DE2151725A1 - Geraet zum auf- und abladen von bauwerkszellen auf bzw. von transportfahrzeugen - Google Patents
Geraet zum auf- und abladen von bauwerkszellen auf bzw. von transportfahrzeugenInfo
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Description
DR. INQ. HANS LlCHTI ■ DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE-DURLACH ■ QRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON (0711) 411 Z*
15. Oktober 1971 2218/71
Handels- und Warenfinanzierungs-Aktiengesellschaft, Zürich
Schweiz
Gerät zum Auf- und Abladen von Bauweriszellen auf bzw. von
Transportfahrzeugen.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auf« und Abladen von stirnseitig offenen Bauwerkszellen, insbesondere von Fertiggaragen,
auf bzw. von Transportfahrzeugen, bestehend aus einem in die Zelle einfahrbaren, zumindest ein aus- und einfahrbares
Laufrad aufweisenden Hebegestell mit einem längenveränderlichen Längsträger und daran angebrachten ein- und
ausfahrbaren Querträgern mit endständig angeordneten Hubmoto— ren, die sich einerseits am Untergrund abstützen, andererseits
an der Zelle, z.B. an deren Boden, zum Anheben derselhen angreifen.
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Ein Gerät dieses Aufbaus ist beispielsweise in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 Ö99 971 beschrieben. Hierbei
greifen die an den Querträgern befestigten Hubzylinder mittels konsolenartiger Tragnasen in Aussparungen der Seitenwände
und der Rückwand der Zelle ein, während die Hubstenipel Öffnungen im Boden der Zelle durchgreifen und dadurch Kontakt
mit dem Untergrund erhalten. Zum Aufladen der Zelle auf ein Transportfahrzeug wird das Gerät in die Zelle mittels
starrer Laufräder hineingefahren, anschließend werden die Querträger soweit ausgefahren, bis die Tragnasen in die Aussparungen
eingreifen und die Hubstempel die Bodenöffnungen durchgreifen können. Durch Betätigen der Hubmotore wird die
Zelle bis in eine Höhe angehoben, bei der sie von der Ladebrücke eines Tiefladers unterfahren werden kann, um anschliessend
auf diese abgesenkt zu werden. Die Hubstempel werden dann vollständig eingezogen und die Zelle an ihren Bestimmungsort
transportiert. Dort werden die Hubstempel wieder ausgefahren, bis sie Bodenberührung erhalten und die Zelle von der Ladebrücke
freiheben. Der Tieflader wird vorgefahren, anschließend die Zelle abgesenkt und die Hubstempel vollständig eingezogen.
Gleichzeitig werden die Tragnasen durch Einfahren der Querträger aus den seitlichen Aussparungen freigesetzt, und das Hebegestell
über eine Rampe auf den Tieflader heraufgezogen, um am Ladeort erneut eine Zelle aufzuladen.
Bei einer weiteren Ausfuhrungsform gemäß der Gebrauchsmuster«
schrift 6 932 506 greifen die Querträger am Boden der Zelle
an. Die Öffnungen im Boden für die Hubstempel sind so bemessen, daß die Zelle gegenüber den Stempeln seitlich verschoben werden
kann. Dies geschieht dadurch, daß die Querträger nach der einen oder anderen Seite ausgefahren werden, so daß die Zelle
quer zu ihrer Längsachse um ein gewisses Maß gegenüber dem vom Fahrzeug angefahrenen und von den Hubstempeln eingenommenen
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Platz verstellt und somit genau ausgerichtet werden kann. Dem gleichen Zweck dient die weitere Maßnahme, daß bei diesem
Gerät die vorderen Hubmotore außerhalb der Zelle sich abstützen, wobei der weitere Vorteil erreicht ist, daß der
Boden nur in seinem hinteren Bereich, mit vergleichsweise kleinen Öffnungen versehen werden muß. Ferner kann hierbei
die Garage auf die Ladebrücke eines üblichen Lastkraftfahrzeugs
verladen werden, indem einerseits die Hubmotore einen größeren Hubweg besitzen und um ihre Achse gekippt werden
können, andererseits das Laufrad ein— und ausfahrbar am Hebegestell gelagert ist, so daß das Gestell bei ausgefahrenem
Laufrad und abgekippten Hubmotoren in die Zelle eingefahren, und nach Aufstellen der Hubmotore und Einziehen des Laufrades
die Zelle angehoben werden kann. Bei einer unveröffentlichten Weiterentwicklung, die eingangs angedeutet ist, ist außerdem
ein zentraler, längenveränderlicher Längsträger vorgesehen, um die Zelle auch in Richtung der Längsachse ausrichten zu
können.
Den vorgenannten Geräten ist der Nachteil gemeinsam, daß,soweit
überhaupt ein hydraulischer Antrieb für die verstellbaren Teile vorgesehen ist, gesonderte Leitungen verlegt werden
müssen und die Steuerventile an unterschiedlichen Orten betätigt werden müssen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, die notwendigen Antriebe des Gerätes und deren Steuerung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Verstellbewegungen sämtlicher Teile des Gerätes an eine am
Fahrzeug vorgesehene Hydraulikanlage angeschlossene Hydraulikmotore
vorgesehen sind und daß die Anschlußschlauchleitungen auf an der vorderen Stirnseite des Hebegestells angeordneten
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Trommeln aufgewickelt sind. Damit ist einerseits für sämtliche beweglichen Teile ein einheitlicher, leicht steuerbarer
Antrieb geschaffen, andererseits sind alle Antriebe stets mit der zentralen Anlage am Fahrzeug gekoppelt, so daß Fahrzeug und Hebegestell eine funktionstechnische Einheit darstellen.
Beim Abrollen des Hebegestells vom Fahrzeug wickeln sich die Schlauchleitungen von den Trommeln ab, beim Hinaufziehen
des Hebegestells auf das Fahrzeug hingegen auf die Trommeln auf.
Vorzugsweise sind die Trommeln als selbsttätige Aufspulhaspeln ausgebildet, so daß beim Auf- und Abrollen des Hebegestells
keine Handgriffe notwendig sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die in den Zuleitungen
für die einzelnen Hydraulikmotore vorgesehenen Steuer· ventile auf einem gemeinsamen Träger an der vorderen Stirnseite
des Hebegestells angeordnet, so daß sie bei eingefahrenem Hebegestell von außen betätigt werden können. Der gesamte Lade-
und Abladevorgang kann demzufolge ohne Schwierigkeiten vom Fahrer des Fahrzeugs durchgeführt werden. Zweckmäßigerweise
sind die Ventile und je eine Aufspulhaspel für die an einer
Seite des Längsträgers vorgesehenen Hydraulikmotore jeweils auf dieser Seite des an der Stirnseite angeordneten Trägers
angebracht.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Hierbei zeigen:
Figur 1 ein Hebegestell in schematischer Seitenansicht nach Einfahren in eine Bauwerkszelle;
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Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht des Hebegestells nach Anheben der Bauwerkszelle und
Figur 3 eine schematische Draufsicht auf das in die Bau« werkszelle eingefahrene Hebegestell.
In Figur 1 ist das Ende der Ladebrücke 1 eines herkömmlichen Transportfahrzeuge zu erkennen, auf das die mit 3 bezeichnete
Bauwerkszelle mittels des insgesamt mit 12 bezeichneten Hebe« gestelle aufgeladen werden soll. Die Bauwerkszelle, z.B. eine
Fertiggarage, weist stirnseitig eine Toröffnung k, durch die
das Hebegestell eingefahren werden kann, sowie eine Rückwand Seitenwände 6, eine Decke 7 und einen Boden 8 auf. Dieser ist
in seinem hintersten Bereich mit mindestens einer, vorzugswei« se zwei Öffnungen 9 versehen, die so bemessen sind, daß der
Abstand der Kanten 10 voneinander bzw. der Kante 11 von der Seitenwand 6 groß genug ist, um bei ausgefahrenen Hubstempeln,
die später beschrieben werden, ausreichende Verschiebemöglich« keiten für die Garage zu haben.
Das Hebegestell weist einen zentralen Längsträger 12 auf, an dem ein« und ausfahrbare Querträger 13, I^ angeordnet sind.
Hierbei ist der vordere Querträger 13 in einem Lager 15 pen«
delnd aufgehängt (Fig. 3). Am Längsträger 12 ist ferner ein Hubmotor l6 angelenkt, der zum Ausfahren und Einzeihen des
Fahrgestells 17 dient, das zu beiden Seiten des Längsträgers je ein Laufrad l8 aufweist. Der Längsträger 12 selbst ist end«
ständig in Lagerblöcken 19 geführt und gegenüber diesen mittels eines Hubmotors 30 (Fig. 3) ein« und ausfahrbar, so daß die
Länge des Längsträgers einerseits unterschiedlichen Zellenlän« gen angepaßt, andererseits die angehobene Zelle verschoben wer«
den kann, wie sich noch zeigen wird. Am hinteren Lagerblock 19
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und im vorderen Bereich des Längsträgers 12 ist je eine Befestigungseinrichtung 20 angebracht, die zum Anhängen der
Garage am Hebegestell dienen, indem beispielsweise im Boden 8 verankerte Bolzen mittels Muttern an der Einrichtung 20 befestigt
werden.
An dem hinteren ein- und ausfahrbaren Querträger lA sind endständig
zwei Hubmotoren 21 angelenkt, die sich aus der in Fig. 1 erkennbaren gekippten Lage in die Senkrechte aufstellen
und dann ausfahren lassen. Zwei weitere Hubmotore 22 sind am vorderen Querträger 13 starr angebracht.
Die Breite des Hebegestells 2 ist so bemessen, daß es sich mit Ausnahme des vorderen Querträgers 13 rückwärts in die
Garage einfahren läßt. Der Abstand der vorderen Hubmotore 22 ist andererseits größer als die Breite der Ladebrücke 1 eines
herkömmlichen Fahrzeugs.
Der Abstand der vorderen wie auch der hinteren Hubmotore 21, bzw. ihre Lage gegenüber der Befestigungseinrichtung 20, läßt
sich durch Hubmotore 23, 24 verändern, so daß sie einerseits
unterschiedlichen Zellenbreiten angepaßt, andererseits die am Hebegestell befestigte Zelle gegenüber den am Boden abgestützten
Hubstempeln verschoben werden kann (Fig. 3)·
Die Versorgung sämtlicher Hubmotore l6, 21, 22, 23, 2^, 30 erfolgt
über zwei an die Fahrzeughydraulik angeschlossene Schlauchleitungen 25 j die auf je einer, an der vorderen Stirnseite des
Hebegestells 2 angeordneten, selbst aufspulenden Trommel 26 aufgewickelt sind. Zum Steuern sämtlicher Hubmotore dienen die
an einem Träger 27 angeordneten Ventile 28, 29, die - da der
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Träger an der vorderen Stirnseite des Hebegestells angebracht ist - leicht zugänglich sLnd. Die Ventile befinden sich in
den zu den jeweiligen Hubmotoren führenden Zuleitungen, von
denen einige mit 32 angedeutet sind.
Soll eine Bauwerkszelle, z.B. die Garage 3 von der Fertigungsstätte bzw. dem Lagerplatz an den bestimmungsgemäßen Aufstell—
ort verbracht werden, so wird folgendermaßen vorgegangen.
Das Hebegestell 2 befindet sich üblicherweise mit eingezogenem
Fahrgestell 17 und eingezogenen Hubstempeln 21, 22 auf der Ladebrücke 1 des Fahrzeugs, das zunächst nahe an die Stirnseite k
der Garage 3 rückwärts herangefahren wird. Dann wird das Hebegestell 2 auf seinen Laufrädern l8 und einem vorderen Spurrad 31>
das vorzugsweise in einer Rinne der Ladebrücke läuft, herunter—
gerollt, bis die Laufräder 18 von der Ladebrücke 1 freikommen und mittels des Hubmotors l6 ausgefahren werden können, um
Kontakt mit dem Boden 8 der Garage 3 zu erhalten. Das Hebegestell 2 wird dann in die Garage hineingefahren, bis es etwa
die in Fig. 1 gezeigte Stellung erreicht hat, in der die vor deren Hubstempel 22 ausgefahren werden, bis sie sich auf dem
Untergrund abstützen, wobei sich die Schlauchleitungen 25 von
den Trommeln 26 abspulen-« Nach weiterem geringfügigen Anheben
kann das Fahrzeug nach vorne wegrücken, da auch das Spurrad 3I
von der I adebrücke freigekommen ist. Dann werden der Hubsteinpel
21; und das Fahrgestell 17 eingefahren, bis die Befestigungseinrichtungen
20 den Boden 8 berühren und diese miteinander verbunden
werden können. Gleichzeitig oder danach werden die hinteren Ihibmotore 21 in die Senkrechte geschwenkt und die vorderen
und hinteren iiubstempel 22, 21 ausgefahren, wobei letztere die Vffnuiigeu 9 im Boden 8 durchgreifen. Dabei wird die Garage
bis in din in Figur 2 dargestellte Höhe, die etwa der Höhe der
17/00Ai
Ladebrücke 1 entspricht, angehoben, so daß das Fahrzeug mit seinem hinteren Ende voraus unter Aufspulen der Schlauchleitungen
25 die Garage unterfahren und diese durch Einfahren der Hubstempel auf die Ladebrücke abgesenkt werden kann.
In dieser Lage wird die Garage zum Aufstellort transportiert, der vom Fahrzeug se genau als möglich angefahren wird. Nach
erneutem Ausfahren der Hubstempel und Abheben der Garage von der Ladebrücke, wird das Fahrzeug herausgefahren. Sofern sich
die Garage noch nicht über ihrem genauen Aufstellort bezüglich des Fundamentes und/oder benachbarter Gebäude befindet, kann
sie durch Betätigen der Hubmotore 23, 2k quer und/oder des
Hubmotors 30 längs verschoben und ausgerichtet werden. Nach
Einziehen der Hubstempel kann sie auf dem Fundament abgesetzt werden. Durch erneutes Ausfahren der vorderen Hubmotore 22 und
des Fahrgestells 17 bis in die in Figur 1 gezeigte Stellung kann das Fahrzeug das Spurrad 31 unterfahren und nach Einziehen
der vorderen Hubstempel das Hebegestell 2, z.B. mittels einer Winde od.dgl. auf die Ladebrücke 1 heraufgezogen werden, um
für einen neuerlichen Transport bereit zu sein.
Claims (1)
- Schutgansprücheerät zum Auf- und Abladen von stirnseitig offenen auwerkszellen, insbesondere Fertiggaragen, auf bzw* von Transportfahrzeugen, bestehend aus einem in die Zelle einfahrbaren zumindest ein aus- und einfahrbares Laufrad aufweisenden Hebegestell mit einem längenveränderlichen Längsträger und daran angebrachten, ein*! und ausfahrbaren Querträgern mit endständig angeordneten Hubmotoren, die sich einerseits am Untergrund abstützen, andererseits an der Zelle, z.B. an deren Boden angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellbewegungen sämtlicher Teile (2, 12, 13, 14, 17) des Gerätes an eine am Fahrzeug (l) vorgesehene Hydraulikanlage angeschlossene Hydraulikmotore (16, 21, 22, 23, 24, 30) vorgesehen sind und daß die Anschlußschlauchleitungen (25) auf an der vorderen Stirnseite des Hebegestells (2) angeordneten Trommeln (26) aufgewickelt sind.Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (26) als selbsttätigei Aufspulhaspeln ausgebildet sind.Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Zuleitungen ( 32t)für die einzelnen Hydraulikmotore (16 21, 22, 23, 24, 30) vorgesehenen Steuerventile (28, 29) auf einem gemeinsamen Träger (27) an der vorderen Stirnseite des Hebegestells (2) angeordnet sind.309817/00414. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 * dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (28t 29) und je eine Aufspulhaspel (25) für die an einer Seite des Längsträgers (12) vorgesehenen Hydrauiikmotore jeweils auf dieser Seite des an der Stirnseite vorhandenen Trägers (27) angeordnet sind.309817/004
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |