DE2149580A1 - Vorrichtung fuer strassenkehrmaschinen - Google Patents

Vorrichtung fuer strassenkehrmaschinen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/105Raking, scraping or other mechanical loosening devices, e.g. for caked dirt ; Apparatus for mechanically moving dirt on road surfaces, e.g. wipers for evacuating mud

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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
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  • Cleaning In General (AREA)

Description

Günter Heidt
7981 Schlier
Vorrichtung fUr Straßenkehrmaschinen
Das Hauptpatent (Patent-Anmeldung Az. 2.004 447.7-25) betrifft eine Vorrichtung bei Straßenkehrmaschinen, bei welchen seitlich am Fahrzeugrahmen und vor dem rotierenden Besen zwischen der Vorder- und Hinterachse als Werkzeug ein Kratzmesser zur Reinigung der Rinnsteine angeordnet ist, wobei als Werkzeugträger eine an einem höhenverstell- und seitlich ausfahrbaren Metall-Gummi-Element angebrachte Drehfeder oder ein Haltestab verwendet wird.
Bei derartigen Maschinen, bei welchen die Aufnahme des abgelösten Straßenschmutzes, insbesondere aus den Rinnsteinen, seitlich erfolgt, ist der Besen nach dieser Seite ausschwenkbar, um seine Reichweite zu vergrößern, was insbesondere bei Kurvenfahrt von Wichtigkeit ist.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß in solchen Fällen die Wirkung des Werkzeuges und des Besens bei den bestehenden Kehrmaschinen noch verbessert werden könnte, wenn die Ausladung des Werkzeuges, also des Kratzmessers, noch vergrößert würde, zumal das bisherige, durch Druckmittel erfolgende seitliche Ausfahren des Werkzeugträgers erfahrungsgemäß nicht genUgt.
Andererseits ist es erwünscht und zweckmäßig, wenn bei Transportfahrt das Werkzeug in seine innere Endlage gestellt werden kann.
Akte 2685 (a) - 2 -
30981 5/0076
Um in diesem Sinne die Anordnung nach dem Hauptpatent in vorteilhafter Weise weiter zu vervollständigen, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Ausladung des Werkzeuges noch zusätzlich zu erweitern und zur Anpassung an die Abnutzung des Besens diese Verstellung stufenweise zu ermöglichen. Dabei wird angestrebt, die zusätzliche Vorrichtung auch an vorhandene Maschinen mit einfachen Mitteln rasch anbauen zu können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Vorrichtung für Straßenkehrmaschinen nach dem Hauptpatent dadurch, daß der Werkzeugträger an einem Verstellschaft befestigt ist, welcher teleskopartig verschieb- und fixierbar in einer Hülse geführt ist, die an den Haltestücken des Metall-Gummi-Elementes parallel zu diesem verlaufend angebracht ist, so daß eine zusätzliche Vergrößerung der seitlichen Ausladung des Werkzeuges ermöglicht ist.
Um die seitliche Ausladung des Werkzeuges der Lage und Abnützung des Besens anpassen zu können, ist nach der Erfindung der Verstellschaft mit mehreren Querbohrungen versehen, während die Hülse in der Mitte Ihrer Länge eine Steckbohrung für den Arretierstift besitzt.
Akte 2685 (a) - 3 -
309815/0076
2H958Ü
Erfindungsgemäß ist der aus Federdraht bestehende Arretierstift Bestandteil eines Federbügels, dessen freier Schenkel mit einer Einbuchtung versehen ist, die durch Aufschieben mit der Hülse des Verstellschaftes in Rastverbindung gebracht werden kann. Diese Ausbildung des Arretierstiftes ermöglicht eine sichere Fixierung des Verstellschaftes, wobei zur form- und kraftschlüssigen Verbindung des Arretierstiftes mit der Hülse deren zylindrische Form ausgenützt wird, so daß das Arretieren und Lösen dieser Verbindung in einfacher Weise ermöglicht ist.
Akte 2685 (a) - 4 -
30981 5/0076
2UBb8U
In der Zeichnung.ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt: Fig. 1 eine Stirnansicht der Vorrichtung Fig. 2 eine Ansicht der Fig. 1 von oben Fig. 3 den Arretierstift mit Federbügel
Der Werkzeugträger, z.B. ein Haltestab 1, trägt einerseits das Werkzeug, z.B. ein Kratzmesser 2, und ist andererseits mit einem Bügel 3 versehen, der das Haltestück 4 umfaßt und dessen Gewindebolzen 5 durch das Haltestück hindurchgeführt und mit diesem verschraubt ist.
Das Haltestück 4 ist mit einem Verstellschaft 7 verbunden, der in einer Hülse 8 teleskopartig verschiebbar geführt ist. Diese Hülse ist an ihren Enden über je einen Gewindebolzen 9 an das äußere (1O) bzw. innere (11) Haltestück des Metcll-Gummi-Elementes 12 so angeschraubt, daß dessen Achse etwa parallel zur Achse der Hülse 8 verläuft.
In ihrer Längsmitte ist die Hülse 8 mit einer Querbohrung 14 versehen, während der Verstellschaft 7 mehrere Querbohrungen 15 aufweist, deren Durchmesser demjenigen der Bohrung 14 entspricht. In diese Bohrung ist ein Arretierstift 16 einsteckbar, welcher den Schaft 7 gegen Drehung und Verschiebung in seiner jeweils eingestellten Lage fixiert. Diese Lage, welche
Akte 2685 (a) - 5 -
3098 1 5/0Ü76
2U958Ü
die seitliche Ausladung des Werkzeuges 2 bestimmt, kann durch Wahl einer der Bohrungen 15 den jeweils vorliegenden Arbeitsgegebenheiten angepaßt werden.
Wie aus Figur 3 hervorgeht, ist der Arretierstift Io Bestandteil eines Federdrahtbügels 17, der mit einer schraubenförmigen Windung 18 versehen ist und dessen freier Schenkel 19 eine Einbuchtung 20 aufweist. Der Bügelschenkel 19 wird mit dem Einschieben des Stiftes 16 in die Bohrungen 14, i5 über die Hülse 8 geschoben, wo die Einbuchtung 20 wegen der Vorspannung des Bügels in eine Rastverbindung mit der Hülse 8 kommt. Zum Ausziehen des Stiftes Io kann der Federschenkel 19 durch Benützung der Nase 21 angehoben werden.
Durch die formschlüssige Verbindung des Verstellschaftes 7 mit der Hülse 8 und dieser Hülse mit dem Metall-Gummi-Element 12, werden die bei der Fahrbewegung in Pfeilrichtung F am Werkzeug 2 auftretende! V/iderstandskräfte elastisch auf den Fahrzeugrahmen übertragen. Mit dem Metall-Gummi-Element 12 ist ein weiteres Element 22 verbunden, welches in bekannter Weise durch Druckmittel höhenverstellbar und seitlich ausfahrbar über eine Achse 23 am Fahrzeugrahmen angeordnet ist.
Akte 2685 (a) - 6 -
3 O 9 I) 1 H / O O 7 6
2ΊΑ9580
Die zusätzliche Verstellung der seitlichen Ausladung des Werkzeuges 2 könnte unter Verwendung des an sich vorhandenen Druckmittels auch hydraulisch oder pneumatisch erfolgen.
Dabei können die Hülse 8 und der Verstellschaft 7 auch rechteckig profiliert sein.
Anstelle des gezeigten Kratzmessers, könnte auch ein -" Schabemesser am Werkzeugträger befestigt werden. Außerdem ist es auch möglich, den Haltestab 1 durch eine an sich bekannte Drehfeder zu ersetzen.
Akte 2685 (a)
30 9 815/ÜÜ76

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    lly Vorrichtung bei Straßenkehrmaschinen, bei welchen seitlich am Fahrzeugrahmen und vor dem rotierenden Besen zwischen der Vorder- und Hinterachse als Werkzeug ein Kratzmesser zur Reinigung der Rinnsteine angeordnet ist, wobei als Werkzeugträger eine an einem höhenverstell- und seitlich ausfahrbaren Metall-Gummi-Element angebrachte Drehfeder oder ein Haltestab verwendet wird, nach Patent ..., (Pat.Anm.: Az. 2 004 447.7-25) dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (l) an einem Verstellschaft (7) befestigt ist, welcher teleskopartig verschieb- und fixierbar in einer Hülse (8) geführt ist, die an den Haltestücken (10, 11) des Metall-Gummi-Elementes (12) parallel zu diesem verlaufend angebracht ist, so daß eine zusätzliche Vergrößerung der seitlichen Ausladung des Werkzeuges ermöglicht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellschaft mit mehreren Uuerbohrungen (15) versehen ist, während die Hülse in der Mitte ihrer Länge eine Steckbohrung (14) für den Arretierstift (16) besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Federdraht bestehende Arretierstift (16) Bestandteil eines Federbügels (17) ist, dessen freier Schenkel (19) mit einer Einbuchtung (20) versehen ist, die durch Aufschieben mit der Hülse des Verstellschaftes in Rastverbindung gebracht werden kann.
    Akte 2685 (a)
    309815/00 7 6
    Leerseite
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