DE3906271A1 - Tubus fuer foto-, film- oder videokamera - Google Patents

Tubus fuer foto-, film- oder videokamera

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DE3906271A1 DE19893906271 DE3906271A DE3906271A1 DE 3906271 A1 DE3906271 A1 DE 3906271A1 DE 19893906271 DE19893906271 DE 19893906271 DE 3906271 A DE3906271 A DE 3906271A DE 3906271 A1 DE3906271 A1 DE 3906271A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tubus für das das Originalbild auf­ nehmende Eingangsobjektiv einer Foto-, Film- oder Videokamera zur Ein­ blendung und zum sofortigen Sichtbarmachen eines anderen interessierenden Gegenstandes innerhalb des Originalbildes.
Vom Fernsehen her ist es bekannt, in das Hauptgeschehen ausschnittweise Bilder eines parallel zur Handlung anderenorts ablaufenden, aber gleich­ falls interessierenden Geschehens einzublenden. Hierzu benötigt man eine zweite Videokamera, deren Bild zusammen mit demjenigen der Hauptkamera in ein Mischpult eingegeben wird. Diese Praxis erweist sich insbesondere dann als aufwendig, wenn Amateurfilmer oder -fotografen derartige Einblendungen vornehmen möchten. Der Aufwand und Umstand für ein Mischpult, eine zweite Kamera sowie für eine diese zweite Kamera bedienende zusätzliche Person bewirkt erfahrungsgemäß eher einen Verzicht auf diese Möglichkeit als ihre Realisierung. Ähnliches gilt für das Fotografieren, wenn zwei Vor­ gänge interessieren, die man nicht gleichzeitig sehen kann. In diesem Fall muß mit Doppelbelichtung des Films gearbeitet werden, wobei der für die zweite Belichtung vorgesehene Bereich zuvor mit einer Bildmaske abgedeckt wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird in der Schaffung einer Möglichkeit gesehen, mit nur einem Fotoapparat oder nur einer (Video-) Kamera einen anderen Gegenstand unmittelbar an jeder beliebigen Stelle in das Originalbild ein­ zublenden. Diese Aufgabe wird mit Hilfe eines Tubus der eingangs näher be­ schriebenen Art erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk­ male gelöst. Auf diese Weise lassen sich mit einfachsten Mitteln Kosten und Aufwand, die sonst mit dem Einsatz eines zweiten Fotoapparates oder einer zweiten (Video-) Kamera und/oder mit Laborarbeiten verbunden sind, vermeiden und gleichzeitig die mit dieser Technik erzielbaren Möglich­ keiten auch für weniger bemittelte Interessenten realisieren.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei die in den einzelnen Figuren einander entsprechenden Teile dieselben Bezugszahlen aufweisen. Es zeigt
Fig. 1 das perspektivische Schaubild der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der in das Originalbild ein zusätz­ lich interessierendes Bild mit Hilfe eines Spiegels und eines 90°-Prismas eingeblendet wird,
Fig. 2 eine Prinzipskizze der Vorrichtung gemäß Fig. 1, bei der der Spiegel durch ein weiteres 90°-Prisma ersetzt ist,
Fig. 3 die Prinzipskizze gemäß Fig. 1 mit noch zusätzlich ver­ stellbarem ersten 90°-Prisma,
Fig. 3a die Aufhängung und Bewegungsmöglichkeit des ersten Prismas mittels einer Flachbandfolie oder mit Drähten,
Fig. 4a eine Variante der Prinzipskizzen gemäß Fig. 3, bei der das erste 90°-Prisma der Größe und Form der Ein­ gangsoptik angepaßt ist,
Fig. 4b die Konfiguration gemäß Fig. 4a, bei der auch das erste Prisma gegen einen optischen Spiegel ausge­ tauscht ist und
Fig. 5 die Konfiguration gemäß Fig. 2, bei der die beiden Prismen zu einem Rhombus miteinander verbunden sind.
In Fig. 1 ist mit der Bezugszahl 1 der auf das Eingangsobjektiv 2 einer nicht näher dargestellten Kamera oder Videokamera aufschraub- oder auf­ steckbare Tubus bezeichnet, auf den sich bedarfsweise seinerseits Filter aufschrauben oder aufstecken lassen. Innerhalb des Tubus ist z.B. mit Hilfe der aus den Fig. 2, 4 und 5 ersichtlichen Planglasplatte 3 das 90°-Prisma 4 befestigt. Bei Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3a ist gezeigt, daß das Prisma 4 anstelle mittels Planglasplatte ebensogut über eine den Innendurchmesser des Tubus durchspannende Flachbandfolie oder eine beliebige dritte Möglichkeit befestigt sein kann, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde. Mittels eines solchen Prismas läßt sicht entlang des Strahlenverlaufs 6 und durch eine Ausnehmung 23 in der Tubuswand ein zusätzlich interessierendes Bild unter 90° zum Strahlenver­ lauf 7 des Hauptbildes einblenden. Das 90°-Prisma 4 ist über den Tubus­ teil, an dem es befestigt ist, zum Strahlenverlauf 7 bzw. zu der hiermit identischen optischen Achse im Drehsinn des Doppelpfeils 17 verstellbar angeordnet. Diese Verstellung kann von Hand oder mit Motorkraft erfolgen.
Sollen bei Verwendung von nur diesem einen Prisma 4 beide abzubildende Gegenstände auf der Bildebene scharf dargestellt sein, so müssen sich beide Gegenstände logischerweise in derselben Entfernung zur Bildebene befinden, anderenfalls sich nur einer der Gegenstände, das Originalbild oder das einzublendende Bild, scharf abbilden läßt. Um trotz vorhandener Entfernungsunterschiede eine scharfe Abbildung unterschiedlich entfernter Gegenstände zu gewährleisten, ist im Strahlengang 6 die Optik 8 erforder­ lich. Um nun das einzublendende Bild an verschiedenen Stellen des Original­ bildes plazieren zu können, muß sich das Prisma - wie vorstehend bereits ausgeführt - in Richtung des Doppelpfeils 17 verdrehen lassen. In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1, 4 und 5 erfolgt die Einblendung des Bildes in der Randzone, während in den Beispielen der Fig. 2 und 3 zen­ trisch eingeblendet wird. Aus Fig. 3 ist durch den Doppelpfeil 18 ange­ deutet, daß das erste 90°-Prisma 4 auch noch um eine durch die Mitte seiner Hypothenuse und senkrecht zur optischen Achse 7 verlaufende Achse 19 ver­ schwenkbar ausgebildet sein kann. Zum anderen besagt das Pfeilsystem 20, daß dieses Prisma in den Koordinaten x und y waagerecht zur optischen Achse 7 verschiebbar gelagert ist, und zwar auf der Gabel- und Rollen­ führung 21, 22 (Fig. 3a). Letztere kann z.B. aus einem auf Rollen aufge­ wickelten Bandwickel oder aus einem umlaufenden Band oder auch aus Dräh­ ten mit Federzug bestehen.
Bei der in der Praxis bevorzugten Ausbildung gemäß Fig. 1 ist außerhalb des Eingangsobjektivs 2 im Strahlengang 6 noch ein zusätzliches 90°-Optik- Element 5 vorgesehen, das in den Fig. 1, 3 und 4 ein optischer Spiegel sowie in den Fig. 2 und 5 ein weiteres 90°-Prisma ist. Dieses zweite 90°-Optik-Element, im Fall des Ausführungsbeispiels Fig. 1 der optische Spiegel 5, ist über die kardanische Aufhängung 9 vertikal und horizontal im Drehsinn der Doppelpfeile 14 und 15 verstellbar ausgebildet. Spiegel und Kardangelenk sind an dem einen Ende einer Halterung 10 aufgehängt, deren anderes Ende an der Außenseite des Tubus 1 befestigt ist. Diese Einheit ist um die optische Achse 7 im Sinn des Doppelpfeils 17 um 360° verdrehbar gelagert. Die Halterung 10 besitzt in ihrem Mittelbereich das über den Riegel 11 arretierbare Scharnier 12, wodurch es nach Lösen der Verriegelung auch noch möglich ist, Kardangelenk samt Spiegel für sich allein bzw. ohne den Tubus 1 im Drehsinn des Doppelpfeils 13 zu ver­ schwenken, um dadurch im Winkel von 90° zum Strahlengang 7 einen Gegen­ stand einzublenden. Der gleichzeitigen scharfen Abbildung unterschiedlich weit entfernter Gegenstände kann alternativ zu der Optik 8 die in Einfalls­ richtung vor dem optischen Spiegel 5 - im Ausführungsbeispiel Fig. 2 vor dem entsprechenden 90°-Prisma - mit unterbrochener Linienführung ange­ deutete weitere Optik 16 dienen.
Mittels der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist es nun z.B. möglich, einen Bild­ ausschnitt des Originalbildes als Zwillingsaufnahme in die Bildebene ein­ zublenden, wobei die kardanische Aufhängung der vertikalen und horizon­ talen Verstellung der Zwillingsaufnahme dient. Ferner ist es möglich, auch außerhalb des Originalbildes liegende Gegenstände im Verstellbe­ reich der Optik 5 einzublenden. Um das Zwillingsbild oder solche außerhalb liegende Gegenstände im Verstellbereich der 90°-Optik-Elemente 4 und 5 einzublenden und diese um bis zu 360° um die optische Achse 7 zu verdrehen, wurde noch die - bereits weiter oben beschriebene - zusätz­ liche Verschwenkbarkeit von Kardangelenk 9 sowie 90°-Optikelementen 4 und 5 um die optische Achse 7, und zwar im Sinn des Doppelpfeils 17, vor­ gesehen. Die Größe des einzublendenden Bildausschnitts richtet sich dabei nach der Brennweite der verwendeten Objektive 2.
Bei anderen, zeichnerisch nicht gesondert dargestellten Ausführungsbei­ spielen sind auch mehrere Einspiegelungen in das Originalbild denkbar, ohne daß der Rahmen der Erfindung dadurch verlassen würde. Z.B. könnte im Strahlenverlauf 7 außer Prisma 4 wenigstens ein weiteres in seiner Größe variables 90°-Prisma auf gleicher Ebene angeordnet sein. Dabei ist es auch keinesfalls zwingend, daß die Winkel der Optik-Elemente 4 und 5 immer 90° betragen. Je nach dem Strahlenverlauf dieser Elemente muß bzw. müssen in einem von 90° abweichenden Fall dem Element bzw. den Elementen außenseitig ein oder auch mehrere Spiegel bzw. Prismen zugeordnet sein.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4a sieht über das bisher Gesagte hinaus­ gehend die Möglichkeit vor, die Zwillingsaufnahme in Originalgröße als volles Halbbild darzustellen. Zu diesem Zweck muß das erste 90°-Prisma 4 in seinen geometrischen Abmessungen auf die volle Größe der Eingangsoptik 2 gebracht werden und außerdem als Halbrundprisma ausgebildet sein, wie dies aus der zugehörigen Draufsicht von Fig. 4a hervorgeht. Für Fig. 4b gilt entsprechendes, nur daß hier auch das erste Prisma 4 noch gegen einen Spiegel ausgetauscht wurde.
Schließlich zeigt das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 noch eine einstückige Ausbildung der beiden 90°-Prismen 4 und 5. Hierbei sind die beiden Prismen entweder miteinander zu einem Rhombus verkittet oder verklebt, oder aber der Rhombus wurde von vornherein aus nur einem einzigen Materialblock ge­ fertigt. Auch mit dieser Variante ist ähnlich den Ausführungsbeispielen der Fig. 4a und 4b die Abbildung eines vollen Halbbildes möglich.

Claims (13)

1. Tubus für das das Originalbild aufnehmende Eingangsobjektiv einer Foto-, Film- oder Videokamera, in dem ein erstes Optik-Element (4) verstell­ bar gehaltert und über seinen Strahlengang (6) mit einem außerhalb des Tubus (1) beweglich an ihm befestigten weiteren Optik-Element (5) zwecks Einblenden eines zusätzlich interessierenden Bildes auch op­ tisch verbunden ist.
2. Tubus nach Anspruch 1, bei dem die Optik-Elemente (4; 5) als 90°- Prismen, 90°-Spiegel oder aber so ausgebildet sind, daß der einzu­ spiegelnde Strahlenverlauf (6) hinter dem ersten Optik-Element (4) parallel zu dem Strahlenverlauf (7) des Originalbildes verläuft.
3. Tubus nach Anspruch 1 und 2, bei dem das erste Optik-Element (4) von Hand oder mittels eines Motors verdrehbar ausgebildet ist.
4. Tubus nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem das zweite Optik-Element (5) als optischer Spiegel, als weiteres Prisma oder zusammen mit dem ersten Prisma (4) durch eine Ausnehmung (23) in der Tubuswand hindurch als ein einstückiger oder ein aus den beiden Prismen zusammengekitteter Rhombus ausgebildet ist.
5. Tubus nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem wenigstens das erste Prisma (4) auf einer in ihm gefaßten Planglasplatte (3) befestigt oder auf einer im Durchmesser den Tubus (1) durchspannenden Flachbandfolie oder auch auf Drähten aufgehängt ist (Fig. 3a).
6. Tubus nach Anspruch 5, bei dem das erste Prisma (4) entlang der x, y-Achsen (20) innerhalb des Tubus-Durchmessers verschiebbar und/oder um eine durch seine Hypothenuse senkrecht zur optischen Achse (7) verlaufende weitere Achse (19) verschwenkbar angeordnet ist.
7. Tubus nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem das zweite Optik-Element (5) über eine kardanische Aufhängung (9) vertikal und horizontal verstellbar sowie zusätzlich noch zur optischen Achse (7) des Tubus (1) um 360° verschwenkbar angeordnet ist.
8. Tubus nach Anspruch 7, bei dem das zweite Optik-Element (5) über eine zweigeteilte Halterung (10) an dem Tubus (1) befestigt ist, wobei die beiden Teile unter sich durch ein arretierbares Schar­ nier (11, 12) miteinander verbunden sind.
9. Tubus nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem das erste Prisma (4) in der optischen Achse (7) des Tubus (1) oder seitlich versetzt hierzu angeordnet ist.
10. Tubus nach einem der vorausgehenden Ansprüche, der zum gleichzeiti­ gen scharfen Abbilden unterschiedlich weit entfernter Gegenstände in Einfallsrichtung entweder vor dem ersten Optik-Element (4) eine Optik (8) oder vor dem zweiten Optik-Element (5) eine Optik (16) aufweist.
11. Tubus nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem das erste Optik-Element (4) als Halbrundprisma oder Spiegel ausgebildet ist (Fig. 4a und 4b).
12. Tubus nach einem der vorausgehenden Ansprüche, der auf das Eingangs­ objektiv (2) aufschraub- oder aufsteckbar ausgebildet ist und ent­ weder selbst im Bereich der Einblendung des Originalbildes und/oder der seitlichen Einblendung bei der Ausnehmung (23) und/oder vor dem zweiten Optik-Element (5) zur aufschraub- oder aufsteckbaren Aufnahme eines Filters und/oder der Optiken (8; 16) ausgebildet ist.
13. Tubus nach einem der vorausgehenden Ansprüche, der zur Aufnahme auch von mehreren Optik-Elementen (4; 5) ausgebildet ist.
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