DE1016604B - Befestigungsvorrichtung fuer Zielfernrohre und Richtaufsaetze - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer Zielfernrohre und Richtaufsaetze

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Publication number
DE1016604B
DE1016604B DEL16784A DEL0016784A DE1016604B DE 1016604 B DE1016604 B DE 1016604B DE L16784 A DEL16784 A DE L16784A DE L0016784 A DEL0016784 A DE L0016784A DE 1016604 B DE1016604 B DE 1016604B
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Germany
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holder
guide
groove
block
conical
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Pending
Application number
DEL16784A
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English (en)
Inventor
Olov Birger Larsson
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OLOV BIRGER LARSSON
Original Assignee
OLOV BIRGER LARSSON
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
    • F41G11/001Means for mounting tubular or beam shaped sighting or aiming devices on firearms
    • F41G11/004Mountings with clamping means on the device embracing at least a part of the firearm, e.g. the receiver or a dustcover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von abnehmbaren Zielfernrohren oder Richtaufsätzen an Waffen, bei denen das Zielfernrohr oder der Richtaufsatz nach Abnahme und erneutem Anbringen stets wieder die gleiche Lage an der Waffe einnehmen soll.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck den Fernrohrhalter in der Befestigungsvorrichtung an der Waffe mittels eines Führungskeiles in einer Nut mit V-förmigem Querschnitt zu führen. Die Führungsteile waren hierbei im allgemeinen aus mehreren miteinander verbundenen Einzelteilen zusammengesetzt. Infolgedessen wurden diese Führungsteile zu schwach. Es ist daher auch schon vorgeschlagen worden, jedes der beiden V-förmigen Führungsteile aus einem Stück herzustellen. Außerdem ist es auch schon bekannt, die beiden Führungsteile einer Zielfernrohrbefestigung durch ein sich selbst einstellendes Schloß zusammenzuhalten.
Die bekannten Befestigungsvorrichtungen dieser Art haben noch verschiedene Nachteile. So war es schwierig, den ständig auf der Waffe befestigten Führungsteil der bekannten Einrichtungen gegen äußere Einflüsse und Beschädigungen zu schützen, weil dieser Teil keilförmig herausragte und daher seine empfindlichen Führungsflächen völlig offen lagen. Außerdem war die Ausbildung derart, daß die Führungsflächen bei der Montage aneinandergelegt wurden, ohne daß die Möglichkeit einer gegenseitigen- Verschiebung bestand, so daß kleine, an den Führungsflächen haftende Fremdkörper die gegenseitige Lage ändern konnten.
Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Mängel der bekannten Befestigungsvorrichtung auf einfache und wirksame Weise zu beseitigen.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Befestigungsblock an der Waffe mit der Führungsnut versehen ist, während der abnehmbare Fernrohrhalter den Führungskeil trägt. Außerdem ist das selbsteinstellende Schloß mit einem Verriegelungsbolzen mit sphärischem oder konischem Kopf und mit einer Verriegelungsmutter mit sphärischer oder konischer Stützfläche versehen. Der Kopf des Bolzens und die Stützfläche der Mutter liegen an entsprechenden, sphärischen oder konischen Sitzen in den zugehörigen Führungsteilen an, um die Führungsteile in der Schließlage ohne Seitenspannungen miteinander zu verriegeln.
Dadurch wird eine zuverlässige, leicht zu befestigende und verhältnismäßig unempfindliche Befestigungsvorrichtung für das Zielfernrohr geschaffen, die auch bei schneller Montage stets die richtige Lage der Teile in bezug aufeinander gewährleistet. Dadurch, daß das fest auf der Waffe angebrachte Befestigungsorgan mit der V-förmigen Nut versehen ist, liegen
Befestigungsvorrichtung
für Zielfernrohre und Richtaufsätze
Anmelder:
Olov Birger Larsson,
Karlskoga (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. F. Eitner, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 10. Oktober 1952
Olov Birger Larsson, Karlskoga (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
dessen Führungsflächen gut geschützt. Andererseits ist es kein Nachteil, daß der abnehmbare Halter mit den keilförmig vorstehenden Führungsflächen versehen ist, weil dieser Halter in abgenommenem Zustand ohne Schwierigkeiten besser geschützt als die Waffe selbst aufbewahrt werden kann. Die Verriegelungsvorrichtung mit dem sich selbsteinstellenden Schloß ermöglicht eine gegenseitige Verschiebung der Führungsflächen, wodurch etwa vorhandene kleine Teilchen weggekratzt werden, so daß eine vollkommene Lage zwischen, den. Führungsteilen erzielt wird in gleicher Weise wie beim Zusammensetzen von Endmaßen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, in denen
Fig. 1 eine Seitenansicht mit von dem Befestigungsblock an der Waffe gelöstem Halter,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit auf dem Befestigungsblock angebrachtem Halter,
Fig. 3 ein Querschnitt durch den Halter und den
am Waffenschaft angebrachtem! Befestigung-sbloek ist; Fig. 4 ist eine Einzeldarstellung der Verriegelungsvorrichtung, und
Fig. 5 zeigt perspektivisch teilweise im Schnitt den Halter und den Befestigungsblock mit einigen Teilen auseinandergenommen.
Der auf dem Waffenschaft L dauernd (z. B. mit Schrauben la) befestigte Fuß besteht aus einem Block 1, dessen Fläche 2 derart ausgebildet ist, daß sie sich an die Außenfläche des Schaftes L anschließt (Fig. 3). Der Block ist mit einer länglichen, im Querschnitt V-förmigen Nut 3 versehen, deren Seiten etwa
709· 698/8?
einen rechten Winkel miteinander bilden. An der Mittelzonei3a (Fig. 15) ist die Nut zwischen dem genau eingeschliffenen, als abgesetzte Paßflächen 4 ausgebildeten Führungsflächen erweitert, um die Gefahr eines schlechten Anliegens beim Zusammenwirken mit dem Halter 10 des Zielfernrohres herabzusetzen. Die Paßflächen 4 sind in der Längsrichtung der Nut 3 durch scharfe Kanten begrenzt, so daß etwa auf den entsprechenden Führungsflächen des Halters 10 des Zielfernrohres vorhandene Staubteilchen leicht abgekratzt werden, wenn dieser Halter in der Längsrichtung in der Nut 3 verschoben wird.
In der Mittelzone 3 α der V-Nut 3 ist eine in Längsrichtung verlaufende, T-förmig hinterstochene Nut 5 angebracht, die an dem einen oder an beiden Enden mit einer Erweiterung 7 versehen ist. Die Nut 5 hat in ihrer Mitte eine auf die V-Nut 3 hin gerichtete Versenkung 6 mit sphärisch oder konisch ausgebildeten Flächen, die einen Sitz für den Kopf 22 eines Riegelbolzens 20 bilden, der später beschrieben werden wird.
Das Zielfernrohr K ist mittels einer vorderen und einer hinteren Klemme 12 bzw. 13 an seinem Halter 10 befestigt, dessen untere Flächen keilförmig gegeneinander zulaufen und an den beiden Enden mit genau geschliffenen abgesetzten Paßflächen 11 versehen sind, die gegeneinander mit dem gleichen Winkel geneigt sind wie die Paßflächen 4 der V-Nut 3 und zweckmäßig ungefähr die gleiche Länge aufweisen wie diese. Die Klemmen 12 bzw. 13 sind einstellbar angeordnet, z. B. mittels Schrauben 12ο bzw. 13 a sowie einer Stellschraube 13 b. Der mittlere Teil des Halters 10 ist als Buchse oder Hülse 10 a mit einer Bohrung 14 für eine Verriegelungsanordnung ausgebildet. Die Bohrung 14 hat einen oberen Ansatz 15, der einen Sitz für die Feder 30 des Schlosses bildet, sowie einen unteren Ansatz 16, der einen sphärischen oder konischen Sitz für eine Verriegelungsmutter 23 bildet, die auf den Verriegelungsbolzen 20 aufgeschraubt ist. Der untere Teil der Bohrung 14 mündet in eine in Längsrichtung des Halters 10 verlaufende Nut 17 für die Führungsleiste 21 des Verriegelungsbolzens 20 aus. Der Verriegelungsbolzen- 20 hat einen mit Gewinde versehenen Schaft, der unter Vermittlung der mit im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt ausgebildeten Führungsleiste 21 in den Kopf 22 übergeht, dessen obere Fläche sphärisch ist und gegen den entsprechenden Sitz 6 in der T-Nut 5 des Blockes 1 anliegt. Der mit Gewinde versehene Teil der Verriegelungsmutter 23 ist mit einer sphärischen oder konischen Stützfläche 24 versehen, die gegen den Sitz 16 in der Bohrung 14 des Halters 10 anliegt. An ihrem Oberteil 26 ist die Mutter 23 mit einer konisch geriffelten Fläche versehen. Dieser Teil hat auch ein mit Gewinde versehenes Loch 27 für eine Schraube 28, die zur Befestigung eines Betätigungsarmes 29 an der Mutter 23 dient. Die Nabe des Arms 29 ist innen konisch und geriffelt, um mit den Riffelungen auf dem Teil 26 der Mutter 23 zusammenzuwirken, so daß eine in verschiedene Winke-Hagen leicht umstellbare Verbindung zwischen dem Teil 26 und dem Arm 29 erhalten wird. Der untere Teil 25 der Nabe bildet den oberen Anschlag für die Feder 3Oj die somit zwischen Nabe eingespannt ist. Die Riegelfeder 30 ist bestrebt, den Kopf 22 des Verrieg-elungsbolzens 20 nach oben zu führen, so daß er in seinen Sitz 6 in der T-Nut 5 bei der Befestigung des Halters 10 im Block 1 gleitet. Die Länge der T-Nut 5 ist so bemessen, daß die Längsverschiebung des Halters 10 in der Nut 3 derart begrenzt wird, daß die Führungsflächen 4, 11 nicht voneinander abgleiten können.
Wenn der Halter 10 im Block 1 befestigt werden soll, wird der Arm 29 mit der Verriegelungsmutter 23 in seine offene Lage gedreht (Fig. 1). Der Halter 10 wird über dem Block 1 angebracht und der Kopf 22 in die Ausnehmung 7 eingepaßt. Durch axialen Druck gegen die Schraube 28 wird die Verriegelungsanordnung gegen die Wirkung der Feder 30 herabgedrückt, und der Halter 10 wird einige Male in der Nut 3 des Blocks 1 hin und her geschoben, so daß die Päßflächen 4 und 11 saubergekratzt und die Endmaße zusammengerieben werden. Wenn der Druck auf die Schraube 28 nachläßt, wird die gesamte Verriegelungsanordnung von der Feder 30 angehoben, so daß" der Kopf 22 in seinen Sitz 6 eingeführt wird und die Verschiebungsbewegung sperrt. Hierauf wird die Verriegelungsmutter 23 mittels des Armes 29 umgedreht, so daß die Teile in der eingestellten Lage verriegelt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für abnehmbare Zielfernrohre oder Richtaufsätze für Waffen, bei der die Führung des Fernrohrhalters in dem Befestigungsblock an der Waffe mittels eines Führungskeiles in einer Nut mit V-förmigem Querschnitt erfolgt, wobei die Führungsteile durch ein selbsteinstellendes Schloß aneinandergedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsblock (1) an der Waffe mit der Führungsnut (3) und der abnehmbare Fernrohrhalter (10) mit dem Führungskeil (11, lla) versehen sind, während das selbsteinstellende Schloß mit einem Verriegelungsbolzen (20) mit sphärischem oder konischem Kopf (22) und mit einer Verriegelungs-■ mutter (23) mit sphärischer oder konischer Stützfläche (24) versehen ist, die an entsprechende, sphärische oder konische Sitze (6 bzw. 16) in dem Block (1) und dem Halter (10) anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1) und der Halter (10) oder nur einer derselben mit abgesetzten Paßflächen (4 und 11) an beiden Enden der Führungsnut (3) und des Führungskeiles versehen sind und daß in der Mittelzone (3 a) der Führungsnut (3) im Befestigungsblock (1) eine in Längsrichtung verlaufende hinterstochene Nut (5) angebracht ist, die an einem oder an beiden Enden mit einer Erweiterung (7) und in ihrer Mitte mit dem konischen Sitz (6) für den Kopf (22) des Verriegelungsbolzens (20) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 526 816, 2 529 801,
dem Sitz 16 in der Bohrung 14 und dem Teil 25 der 2 567 535, 2 571 935.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 698/83 9.57
DEL16784A 1952-10-10 1953-10-06 Befestigungsvorrichtung fuer Zielfernrohre und Richtaufsaetze Pending DE1016604B (de)

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