DE2147257B2 - Bad zur galvanischen abscheidung duktiler halbglaenzender eingeebneter nickelschichten - Google Patents
Bad zur galvanischen abscheidung duktiler halbglaenzender eingeebneter nickelschichtenInfo
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- C25D3/12—Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt
- C25D3/14—Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt from baths containing acetylenic or heterocyclic compounds
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- C25D3/16—Acetylenic compounds
Description
Die Erfindung betrifft ein Bad zur galvanischen Abscheidung duktiler halbglänzender eingeebneter
Nickelschichten aus einer wäßrigen Lösung mindestens eines Nickelsalzes mit Cumarin oder Cumarin-Derivate
sowie Alkylenoxid-Propargylalkohol-Addukte
mit 1-3 Mol Oxid pro Mol Alkohol enthaltenden Zusätzen.
Die Verwendung von Cumarin als Zusatz zu Nikkeibädern nach Watts zur Herstellung weicher, duktiler,
scheinender Abscheidungen mit ausgezeichnet eingeebneter Oberfläche oder glatt verlaufender
Oberfläche ist bekannt. Es ist auch bekannt, daß der Grad der Einebnung, der erhalten wird, im allgemeinen
der Konzentration des Cumarins im Galvanisierbad proportional ist, wenigstens im Bereich von etwa
0,05 bis 0,3 g/l.
Im allgemeinen werden jedoch höhere Cumarin-Konzentrationen, die beste Einebnung bringen, nicht
angewendet, da die Zersetzungsprodukte, die entwikkelt werden, wenn das Bad elektrolysiert wird, mit
einer der Konzentration des Cumarins proportionalen Geschwindigkeit entstehen. So führt eine hohe Cumarinkonzentration
zu besserer Einebnung der Oberfläche, aber auch zur raschesten Bildung von Zersetzungsprodukten.
Im allgemeinen sind diese Produkte Melilotsäure (o-Hydrocumarsäure). Diese Zersetzungsprodukte
sind unangenehm, da sie unebene, jnattgraufc Flächen verursachen, die durch eine nachfolgende
Glanznickelabscheidung nicht leicht glänzend werden. Sie reduzieren den Grad der Einebnung,
der durch die gegebene Cumarinkonzentration im Bad erhalten würde, und sie verschlechtern die guten mechanischen
Eigenschaften von Nickelüberzügen.
Es ist schon vorgeschlagen worden, die unerwünschten Wirkungen der Cumarin-Zersetzungsprodukte
durch Zusatz von Aldehyden, wie Formaldehyd oder Chloralhydrat, zu beseitigen. Der Verwendung
dieser Aldehyde sind jedoch bestimmte Grenzen gesetzt, da sehr hohe Konzentrationen dieser Materia-.
lien nicht nur die Duktilität der Nickelabscheidungen herabsetzen, sondern auch die Einebnungswirkung
des Cumarins vermindern.
Ferner ist in der US-PS 3414491 vorgeschlagen, die Schwierigkeiten, die Cumarin als Zusatz in Nickelbädern
mit sich bringt, dadurch zu beseitigen, daß man den Bädern ein Äthylenoxid-Addukt einer azetylenischen
Verbindung zusetzt. Obwohl dies dazu beigetragen hat, die Schwierigkeiten, die die Verwendung
von Cumarin mit sich bringt, zu beheben, brachten die Äthylenoxidaddukte, insbesondere ihre Herstellung,
neue Probleme. Diesbezüglich ist zu bemerken, daß die Menge Äthylenoxid, die ohne gesundheitliche
Schädigung eingeatmet werden kann, sehr niedrig ist, und Äthylenoxid-Luft-Gemische in praktisch allen
Mengenverhältnissen explosiv sind. Außerdem muß die Umsetzung zur Herstellung dieser Addukte in einem
geschlossenen Reaktionsgefäß unter Druck ausgeführt werden. Die Herstellung dieser Produkte ist
also nicht nur mit einer beträchtlichen Gefährdung von Gesundheit und Sicherheit verbunden, sondern
auch kostspielig und erfordert komplizierte Vorrichtungen.
Aus der DT-AS 1496830 ist ein Bad zur galvanischen
Abscheidung duktiler halbglänzender eingeebneter Nickelschichten aus einer wäßrigen Lösung
mindestens eines Nickelsalzes mit Cumarin oder Cumarinderivate sowie Äthylenoxid-Propargylalkohol-Addukte
mit 1-3 Mol Oxid pro Mol Alkohol enthaltenden Zdsätzen bekannt. Auf die mit der Herstellung
von Äthylenoxid und dessen ungünstigen Eigenschatten verbundenen Nachteile wurde bereits hingewiesen.
Darüber hinaus liefern die aus der DT-AS 1496830 bekannten Bäder zwar einen ausgezeichneten
Glanz der abgeschiedenen Nickelschicht, jedoch kann dadurch insbesondere bei hohen Konzentrationen
von Cumarin und damit Anwesenheit von beträchtlichen Mengen Melilotsäure eine Verschlechterung
der Einebnungseigenschaften während des Verlaufs der Nickelabscheidungen nicht vermieden
werden. Das in der DT-AS 1496830 vorgeschlagene Bad weist daher den Nachteil auf, daß insbesondere
bei hohen Cumarinkonzentrationen die Glätte der abgeschiedenen Nickelschicht keine befriedigenden Ergebnisse
liefert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bad zur galvanischen Abscheidung duktiler halbglänzender
eingeebneter Nickelschichten, die verbesserte Eigenschaften bezüglich Glanz und Glätte aufweisen, zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein eingangs genanntes Bad gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als
Alkylenoxid-Propargylalkohol-Addukt ein Propylenoxid-PropargylalkohoI-Addukt verwendet wird
und daß das Bad als weiteren Zusatz Butindiol enthält.
Obwohl die Kombination von Propylenoxid-Propargylalkohol-Addukt
und Cumarin bzw. Cumarinderivat die schädlichen Einflüsse der Cumarinzersetzungsprodukte
beseitigt und demzufolge zu einer Abscheidung mit ausgezeichnetem Glanz führt, ist gefunden
worden, daß bei längerer Benutzung des galvanischen Bades eine stufenweise Abnahme der Egalisierungseigenschaften
bei einer gegebenen Cumarinkonzentration eintritt. Diese Verschlechterung der
Einebnung wird auf ein Mindestmaß herabgesetzt, indem das Bad Butindiol als weiterer Zusatz zugegeben
wird. Auf diese "Weise lassen sich halbglänzende Nikkelabscheidungen
mit ausgezeichneten Einebnungseigenschaf ten erzielen, ohne daß die Cumarinkonzen- *5
tration erhöht werden muß. Durch gleichzeitigen Einsatz von einem Propylenoxid-Addukt, von Butindiol
und von Cumarin bzw. eines Cumarinderivates werden die schädlichen Einflüsse der Melüotsäure,
dem Zersetzungsprodukt des Cumarins, ohne Bildung ao
anderer schädlicher Zersetzungsprodukte überwunden, und es wird eine optimale Einebnung selbst bei
hoher Konzentration an Melüotsäure erhalten. Obwohl normalerweise die Cumarinzersetzungsprodukte
den Glanz und die Glätte der Oberfläche, die bei einer a5
gegebenen Cumarinkonzentration erhalten werden, in einem Verhältnis zur Melilotsäurekonzentration vermindern,
was den Einsatz größerer Mengen von Cumarin erforderlich macht, um eine glatte Oberfläche
zu erhalten, kann bei Verwendung dieser beiden zusätzlichen Badzusätze die Konzentration des Cumarins
auf einer konstanten Höhe gehalten werden, selbst wenn beträchtliche Mengen Melüotsäure anwesend
sind, während noch ausgezeichneter Glanz und Glätte erhalten wird.
Hinzu kommt, daß mit der Verwendung des Propylenoxid-Adduktes anstelle des Äthyienoxid-Adduktes
eine erhebliche Herabsetzung der Gefährdung von Gesundheit und Sicherheit bei der Herstellung dieses
Adduktes sowie eine Vereinfachung des Herstel- 4« lungsverfahrens verbunden ist. In dieser Hinsicht ist
zu bemerken, daß diejenige Menge Propylenoxid, die ohne Schädigung eingeatmet werden kann, mindestens
zweimal so hoch ist, wie die Menge Äthylenoxid, während der Konzentrationsbereich der Gemische mit IS
Luft, die explosiv sind, um V3 kleiner ist als beim
Äthylenoxid-Addukt. Außerdem kann das Propylenoxid-Addukt im Gegensatz zum Äthylenoxid-Addukt
bei Atmosphärendruck hergestellt werden.
Die Verwendung von Butindiol als Zusatz zu Nik- so
kelbädern ist bekannt (DT-PS 934320). Diese Verwendung betrifft jedoch nur den Zusatz als Glanzbildner.
Es war bisher nicht bekannt, daß Butindiol in Kombination mit anderen Substanzen als Mittel verwendet
werden kann, um die Verringerung der einebnenden Eigenschaften des Nickels bei längerer Benutzung
des galvanischen Bades zu verhindern.
Vorzugsweise wird ein Bad verwendet, in dem das Cumarin oder die Cumarinsäure in einer Menge von
0,025 bis 0,5 g/l, das Propylenoxid-Propargylalkohol-Addukt in einer Menge von 1 bis 20 mg/1 und
das Butindiol in einer Menge von 3 bis 60 mg/1 vorliegt.
Das Propylenoxid-Propargylalkohol-Addukt hat die nachstehende Formel
HCsC-CH2(OC3H6)nOH,
in welcher η eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
in welcher η eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
In dem erfindungsgemäßen Bad können neben Cumarin selbst verschiedene substituierte Cumarine
verwendet werden, wie 3-Chlorcuraarin, 6-Chlorcumarin,
3-Bromcumarin, 3-Azetyl-Cumarni, 7-Hydroxy-Äthyl-Cumarin,
8-Methoxy-Curoarin, 7-Äthoxy-Cumarin, 4,8-Dimethyl-Cumarin, Cumarin-1-Oxy-Propansulfonsäure
und dergleichen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bades liegt das Cumarin in
einer Menge von 0,05 bis 0,3 g/l, das Propylenoxid-Propargylalkohol-Addukt
in einer Menge von 2 bis 10 mg/1 und das Butindiol in einer Menge von 10 bis
40 mg/1 vor.
Die bei der Durchführung der Erfindung benutzten galvanischen Bäder sind wäßrige Lösungen, die ein
oder mehrere Nickelsalze enthalten. Beispielsweise können solche Bäder durch Lösen von Nickelchlorid
und/oder Nickelsulfat und Borsäure in Wasser hergestellt werden. Natürlich können auch andere Nickelbäder,
die auf Nickelsulfat, Nickelchlorid, Nickelformiat, Nickeisulfamat, Nickelfluoborat und dergleichen
aufgebaut sind, verwendet werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäßen Bäder mindestens ein Kobaltsalz,
und die Nickel- und Kobaltsalze liegen in einen Überzug von mindestens 80% Nickel ergebenden
Mengen vor.
Bei dei Herstellung der erfindungsgemäßen galvanischen
Bäder wird eine wäßrige saure Lösung, die die gewünschten Nickel- oder Nickel-Kobaltsalze
enthält, hergestellt. Typischerweise haben diese galvanischen Bäder einen pH-Wert im Bereich von 3 bis
4,5 und, abhängig von den bestimmten Nickelsalzen, die eingesetzt werden, enthalten sie die Nickelsalze
in Mengen im Bereich von 200 bis 4UO g/l. Wenn Kobaltsalze
ebenfalls in den galvanischen Bädern vorliegen, sind sie in der Regel in Mengen von 10 bis 30 g/l
anwesend, abhängig von den bestimmten Salzen, die eingesetzt werden, sowie der Menge des vorliegenden
Nickelsalzes. Die besonders bevorzugten Bäder enthalten auch Borsäure; diese ist zweckmäßigerweise in
Mengen von 30 bis 60 g/l anwesend. Außerdem sind die Badzusätze in dem galvanischen Bad in den oben
angegebenen Mengen enthalten.
Die Bäder werden in der Regel bei einer Temperatur im Bereich von 45 bis 63° C benutzt. Meist wird
unter Agitieren der Lösung, beispielsweise durch Luftrühren, Kathodenstabrühren, mechanisches
Rühren und dergleichen, gearbeitet. Obwohl mit den galvanischen Bädern nach der Erfindung hochglänzende
Nickelabscheidungen über einen weiten Stromdichtebereich, z. B. von 0,5 bis 16,1 A/dm2, erhalten
werden, liegt die durchschnittliche Stromdichte, mit der gearbeitet wird, im Bereich von 2,7 bis 5,4 A/dm2
bei Abscheidungszeiten von 10 bis 60 Minuten.
Um dem Fachmann die Erfindung und die Art ihrer Durchführung noch deutlicher zu machen, werden die
nachstehenden Beispiele gebracht. In diesen Beispielen sind Teile und Prozente, wenn nicht anders angegeben,
auf Gewicht bezogen.
Es wurde ein wäßriges galvanisches Bad hergestellt, das die nachstehenden Bestandteile in den angegebenen
Mengen enthielt:
NiSO4 · 6 H2O 290 g/l
NiCl2 · 6 H2O 38 g/l
NiCl2 · 6 H2O 38 g/l
H3BO3 42 g/l
Zu diesem Bad, das bei einem pH von 3,7 bis 4,2
und einer Temperatur von SS bis 58° C bei Luftrührung
betrieben wurde, wurden 0,15 g/l Cumarin gegeben. Nach 20 Minuten langem Galvanisieren bei einer
durchschnittiicben Stromdichte von 4,3 A/dm2 wurde
eine halbglänzende Nickelabscheidung von ausgezeichnet glatter Oberflächenbeschaffenheit erhalten.
Das Galvanisierbad nach Beispiel 1 wurde entsprechend
100 A pro Stunde pro 3,7851 elektrolysiert, um eine merkliche Konzentration an Ziersetzungsprodukten,
in erster Linie an Melilotsäure, zu erhalten. Die Cumarinkonzentration wurde auf 0,15 g/l eingestellt.
Nach 20 Minuten langem Galvanisieren bei einer durchschnittlichen Stromdichte von 4,3 A/dm2,
wie in Beispiel 1, wurde ein ungleichmäßiger halbglänzender Nickelüberzug erhalten, der in Gebieten
niedriger Stromdichte etwas dunkel war. Außerdem war die Glätte der Abscheidung gegenüber der Abscheidung
beim vorangegangenen Beispiel schlechter; es ergab sich eine mäßig glatte Oberfläche. Nach Zusatz
von 5 mg/i des Monopropylenoxid-Adduktes von Propargylalkohol zum Bad und weiterer Elektrolysierung
unter den gleichen Bedingungen wurde eine gleichmäßige halbglänzende Nickelabscheidung erhalten,
die auch in Gebieten niedriger Stromdichte ein sauberes glänzendes Aussehen besaß.
Dem Bad gemäß Beispiel 2 wurden außer dem Propylenoxid-Propargylalkohol-Addukt 25 mg/I Butindiol
zugesetzt. Nach Galvanisieren einer Stahlplatte unter den gleichen Zeit- und Stromdichte-Bedingungen
wurde eine Nickeiabscheidung erhalten, die nicht
ίο nur gleichmäßig halbglänzend mit Glanz in Gebieten
niedriger Stromdichte war, sondern bei der die Oberflächenglätte in hohem Maße wiederhergestellt war;
sie war gleich der, die bei Beispiel 1 erhalten worden war.
»5 Aus den vorstehenden Ergebnissen ist ersichtlich,
daß Cumarin allein zu Beginn, wenn das Bad betrieben wird, guten Glanz und eine glatte Abscheidung
ergibt, dann aber Melilotsäure als Zersetzungsprodukt entsteht und sich sowohl der Glanz als auch die glatte
*o Oberflächenbeschaffenheit verschlechtern, daß aber
durch Zusatz des Propylenoxid-Propargylalkohol-Addukts der Glanz und durch Zusatz von Butindiol
die glatte Oberflächenbeschaffenheit wiederhergestellt werden, wobei die Cumarinkonzentration auf-
s5 rechterhalten bleibt.
Claims (5)
1. Bad zur galvanischen Abscheidung duktiler halbglänzender eingeebneter Nickelschichten aus
einer wäßrigen Lösung mindestens eines Nickelsalzes mit Cumarin oder Cumarin-Derivate sowie
Alkylenoxid-Propargylalkohol-Addukte mit 1-3 MoI Oxid pro Mol Alkohol enthaltenden Zusätzen,
dadurch gekennzeichnet, daß als Alkylenoxid-Propargylalkohol-Addukt
ein Propylenoxid-Propargylalkohol-Addukt
verwendet wird und daß das Bad als weiteren Zusatz Butindiol enthält.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 1S
net, daß das Cumarin oder die Cumarin-Derivate in einer Menge von 0,025 bis 0,5 g/l, das Propylenoxid-PropargylalkohoI-Addukt
in einer Menge von 1 bis 20 mg/1 und das Butindiol in einer Menge von 3 bis 60 mg/1 vorliegt. ao
3. Bad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Propylenoxid-Propargylalkohol-Addukt
die nachstehende Formel hat:
HCs C-CH2(OC3HJnOH
in welcher η eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist. a5
in welcher η eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist. a5
4. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Cumarin in einer Menge von 0,05
bis 0,3 g/l, das Propylenoxid-Propargylalkohol-Addukt in einer Menge von 2 bis 10 mg/I und
das Butindiol in einer Menge von 10 bis 40 mg/1 vorliegt.
5. Bad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein Kobaltsalz enthält, und
daß die Nickel- und Kobaltsalze in einen Überzug von mindestens 80% Nickel ergebenden Mengen
vorliegen.
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