verbessert waren. Jedoch war der Effekt etwas geringer als die Ergebnisse in dem vorstehenden Beispiel 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. schädlichen Einfluß von Feuchtigkeit auszuschalten
    Patentanspruch: und die elektrophotographischen Eigenschaften teil
    weise zu verbessern.
    Photoleitfähige Schicht mit einem CdS-haltigen Es wurde ferner ein elektropbotographisches Auf-Photoleiter, einem Bindemittel und einem Metall- 5 zeichnungsmatenal mit einer CdS-haltigen Photosalz einer organischen Säure, dadurch ge- leiter-Bindemittelschicht vorgeschlagen, das einen kennzeichnet, daß sie als CdS-haltigen Photoleiter der Formel CdS ·η CdCO3, enthält, wo-Photoleiter CdS- η CdCO3, worin 0<n< 4 ist, rinO<»<4ist
    und als Metallsalz einer organischen Säure Kupfer- In diesem Photoleiter ist das Cadmiumsulfid physi-
    stearat enthälL « kaüsch-chemisch an Cadmiumcarbonat gebunden.
    Dieser Photoleiter besitzt ausgezeichnete Eigenschaften
    „ -vvie eine hohe Lichtempfindlichkeit und praktisch
    keinen Vorbelichtungseffekt, und zeigt im wesentlichen keine Verschlechterung der Eigenschaften bei
    Die Erfindung bezieht sich auf eine photoleitfähige 15 wiederholter Verwendung, wobei das Material unter Schicht mit einem CdS-haltigen Photoleiter, dnem Verlängerung der Gebrauchsdauer thermisch stabil Bindemittel und einem Metallsalz einer organischen ist, die photoleitfähige Schicht in wirksamer Weise Säure. sowohl für positive als auch negative Aufladung ver-
    Elektrophotographische lichtempfindliche Materi- wendet werden kann, der elektrostatische Kontrast alien sind bekannt und werden gewöhnlich in solche ao verbessert ist, die Ansprechgeschwindigkeit des photoder Vakuumabscheidungsart und in solche der Binde- elektrischen Stromes hoch ist und außerdem das mittelart klassifiziert. Das photoleitfähige lichtemp- Material mühelos hergestellt werden kann. Es wurden findliche Material gemäß der Erfindung betrifft die auch Photoleiter entwickelt, die hauptsächlich aus letztere Art von lichtempfindlichem Material, das Cadmiumcarbonat und Cadmiumsulfid bestehen, wodurch Aufbringen einer Dispersion von feinen Teil- «5 rin die Eigenschaften durch Zusatz von Selen oder chen eines photoleitfähigen Materials, z. B. Cad- einer Verbindung desselben oder von Jod oder einer miumsulfid, in einem synthetischen Harzbindemittel Verbindung desselben verbessert wurden oder worin auf einen Träger hergestellt wird. durch Einverleibung eines Farbstoffs, der zurAdsorp-
    Beispiele für feine photoleitfähige Pulver sind tion einer Strahlungsenergie und zum Übertragen der-Zinkoxyd und Cadmiumsulfid. Da jedoch die Eigen- 30 selben auf das feine Pulver des photoleitfähigen Mateempfindlichkeit von Zinkoxyd im Bereich von 3750 rials fähig ist, die Eigenempfindlichkeit des feinen bis 3900 A liegt, ist das photoleitfähige Material zur Pulvers des photoleitfähigen Materials erhöht wurde Verwendung als elektrophotographisches lichtemp- oder die spektrale Empfindlichkeit des feinen Pulvers endliches Material unter Anwendung von Licht im des photoleitfähigen Materials erweitert wurde, sichtbaren Spektralbereich ungeeignet. Es ist daher 35 Die dabei erhaltenen photoleitfähigen Materialien notwendig, den Emp6ndlichkeitsb5reich des photo- besitzen ähnlich gute Eigenschaften wie vorstehend leitfähigen Materials auf den sichtbaren Spektral- angegeben.
    bereich zu erweitern, und für diesen Zweck wird der Diese Materialien, die entsprechend dem vorstehend
    photoleitfähigen lichtempfindlichen Schicht ein Färb- angegebenen Vorschlag entwickek wurden, sind jestoff zugegeben, wie dies z. B. in der US-Patentschrift 40 doch noch nicht zufriedenstellend, da bei kontinuier-30 52 540 beschrieben ist. In gleicher Weise wird auch licher Verwendung derartiger Aufzeichnungsmateri-Cadmiumsulfid sensibilisiert, wie dies in »Journal of alien in einer sehr kurzen Wiederholungsperiode deren Optical Society of America«, Band 46, S. 13 (1956), Eigenschaften beträchtlich verschlechtert werden und beschrieben ist. außerdem ein Vorbelichtungseffekt beobachtet wird.
    Jedoch besitzt das Zinkoxyd, das mit einem Färb- 45 Obgleich die vorstehend beschriebenen photoleitstoff gemäß der vorstehend geschilderten üblichen fähigen Materialien, deren Herstellung nachstehend Weise sensibilisiert wurde, noch keine zufriedenstellende erläutert wird, sehr empfindlich sein können, besteht Empfindlichkeit und weist außerdem derartige Nach- ein Nachteil darin, daß die durch Verwendung dieses teile auf, daß der Vorbelichtungseffekt und die Er- Aufzeichnungsmaterials erhaltene photographische müdung groß sind, und daß die Eigenschaften des 50 Tönung hart ist. Eine harte Tönung ist erwünscht im Photoleiters instabil sind. Hinblick auf das Kopieren oder Reproduzieren von
    Bei Verwendung von Cadmiumsulfid als Photo- Linienbildern, wobei jedoch eine zu harte Tönung leiter in einer Bindemittelschicht wird bei Erhöhung ebenfalls nicht erwünscht ist. Obgleich die photoder Dicke der lichtempfindlichen Schicht zur Steige- leitfähigen lichtempfindlichen Materialien eine ausrung des anfänglichen elektrischen Oberflächenpoten- 55 reichende Empfindlichkeit besitzen können, ergeben tials für die Erzielung eines ausreichenden elektro- einige Proben bei positiver oder negativer Ladung statischen Kontrastes des auf der lichtempfindlichen gute Bilder, einige Proben jedoch unerwünschte Schicht gebildeten elektrostatischen latenten Bildes Bilder, wobei ferner das Verhalten instabil sein kann, die Empfindlichkeit von Cadmiumsulfid verringert, wenn sie positiv geladen sind.
    wodurch die Empfindlichkeit der photoleitfähigen 60 Wenn ein elektrophotographisches Aufzeichnungs-Schicht und die Ansprechgeschwindigkeit des photo- material belichtet wird, wird im allgemeinen dessen elektrischen Stromes ebenfalls gering werden. elektrischer Widerstand geändert, wobei jedoch der
    Es ist bekannt, photoleitfähige Schichten, die in Zeitpunkt etwas verzögert wird, d. h., es tritt hierbei einem Bindemittel verteilt als Photoleiter z. B. Cad- das Problem der Ansprechgeschwindigkeit des photomiumsulfid enthalten, wasserunlösliche Salze eines 65 elektrischen Stromes auf. Bei Belichtung des elektromehrwertigen Metalles mit einer höheren Fettsäure photographischen Aufzeichnungsmaterials verbleibt mit wenigstens 10 Kohlenstoffatomen, z. B. Zink- dessen durch die Belichtung verringerter elektrischer stearat und Kobaltpalmitat zuzusetzen, um den Widerstand während einer langen Zeitdauer in diesem
DE19691944033 1968-08-30 1969-08-29 Photoleltfähige Schicht mit einem CdS-haltigen Photoleiter Expired DE1944033C3 (de)

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