DE2458185A1 - Fersenhalter fuer ausloeseskibindungen - Google Patents

Fersenhalter fuer ausloeseskibindungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fersenhalter für Auslöseskibindungen, mit einem einen Sohlenniederhalter und einen Trittsporn aufweisenden Schwenkkopf, der um eine parallel zur Lauffläche des Skis und quer zur Laufrichtung liegende Achse aus einer unteren Gebrauchsstellung unter Überwindung einer federbelasteten Sperreinrichtung in eine obere Freigabestellung kippbar ist.
Ein Fersenhalter dieser Art ist beispielsweise in der CH-PS 474 277 beschrieben. Bei dieser bekannten Ausführung ist der hintere Teil des Schwenkkopfes auf einen gegen Federkraft verschiebbaren Schieber abgestützt, der in einer,Führungsbahn geradegeführt ist. Bei einer Überbelastung wird der Sohlenniederhalter derart verschwenkt, daß sein rückwärtiger Teil gegen die Kraft der Feder den'Schieber nach vorn bewegt, wobei der
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abgestützte Teil sich entlang der Abstützfläche am Schieber reibt. Somit entstehen doppelte Reibungskräfte, die ungünstig sind. Darüberhinaus ist sowohl der Schieber als auch dessen Führung zur Aufnahme der vom Sohlenniederhalter bzw. von der Feder stammenden Belastung entsprechend zu bemessen. Dies führt zu zusätzlichen Konstruktionsproblemen uncL zu erhöhten Herstellungskosten.
Ein anderer Fersenhalter ist in der OE-PS 259 427 beschrieben. Er ist für eine seitliche Freigabe des Schuhes ausgebildet und zu diesem Zweck zusätzlich um eine lotrechte Achse schwenkbar angeordnet und in der Spannstellung bis zum Erreichen der überbelastung durch eine Easteinrichtung gesichert. Als Rasteinrichtung ist eine federbelastete Kugelrast vorgesehen, die den Fersenniederhalter genau in der Längsrichtung des Skis hält.
Bei einem anderen bekannten Fersenhalter nach der FR-PS 1 474 796 ist die Rasteinrichtung oberhalb eines Grundkörpers angeordnet, wobei die Kugelrast von einer vertikal angeordneten Feder der Rasteinrichtung in eine Ausnehmung des Grundkörpers gedrückt wird. Ein Nachteil dieser Ausführung besteht darin,' daß für die Rasteinrichtung ein zusätzlicher Platz notwendig ist und darüberhinaus der ganze Fersenniederhalter eine verhältnismäßig große Höhe aufweist.
Eine andere bekannte Bindung ist in der FR-PS 1 440 444 beschrieben, bei der die Rasteinrichtung gleichfalls in Form einer federbelasteten Kugelrast ausgebildet ist, die -ein Verschwenken des Niederhalters um eine im wesentlichen quer zur Skilängsrichtung und parallel zur Skioberfläche verlaufenden Achse ermöglicht. Dabei .kann der Haltestift für die Feder verschiedene Lagen einnehmen, wodurch die Vorspannung der Feder verstellt werden kann. Diese Ausbildung weist ebenfalls die bekannten Nachteile der sogenannten Kugelverrastung auf.
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Bei der Bindung gemäß der DT-OS 1 932 619 greift die Rasteinrichtung aus dem Innern eines den Sohlenniederhalter aufweisenden Tragkörpers in Eastöffnungen des Tragkörpers ein. Der Tragkörper wird gegen die Wirkung der Feder um eine parallel zur Skioberfläche und quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achse verschwenkt. Diese Vorrichtung hat den Nächteil, daß beim Einsteigen die gesamte Federkraft zu überwinden- ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fersenhalter der eingangs genannten Art die vorstehend aufgezeig- -, ten Nachteile zu vermeiden und einen Fersenhalter zu schaffen, der bei einem verhältnismäßig großen Elastizitätsbereich, d.h. einem Spielraum zwischen ungefährlichen Belastungen und Auslösen, einfach und kostensparend in der Erstellung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwenkkopf an einem Grundkörper angelenkt ist, der durch Federkraft in eine Anlagestellung gegen eine Anlagefläche eines in lotrechter Richtung fest am Ski gehaltenen Gehäuses gedruckt und durch eine den Sohlenniederhalter in Richtung auf die Freigabestellung belastende Kraft von der Anlagefläche wegschwenkbar ist, wobei er sich an einem Abstützteil des Gehäuses kippbar abstützt, und daß am Schwenkkopf eine Auflage vorgesehen ist, die sich an einem Rastglied der Sperreinrichtung abstützt und von diesem nach Wegschwenken des Grundkörpers aus der Anlagestellung um einen bestimmten Weg abgleitet.
Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Fersenhalter behoben und es wird ein einfacher und trotzdem voll funktionsfähiger Fersenhalter geschaffen. Die bauliehe Einfachheit beruht vor allem darauf, daß wenige Teile benötigt werden, keine Kugelverrastung vorhanden ist, und für den Grundkörper keine Schwenkachse benötigt wird.
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Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Fersenhaltero gehen aus den Unteränsp3?üchen hervor.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Fersenhalters werden nachfolgend anhand der Zeichnung, die' mehrere■Ausführungsbeispiele zeigt, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fersenhalters, wobei die Pig. 1 und 2 Schnitte in einander zugeordneten Rissen sind und die Fig. 3 J und 4 verschiedene AuslöseStellungen darstellen,
Fig. 3 "bis 7 eine weiteres Ausführungsbeispiel entsprechend der Fig. 1 bis 3>
Fig. 8 einen Schwenkkörper des erfindungsgemäßen Fersenhalters in perspektivischer Sicht von hinten,
Fig. 9 und 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Bissen gemäß der Fig. 1 und 2,
Fig. 11 und 12 ein noch weiteres Ausführungsbeispiel, gleichfalls in zugeordneten Hissen nach den Fig. 1 und 2, und
Fig. 13 eine andere Ausführung des Schwenkkörpers in perspektivischer Sicht.
In allen Ausführungsbeispielen bzw. Figuren wurden gleiche Bestandteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Bestandteile, die übereinstimmende Wirkungen ausüben, im Aufbau Jedoch unterschiedlich sind, wurden zur Unterscheidung mit Strichen (',") bezeichnet. Eng zusammengehörende Bestandteile sind mit Buchstabenzufugungen bezeichnet worden.
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Wie das erste Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 "bis 4 zeigt, liegt ein Backen 1 unter Zwischenschaltung einer an sich bekannten und näher nicht dargestellten Schubeinrichtung 3 auf einem Ski 2 auf. Der Backen 1 weist ein Gehäuse 4 mit einer Rückwand auf, die am oberen Rand eine Abbiegung 4a nach vorne unten besitzt, welche als Widerlager für einen unten noch näher zu beschreibenden Teil dienen. Am vorderen Ende des Backens 1 sind ein Sohlenniederhalter 5a und ein Trittsporn 5b vorgesehen, die gemeinsam mit aus der Zeichnung ersichtlichen U-förmig verlaufenden Wandteilen einen Schwenkkopf 6 bilden, welcher um eine Schwenkachse 7 verschwenkbar angeordnet ist. An der Rückseite weist der Schwenkkopf 6 eine Auflage 8) auf, die mit einem Rastglied 16 zusammenwirkt. Die rückwärtigen Kanten der Seitenwände des Schwenkkopfes haben ober- und unterhalb der Auflage 8 einen aus der Zeichnung zu ersehenden bogenförmigen Verlauf. Eine Schraubenfeder 9? ci-ie koaxial zur Schwenkachse 7 verläuft, stützt sich einerseits an einem fest angeordneten Teil des Backens 1 und andererseits an dem Schwenkkopf 6 ab. Dadurch wird der Schwenkkopf 6 im dargestellten Ausführungsbeispiel im Sinne des Uhrzeigers unter Druck gehalten. Wird der Schwenkkopf 6 entriegelt, so verschwenkt ihn die Pe-•der 9 nach oben, wodurch der nicht dargestellte Skischuh freigegeben wird. Der Sohlenniederhalter 5a ist mittels einer Schraube 10 in verschiedenen Höhen feststellbar und dadurch an verschiedene Sohlenhöhen anpaßbar.
Im Gehäuse 4 ist ein zur Skioberfläche im wesentlichen senkrecht stehender Schraubenbolzen 11 angeordnet. Koaxial zu dem Schraubenbolzen 11 verläuft eine Schraubenfeder 13, die mittels einer mit dem Schraubenbolzen 11 zusammenwirkenden Stellschraube 12 den jeweiligen Erfordernissen entsprechend vorgespannt werden kann. Die Schraubenfeder 13 sitzt unter Zwischenschaltung eines Auslösehebels 14 auf einem Grundkörper 15 auf. Der Grundkörper 15 ist für den Durchgang des Schraubenbolzens 11 mit einem in Längsrichtung des Skis 2 verlaufenden Langloch
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15a ausgestattet "und weist an den beiden Seiten Schiebeführungen 15b und eine parallel zur hinteren Seite des Gehäuses 4 verlaufende Rückwand 15c mit einer öffnung 15<3. auf. In den Schiebeführungen 15b des Grundkörpers 15 ist ein im wesentlichen horizontal verschiebbar angeordneter, federbelasteter (Feder 17), als Rastglied dienender Auslöseschieber 16 geführt. Der Auslöseschieber 16 weist an seinen beiden Seiten Ansätze 16a auf, die als Widerlager der Auflage 8 des Schwenkkopfes 6 dienen. Im Bereich des Schraubenbolzens 11 ist auch in den Auslösehebel 14 ein mit dem Langloch 15a des Gi-undkörpers 15 gleichartig gestaltetes Langloch 14a eingearbeitet. Die Schwenkachse 7 ist mit ihren Enden in den Seitenwänden 7 des Grundkörpers 15 und des Schwenkkopfes 6 gelagert. Insbesondere aus Pig. 2 ist noch zu erkennen, daß die Ansätze 16a Kanten 16b aufweisen, deren Zweck anhand der nun folgenden Betätigungsbeschreibung näher erläutert wird.
Bei geschlossener Bindung mit eingespanntem Skischuh (Pig. 1) liegt der Schwenkkopf 6 mit der Auflage 8 auf den Ansätzen 16a des Auslöseschiebers 16 stabil auf. Wirkt nun eine Kraft auf den Schuh, .durch die der Schwenkkopf 6 nach oben und daher die Auflage 8 nach unten auf die Ansätze 16a gedrückt wird, so nimmt der Schwenkkopf 6 den Grundkörper 15 mit und schwenkt ihn um eine Abstützlinie unterhalb der Abbiegung 4a im Uhrzeigersinn nach oben. Dadurch werden auch der untere Teil des Grundkörpers 15 und somit 'der Auslösehebel 14 vom Ski 2 weg nach oben gehoben. Dabei wird durch die Kante des Auslösehebels 14 der Auslöseschieber 16 in den Schiebeführungen 15b nach hinten geschoben und die Kante der Auflage 8 nähert sich allmählich den Kanten 16b der Ansätze 16a. Dieser Zustand ist in Pig. 3, die die Grenze der Elastizität bedeutet, abgebildet.
Läßt nun die auf den Schuh einwirkende Kraft nach, bevor die Grenze der Elastizität überschritten wird, so stellt sich der Backen 1 in die ursprüngliche Lage oder in eine zwischen
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der ursprünglichen und- der Elastizitätsgrenze befindliche Lage zurück. Wenn hingegen, die Kraft auf den Schuh weit.er einwirkt, s,o bewegt sich die Kante der Auflage 8 über die Kanten 16b der Ansätze. 16a weg und -der Schwenkkopf 6 -wird durch die S'chraubenf eder.: 9 nach oben; verschwenkt; der Backen löst aus und gibt den. Schuh frei. Beim Überschreiten der Grenze der Elastizität-ist die Lage so, daß nunmehr die Vorderseiten der Ansätze 16a an der gekrümmten-hinteren bzw. oberen Kante der Wandteile des Schwenkkopfes 6 anliegen. Die Schraubenfeder 13 kann dadurch den Gruridkörper 14 wieder nach unten schwenken. Die Schraubenfeder 17 bleibt gespannt, da sich der Auslöseschieber 16 noch nicht ganz nach vorn bewegen kann. Auch der Auslösehebel 14 wird durch die Feder 13 in seine ursprüngliche Lage zurückgestellt. Dies hat zur Folge, daß beim Wiedereinsteigen in den Backen nur"die Kraft der im allgemeinen schwächexen Schraubenfeder 17 zu überwinden ist. Dabei gleiten die Vorderkanten der Ansätze 16a entlang der oberen bzw. rückwärtigen Kanten der Seitenteile des Schwenkkopfes 6 bis unter dessen Auflage .8.
Wie bereits eingangs erwähnt, stützt sich der Grundkörper innerhalb der Belastung bis zur Grenze der Elastizität an der hinteren Wand des Gehäuses 4 ab, wobei die Abbiegung 4a des Gehäuses 4 als Widerlager dient. Zu diesem Zweck ist der Grundkörper 15 mit seiner Ilintenwand 15c in der Grundstellung parallel zur hinteren Wand des Gehäuses 4 angeordnet, jedoch mit einem Spiel, das durch das Langloch 15a des Grundkörpers in bezug auf den Schraubenbolzen 11 ein Heben bis zur Grenze der Elastizität, ermöglicht. Aus demselben Grund ist das Langloch 14a" im unteren Befestigungsteil des Auslösehebels 14 vorgesehen. Die öffnung 15d in der Rückwand 15c des Grundkörpers 15.bzw. eine damit fluchtende öffnung im Gehäuse 4 dient zur Durchführung eines Halteorgans für die Schraubenfeder 17· Dieses Halteorgan kann ein einteilig mit dem Auslöseschieber 16 hergestellter Steg sein.
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Die Fig. 3 und 4 zeigen den Backen 1 in zwei verschiedenen Belastungsztiständen, wobei Pig. 3 die Stellung an der Grenze der Elastizität wiedergibt und Fig. 4 den ausgelösten Zustand. Aus Fig. 3 ist besonders gut zu erkennen, wie der Grundkörper 15 und der Auslösehebel 14 von der Skioberfläche weg nach oben gehoben werden bzw. wie sich der Grundkörper 15 mit der Hinterwand 15c in dem durch die Abbiegung des Gehäuses 4 gebildeten Widerlager abstützt.
Im zweiten Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7 ist äas Gehäuse 4 des Backens 1 oben an seiner Rückwand mit einer nach vorne gerichteten Abbiegung 4'a und am vorderen Rand der Bodenwand mit einer nach oben gerichteten Abbiegung 4b versehen. Im Gehäuse 4 sitzt ein im wesentlichen geschlossener Grundkörper 151· Der im Längsschnitt nach Fig. 5 ira wesentlichen TJ-förmige Grundkörper 15' ist mit einem Deckel 21, der mittels Schrauben 22 im Fleisch des Grundkörpers 15' festgehalten ist, abgedeckt. Im Deckel 21 ist ein Schlitz 23 oder eine ähnliche öffnung mit einem an sich bekannten und näher nicht beschriebenen Fenster vorgesehen.
Die Befestigung des Backens 1 mittels der Schubeinrichtung 3 auf dem Ski 2 sowie die Ausführung und Befestigung des Schwenkkopfes 6 sind wie im vorangehenden Ausführungsbeispiel gestaltet. Hingegen ist bei dem Backen 1 des zweiten Ausführungsbeispiels zur Einstellung der Vorspannung eine im eingespannten Zustand horizontal liegende Schraube 11' vorgesehen, die mit einer Mehrzweckschraubenmutter 24 zusammenwirkt. Die Mehrzweckschraubenmutter 24 dient als Führung der Schraube 11', als Federteller der zur Schraube koaxial angeordneten Schraubenfeder 13' und als eine Anzeige, indem sie mit einer Verlängerung 24a in den 'Schlitz 23 ragt und die jeweiligen Einstellungswerte im bzw. am Fenster, wie an sich bekannt, anzeigt. Die Schraube 11' wird durch eine öffnung 20 betätigt,
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die im. jetzt nach, hinten versetzten Auslösehebel 14-' vorgesehen ist. Der Auslösehebel 14·' ist mit einem elastischen Element 19, z.B. einem Gummikörper, an der äußeren hinteren Seite des Gehäuses 4 abgestützt.
Der Schwenkkopf 6 weist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine nach hinten versetzte schräge Auflage 8? auf, die mit einer Fase 18 des Auslösehebels 14' zusammenwirkt. Die EIastizitätsgranze ist in diesem Fall durch die Länge der Überdeckung der Hase 18 und der Auflage 8' bestimmt. Das Auslösen selbst erfolgt in ähnlicher Weise wie bei dem vorangehenden Ausfuhrungsbeispiel:
Wirkt auf den Schwenkkopf 6 eine nach oben gerichtete Kraft, so verschwenkt sich die Einheit ßchwenkkopf 6 - Grundkörper 15' um die Abstützstelle des Grundkörpers 15' an der Unterseite der Gehäuseabbiegung 4'a im Uhrzeigersinn. Der Kopf der Schraube 11' kann sich dabei in einer Senkbohrung der Gehäuserückwand in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise bewegen. Die Schraubenfeder 13' wird zusammengedrückt. Sobald die Auflage 8' von der Nase 18 abreißt, schwenkt die Schraubenfeder 1-5' den Grundkörper 15' wieder in die Ausgangslage zurück, während sich der Schwenkkopf 6 von der Feder 9 unterstützt weiter nach oben in die Freigabestellung bewegt. Bei der Rückstellung des Grundkörpers 15' drücken die rückwärtigen bzw. oberen Kanten der Seitenwände des Schwenkkopfes 6 den Auslösehebel 14' über die an ihnen anliegende Nase 18 unter Spannung des elastischen Elements 19 nach hinten.
Beim Wiederumsteigen wird der Schwenkkopf 6 nach unten geschwenkt und die Nase 18 schnappt unter der Wirkung des Elements 19 wieder unter die Auflage 8'.
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In Fig. 8 ist in perspektivischer Sicht von hinten ein Schwenkkopf 6" abgebildet, der eine andersartige Auflage 8" aufweist. Die Auflage 8" ist als eine aus dem Körper des Schwenkkopfes 6" nach vorn versetzte Stufe ausgebildet. Das Verschwenken des Schwenkkopfes 6" erfolgt um die nur angedeutete Schwenkachse 7"· Der so ausgebildete Schwenkkopf 6" kann als ein kompakter Körper aus einem Stoff, vorzugsweise Kunststoff, in Gußverfahren hergestellt werden. Der Schwenkkopf 6" wirkt dann mit einem Schieber 16, wie bereits bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4- beschrieben, zusammen oder mit einem ebenfalls in horizontaler Richtung verstellbaren anderen Schieber, wobei der Backen zur Vorspannung eine horizontal angeordnetete Schraubenfeder aufweist· Eine solche Ausführung wird später noch eingehend erläutert. Da die Ausbildung der weiteren Teile aus den bereits angeführten Ausführungsbeispielen entnommen werden kann, wird auf eine nähere Beschreibung des Aufbaus und der Wirkungsweise verzichtet. Allein die Anordnung eines vertikal stehenden Schraubenbolzens mit zugehöriger Schraubenfeder soll insofern erwähnt werden, als der Abstand zwischen den beiden Schenkeln 6a des Schwenkkopfes 6" sowie eine Ausnehmung im mittleren Bereich des Schwenkkopf-Körpers auch eine solche Anordnung ermöglichen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 9 und 10 ist wieder das Gehäuse 4 erkennbar, in dem der Grundkörper 15 angeordnet ist und sich mit seiner hinteren oberen Querkante unter einer Abbiegung der rückwärtigen Gehäusequerwand kippbar abstützt. Der Grundkörper 15 wird wieder durch die Feder 13 in die in Fig. 9 gezeichnete AnIagestellung gedrückt. Die Feder 13 umgibt wieder den Schraubenbolzen 11.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel- ist der Auslöseschieber vorgesehen, der in diesem Fall allerdings durch ein seitlich vorstehendes Ende einer um eine Achse 17" gelagerten Schraubenfeder 17' belastet ist, deren anderes Ende an der Rückwand des
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Grundkörpers 15 anliegt. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 "bis 4 stützt sich der Schwenkköpf 6 mit einer rückwärtigen Anlage auf seitlichen Portsätzen des Auslöseschiebers 16 ab.
Die Federbelastung des Schwenkkopfes 6 relativ zum Grundkörper 15 wird bei der Ausführungsform nach den Figuren 9 und 10 durch eine Feder 91 gewährleistet, die auf Halbachsen 7a gelagert ist, die ihrerseits die Gelenkverbindung zwischen dem Schwenkkopf und dem Grundkörper herstellen.
Die Ansätze 16a des Auslöseschiebers 16 durchsetzen eine nach oben offene Ausnehmung 31 des Gehäuses 4. Die vordere Begrenzungskante der Ausnehmung 31 verläuft schräg nach hinten und oben, wie aus Fig. 9 deutlich erkennbar ist, und bildet eine Druckfläche 30. An dieser Druckfläche liegen die vorderen Ränder der Ansätze 16a an. Wird der Schwenkkopf 6 zusammen mit dem Grundkörper 15 nach oben gekippt, dann gleiten die Ansätze 16a entlang der Druckfläche 30 nach oben, wodurch der Auslöseschieber 16 gegen die Kraft der Feder 17' nach hinten ge-, drängt wird, bis die Auflage am Schwenkkopf 6 von den Ansätzen 16a abreißt. Dann kann die Feder 13 den Grundkörper 15 wieder in die gezeichnete Anlagestellung zurückbewegen.
Der Auslösehebel 14 ist bei diesem Ausführungsbeispiel schwenkbar auf den Halbachsen 7a gelagert. Er liegt mit seinen rückwärtigen Kanten am vorderen I-cand des Auslöseschiebers 16 an. Der Verlauf dieser Kanten ist so, daß durch Verschwenken des Auslösehebels 14 im Uhrzeigersinn der Auslöseschieber 16 ebenfalls gegen die Kraft der Feder 17' zurückgedrückt werden kann, um die Bindung gewollt zu öffnen.
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Bei dem in den Fig. 11 "und 12 gezeigten Ausführungsb ei spiel verläuft ein Schraubenbolzen 11" wiederum in waagrechter
Richtung; er ist jedoch in den hinteren Teil des Gehäuses 4 eingesetzt und die Stellschraube 12 liegt mit ihrem Kopfteil nach vorne. Somit ist die Einstellung der Vorspannung der
Schraubenfeder 13 nur in geöffnetem Zustand des Schwenkkopfes 6 möglich. Der Schwenkkopf 6 ist wiederum um die
Schwenkachse 7 unter Einwirkung der Feder 9 verschwenkbar
angeordnet. Auch hier ist eine Schraubenfeder 17 vorgesehen, die den Schieber 16 belastet. Der Auslösehebel 14 wirkt durch seine Auflage 8 mit dem Schieber 16 zusammen. Bei einem Bewegen der Einheit Schwenkkopf - Grundkörper nach oben, wird der Abstand zwischen der Stellschraube 12 und damit dem Fuß des Auslösehebels 14 und der Rückwand des Grundkörpers verringert, weil der Kopf des Schraubenbolzens 11" in der Gehäuserückwand festgehalten wird. Dadurch drückt der Auslösehebel den Auslöseschieber 16 in Fig. 11 nach rechts bis die Überdeckung des Schiebers, und der Auflage am Schwenkkopf aufgehoben ist. Auch in diesem Fall ist dafür gesorgt,- daß zwischen Belastung und Auslösen ein gewisser Bereich für die Elastizität aufrechterhalten bleibt. Die Wirkungsweise dieses Backens entspricht im übrigen den bereits behandelten Ausführungsbeispielen.
Wie die Fig. 11 und 12 zei'gen, ist in diesem Fall sowohl der Grundkörper 15 als auch der Schieber 16 etwas anders ausgebildet. Durch diese andersartige Ausführung soll nicht nur eine von derjenigen der Fig. 1 bis 4 abweichende Gestaltung gezeigt werden, sondern - nach Weglassen der vertikalen Anordnung von Schraubenbolzen und Schraubenfedern - eine
freiere Anordnung des Auslösehebels 14 ermöglicht werden,
wobei das Spiel für die Elastizität noch in höherem Maße als zuvor gewährleistet werden kann.
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Fig. 13 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Grundkörper und für den Schieber bei einem vertikal angeordneten Schraubenbolzen mit Schraubenfeder. In diesem Pail ist der Grundkörper in Draufsicht etwa U-förmig ausgebildet,.wobei der Schraubenbolzen mit der Schraubenfeder im offenen Bereich, des TJ-s liegt. Der hintere Teil des Grundkörpers 15 ist zur Aufnahme des Schiebers 16 entsprechend ausgearbeitet, wobei die Auflage, das Spiel bzw. das Auslösen - so wie bei den vorangehenden Beispielen eingehend erläutert - 'vorgenommen werden. Der einzige Unterschied besteht darin, daß hier der Grundkörper selbst mit einer Auflage mit Kanten des Schiebers 16 zusammenwirkt.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann beispielsweise der erfindungsgemäße Backen mit einem in entgegengesetzter Richtung betätigbaren Auslösehebel ausgestattet sein, der über eine entsprechende Übersetzung mit dem Schieber zusammenwirkt bzw. auf diesen einwirkt. Es ist auch nicht unbedingt notwendig, als Feder jeweils eine Schraubenfeder zu verwenden. Man könnte ohne weiteres eine oder mehrere Blattfedern einsetzen. Insbesondere zur Betätigung des Schwenkkopfes kann eine aus einem oder mehreren Blattfedern bestehende Federeinrichtung verwendet werden.
Eine andere Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die in den verschiedenen Ausführungsbeispielen angeführten Bestandteile in einer sinngemäßen Kombination zur Verwendung gelangen. Auf diese Veise kann der Spielbereich der Elastizität erhöht und dadurch die Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Backens erweitert werden. Es ist auch ohne weiteres denkbar, die Bindung fest auf den Ski aufzubringen, d.h. ohne Zwischenlage- der an sich bekannten Schubeinrichtung, wenn die Möglichkeit einer Längsverstellung nicht angestrebt wird.
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Des weiteren ist die Anwendung eines Langlochs zum öffnen des Backens nicht unbedingt notwendig; anstatt dieses Elementes kann auch ein Bestandteil mit einem Einschnitt Verwendung finden.
Zur Anzeige der jeweiligen Yorspannung können nicht nur die angeführten Anzeigeeinrichtungen sondern auch solche- anderer bekannter Bauart zur Anwendung gelangen. Beispielsweise kann auch die Stellschraube 12 so ausgebildet sein, daß sie die Verstellung gegenüber dem Schraubenbolzen 11 in Abhängigkeit von der Vorspannung anzeigt.
Es ist selbstverständlich, daß der erfindungsgemäße Backen mit einer Fangeinrichtung an sich bekannter Art ausgestattet werden kann. Zum willkürlichen Öffnen des Backens wird am einfachsten der Auslösehebel, wie an sich bekannt, durch den Skistock betätigt.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
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    f. 1. ) Fersenhalter für Auslöse Skibindungen, mit einem einen Sohlenniederhalter und einen Trittsporn aufweisenden Schwenkkopf, der um eine parallel zur Lauffläche des Skis und quer zur Laufrichtung liegende Achse aus einer unteren Gebrauchsstellung unter Überwindung einer federbelasteten Sperreinrichtung in eine obere Freigabestellung kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (6) an einem Grundkörper (15) angelenkt ist, der durch Federkraft in eine Anlagestellung gegen eine Anlagefläche eines in lotrechter Eichtung fest am Ski gehaltenen Gehäuses (4) gedruckt und durch eine den Sohlenniederhalter (5a) in Eichtung auf die Freigabestellung belastende Kraft von der Anlagefläche wegschwenkbar ist, wobei er sich an einem Abstützteil (4a) des Gehäuses kippbar abstützt, und daß am Schwenkkopf eine Auflage (8) vorgesehen ist, die sich an einem Eastglied (16 bzw. 18) der Sperreinrichtung abstützt und von diesem nach Wegschwenken des Grundkörpers aus der Anlagestellung um einen bestimmten Veg abgleitet.
  2. 2. Fersenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkkopf (6) durch eine Öffnungsfeder (9) belastetest, die ihn relativ zum Grundkörper (15) in die Freigabestellung verschwenkt, sobald die Auflage (8) vom Eastglied (16 bzw. 18) abgeglitten ist.
  3. 3- Fersenhalter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eastglied durch einen im Grundkörper (15) geführten Auslöseschieber (16) gebildet ist, der an einer Druckfläche anliegt, die beim Wegschwenken des Grundkörpers aus der AnIagestellung den Auslöseschieber gegen Federkraft zurückdrängt.
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  4. 4. Fersenhalter nach den Ansprüchen 3 und 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Druckfläche am Auslösehebel (14 bzw. 14') ausgebildet ist.
  5. 5· . Fersenhalter wenigstens nach Anspruch 3> .dadurch gekennzeichnet , daß der Auslöseschieber (16) seitliche Ansätze (16a) aufweist, die auf Führungsflächen (15b) des Grundkörpers (15) gleiten und auf denen siöh die Auflage (8) bildende Schultern am Schwenkkopf (6) abstützen.
  6. 6. Fersenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (15) durch eine lotrecht zur Skioberfläche stehende Feder (13) in die Anlagestellung an einer Bodenfläche des Gehäuses (4) gedruckt wird, wobei die Feder auf einem Bolzen (11) geführt und mit ihrem oberen Ende abgestützt ist, die den Grundkörper mit Spiel durchsetzt und in der Bodenwand des Gehäuses verankert ist.
  7. 7. Fersenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , ' daß sich das obere Ende der Feder (13) an einer auf den Bolzen (11) aufgeschraubten Stellschraube (12) abstützt.
  8. 8. Fersenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (15') durch eine parallel zur Skioberfläche in Laufrichtung angeordnete Feder (13') in die AnIagestellung an einer Bückwandfläche des Gehäuses (4) gedruckt wird, wobei die Feder auf einem Bolzen (11') geführt und mit dem vom Grundkörper abgewandten Ende abgestützt ist, der den Grundkörper verschiebbar durchsetzt und mit einem Kopf gelenkartig in der Gehäuserückwand gehalten ist.
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  9. 9. Fersenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da-' durch gekennzeichnet, daß die den Grandkörper (15) "belastende Feder (13) einen auslösehebel (14) gegen den Grundkörper oder ein Federwiderlager preßt.
  10. 10. Fersenhalter nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet , daß die Vorspannfeder (17) schwächer als die den Grundkörper (15) belastende Feder (13) ist.
  11. 11. Fersenhalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslösehebel (14-') mittels eines elastischen Elements (19) schwenkbar an der Gehäuserückwand gelagert und mit einer das Eastglied (18) bildenden, nockenförmigen Nase versehen ist.
  12. 12. Fersenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (13') mit ihrem vom Grundkörper (141) abgewandten Ende an einer auf den Bolzen (11') aufgeschraubten Mehrzweckschraubenmutter (24) abgestützt ist, die mit einem die Vorspannung in einem Anzeigefenster (23) anzeigenden Fortsatz (24a). versehen ist.
  13. 13. Fersenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a durch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (6'0 als kompakter Körper ausgebildet ist, an dessen Rückseite die Auflage (8") in Form einer Stufe vorgesehen ist und der nach unten gerichtete Schenkel (6a) aufweist, zwischen denen die den Grundkörper belastende Feder (13) angeordnet ist. ■
  14. 14. Fersenhalter nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet.,-daß der Schwenkkopf (6") Gußkörper, insbesondere aus Kunststoff, ist.
  15. 15· Fersenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk-
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    kopf (6) in Draufsicht etwa U-förrnige Gestalt aufweist, wobei die U-Schenkel die den Grundkörper (15) belastende Feder (13) umgreifen und in der Nähe des U-Stegs Führungen (if?b) für den Auslöseschieber (16) aufweisen.
  16. 16. Fersenhalter nach Anspruch 3» d a d u r'c h gekennzeichnet , daß die Druckfläche (30) am Gehäuse (4) ausgebildet ist.
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