DE1147493B - Geraet zum Abschleppen von Fahrzeugen - Google Patents

Geraet zum Abschleppen von Fahrzeugen

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DE1147493B
DE1147493B DEF28557A DEF0028557A DE1147493B DE 1147493 B DE1147493 B DE 1147493B DE F28557 A DEF28557 A DE F28557A DE F0028557 A DEF0028557 A DE F0028557A DE 1147493 B DE1147493 B DE 1147493B
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DE
Germany
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cable
clamping device
vehicles
parts
abutments
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Pending
Application number
DEF28557A
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English (en)
Inventor
Peter Fichtl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/145Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
    • B60D1/155Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Gerät zum.Abschleppen von Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Abschleppen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, unter Verwendung eines zwischen dem schleppenden und dem geschleppten Fahrzeug lösbar befestigten Seilzuges bestimmter Länge.
  • Es hat sich herausgestellt, daß beim Abschleppen von Fahrzeugen ein Nachteil insofern vorliegt, als der zwischen dem schleppenden und dem geschleppten Fahrzeug vorzusehende Abstand sich dauernd verändert, wenn ein übliches Abschleppseil zur Anwendung kommt, da es schwierig ist, die Geschwindigkeit des geschleppten Fahrzeuges derjenigen des schleppenden Fahrzeuges anzupassen.
  • Es ist zwar bereits bekannt, einen stets gleichen Abstand zwischen den beiden Fahrzeugen dadurch einzuhalten, daß eine starre Verbindungsstange bestimmter, unveränderbarer Länge verwendet wird, die an beiden Fahrzeugen lösbar angebracht werden kann. Es ist in diesem Fall jedoch erforderlich, vorbestimmte Anbringungselemente an beiden Fahrzeugen zu befestigen, so daß eine derartige Abschleppmöglichkeit nur für besonders vorbereitete Fahrzeuge gegeben ist. Falls es sich dagegen bei dem abzuschleppenden und dem abschleppenden Fahrzeug um beliebige, normal ausgerüstete, d. h. unvorbereitete Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, handelt, dann sind die bekannten, bei den üblichen Abschleppseilen auftretenden Nachteile in Kauf zu nehmen, welche nicht nur den Abschleppvorgang erschweren, sondern auch häufig Unfälle verursachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Abschleppseile sowie der starren, sperrigen Abschleppvorrichtungen dadurch zu vermeiden, daß ein in beliebigen Fahrzeugen als zusätzliches Abschlepphilfsmittel mitzuführendes Abschleppgerät geschaffen wird, das wie die üblichen Ersatzteile oder Werkzeugsätze z. B. im Kofferraum von Kraftfahrzeugen untergebracht wird und das sich durch geringes Gewicht, geringen Raumbedarf, leichte und sichere Handhabung, geringe Anschaffungskosten und ständige Einsatzbereitschaft auch für unterschiedliche Fahrzeugtypen auszeichnet.
  • Es ist auch schon ein gelenkig zusammenklappbares Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge bekannt, das jedoch infolge seiner Ausbildung mit starren Scharnierteilen,Verbindungsstangen erheblicher Länge und zangenartig verstellbaren Klemmbügeln einen großen Raumbedarf aufweist, sperrig ist und sich nur für eine begrenzte Anzahl von Kraftfahrzeugtypen eignet, also kein Universalgerät für den vorliegenden Zweck darstellt.
  • Die Erfindung besteht in einer in der Länge veränderbaren, von den Fahrzeugen unabhängigen Spannvorrichtung für den Seilzug, die die beiden Schlaufenteile des Seilzuges an den Befestigungsstellen beweglich aufnimmt. Dadurch ist auch bei völlig unvorbereiteten Fahrzeugen unterschiedlicher Art die Möglichkeit gegeben, den Seilzug in der gespannten Lage so zu halten, daß der erforderliche Fahrzeugabstand sich während des Abschleppens nicht ändert.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Spannvorrichtung gleichzeitig als Abstandhalter ausgebildet ist, der sich gegen die einander zugekehrten Teile der beiden Fahrzeuge abstützt, an denen der Seilzug angebracht ist, sowie daß die Spannvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem zylindrischen Teil mit zugehörigem Hülsenkörper besteht, die in Axialrichtung in ebenfalls an sich bekannter Weise verstellbar ineinander geführt sind und die in der Arbeitsstellung der Spannvorrichtung lösbar miteinander zu verriegeln sind.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß die Spannvorrichtung Widerlager aufweist, welche die Schlaufenteile des Seilzuges aufnehmen und lose führen. Dabei sind die Widerlager T-förmig ausgebildet und weisen für die bewegliche Aufnahme und Führung der genannten Schlaufenteile Bohrungen auf.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die Spannvorrichtung derart zerlegbar ausgebildet ist, daß der zylindrische Teil und der Hülsenkörper voneinander getrennt werden können und die beiden freien Enden von zylindrischem Teil und Hülsenkörper von dem jeweils zugeordneten Widerlager Lösbar sind. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind an den beiden Schlaufenteilen des Seilzuges jeweils Zughaken beweglich und verschiebbar gehalten.
  • Dadurch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung jedem beliebigen Stoßstangenprofil unterschiedlicher Höhe anzupassen, während bei bekannten Klemmvorrichtungen an Abschleppvorrichtungen jeweils nur eine festgelegte größte Stoßstangenhöhe zu erfassen ist.
  • Der für die Einzelteile des Geräts bevorzugte Werkstoff ist Stahl; es können auch Werkstoffe von besonders geringem Gewicht, wie Leichtmetalle und deren Legierungen, verwendet werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 die Seitenansicht des Aufbaues und der Anbringungsart eines Geräts nach der Erfindung in unterbrochener und teilweise geschnittener Darstellung, Fig. 2 die Draufsicht auf das eine Widerlager des Geräts nach Fig.1. Fig.3 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Widerlagers nach Fig. 1, Fig. 4 die Stirnansicht des Widerlagers nach Fig. 3, Fig. 5 einen Zughaken des Geräts mit einem Teil der zugeordneten Seilschleife oder -schlaufe in schaubildlicher Darstellung.
  • Das Gerät nach der Erfindung besteht aus einem Seilzug 6 in Form einer endlosen Schlaufe und wird durch eine Spannvorrichtung 5 gehalten und gespannt, so daß die Schlaufenteile 7 bzw. 8 an den beiden Stoßstangen 3 bzw. 4 anliegen. Die Spannvorrichtung 5 besteht im wesentlichen aus einem mit Gewinde versehenen zylindrischen Teil 9 mit zugehörigem, mit entsprechendem Gewinde versehenem Hülsenkörper 10. Diese beiden Teile der Spannvorrichtung 5 nehmen an den beiden freien Enden je ein T-förmiges Widerlager 11 bzw. 12 lösbar auf, so daß die Zapfen 23 bzw. 24 dieser Widerlager an den freien Enden der Teile 9 bzw. 10 beweglich geführt und gehalten sind.
  • Jedes Widerlager, das als Querbalken ausgebildet ist, weist gemäß Fig.1 und 2 zwei Bohrungen 13 auf, die paarweise symmetrisch zur Längsachse der Spannvorrichtung 5 einander gegenüberliegen und durch die der Seilzug 6 hindurchgeführt ist.
  • Gemäß Fig. 3 und 4 sind die Bohrungen 13 mit schlitzförmigen Ausnehmungen 36 verbunden, so daß diese Bohrungen 13 jeweils mit einer Außenseite 37 der Widerlager 11, 12 in Verbindung stehen. Diese schlitzförmigen Ausnehmungen 36 weisen eine gegenüber der Längsachse der Widerlager geneigte Lage auf, deren Richtung derjenigen der innerhalb der Bohrungen 13 befindlichen Längstrume 21, 22 entgegengesetzt verläuft. Auf diese Weise können die genannten Längstrume des Seilzuges 6 von außen her in die Bohrungen 13 eingelegt und auch aus denselben wieder entnommen werden, ohne daß ein selbsttätiges Austreten der eingelegten Längstrume erfolgen kann. Die Außenseite 17 bzw. 18 der beiden Widerlager 11, 12 ist als abgerundete Fläche ausgebildet, so daß diese Außenflächen mit dem jewelligen Teil der Fahrzeuge 1, 2, an denen der Seilzug 6 angebracht ist, etwa in Punktberührung stehen.
  • An den Innenseiten 19 bzw. 20 der Widerlager 11, t 12 sind die genannten Verbindungszapfen 23, 24 vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, die Widerlager 11, 12 an dem zugehörigen zylindrischen Teil 9 bzw. dem Hülsenkörper 10 unlösbar zu befestigen. Es können auch an den beiden freien Enden der Spannvorrichtung 5 gesonderte Stangen- bzw. rohrförmige Verbindungsteile vorgesehen sein, die einerseits mit den Widerlagern 11, 12 und andererseits mit den Teilen 9; 10 der Spannvorrichtung 5 lösbar verbunden sind.
  • Im vorliegenden Beispiel sind die Schlaufenteile 7, 8 je mit zwei Zughaken 25, 27 bzw. 26, 28 versehen, die an den beiden Kanten 29, 31 bzw. 30, 32 der Stoßstangen 3 bzw. 4 angehängt werden können. Gemäß Fig. 5 werden die Schlaufenteile 7, 8 durch einen ösenartigen Teil 35 der Zughaken 25, 27 bzw. 26, 28 so hindurchgeführt, daß vermittels eines abgerundeten Vorsprunges 34 im Innern des ösenartigen Teiles 35 der betreffende Teil des Seilzuges ohne scharfen Knick gehalten ist. Entsprechend sind die Bohrungen 13 der Widerlager 11, 12 an den Außenseiten 17, 18 derselben mit einer Ausrundung 33 versehen.
  • Die Arbeitsweise des dargestellten Geräts ist folgende: Die beiden Fahrzeuge 1 und 2 werden in einen Abstand zueinander gebracht, der geringer ist als die größte Länge des Seilzuges 6. Sodann werden gegebenenfalls nach dem Zusammensetzen der einzelnen Teile der Spannvorrichtung 5 die Zughaken 25, 26, 27 und 28 über die zugeordneten Kanten 29, 30, 31 und 32 der Stoßstangen 2, 3 gehängt und die Schlaufenteile 7, 8 in der in Fig.1 dargestellten Weise an die Außenseite der Stoßstangen 3, 4 angelegt.
  • Nunmehr werden die Fahrzeuge so weit voneinander entfernt, bis der Seilzug 6 mit den Schlaufenteilen 7, 8 und den beiden waagerechten Trumen 21., 22 gespannt ist. Daraufhin wird die Spannvorrichtung 5 in ihre Arbeitsstellung gebracht, so daß durch gegenseitige Verdrehung der Teile 9, 10 gegeneinander die beiden Widerlager 11, 12 mit den Außenseiten 17, 18 etwa punktförmig an den zugeordneten Stoßstangenaußenseiten anliegen. Sobald sich dabei der Seilzug 6 zwischen den beiden Fahrzeugen 1, 2 in der gespannten Lage befindet, werden die beiden Teile 9, 10 der Spannvorrichtung 5 miteinander versperrt und auf diese Weise die gespannte Lage des Seilzuges 6 und der gewünschte gegenseitige Abstand der Fahrzeuge 1, 2 voneinander eingehalten. Nunmehr kann der Abschleppvorgang durchgeführt werden, wobei die beiden Fahrzeuge 1, 2 stets den vorgesehenen Abstand voneinander einhalten und infolge der Punktberührung der Widerlager 11, 12 mit den Stoßstangen 3, 4 eine ungehinderte gegenseitige Bewegung der Fahrzeuge in ihrer Längsrichtung möglich ist. Insbesondere die Kurvenbeweglichkeit beider Fahrzeuge wird durch die genannte Verbindungsart gewährleistet.
  • Sobald der Abschleppvorgang beendet ist, wird die Sperrung der Spannvorrichtung 5 aufgehoben und das Gerät von den beiden Fahrzeugen abgenommen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zum Abschleppen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, unter Verwendung eines zwischen dem schleppenden und dem geschleppten Fahrzeug lösbar befestigten Seilzuges bestimmter Länge, gekennzeichnet durch eine in der Länge veränderbare, von den Fahrzeugen (1, 2) unabhängige Spannvorrichtung (5) für den Seilzug (6), die die beiden Schlaufenteile (7, 8) des Seilzuges (6) an den Befestigungsstellen beweglich aufnimmt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (5) gleichzeitig als Abstandhalter ausgebildet ist, der sich gegen die einander zugekehrten Teile der beiden Fahrzeuge (1, 2) abstützt, an denen der Seilzug (6) angebracht ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (5) in an sich bekannter Weise aus einem zylindrischen Teil (9) mit zugehörigem Hülsenkörper (10) besteht, die in Axialrichtung in ebenfalls an sich bekannter Weise verstellbar ineinander geführt sind und die in der Arbeitsstellung der Spannvorrichtung (5) lösbar miteinander zu verriegeln sind.
  4. 4.. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (9) mit dem Hülsenkörper (10) in an sich bekannter Weise über im Eingriff miteinander stehende Gewindeteile verbunden ist und eine Sperrklinke aufweist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (5) Widerlager (11, 12) aufweist, welche die Schlaufenteile (7, 8) des Seilzuges (6) aufnehmen und lose führen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (11, 12) T-förmig ausgebildet sind und für die bewegliche Aufnahme und Führung der genannten Schlaufenteile (7, 8) Bohrungen (13) aufweisen.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch schlitzförmige Ausnehmungen (36), die die Bohrungen (13) mit einer Außenfläche (37) des betreffenden Widerlagers verbinden. B.
  8. Gerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (6) mittels der Bohrungen (13) der Widerlager (11, 12) so geführt ist, daß in der Arbeitsstellung der Spannvorrichtung (5) zwei zur Längsachse der Spannvorrichtung (5) etwa parallel verlaufende Längstrume (21, 22) und die beiden an den Außenseiten (17, 18) der Widerlager (11, 12) vorstehenden Schlaufenteile (7, 8) des Seilzuges (6) gebildet werden.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (5) derart zerlegbar ausgebildet ist, daß der zylindrische Teil (9) und der Hülsenkörper (10) voneinander getrennt werden können und die beiden freien Enden von zylindrischem Teil und Hülsenkörper von dem jeweils zugeordneten Widerlager (11, 12) lösbar sind.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Schlaufenteilen (7, 8) des Seilzuges (6) jeweils Zughaken (25, 27; 26, 28) beweglich und verschiebbar gehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 931149; französische Patentschrift Nr. 934 347; USA.-Patentschrift Nr. 2 795 435.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR934347A (fr) * 1946-10-07 1948-05-19 Appareil articulé pour remorquage
DE931149C (de) * 1954-04-10 1955-08-01 Ernst Hoeflich Abschleppseil
US2795435A (en) * 1956-02-06 1957-06-11 Philip J Ortiz Vehicle towing device

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