DE1032106B - Einrichtung zum voruebergehenden Zurueckhalten von Flugzeugen od. dgl. beim Start - Google Patents

Einrichtung zum voruebergehenden Zurueckhalten von Flugzeugen od. dgl. beim Start

Info

Publication number
DE1032106B
DE1032106B DES45965A DES0045965A DE1032106B DE 1032106 B DE1032106 B DE 1032106B DE S45965 A DES45965 A DE S45965A DE S0045965 A DES0045965 A DE S0045965A DE 1032106 B DE1032106 B DE 1032106B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
pliers
aircraft
locking member
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES45965A
Other languages
English (en)
Inventor
Roger Domet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SNCAN
Original Assignee
SNCAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SNCAN filed Critical SNCAN
Publication of DE1032106B publication Critical patent/DE1032106B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/04Ground or aircraft-carrier-deck installations for launching aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/22Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling aircraft
    • B64F1/223Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling aircraft for towing aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum vorübergehenden Zurückhalten von Flugzeugen od. dgl. beim Start Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum vorübergehenden Zurückhalten von Flugzeugen, Raketen, Torpedos od. dgl. beim Start, wobei die Einrichtung ein im Erdboden verankertes und mit dem Flugzeug od. dgl. lösbar gekuppeltes Seil aufweist.
  • Bei bisher bekannten Verankerungseinrichtungen der oben beschriebenen Art erfolgt die Lösung des Flugzeuges im allgemeinen durch das Zerreißen oder den Bruch eines in die Verankerungseinrichtung eingebauten Gliedes, wenn die Fortbewegungskraft einen bestimmten Wert überschreitet. Diese Verankerungen haben den Nachteil, daß das zerstörte Glied ersetzt werden muß, was, abgesehen von dem Ersatzstück selbst, Arbeiten zum Einbau des Ersatzstückes zur Folge hat. Derartige Ersatzstücke müssen auf Lager gehalten werden, und der Start kann in Frage gestellt sein, wenn die Lieferung der erforderlichen Ersatzstücke nicht gesichert ist.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung ist dadurch verbessert worden, daß dieKupplung eine Zange aufweist, deren Griffschenkel entgegen und im Bereich eines von der Startkraft abhängigen Widerstandes einer Feder oder eines pneumatischen Zylinders in Schließstellung in einem Verriegelungsglied verschiebbar sind, wobei dieses Verriegelungsglied mit einem Kupplungsteil oder dem Verankerungsseil lösbar verbunden ist. Die lösbare Verbindung erfolgt bei einem als Zylinder ausgebildeten Verriegeltingsglied durch einen Stecker, für den vorzugsweise im Verriegelungszylinder mehrere Lochpaare vorgesehen sind.
  • Wenn es sich darum handelt, die Einrichtung mit dem festzuhaltenden Flugzeug zu verbinden, dann hat der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß es einfach genügt, das Verriegelungsglied von der Einrichtung bzw. den Kupplungsteilen zu lösen und es so weit gegenüber der Kupplungszange zu verschieben, daß letztere ohne Anstrengung geöffnet werden kann; tim das Flugzeug einhängen zu können. Beim Fehlen des lösbaren Verriegelungsgliedes müßte die Zange unter Anwendung einer beträchtlichen Kraft aus dem Verriegelungsglied herausgezogen werden, was umständlich ist und zusätzliche Zeit beanspruchen würde.
  • In der Zeichnung ist an Hand von Ausführungsbeispielen der Erfindungsgedanke dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine teilweise in einem Längsschnitt gezeichnete Ansicht der Verankerung, die einerseits an einem festen Punkt und. anderer seits an einem mit der Maschine verbundenen Ring angreift.
  • Fig. 2 steilt einen Längsschnitt nach der Linie 2-2 der Fig.1 dar; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1; Fig. 4 entspricht der Fig. 1 und zeigt die Teile in einer zum Einhängen bereiten Stellung; Fig. 5 stellt einen Längsschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4 dar; Fig. 6 entspricht der Fig. 1 und zeigt die Teile im Augenblick ihrer Lösung von der Maschine; Fig. 7 ist ein Längsschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6; Fig. 8 stellt eine in größerem Maßstab gezeichnete Ansicht der Einhängezange dar; Fig. 9 zeigt in Seitenansicht ein auf der Startbahn durch die Verankerung festgehaltenes Flugzeug; Die Fig. 10 und 11 zeigen im Längsschnitt schematisch weitere Ausführungsformen der Verankerung; Fig.12 zeigt eine weitere Ausführungsform der Verankerung.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 8 besteht die Verankerung aus einer elastisch ausdehnbaren und sich wieder zusammenziehenden Verbindungsvorrichtung A, die an einem Ende mit einer Festhaltevorrichtung ß und am anderen Ende mit einer lösbaren Einhängevorrichtung C verbunden ist. Die Verankerung besteht weiter aus einem starren VerriegelungsgliedD, welches mit dem zuerst erwähnten Ende der Verbindungsvorrichtung A fest verbunden ist und welches die öffnung der Einhängevorrichtung verhindert, solange die eintretende Verlängerung der Vorrichtung A einen bestimmten Wert nicht überschreitet.
  • Die dargestellte Verlängerungsvorrichtung A geht von den bekannten elastischen Vorrichtungen zur Stärkung der menschlichen Muskelkraft aus und besteht aus einem Bündel 1 von elastischen Fäden aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff, Wobei die Fäden auf zwei Spulen 2 und 3 angeordnet und von einer Textilhülle 4 umgeben sind. In den beiden Spulen befinden sich die seitlich über die Spulen vortretenden Hülsen 5 und 6, an denen einerseits die Festhaltev orrichtung B und andererseits die Einhängevorrichtung C angreift.
  • Die Festhaltevorrichtung B besteht aus einem Laschenpaar 7, welches einerseits mit den Enden der Hülse 5 fest verbunden ist. Diese Verbindung kann durch Schweißurig oder durch eine andere bekannte Festhaltevorrichtung vorgenommen sein, wobei die Enden der Laschen 7 durch Muttern oder durch Splinte gesichert sein können. Andererseits nimmt das Laschenpaar? einen Schraubenbolzen 8 auf, der durch eine Mutter 9 gesichert ist. Auf dem Schraubenbolzen 8 ist gelenkig der Kopf 10 einer Stange oder eines Kabels 11 gelagert. Die Stange trägt im gezeichneten Beispiel an ihrem äußeren Ende einen Ring 12 oder irgendein ähnliches Festhalteglied. Außerdem trägt das Laschenpaar 7 eine kreisrunde Kappe 13, deren Wirkung weiter unten beschrieben wird.
  • Die Einhänge- oder Einhakvorrichtung C, die mit dem anderen Ende des elastischen Gliedes A verbunden ist, besteht aus einem Laschenpaar 14 und einer "Lange. Das Laschenpaar 14 ist mit seinem inneren Ende mit der Hülse 6 oder einer darin angeordneten Achse fest verbunden, während die Laschen 14 am äußeren Ende einen Schraubenbolzen 15 nebst Mutter 16 tragen. Auf dem Bolzen 15 sind die Zangenarme 17 und 18 drehbar gelagert. Die Zangenarme, die besonders deutlich aus Fig.8 ersichtlich sind, sind außen zu gebogenen Haken 19 und 20 ausgebildet, die in geschlossenem Zustand den mit der zu verankernden Maschine verbundenen Ring 21 zwischen sich aufnehmen. Jeder Zangenhaken besitzt innen eine Abschrägung 22 (Fig. 8). Diese Abschrägungen 22 arbeiten mit der konvexen Innenfläche 23 des Ringes 21 zusammen. Wenn auf den Ring 21 in Richtung seiner Ebene eine Zugkraft F ausgeübt wird, dann entstehen durch die Zusammenwirkung den Teile 22 und 23 die Kraftkomponenten G1 und G2, welche bestrebt sind, die Zange zu öffnen.
  • Jeder Zangenarm bildet hinten einen Fuß 24 bzw. 25. Die beiden Füße und die restlichen Teile der Zangenarme sind in den Fig. 1 bis 8 in Ansicht dargestellt, sie liegen symmetrisch zu einer Längsebene 2-2, in der auch die Achsen der Schraubenbolzen 8 und 15'und der Hülsen 5 und-6 liegen. Jeder der Füße 24 oder 25 weist zwei Flächen a-b und c-d auf, die einander und der erwähnten Mittelebene 2-2 parallel liegen, wenn die Zange geschlossen ist. Der Abstand der Fläche c-d von der genannten Ebene ist kleiner als der entsprechende Abstand der Fläche a-b. Beide Flächen sind durch eine schräg verlaufende Fläche b-c untereinander verbunden.
  • Ähnlich wie das Laschenpaar 7 ist auch das Laschenpaar 14 mit einer ringartigen Kappe 26 verbunden. Beide Kappen 13 und 26 haben den gleichen Durchmesser. Die soeben beschriebene Zange arbeitet mit einem Verriegelungsglied D zusammen, welches die Zange geschlossen hält, wenn sich die Verankerung in der Ruhestellung befindet und wenn die Verbindungsvorrichtung A noch nicht eine bestimmte `Terlängerung erfahren hat.
  • Das Verriegelungsglied besteht aus einem starren Zylinder 27, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmessen der Kappen 13 und 26 entspricht, auf denen der Zylinder 27 gleitend angeordnet ist, und die ihrerseits dem Zylinder als Führung dienen. De: Zylinder 27 kann an der Festhaltevorrichtung B und infolgedessen mit dem entsprechenden Ende der Verbindungsvorrichtung A beispielsweise durch einen Stecker 28 verbunden werden, den man durch zwei einander gegenüberliegende Löcher 29 und durch die Hülse 5 hindurchsteckt. Der Stecker 28 besitzt ein Querloch 30 (Fig. 5) zur Aufnahme eines Sicherungsstiftes 31, der durch ein Kettchen 32 mit dem Kopf des Steckers 28 verbunden ist.
  • Nachstehend werden der Gebrauch und die Wirkungsweise der Verankerung beschrieben.
  • Das beispielsweise festzuhaltende Flugzeug E in Fig. 9 soll an einem festen Punkt, beispielsweise dem Anker H der Startbahn I, verankert werden. Das Flugzeug ist durch seine Motoren in der Lage, eine Vorbewegungskraft I zu erzeugen.
  • Die Verankerungseinrichtung ist so gewählt, daß unter Wirkung der Vorbewegungskraft I zuerst eine Verlängerung der Verbindungsvorrichtung A entsprechend der in Fig. 1 eingetragenen Strecke x eintritt. Während dieser Verlängerung sind die Füße 24 und 25 der Zangenschenkel noch von dem Verriegelungszylinder 27 berührt. Die Verriegelung der Zange hört auf, wenn unter der Einwirkung der Vorbewegungskraft T die erwähnte Wegstrecke x durch weitere Verlängerung der Verbindungsvorrichtung A überschritten wird.
  • Um im Ruhestand die Zange 17 und 18 zu öffnen, so daß der Ring 21 eingehängt werden kann, entfernt man den Stecker 28, so daß nunmehr der Verriegelungszylinder 27 im Sinne des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles f 1 zurückgeschoben werden kann, wobei der Zylinder auf den kolbenartigen Kappen 13 und 26 gleitet. In dieser in den Fig.4 und 5 dargestellten Lage sind die Füße 24 und 25 der Zangenarme aus dem Verriegelungszylinder 27 ausgetreten, so daß die Zange genügend weit geöffnet werden kann, um den Ring 21 einzuführen: Die Flächen c-d der Zangenfüße verbleiben dabei innerhalb des Verriegelungszylinders 27. Nach dem Einführen des Ringes 21 wird der Verriegelungszylinder 27 in entgegengesetzter Richtung verschoben, so daß man die aus Fig. 1 ersichtliche Lage der Teile erhält. Sobald der Stecker 28 wieder eingeführt ist, ist die Verankerung arbeitsfiihig. Durch die elastische, der Verbindungsvorrichtung A innewohnende Zugkraft bleibt das Flugzeug bei laufendem Motor verankert, solange die eintretende Verlängerung der Vorrichtung A unterhalb der obererwähnten Strecke x bleibt. Bei weiterer Zurahme der Vorbewegungskraft des Flugzeuges übersteigt die Verlängerung die Strecke x, und die Verriegelurig der Zange hört auf, so daß sich die Zangenhaken unter Einwirkung der vom Ring 21 ausgeübten Zugkraft selbsttätig öffnen, worauf das Flugzeug freigegeben ist.
  • Sobald die Freigabe erfolgt ist, zieht sich die Verbindungsvorrichtung A elastisch zusammen, wodurch sich die Zange einwärts bewegt und wieder geschlossen wird. Das ist möglich, weil die Fußflächen c-d der Zangenfüße innerhalb des Verriegelungszylinders 27 verblieben sind (Fig. 6) und durch die Einwirkung der Kanten des Zylinders 27 auf die schrägen Fußflächen b-c sich die inneren Zangenschenkel zueinander bewegen. Die Verankerungseinrichtung kehrt also selbsttätig in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück, von der aus ein Ring 21 eines weiteren Flugzeuges E eingehakt werden kann.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen zwei andere Ausfühiungsbeispiele, welche die Verlängerung der Vorrichtung A zu regeln gestatten, so daß die Freigabe der festgehaltenen Maschine E bei verschiedenen Werten der vom Ring 21 ausgeübten Zugkraft eintritt.
  • Gemäß Fig.10 ist der Verriegelungszylinder 27a mit drei Paaren von sich gegenüberliegenden Löchern 29a- versehen, so daß der Stecker 28 wahlweise in eines dieser Lochpaare eingesteckt werden kann.
  • Gemäß Fig. 11 besteht der Verriegelungszylinder aus den beiden Teilen 27 b und 27 d, die durch Gewinde miteinander verbunden sind. Der Zylinderteil 27 d ist mit dem Innengewinde 33 und der Zylinderteil 27 b mit dem Außengewinde 34 versehen. Durch die Verschraubung der beiden Zylinderteile kann die erforderliche Freigabekraft des festgehaltenen Körpers zwischen zwei Grenzwerten geregelt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 ist die elastische Verbindungsvorrichtung A1 durch eine pneumatische Bremse gebildet. Der Zylinder 35 ist durch den Bolzen 8 c mit der Festhaltevorrichtung 11c verbunden. Ein beweglicher Kolben 36 bildet innerhalb des Zylinders 35 den mit Luft oder einem anderen zusammendrückbaren Mittel gebildeten Kompressionsraum 37. Der Kolben 36 ist durch die Kolbenstange 38 mit der Einhängezange 17 und 18 verbunden, während der Verriegelungszylinder 27 c auf dem Zylinder 35 in der Längsrichtung verstellbar angeordnet ist, indem der Bolzen 8 c in eines der vorhandenen Lochpaare 29 c eingesteckt werden kann. Als elastisches Mittel dient bei diesem Ausführungsbeispiel das gasförmige, in die Kammer 37 eingeschlossene Mittel von zusammenpreßbarer Art.
  • Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt sein. Wohlverstanden könnte das oben beschriebene Verriegelungsglied auch einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt besitzen. Dieser Querschnitt kann polygonal sein, in welchem Fall die Führungskappen 23 und 26 eine entsprechende Form besitzen müssen. Auch braucht das Verriegelungsglied die Verbindungsvorrichtung A nicht zu umgeben, sondern könnte einseitig angeordnet sein, wobei nur darauf zu achten ist, daß sein arbeitender Teil sich in einer konstanten Entfernung von der Längsachse der Einrichtung und von der Festhaltevorrichtung B befindet, damit die Verlängerung der Vorrichtung A einer relativen Bewegung der Zange und des arbeitenden Teils der Verriegelung entspricht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum vorübergehenden Zurückhalten von Flugzeugen od.dgl. beim Start, mittels eines im Boden verankerten und mit dem Flugzeug lösbar gekuppelten Seiles, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine Zange (C) aufweist, deren Griffschenkel (17, 18) entgegen und im Bereich eines von der Startkraft abhängigen Widerstandes einer Feder (A) oder eines pneumatischen Zylinders (Al) in Schließstellung in einem Verriegelungsglied (D) verschiebbar geführt sind, und daß dieses Verriegelungsglied mit einem Kupplungsteil oder dem Verankerungsseil lösbar verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung mittels eines Steckers (28) erzielt wird, für den vorzugsweise mehrere Lochpaare (29a, 29c) vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungszylin.der aus zwei ineinanderschraubbaren Teilen (27b, 27d) besteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (A) durch ein Bündel elastischer Fäden gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 232159, 266 504.
DES45965A 1954-10-15 1955-10-10 Einrichtung zum voruebergehenden Zurueckhalten von Flugzeugen od. dgl. beim Start Pending DE1032106B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1032106X 1954-10-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1032106B true DE1032106B (de) 1958-06-12

Family

ID=9583562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES45965A Pending DE1032106B (de) 1954-10-15 1955-10-10 Einrichtung zum voruebergehenden Zurueckhalten von Flugzeugen od. dgl. beim Start

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1032106B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3185413A (en) * 1963-03-25 1965-05-25 Dale W Walker Integral tension bar retainer
US5292089A (en) * 1992-02-06 1994-03-08 Alvin Leingang Tie down apparatus

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE232159C (de) *
DE266504C (de) *

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE232159C (de) *
DE266504C (de) *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3185413A (en) * 1963-03-25 1965-05-25 Dale W Walker Integral tension bar retainer
US5292089A (en) * 1992-02-06 1994-03-08 Alvin Leingang Tie down apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE520659C (de) Einrichtung zum Befestigen von austauschbaren Schneidwerkzeugen mit abgeschraegten Seitenwaenden am Werkzeughalter mit Hilfe eines Mittelbolzens
DE2709272C2 (de) Schraubklemme
DE2261173B2 (de) Vorrichtung zum lösbaren Festlegen von Lasten
DE1085779B (de) Vorrichtung zur Erleichterung der Montage von Zwillingsraedern an Kraftfahrzeugen od. dgl.
DE1032106B (de) Einrichtung zum voruebergehenden Zurueckhalten von Flugzeugen od. dgl. beim Start
DE626493C (de) Schleppwinde
DE2710655A1 (de) Anschlusstueck fuer ein bogensehnenaustauschkabel
DE3030444A1 (de) Verfahren und werkzeug zum entfernen eines ringlaeufers vom ring einer ringspinn- oder ringzwirnmaschine
DE2514712A1 (de) Einholvorrichtung fuer gefangene fische
DE1016604B (de) Befestigungsvorrichtung fuer Zielfernrohre und Richtaufsaetze
DE890491C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Gewinnen und/oder Verladen von Kohle oder sonstigen Mineralien
DE656779C (de) Gegen Drehen und Laengsverschiebung gesicherte Verbindung des Schaekelbolzens mit dem Schaekel einer Foerderwagenkupplung
DE2149580C3 (de) Vorrichtung zum Ablösen von Verschmutzungen von Straßen
DE3048862C2 (de) Federspannvorrichtung zum Vorspannen von Schraubenfedern an Fahrwerksfederungen, insbesondere zum Montieren von Kraftfahrzeugen
DE466644C (de) Kuenstliche, an einem Armstumpfsockel anschliessbare Arbeitshand
DE584079C (de) Schubstangenverschluss fuer Maehmaschinen
DE3150384C2 (de) Anordnung zum Einbringen eines fliegenden Ziehstopfens
DE430760C (de) Werkzeug zum Abnehmen der Laufmaentel von der Felge
DE591069C (de) Riegelstange mit zueinander verschiebbaren Klemmteilen fuer Baugerueste
AT334418B (de) Vorrichtung zum verbinden des schleppseiles eines schleppliftes mit dem langsholm des schleppbugels
DE1481473C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Baumstämmen mit einem Schleppseil
DE1559675C (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von Schlau chen
DE83335C (de)
AT133934B (de) Schubstangenverschluß für Mähmaschinen.
DE1147493B (de) Geraet zum Abschleppen von Fahrzeugen