DE2151919A1 - Kombiniertes Geraet zur Aufnahme zum Empfang von Fernsehbildern - Google Patents

Kombiniertes Geraet zur Aufnahme zum Empfang von Fernsehbildern

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DE2151919A1
DE2151919A1 DE19712151919 DE2151919A DE2151919A1 DE 2151919 A1 DE2151919 A1 DE 2151919A1 DE 19712151919 DE19712151919 DE 19712151919 DE 2151919 A DE2151919 A DE 2151919A DE 2151919 A1 DE2151919 A1 DE 2151919A1
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DE
Germany
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camera
combined device
axis
box
lens
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DE19712151919
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English (en)
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Pierre Cassagne
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Engins Matra SA
Original Assignee
Engins Matra SA
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    • H04N7/00—Television systems
    • H04N7/14—Systems for two-way working
    • H04N7/141—Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
    • H04N7/142—Constructional details of the terminal equipment, e.g. arrangements of the camera and the display
    • H04N7/144—Constructional details of the terminal equipment, e.g. arrangements of the camera and the display camera and display on the same optical axis, e.g. optically multiplexing the camera and display for eye to eye contact

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

ENGIlS MATRA ' Äff.45
Kombiniertes Gerät zvr Aitfnahme und zum Empfang von Fernsehbildern.
Zur Herstellung einer Fernsehverbindung zv»iscnen zwei Personen ist bereits vorgeschlagen worden, jeder Person ein Gerät mit einer Kathodenstrahlröhre, auf deren Schirm sieh das Bild der anderen Person oder des Korrespondenten bildet, und mit einer Fernsehkamera, von welcher dem Korrespondenten das Bild der ersten Person geliefert wird, zur Verfugung zu stellen.
Die Fernsehkamera und die Kathodenstrahl-
Ro*hre sind notwendigerweise räumlich getrennt, und der Benutssr neigt dazu, seine Augen auf den S chirm der Röhre zu richten, um seinen Korrespondenten zu beobachten, und "nicht a^uf die Kamera. Für den das von der Kamera gelieferte Bild empfangenden Korrespondenten hat der Benutzer nicht seine Augen auf ihn gerichtet, im Gegensatz zu dem, was bei .einer Unterhaltung zwischen zwei nahebeieinander befindlichen Gesprächspartnern in Wirklichkeit gewöhnlich der Pail ist. Dies
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kann für. den einen und/oder den anderen Korrespondenten eine gewisse Behinderung zur Folge haben.
Ferner besteht die Gefahr, dass der das Bild seines Korrespondenten auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre beobachtende Benutzer sich seitlich bewegt, wobei er dieses Bild weiter beobachtet, bis er aus dem. Feld der Kamera heraustritt, worauf er nur durch eine Bemerkung seines Korrespondenten aufmerksam, gemacht werden kann.
Ferner ist bei den bekannten kombinierten
Geräten eine schwer zu lösende Aufgabe die Beibehaltung einer guten Sichtbarkeit des von der Kathodenstrahlröhre gelieferten Bildes bei einer starken Raumbeleuchtung, z.B. wenn sich das Gerät in einem sennigen Zimmer befindet.
Schliesslich ist es häufig wünschenswert,
seinem Korrespondenten nicht nur sein eignes Bild sondern auch das eines Dokuments übermitteln zu können, ro ο ei die Erzielung einer guten Lesbarke:·t dieselben ein heikles Problem aufwirft.
Das erfindungsgemässe kombinierte Gerät liefert eine einfache Lösung dieser verschiedenen Probleme. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass es in einem Kasten eine Kamera und eine Kathodenstrahlröhre sowie eine halbreflektierende Lamelle enthält, welche so angeordnet ist, dass ausserhalb des Kastens di e Achse der Beobachtung des Bildes auf dem Schirm und die A/chse, längs welcher die Aufnahme durch die Kamera erfolgt, praktisch zusammenfallen.
Die räumliche Trennung zwischen der Kamera
und der Kathodenstrahlröhre bietet dann keinen Nachteil. Der den Schirm der Röhre betrachtende Benutzer befindet sich in fl ~n besten Bedingungen, um von dem Korrespondenten beobachtet zu werden, dem das von der Kamera aufgenommene Bild durch Fernsehen Übermittel wird.
Bei der erfindungsgemässen Anordnung fallen
nicht nur die Aufnahmeachse und die Beobachtungsachse ausserhalb des Geräts zusammen, sondern auch sehr angenähert die optischen Felder,sodass der Benutzer zur möglichst bequemen Beobachtung seines Korrespondenten ganz natürlich die beste Stellung für die Aufnahme durch die Kamera einnimmt.
Gemäss einer Ausführungsform ist der Kasten
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etwa parallelepipedisch, und seine Wände sind undurchsichtig; ausser auf einem durchsichtigen Teil für den Durfhtritt der j-ichtstrahlen, und die Kathodenstrahlröhre befindet sich in dem dem durchsichtigen Teil angewandten Teil des Kastens, wodurch sie in erheblichem Masse gegen die Wirkung einer starken Raumbeleuchtung geschützt Y^ird.
Die Verwendung einer halbreflektierenden Lamelle setzt den JSinfluss der Raumbeleuchtung noch weiter herab, da das von ihr herrührende Licht zweimal durch die Lamelle tritt;, während die von der Projektion des Fernsehbildes auf den Schirm der Kathodenstrahlröhre herrührende Lichtenergie nur ein einziges Mal durch diese geht.
Die Erfindung hat ferner eine Ausführungsform fcum Gegenstand, bei welcher der Kasten nicht nur einen durchsichtigen i'eiT fur die Beobachtung des auf dem Schirm der /'athodenstrahlröhre gebildeten Fernsehbildes durch den Benutser sowie die übertragung des Bildes des Benutzers durch die Kamera aufweist, sondern noch einen anderen durchsichtigen Teil für die Übertragung durch die Kamera von Bildern von Dokumenten unter solchen Bedingungen, dass ihre Lesbarkeit für den Korrespondenden sichergestellt ist.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
3?ig.l ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemässen kombinierten Geräts.
Fig.2 ist eine der Fig.l entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform.
Fig.3 ist eine Fig.l v.nd 2 entsprechende Ansicht einer Ausführungsabwandlung.
Fig.4 ist eine Fig.l bis 3 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsabwandlung»
Bei der Ausführung der Fig.l weist das Gerat einen Kasten 1 von allgemein parallelepipedise her Form auf, welcher auf seiner Vorderseite 2 eine durchsichtige Wand 3 besitzt. Der Kasten wird z.B. um eine Achse 4 schwenkbar von einem auf einem Tisch o.dgl. 6 ruhenden Fuss 5 getragen.
In dem Kasten 1, dessen Innenfläche 7 zweck-'
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massig schwarz ist, befindet sich auf der dem durchsichtigen Teil 3 abgewandten Seite eine Kathodenstrahlröhre 8, deren zu der Vorderseite 2 senkrechte Achse 9 etwa durch das Zentrum 1O1 des durchsichtigen Teils 3 geht.
In dem Kasten 1 befindet sich ferner in der
Nähe der durch die obere Wand 10 und die Vorderwand 2 gebildeten Ecke eine Fernsehkamera 11, deren Achse 12 zu der Achse senkrecht liegt. Eine halbreflektierende Lamelle 13 ist in.dem Kasten 1 so angeordnet, dass sie um 4-5° gegen "die Achsen 9 und 12 geneigt ist und durch den Schnittpunkt derselben geht.
An sich bekannte Mittel ermöglichen, dass sich auf dem Schirm 15 der Kathodenstrahlröhre 8 das Bild eines Korrespondenten bildet, der sich vor einem dem obigen Gerät entsprechenden kombinierten Gerät in einiger Entfernung von diesem befindet, und dass auf den Schirm der Fernsehröhre dieses Geräts des Korrespondenten die von der Kp-r^rp: 11 gelieferten Bilder projiziert werden.
Der durch sein der durchsichtigen Wand 3
gegenüberliegendes Auge 16 schematisch angedeutete Benutzer des beschriebenen Geräts beobachtet den Schirm 15, indem er sich praktisch auf die Achse 9 der Kathodenstrahlröhre 8 einstellt.
Der Gchirm 15 der Rohre 8 befindet sich in
einer von dem Schirm 3 entfernten Zone des Kastens 1, wodurch die unmittelbare Wirkung der Raumbeleuchtung auf den Schirm 15 zum grossen Teil verhindert wird. Ausserdem gelangt das Raumlicht, welches durch die durchsichtige Wand 3 tritt und von dem Schirm 15 reflektiert wird, erst nach zwei Durchgängen durch die halbrefIestierende Lamelle 13 zu dem Benutzer, sodass seine Schwächung erheblich kräftiger als die der unmittelbar von dem Schirm 15 kommenden Lichtenergie' ist, welche nur ein einziges Mal durch die halbreflektierende Lamelle" 13 tritt." Hierdurch wird die Störwirkung eines kräftigen Raumlichts, welches in dem Raum vorhanden sein kann, in welchem sich das kombinierte Gerät befindet, weitgehend verringert..
Durch die Wirkung der halbreflektierenden Lamelle 13 befindet sich der Benutzer für die Kamera 11 in der gleichen Bedingung, als wenn er sich auf der Achse 12
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dieser Kamera befinden würde, wie schematisoh. durch das Bild 16' des Auges 16 angedeutet, sodass sich der Korrespondent unter den günstigsten Bedingungen zur Unterhaltung mit dem Benutzer befindet, wenn dieser den Schirm 15 betrachtet, um seinen Korrespondenten zu beobachten. Der Benutzer befindet sich dann in einer Stellung, in welcher die Kamera 11 seine Augen auf sie gerichtet "sieht", sodass sich durch das Fernsehen der "Korrespondent und der Benutzer eineinander gegenüber in einer Lage befinden, welche die von zwei Gesprächspartnern ist, welche tatsächlich navhe beieinander sind und miteinander sprechen.
Um ferner eine gute Beobachtung des auf dem
Schirm 15 gebildeten Bildes beizubehalten, stellt sich der Benutzer ganz natürlich in die Mitte des optischen Feldes der Fernsehröhre 0, welche auch die Mitte des optischen Feldes der Kamera 11 ist. Es besteht daher keine Ge^cJir. dass er unabsichtlich aus diesem Feld heraustritt.
Erfindungsgeniäss ist auch die untere Wand 17 des Kastens 1 in dem der Kamera 11 gegenüberliegenden Teil derselben, mit einer Linse o.dgl. 18 versehen, derart, dass sich für die Kamera 11 ein.auf die Zone 19 des Tischs gebrachtes Dokument in dem Feld der Kamera unter für seine Fernseh— übertragung günstigen optischen Bedingungen befindet, ohne dass die Einstellung des Objektivs 20 der Kamera 11 verändert werden muss.
Es sind Mittel vorgesehen, um die halbreflektierende Lamelle aus der vollausgezogen dargestellten Stellung, in welcher sio mit den Achsen 9 und 12 einen Winkel von 45° bildet, in eine bei 13' dargestellte Stellung zu bringen, in welcher sie ausserhalb des schematisch durch seine Grenzen 21 und 22 dargestellten Feldes der Kamera liegt, was dem Korrespondenten eine bessere Ablesung des auf die Zone 19 des Tischs 6 gebrachten Dokuments ermöglicht.
Bei einer Ausführungsabwandlung sind Mittel vorgesehen, welche das auf den Tisch in das Feld der Kamera gebrachte Dokument kräftig-beleuchten, wenn dieses durch Fernsehen übertragen werden soll.
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Bei der Ausführungsform der Pig.2 liegt die - Kamera 11. über der Kathodenstrahlröhre 8, und ihre Achse 12 ist zu der Achse 9 der Rohre parallel,, wobei ein ebener, mit der Achse 12 einen Winkel von 45° bildender Spiegel 23 Aufnahmen in Richtung der Achse 9 ermöglicht.
Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsabwandlung befindet sich die Kathodenstrahlröhre 8 in. dem oberen Teil des Kastens 1 und die Kamera 11 in dem unteren Teil desselben, wobei ihre Achse 12 zu der Achse 9 der Rohre 8 parallel ist, und ein Spiegel 24 ermöglicht Aufnahmen duroh die Kamera längs der Achse 9·
* I1Ur die Aufnahme eines gemäss der Achse 25
der Linse 18 angeordneten Dokuments wird der Spiegel 24 in eine gestrichelt dargestellte Stellung gebracht, welche ges^n seine ■Vür die Aufnahme längs der Achse 9 vorgesehene Stellung um versetzt ist.
Bei der Ausführxxngsform der Pig. 4 liegt die
Achse 12 der Kamera 11 senkrecht zu dem durchsichtigen Teil 3 und geht durch das Zentrum desselben. Die Kathodenstrahlröhre befindet sich in der Nähe der von der oberen Wand 10 und der Vorderwand 2 gebildeten Ecke, wobei ihre Achse 9 senkrecht zu der Achse 12 liegt. Eine halbreflektierende Lamelle 13 geht durch den Schnittpunkt 14 der Achsen 12 und 9 und bildet mit ψ diesen einen Winkel von 45°. Ein erstes polarisierendes FiI-ter 26 ist hinter dem durchsichtigen Teil 3 und ein zweites polarisierendes Filter 2? hinter der Linse 18 angeordnet, wobei die Polarisationsebenen der Filter um 90° gegeneinander versetzt sind·
Ein drittes polarisierendes Filter 28 ist vor dem Objektiv 20 der Kamera 11 angeordnet und um seine mit der Achse 12 zusammenfallende Achse drehbar. In einer Stellung lasst das Filter 28 das durch die durchsichtige Viand 3 und das Filter 26 getretene Licht durch, während es den Durchgang des durch die Linse 18 und das Filter 27 gegangenen Lichts verhindert. Die Kamera 11 übermittelt dann dem Korrespondenten das Bild des Benutzers· In einer anderen, gegen die erste Stellung um 90° verdrehten Stellung dee Filters 28 lässt dieses das durch die
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linse 18 und das Filter 27 gegangene licht durch, während es den Durchgang des durch den durchsichtigen l'eil 3 und das Filter 26 gegangenen Lichts verhindert; D.er Korrespondent sieht dann das Bild des in die Zone 19 des Tischs 6 gebrachten Dokuments.
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Claims (1)

  1. - 8 Pa te ntansprtJohe
    Kombiniertes Gerät, mit einer Fernsehkamera und einer Fernsehröhre, welche in einem Kasten enthalten sind, zur Fernübertragung von Bildern in "beiden Richtungen z.B. durch Verbindung mit einem analogen Gerät, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (l) in seinem Innern optische Umschaltmittel enthält, welche der Kamera (11) zwei Aufnahmefeider in zwei zu einander senkrechten Richtungen (9, 12) zuführen.
    2)- Kombiniertes Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (l) für die Aufnahme in der einen und der anderen Richtung zwei Lichtdurchtrittsöffnungen in zu einander senkrechten Wänden (2, 17) aufweist.
    Z)- Kombiniertes Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Offnungen mit einer Linse (18) versehen ist, welch? der Kamera d"Ie Aufnahme von verhältnismässig nahen Gegenständen ermöglicht.
    4)- Kombiniertes Gerät nach Anspruch 3, da-
    durch gekennzeichnet, dass die andere Öffnung mit einer durchsichtigen Platte (3) versehen ist.
    5)- Kombiniertes Gerät nach «ines, der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Umschaltmittel eine in gleicher Weise gegen die beiden Aufnahmerichtungen (9, 12) geneigte halbreflektierende lamelle (13) und Mittel zur Entfernung dieser Lamelle aus iom Feld der der Linse (18) zugewandten Kamera (11) umfassen.
    6)- Kombiniertes Gerät mit eine:. Kamera und
    einer Kathodenstrahlröhre , welche in einem Kasten enthalten sind, zur Fernübertragung von Bildern in beiden Richtungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (l) zwei AufnahmeÖffnungen an zu einander senkrechten Y/änden (2, 17) besitzt, wobei Mittel vorgesehen sind, welche das durch die eine und/oder die andere Öffnung eintretende Licht auf die Kamera (ll) richten.
    7)- Kombiniertes Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Kamera (ll) und die Achse der Kathodenstrahlröhre senkrecht aufeinander stehen.
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    8)- Kombiniertes Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Kamera (ll) und die Achse der Kathodenstrahlröhre (8) parallel sind.
    9)- Kombiniertes Gerät nach Anspruch 6, da-
    durch gekennzeichnet, dass eine der Öffnungen mit einer Linse (18) versehen ist, und dass das durch die Linse tretende Licht auf die Kamera (ll) durch einen Spiegel (23) reflektiert wird, welcher mit der Achse der Kamera einen Winkel von 45° bildet.
    1O)- Kombiniertes Gerät nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, dass eine halbdurchsichtige Lamelle (13) im Schnittpunkt der LichteintrittSachsen angeordnet ist und mit diesen einen Winkel von 45° bildet.
    H)- Kombiniertes Gerät nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, dass ein unter 45 N schräg gestellter Spiegel (23) das du:'ch aie mit der durchsichtigen Platte (3) versehene Öffnung tretende und von der halbreflclctierenden La^melle (13) reflektierte Licht zu der Kamera (ll) reflektiert,
    12)- Kombiniertes Gerät nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (18) an der unteren Wand (17) des Kastens angebracht ist.
    13)- Kombiniertes Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeüinet, dass der Kasten (l) um eine waagerechte Achse (4) an einem an einem Halter (6) befestigten Puss (5) schwenkbar ist.
    14)- Kombiniertes Gerät nach Anspruch
    3 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Linse an dem zwischen der Schwenkachse (4) "und der Vorderwand (2) des Kastens (l) liegenden Teil der unteren Wand befindet.
    15)- Kombiniertes Gerät nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Kamera (ll) und die Achse der Linse (18) zusammenfallen.
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    , AO
    Le e rs e ite
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