DE2151500A1 - Einrichtung fuer eine skibindung zum festhalten des skischuhvorderteils - Google Patents

Einrichtung fuer eine skibindung zum festhalten des skischuhvorderteils

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DE2151500A1 DE19712151500 DE2151500A DE2151500A1 DE 2151500 A1 DE2151500 A1 DE 2151500A1 DE 19712151500 DE19712151500 DE 19712151500 DE 2151500 A DE2151500 A DE 2151500A DE 2151500 A1 DE2151500 A1 DE 2151500A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmänn,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22 SCMR <983921/22>
Vereinigt« Üaubesohlagfabriken Gretich It Co. GmbH 726 Leonberg-Illtingen Sienensstraß« 21-29
Einrichtung für eine Skibindung sum Festhalten des Skischuh-· Vorderteils
Die Erfindung besieht sieh *uf eine Einrichtung für eine Skibindung xuia Festhalten des Skisehuhvorderteils » umfassend zwei beiderseits 4er Skimitte um lotrechte Achsen schwenkbare, winkelförmig gestaltete Anschläge, die jeweils swei von den Achsen ausgehende, an der Sohuhspitxe und den Sohuhseitenflanken anliegende Schenkel aufweisen, wobei der an der Sohuhseitenflanke anliegende Schenkel die Schuhsohle Übergreift·
Derartige Einrichtungen sind bekannt (OE-PS 191 811, OL-PS 19S ·12). Hierbei liegt der an der Sohuhseitenflanke anliegende Schenkel an der Außenseite der Schuhsohle an und übergreift diese mit einem nach innen vorragenden, auf der Oberseite des Sohuhsohlenrands aufliegenden Hand, der gegen Abheben des Skischuhs von Ski sichert« Durch das Aufliegen des einen Schenkels
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BAD ORIOfNAL
auf der Außenseite der Schuhsohle ergibt sich ein großer Raumbedarf in Skiquerrichtunjj· Weiter ergibt sich bei sehii.alen Skiern, tieren Breite etwa gleich groü wie üiejani^e der Schuhspitze oder geringer ist, dar Nachteil, daß dia Anschläge zumindest mit ihren an den Schuhseitenflanken anliegenden Schenkeln seitlich außerhalb des Skis liegen und hierdurch Beschädigungen des Skischuhs auf daau jeweils benachbarten Ski verursachen können sowie selbst mechanischen Beschädigungen ausgesetzt sind.
Der Erfindung lie^tdie Aufgabe zugrunaa, bei einer Einrich-" tung der einj.an^s genannten Art die Baubraita au verringern und insbesondere die Einrichtung zur Verwendung bei schmalen Skiern geuignat auszubilden·
Me Aufgabe wird gmtalib ύύτ Lx'findung b«ti einer Linreichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der an der Seitenfläche anliegende Schenkel am Sehuhobarleder anliegt.
Bei der Einrichtung &em<i& aer Erfindung ist die Anl&tgefläche der beiden an der Schuhseitenflanke anliegenden Schenkel uai die Breite des Schuhsohlenrands nach innen versetzt, wodurcii sich eine Verringerung der Baubreit· ergibt«
Vorzugsweise ist die in Skiquerrichtung gemessene Breite des an der Skiseitenflanke anliegenden Schenkels zumindest im Be« reich dessen freien Endes höchstens gleich der Breite des Schuhsohlenrands des Skischuhes. Dasdt verläuft dieser Schenkel oberhalb des Sohlenrands» und der Rand verhindert, daß der Schenkel einen benachbarten Skischuh beschädigen kann oder selbst beschädigt wird, selbst wenn der Schenkel bei Gebrauch seitlich außerhalb des Skis angeordnet ist·
Der an der Schuhspitze anliegende Schenkel des Anschlags kann ebenfalls an Schuhoberleder anliegen, wodurch sich auch in
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BAD ORIGINAL
g «ine Verringerung oer baugrube er Andererseits ist es ebenfalls t!Öglich, uen an cer Schuhspitze anliegenden Schenkel derart auszubilden, taut er an der Vorderseite der Schuhsohle anlieft· Dies kann Uaiin von Vorteil sein, wenn eins Sehuhoberlefifcr relativ weita ist und wenn die Langte uer beiaen Schenkel eines Anschlags jeweils derart beüeseon ist, riak die von cjuiu an der Schuhspitze anliegenden Schenkel aus&eübte Anciruckkraft grölier ale die von elect an der Schuhßeitenflanke anliegenden Schenkel fiunReübte Andruckkraft let·
liegen die Anttchllige f«oerulastiBch an cen Schuheeitenflanken an, ua. in Skiquarrichtunfe auftretende belastung»8töiia elastisch aufzufungen*
Gemäii einer weiteren Ausgestaltung sinu üie Anschläge von einer Auslösevorrichtung getragen, die bei gegenüb«r den bei Gebrauch üblicherweise auftretenden Seitonkrüften dar Schuhspitze Übermä&ipen Seitenl-tuften ein Ausweichen der Anschlüge seitlich nach außen
Weitere Ausgestaltungen sind in ami UnteranspxÜchen 7 bis 11 besehrieben·
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert» in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es seigern
Fig. 1 in scheiratischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Einrichtung gemäß der K
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Lini« H-II durch die Einrichtung ijenäb Fig. Ij
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BAD ORIGfNAL
Fig· 3 in .Dar·teilung entsprechend Fig· i ein weiteres Ausführungebeispiel einer Einrichtung gemäß der Lrfindung.
Xn Fig· 1 und 2 ist eine Einrichtung Io für eine Skibindung gezeigt» ei« sua Festhalten des Vorderteils ei« nes Skischuhs 12 auf einen Ski 1*4 dient« Die Einrichtung Io ist symmetrisch zur Skil&ngsachse ausgebildet und umfaßt in bekannter Weise zwei beiderseits der Skinitte un lotrechte Achsen IS schwenkbare, winkelförmig gestaltete Anschläge 18, die jeweils swei von den Achsen 16 ausgehende, an der Schuhspitze anliegende Schenkel 2o und an den Schuhseitenflenken anliegende Schenkel 22 aufweisen·
Die an den Schuhseitenflanken anliegenden Schenkel 22 liegen an der Außenseite des Schuhoberleders 2* an und dienen cur seitlichen Halterung der Spitze des Skischuhs 12· Aus* serden liegen sie auf der Oberseite cios Rands 26 der Schuhsohle 21 auf, um den Skischuh 12 gegen ein Abheben zu sichern·
Die in FM querrichtung gesessene Breite der an der Schuheoitenflsake anliegenden Schenkel 22 1st iir Bereich deren freien l'nden geringer als dl« Breite des Sohlenrands 26, so daß- diese Knden auch bei Aufnahme breiter Skischuhspitzen einwärts von der Außenseite der Sohle 2· liegen·
Die an duv Skischuhspitze anliegenden Schenkel 2o liegen bei dem AuefChrungsbeispiel ebenfalls am Schuhoberleäer an·
Die Anschläge 18 sind von einer Auslösevorrichtung 3o getragen, die bei gegenüber den bei Gebrauch üblicherweise auftretenden Seitenkrüften der Schuhspitze übexmäbigen Seiten-
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BAD ORIÖiNM-
kraft·» «in Ausweichen der AnschiAg· It seitlich n*ch au&en freigibt· ΧΛ· Auslassvorrichtung 3c tuafait swei Hebtil 32, an den die Abschläge angelenkt sind und die sich von denen Achsen 16 «tar Anschläge It in Skiläng·» richtung nach vorne erstrecken und an ihren vorderen £nden um jeweils eine skifeste Achse 3% schwenkbar sind« Der Abstand der Achsen 18 der beiden Anschlag* 18 ist in Gebrauchestellung geringer als der Abstand der beiden skifesten Achsen 3·*· Hierdurch wird begünstigt» da* die xur seitliehen Auslenkung der Ansehläge 10 erforderliche Sei* tankraft bei kleinen Bewegungen zunächst annähernd konstant bleibt oder anwachst, jedenfalls aber nicht stark abfallt» 6«wünschtenfalls ist es auch möglich, ein An· wachsen der xur Auslenkung erforderlichen. Seitenkraft bis xusi Einreichen eines Totpunkts su erzielen, jenseits dessen eine in NotftIlen günstige schnelle Abnahme erfolgt. Ist der Skischuh 12 bei einer Drehnomentsbelastung usi einen ixt Bereich seiner Ferse gelegenen, festliegenden oder unter Abwälzung wandernden Drehpunkt schwenkbar, so kann der genannte ferlauf der erforderlichen Seltenkraft dadurch begünstigt werden, daß jede akifeste Αφη 31 gegenüber der Verbindungslinie des Drehpunkts/und der Achs· Ii des der ekifesten Achse 3% xugeerdneten Anschlags 1· in Skiquerrlehtttng nach «ufiea versetst 1st·
Die beiden Hebel 32 sind jeweils «1s Winkelhebel mit eines «ich von der skifesten Achs· H xur Skiadtte hin einwärts erstreckende» Schenkel 3$ ausgebildet« Di· inneren, tvmlm& Enden 3t der sieh einwärts erstreckenden Schenkel te sind auf Ihrer au* Skischuh Xt hin gelegenen Rückseite ballig ausgebildet und liegen ge»ei«sa» auf einest f«derbel«st«*)ut» in Skiliagtrlchtung verschiebbaren Druckstück «ιο auf* liier· durch erfolgt ei*e Selbstsentvlerwag« da bei einer seit- Hefe·* Auslenkung «Ines Anschlags 1· »ach soften 411· Fed*»-
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lastung des jeweils anderen Anschlage 18 wegfällt, so daä dieser den Skischuh 12 nicht im Sinne einer Unterstützung der Auswärts*bewegung belastet.
Zwischen der Spitze des Skischuhs 12 und dem Druckstock 40 ist ein skifestes, in Skilängsrichtung verstellbaren, Widerlager 44 vorgesehen, und zwischen das Widerlager 44 und das Druekstüok 40 ist eine Druckfeder 42 eingeschaltet. Die Druckfeder 42 ist in dieser Welse räumlich günstig zwischen den beiden Hebeln 32 untergebracht· Die Hebel 32 legen sich unter der Wirkung der Druckfeder 40 gegen ekifeste Anschläge ™ an. Dadurch wird es möglich, die Druckfeder unter einstellbarer Torspannung zu halten.
Die skifesten Achsen 32 und das skifeste Widerlager 44 sind Ton einer gemeinsamen, mit dem Ski H vereehraubbaren Grundplatte 46 getragen. Die gesamt® Auslösevorrichtung 30 1st ■um Schutz gegen mechanische Beschädigung und gegen Wltterungeeinflüsse auf ihrer Oberseite von einem nicht gezeigten Deckel umgeben.
Die in I1Ig. 3 gezeigte Einrichtung 101 reicht darin τοη dem in den flg. 1 und 2 gezeigten Aueführungsbeispiel ab, daß die Anschläge 181 an der Spitze des Skischuhs 12 anliegende Schenkel 102 aufweisen, die an der Vorderseite der Schuhsohle 28 anliegen. Die an der Schuhseitenfläehft anliegenden Schenkel 221 liegen dagegen wiederum am Sohuhoberleder 24 an. - Im übrigen entsprechen die Seile der flg. 3 gemäd ihren Bezugszelohen denjenigen der Figuren 1 und 2.
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Claims (1)

  1. AiIS PROCHE
    l.lEinrichtung für «in« Skibindung sum Festhalten des Skischuhvorderteils, umfassend awei beiderseits der Skimitte ura lotrechte Achsen schwenkbare, winkel·» föraig gestaltete Anschläge, die jeweils zwei von den Achsen ausgehende, an eier Schuhspitze und den Schuhseitenflanken anliegende Schenkel aufweisen, wobei der an der Schuhseiten flanke anliegsunde Schenkel die Schuhsohle tibergreift, dadurch gekennzeich-
    an der net, da£ der/Schuhseitonilenke anliegende Schenkel
    Ö2, 221) am Schuhoberleüer (24) anliegt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Skiquerrichtunn eeneesene breite des an der Schuhseitenflanke anliegenden Schenkels (22, 221) zumindest im Bereich dessen freien Endes höchsten gleich der Breite des Schuhsohlenrande (26) aee Skisciiuno (12) 1st.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oaer 2, dadurcli i;ei;ennzeiciinet, daß der an der Schuhspitze anliegende Schenkel (2o) an Schuhoberleder (2%) anliegt·
    H, Einrichtung nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennxeichnet, da£ der an der Schuhspitze anliegende Schenkel (2ol) art der Vorderseite der Schuhsohle <2·) anlieft.
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    r -
    S. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daft die Anschläge (ifit 181) federelastisch an den Schuhseitenflanken anliegen.
    S. Einrichtung nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (18,181) von einer Au«lösevorrichtung (3o) getragen sind» die bei gegenüber den bei Gebrauch Üblicherweise auftretenden Seitenkräften der Schuhspitze übermäßigen Seitenkräften ein Ausweichen der Anschläge (18,181) seitlich naoh Außen freigibt,
    7· Einrichtung nach Anspruch 6V dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (11,181) jeweils an liebeln (32) angelenkt sind, die sich von den Achsen (16) der Anschläge (18,181) in Skilängerichtung nach Vorne erstrecken und axt ihren vorderen Enden jeweils um eine skiisste Achse (3H) schwenkbar sind.
    8. einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Achsen (16) der beiden Anschläge (18,181) in Gebrauchsstellung geringer ist als der Abstand der beiden skifesten Achsen (34).
    9. Linrichtunρ nach Anspruch 8, wobei der Skischuh (12) bei einer Drehmoment «belastung um einen iia Bereich »einer Ferse gelegenen Drehpunkt schwenkbar ist, ca durch nekennseichnet, daß jede skifeste Achse (31O ,
    des Schuhs
    «je&enüber der Verbindungslinie des Drehpunkts/und der Achse (16) dee der skifesten Achse (3Ό zugeordneten Anschlags (18,181) in Siiiquerrichtung nach aui-eu versetzt ist.
    lo. Liiirichtunfj nach einem tier Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (32) jeweils als
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    Wlnkelhebel mit einem sieb, von der skifesten Achse (34) zur Skiioitte hin einwärts erstreckenden Schenkel (36) ausgebildet sind und daß die sich einwärts erstreckenden Schenkel (36) mit einer im Sinne einer Verschiebung der Anschläge (18,181) zur Skimitte hin wirkenden Federkraft belastet sind.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren, freien Enden (38) dtr sich einwärts erstreckenden Schenkel (36) gemeinsam auf einem federbelasteten, in Skilängsrichtung verschiebbaren Druckstück (4-0) aufliegen.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schuhspitze und dem Druckstück (40) ein skifestes, vorzugsweise verstellbares Widerlager (44) vorgesehen ist und daß zwischen das Widerlager (44) und das Druckstück (40) eine Druckfeder (42) eingeschaltet iat.
    13· Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die skifesten Achsen (34) und das skifeste Widerlager (44) von einer gemeinsamen, auf dem Ski (14) zu befestigenden Grundplatte (46) getragen sind.
    14* Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13» gekennzeichnet durch - vorzugsweise verstellbare - skifeste Anschläge (60) für die Hebel (32).
    30981 6/0607
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