DE1434669A1 - Kinosaal - Google Patents
KinosaalInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
- E04H3/22—Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
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-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B37/00—Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe
Landscapes
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
- Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
- Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)
Description
DIPL-ING. E. RATHMANN ι / ο Λ β β Q
DIPL-ING. R. MERTENS 6 Frankfurt a. M., den 17· November 1964
- P 64- 217 N/da
Dr. Expl.
Philippe JAULMES
6, rue Gerhardt,
Montpellier/Frankreich
11 Kinosaal "
Es sind Säle für die Projektion von Filmen oder stehenden Bildern bekannt, die sich auszeichnen
durch:
1. eine im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildete Leinwand, die sich oberhalb
des Saales erstreckt und die konkave Seite dem Saal zuwendet,
2. einen Projektionsapparat unterhalb und im Zentrum des Projektionssaales, der mit
einem Objektiv ausgerüstet ist, das es gestattet, auf normalem Standardfilm aufgenommene
Bilder auf die halbkugelförmige
Leinwand zu projizieren, wobei der Film aufgenommen wurde mit einer Kamera, die mit
einem dem Objektiv des Projektionsapparates entsprechenden Objektiv ausgerüstet war.
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BAD ORIGINAL
3. Schwenkbare Sitze, die es den Zuschauern gestatten, verschiedene Stellungen einzunehmen,
um den Blick leicht auf alle Stellen der halbkugelförmigen Leinwand zu lenken.
Eine solche Ausbildung ist durch die franz. Patentschrift 1 204 64-3 bekannt.
Es ist weiterhin bekannt, einen Kinosaal in der vorstehend beschriebenen Weise auszubilden, wobei jedoch der Projektionsapparat
nicht unterhalb des Projektionssaales angeordnet
ist, sondern oberhalb desselben, wobei er vertikal nach unten projiziert und das Bild an einem in der Achse des
Projektors und in der waagerechten Durchmesserebene liegenden konvexen sphärischen Spiegel reflektiert und auf die
Leinwand geworfen wird.
Diese Ausbildung ist Gegenstand des franz. Zusatzpatentes 73 605 vom 14. 5. 1958.
Nach dieser letztgenannten Ausbildung ist es auch bekannt, zur Aufnahme der Filme eine Kamera mit einer optischen
Zusatzeinrichtung zu versehen, die sich dadurch auszeichnet, dass vor dem normalen Objektiv der Kamera ein konvexer
sphärischer Spiegel angeordnet ist, der mit einer Zentralöffnung versehen ist, und weiterhin ein ebener in der
optischen Achse des Objektivs und vor dem erwähnten Konvexspiegel liegender ebener Spiegel, so dass das Bild der
aufzunehmenden Gegenstände zuerst von dem Konvexspiegel auf
den ebenen Spiegel reflektiert wird und von dort in das Objektiv der Kamera fällt.
Erfindungsgemäss ist nun bei derartigen Kinosälen eine Verbesserung
in der Weise vorgesehen, dass wiederum eine im wesentlichen halbkugelförmig gestaltete Leinwand vorgesehen
ist, die nun aber nicht, wie es bekannt ist, symmetrisch zu einer vertikalen Achse verläuft, sondern symmetrisch zu
einer Achse, die etwa um 45° gegenüber der senkrechten
geneigt ist, wobei dann die Durchmesserebene der Halbkugel-Leinwand
senkrecht auf der neuen Symmetrieachse steht.
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BAD ORtGWAL
Die Sitze in diesem Kinosaal sind in weiterer Ausbildung
der Erfindung längs im wesentlichen gerader Parallelen angeordnet, die in der Durchmesserebene der Leinwandkuppel
liegen, so dass sie also stufenartig über- und hintereinander liegen. Sie sind zweckmässig mit einer Kopfstütze
ausgerüstet.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass nicht, wie bekannt, ein konvexer sphärischer
Spiegel Verwendung findet, sondern ein konkaver sphärischer Spiegel, der im wesentlichen im Mittelpunkt der Leinwand-Halbkugel
zu liegen kommt. Auf diesen Spiegel wird das kreisförmige, verzerrte Bild geworfen, so dass es von hier
auf die Leinwand fällt, wo die Deformationen sich wieder
aufheben.
Das Bild könnte direkt auf den beschriebenen konkaven Spiegel geworfen werden; es kann jedoch vorteilhaft sein,
ebene Spiegel zwischenzuschalten, wobei die Anzahl dieser Spiegel abhängt von der Position des Projektionsapparates
und so gewählt sein muss, dass das auf die Leinwand geworfene Bild aufgerichtet ist.
Wenn der konkave Spiegel etwas unterhalb des Mittelpunktes
der Leinwand—Halbkugel angeordnet wird, ist es möglich, die Strahlen reell in diesem Mittelpunkt der Kuppel konvergieren
zu lassen, wodurch die Reflex-ionswinkel der Lichtstrahlen
verringert werden. Dies führt zu einer Verbesserung der Projektionsqualität bei gleichbleibendem Durchmesser
der Kuppel.
Eine einfache Rechnung zeigt, dass der Krümmungsradius des zu verwendenden Spiegels gleich sein muss der Quadratwurzel
aus der Hälfte des Quadrates des Spiegeldurchmessers.Der Spiegeldurchmesser selbst wird bestimmt vom Durchmesser
des auf diesen Spiegel geworfenen Strahlenbündels.
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BA0
Es ist anzumerken, dass das Aufnahmegerät für die vorzuführenden Filme sich nicht von denen unterscheidet, die
nach den bekannten Verfahren Anwendung finden. Es kommt lediglich bei der Aufnahme hinzu, dass die Achse in Richtung
der aufzunehmenden Szene gegenüber der vertikalen geneigt ist.
Es soll weiterhin angemerkt werden, dass alle optischen Systeme, die zur Aufnahme von kreisförmigen, sich über
ein Feld von 160 bis 180° erstreckenden Bildern geeignet sind und nach dem Rand des aufgenommenen Bildes hin eine
zunehmende Zusammendrängung der aufgenommenen Szene erzeugen, geeignet sind. Filme zur Vorführung in einem
erfindungsgemässen Kinosaal aufzunehmen..
Es könnte hier zur Vorführung von 16 mm-Filmes das von
der Firma Kinoptik unter dem Namen "Super Tegea retrofocus" vertriebene Objektiv genannt werden. Dieses weist eine
Brennweite von 1,98 mm und eine Blende von 1,9 auf und
erzeugt kreisförmige Bilder von 8 mm Durchmesser,
Es kann zur Projektion von 35 mm-Filmen auch das von der
japanischen Firma Nikon hergestellte Objektiv "Fish Eye" verwandt werden; es hat eine Brennweite von 8mm und eine
Blende von 8 und erzeugt kreisförmige Bilder von 24 mm
Durchmesser.
Es sei noch darauf hingewiesen, dass die vorerwähnten Objektive auch zur Picgektion in den eingangs als bekannt beschriebenen
Projektionssälen Verwendung finden können, so wie auch dort die Verwendung eines konkaven Spiegels statt
eines konvexen Spiegels möglich ist.
Zum besseren Verständnis der Besonderheiten der vorliegenden Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Kinosaales gegeben werden. Die Zeichnung stellt einen
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BAD ORIGINAL
Querschnitt durch einen erfindungsgemassen Kinosaal dar.
Es ist in der Zeichnung zu erkennen, dass die Zuschauer in Sesseln 2a und 2b zu sitzen kommen,-die in im wesentlichen
geraden Reihen stufenartig über- und hintereinander angeordnet sind. Sie sind von der Seite der Leinwandkuppel
her zug-änglich. Die unterhalb des Hohlspiegels 1 angeordneten Kinosessel sind etwas stärker gegenüber der vertikalen
geneigt als die oberhalb angeordneten. Auf diese Weise ist es für alle Zuschauer möglich, das ganze Bild des vorgeführten
Filmes gut zu sehen, wenn auch zugegeben werden muss, dass das Vorgeführte häufig sehr wenig Bedeutung hat.
Die Leinwandkuppel ist mit 3 bezeichnet und das von dem
Spiegel 1 in der Nähe des Mittelpunktes der Leinwandkuppel erzeugte Bild mit 4-,
Der Projektionsapparat 5 wirft ein Strahlenbündel 6 auf
den ebenen Spiegel 7> der längs des Strahlenganges 8 auf
den Hohlspiegel 1 reflektiert, welcher wiederum das Bild auf die Leinwand 3 v/irft.
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Claims (6)
- Ί43Λ669- 6 Patentansprüche :Kinosaal für die Vorführung von Filmen oder stehenden Bildern mit einer im wesentlichen halbkugelförmigen Leinwand oberhalb des Saales, die die konkave Seite dem Saal zuwendet, mit schwenkbar angeordneten Sesseln, die dem Zuschauer die Einnahme verschiedener Positionen gestatten und mit einem Vorführapparat, der mit einem solchen Objektiv ausgestattet ist, dass mit ihm auf die halbkugelförmige Leinwand auf normalem Standardfilm aufgenommene Bilder geworfen werden können, wobei für die Aufnahme der Bilder ein dem ffiedergabeobjektiv entsprechendes Objektiv Verwendung fand, dadurch gekennzeichnet , dass die Symmetrieachse der halbkugelförmigen Leinwand (3) gegenüber der Vertikalen geneigt ist, die Kinosessel (2a, 2b) stufenförmig über- und hintereinander in im wesentlichen geraden Reihen angeordnet sind, und zwar im wesentlichen in der senkrecht auf der Symmetrieachse stehenden Durchmesserebene, wobei weiterhin ein Hohlspiegel (l) vorgesehen ist, der etwas oberhalb des Mittelpunktes der halbkugelförmigen Leinwand angeordnet ist, und auf den der ausserhalb angeordnete Projektor (5) das Bild — gegebenenfalls nach Reflexion an weiteren Spiegeln (7) -"wirft.
- 2. Kinosaal nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass die Symmetrieachse der halbkugelförmigen Leinwand um 4-5° gegenüber der Vertikalen geneigt ist.
- 3· Kinosaal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die oberhalb des Hohlspiegels (l) angeordneten Sesselreihen gegenüber der Vertikalen stärker geneigt sind, als die Kinosessel (2b) unterhalb des Hohlspiegels.909815/0171BAD ORlG1NAL
- 4-. Kinosaal nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , dass zur Projektion ein Bildwerfer für 16 mm - oder 35 mm-Filme - Verwendung findet, wobei der Film kreisförmige Bilder von 8 mm oder 24 mm Durchmesser aufweist, die nach dem Eande hin zusammengedrängt sind.
- 5· Kinosaal nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , dass die kreisförmigen Bilder mit 8 mm Durchmesser mit einem Objektiv erhalten wurden, das eine Brennweite von 1,98 mm und eine Blende von 1,9 aufweist.
- 6. Kinosaal nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , dass die kreisförmigen Bilder mit einem Durchmesser von 24 mm erhalten wurden mit einem Objektiv einer Brennweite von 8 mm und einer Blende von 8.DIiL-ING.BATFM*rs -BJM1-U1S.MEBIBNS909815/0171
Applications Claiming Priority (1)
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