DE1496832C3 - Saures galvanisches Nickelbad - Google Patents
Saures galvanisches NickelbadInfo
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- DE1496832C3 DE1496832C3 DE1966H0061104 DEH0061104A DE1496832C3 DE 1496832 C3 DE1496832 C3 DE 1496832C3 DE 1966H0061104 DE1966H0061104 DE 1966H0061104 DE H0061104 A DEH0061104 A DE H0061104A DE 1496832 C3 DE1496832 C3 DE 1496832C3
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/12—Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt
- C25D3/14—Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt from baths containing acetylenic or heterocyclic compounds
- C25D3/16—Acetylenic compounds
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein saures galvanisches Nickelbad zur Erzeugung spiegelglänzender, schleierfreier,
duktiler und stark eingeebneter Nickelniederschlage.
Es ist bereits bekannt, dreifach ungesättigte Alkohole, wie Propargylalkohol, Butindiol u. a. als Einebnungsmittel
in sauren galvanischen Nickelbädern zu verwenden. Diesen Bädern haftet jedoch der Nachteil an, daß die
erzeugten Nickelniederschläge bei längerem Badbetrieb bei Temperaturen oberhalb von 55° C blaue
Schleier erhalten und gelegentlich in den niederen Stromdichtebereichen Mattzonen aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein saures galvanisches Nickelbad zu entwickeln, welches die
genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einem sauren galvanischen Nickelbad üblicher
Zusammensetzung mit einem Gehalt an Glanz- und so Netzmitteln sowie Einebnungsmitteln auf Basis von
dreifach ungesättigten aliphatischen Verbindungen, wobei als Einebnungsmittel chlor- oder bromsubstituierte
Ester, bei denen
a) wenigstens eine der Veresterungskomponenten eine Dreifachbindung besitzt und
b) sowohl die Alkohol- als auch die Säurekomponente des Esters höchstens 3 Kohlenstoffatome aufweisen,
zugesetzt werden.
Die als Einebnungsmittel verwendeten chlor- oder ibromsubstituierten ungesättigten Ester können dabei
die Dreifachbindung entweder im Säure- oder im Alkoholanteil oder auch in beiden gleichzeitig besitzen.
Die Substituenten Chlor und Brom können sowohl 6s von dem zur Esterbildung verwendeten Halogenalkohol
als auch von der Halogencarbonsäure stammen.
Es ist wesentlich, daß die Kettenlänge des zur Esterbildung verwendeten Alkohols und die Kettenlänge der Carbonsäure 3 Kohlenstoffatome nicht übersteigt Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um einen dreifach ungesättigten Alkohol bzw. eine dreifach ungesättigte Carbonsäure oder um einen gesättigten Alkohol bzw. eine gesättigte Carbonsäure handelt
Es ist wesentlich, daß die Kettenlänge des zur Esterbildung verwendeten Alkohols und die Kettenlänge der Carbonsäure 3 Kohlenstoffatome nicht übersteigt Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um einen dreifach ungesättigten Alkohol bzw. eine dreifach ungesättigte Carbonsäure oder um einen gesättigten Alkohol bzw. eine gesättigte Carbonsäure handelt
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Ester sind als
alkoholische Komponenten gesättigte oder ungesättigte, ein- oder mehrwertige Alkohole geeignet, beispielsweise
Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol,
Äthylglykol, 1,2-Propandiol, 1,3-Propandiol,
Glycerin, Isopropenylalkohol, Allylalkohol,
Propargylalkohol, 2-Chloräthanol-(l),
2-Bromäthanol-( 1), 2,2- DichIoräthanol-{ 1),
2,2,2-TrichIoräthanol-(l),2-ChIorpropanol-(l),
3-Brompropanol-(l),2,3-DichlorpropanoI-{l),
233-Tribrompropanol-(l), l-ChIorpropanol-(2),
l,l-DichIorpropanol-(2), 1,3-Dichlorpropanol-{2X
U.l-Trichlorpropanol-^J.S-ChlorpropandioHi;?), 2-Chlorpropandiol-( 1,3), y-Bromallylalkohol,
0-Chlorallylalkohol, ß, y-DibromallylalkohoL
Als für die Herstellung der erfindungsgemäßen Ester geeignete Säurekomponente kommen gesättigte oder ungesättigte Carbonsäuren wie z. B.
Äthylglykol, 1,2-Propandiol, 1,3-Propandiol,
Glycerin, Isopropenylalkohol, Allylalkohol,
Propargylalkohol, 2-Chloräthanol-(l),
2-Bromäthanol-( 1), 2,2- DichIoräthanol-{ 1),
2,2,2-TrichIoräthanol-(l),2-ChIorpropanol-(l),
3-Brompropanol-(l),2,3-DichlorpropanoI-{l),
233-Tribrompropanol-(l), l-ChIorpropanol-(2),
l,l-DichIorpropanol-(2), 1,3-Dichlorpropanol-{2X
U.l-Trichlorpropanol-^J.S-ChlorpropandioHi;?), 2-Chlorpropandiol-( 1,3), y-Bromallylalkohol,
0-Chlorallylalkohol, ß, y-DibromallylalkohoL
Als für die Herstellung der erfindungsgemäßen Ester geeignete Säurekomponente kommen gesättigte oder ungesättigte Carbonsäuren wie z. B.
Propiolsäure, Monochloressigsäure,
Monobromessigsäure, Dichloressigsäure,
Trichloressigsäure.a-Chlorpropionsäure,
/3-Chlorpropionsäure, α,α- Dichlorpropionsäure,
«^-Dichlorpropionsäure.^JJ-Dichlorpropionsäure, /i-Chloracrylsäure, ß,ß- Dichloracrylsäure,
Chlorpropiolsäure, Brompropiolsäure,
0-ChlormiIchsäure, ß,ß- Dichlormilchsäure,
/J^JJ-Trichlormilchsäure, Chlormalonsäure,
Dichlormalonsäure
in Frage.
Monobromessigsäure, Dichloressigsäure,
Trichloressigsäure.a-Chlorpropionsäure,
/3-Chlorpropionsäure, α,α- Dichlorpropionsäure,
«^-Dichlorpropionsäure.^JJ-Dichlorpropionsäure, /i-Chloracrylsäure, ß,ß- Dichloracrylsäure,
Chlorpropiolsäure, Brompropiolsäure,
0-ChlormiIchsäure, ß,ß- Dichlormilchsäure,
/J^JJ-Trichlormilchsäure, Chlormalonsäure,
Dichlormalonsäure
in Frage.
Als Verbindungen, wie sie erfindungsgemäß dem sauren galvanischen Nickelbad zugegeben werden
sollen, sind beispielsweise zu nennen:
Monochloressigsäurepropargylester,
Monobromessigsäurepropargylester,
Trichloressigsäurepropargylester,
a-Chlorpropionsäurepropargylester,
/J-Chlorpropionsäurepropargylester,
a^S-Dichlorpropionsäurepropargylester,
Chlorpropiolsäureäthylester,
Chlorpropiolsäurepropargylester,
Propiolsäure-0-chloräthyIester,
Propiolsäure-1 -chlorpropandiol-2^-ester.
Die als Einebnungsmittel zu verwendenden halogensubstituierten, dreifach ungesättigten Ester können aus den entsprechenden Alkoholen und Säuren nach den üblichen Methoden der Esterherstellung erhalten werden.
Monochloressigsäurepropargylester,
Monobromessigsäurepropargylester,
Trichloressigsäurepropargylester,
a-Chlorpropionsäurepropargylester,
/J-Chlorpropionsäurepropargylester,
a^S-Dichlorpropionsäurepropargylester,
Chlorpropiolsäureäthylester,
Chlorpropiolsäurepropargylester,
Propiolsäure-0-chloräthyIester,
Propiolsäure-1 -chlorpropandiol-2^-ester.
Die als Einebnungsmittel zu verwendenden halogensubstituierten, dreifach ungesättigten Ester können aus den entsprechenden Alkoholen und Säuren nach den üblichen Methoden der Esterherstellung erhalten werden.
Die erfindungsgemäß im sauren galvanischen Nickelbad einzusetzenden Verbindungen lösen sich leicht in
niederen Alkoholen wie Äthanol bzw. Propanol und bleiben bei ausreichender Netzmittelkonzentration
nach Zugabe einer derartigen Lösung zum Nickelelektrolyten auch in diesem gelöst Sie werden im Nickelbad
gemeinsam mit den üblichen bekannten Grundglanzmitteln und Netzmitteln zum Einsatz gebracht Die
Mengen, in denen die halogensubstituierten, dreifach
ungesättigten Ester dem Bad zugegeben werden, liegen zwischen 0,05—0,8 g/l, vorzugsweise zwischen 0,15—
0,4 g/L Die anwendbaren Stromdichten liegen im Bereich von 0,5 bis 8 A/dm2 bei einer Badbetriebstemperatur
von 45 bis 65° C.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Einebnungsmittel
sind mit den meisten bekannten Nickelglanzmitteln und sonstigen Badzusatzmitteln verträglich. Dies ist
besonders im Hinblick auf die Umstellung bekannter Bäder auf das erfindungsgemäße Bad von Bedeutung, so
daß diese ohne umständliche Reinigung, wie z. B. mit Aktivkohle, weiter betrieben werden können.
Sehr vorteilhaft auf die Qualität der Nickelüberzüge wirkt sich eine Kombination der erfindungsgemäß
einzusetzenden halogensubstituierten, dreifach ungesättigten Ester mit Alkylpyridiniumhalogeniden, deren
Alkylrest eine Kettenlänge von 2 bis 8 Kohlenstoffatomen besitzt, aus. Die Alkylpyridiniumhalogenide werden
dabei in einer Menge von 0,002—0,060 g/I dem Bad zugegeben.
Es sind bereits Bäder zum galvanischen Abscheiden glänzender Nickelüberzüge bekannt, die als glanzbildende
Zusätze Ester von Sulfocarbonsäuren mit dreifach ungesättigten Alkoholen enthalten. Die Verwendung
dieser andersartigen Zusätze gab keinen Hinweis dafür, daß die erfindungsgemäß eingesetzten
chlor- oder bromsubstituierten Ester, die schwefelfrei sind, vorzüglich als Einebnungsmittel in Nickelbäder
geeignet sind, die Glanz- und Netzmittel enthalten.
Weiterhin sind saure galvanische Nickelbäder üblicher Zusammensetzung mit einem Gehalt an Glanz-,
Netz- und Einebnungsmittel bekannt, wobei als Einebnungsmittel von Heteroatomen bzw. heteroatomfreien
Gruppen freie mehrwertige tertiäre Alkohole mit wenigstens zwei Acetylenbindungen und mehr als 6
Kohlenstoffatomen im Molekül Anwendung finden. Diese Zusätze unterscheiden sich eindeutig von denen
des Anmeldungsgegenstandes. Sie dienen auch einem anderen Zweck, denn sie sollen als Einebnungs- und
Glanzmittel für niedere Stromdichtebereiche wirksam werden. Ziel des Anmeldungsgegenstandes ist es
hingegen, Nickelniederschläge zu erzeugen, die bei längerem Badbetrieb und bei Temperaturen oberhalb
von 55° C keine blauen Schleier enthalten. Für diese Zwecke sind die bekannten Zusätze nicht geeignet.
Die Erfindung wird durch nachstehende Beispiele erläutert:
Für alle nachstehend aufgeführten Beispiele wurde ein Grundnickelbad der Zusammensetzung 300 g/l
Nickelsulfat NiSO4-ZH2O, 50 g/l Nickelchlorid
NiCl2 · 6 H20,20 g/l Natriumchlorid und 30 g/l Borsäure
verwendet.
Diesem Grundbad wurden 1 g/l Saccharin, 0,5 g/l Dodecylsulfat, 0,002 g/l Octylpyridiniumchlorid und
0,3 g/l Trichloressigsäurepropargylester zugegeben. Bei einem pH-Wert von 33—4,8 lieferte das Bad bei
Betriebstemperaturen von 45—65°C über den Stromdichtebereich
von 0,5—8 A/dm2 hochglänzende, gut eingeebnete, duktile, glatte und porenfreie Nickelüberzüge.
Dem angegebenen Grundnickelbad wurden 1 g/l Saccharin, 0,5 g/l Dodecylsulfat, 0,04 g/l Äthylpyridiniumbromid
und 0,15 Monochloressigsäurepropargylester zugefügt. Auch mit diesem Bad wurden im
PH-Bereich von 3,5—4,8 bei Betriebstemperaturen von 45—65° C im Stromdichtebereich von 0,5—8 A/dm2
hochglänzende, gut eingeebnete, duktile, glatte und porenfreie Nickelüberzüge erhalten.
Ein Grundnickelbad der genannten Zusammensetzung wurde mit 2 g/l N-Acetyl-o-toluolsulfonamid, 6 g/l
m-benzol-disulfonsaures Natrium, 1 g/l Isononylsulfat,
0,02 g/l Äthylpyridiniumbromid und 0,2 Monobromessigsäurepropargylester
versetzt. Dieses Bad konnte gegebenenfalls mit starker Luftbewegung betrieben werden und lieferte bei einem pH-Wert von 4,0—4,8 und
Betriebstemperaturen von 55—65° C im Stromdichtebereich
von 1—8 A/dm2 hochglänzende, gut eingeebnete, duktile, glatte und porenfreie Nickelüberzüge.
Wurden einem Grundnickelbad der angegebenen Zusammensetzung 3 g/l N-Acetyl-o-toluolsulfonamid,
0,6 g/l Dodecylsulfat, 0,03 g/l Äthylpyridiniumbromid und 0,3 Propionsäure-l-chlorpropandiol-23-monoester
zugefügt, so ließen sich mit diesem Bad bei ph-Werten
im Bereich von 3,5—4,8 und Betriebstemperaturen von 45—65°C im Stromdichtebereich von 1—8 A/dm2
hochglänzende, gut eingeebnete, duktile, glatte und porenfreie Nickelüberzüge erhalten.
Dem aufgeführten Grundnickelbad wurden 2 g/l N-Acetyl-o-toluolsulfonamid, 0,2 g/l Saccharin, 0,5 g/l
Dodecylsulfat, 0,005 g/I Octylpyridiniumchlorid und 0,3 g/l a-Chlorpropionsäurepropargylester zugegeben.
Das Bad lieferte im pH-Bereich von 3,5—4,8 bei
Betriebstemperaturen von 50—65°C im Stromdichtebereich
von 1 —8 A/dm2 hochglänzende, gut eingeebnete, duktile, glatte und porenfreie Nickelniederschläge.
Der mit dem erfindungsgemäßen Bad erzielbare Vorteil besteht darin, daß selbst bei lang anhaltendem Badbetrieb bei Temperaturen von 55° C bis zu 65° C der Glanz der erhaltenen Nickelniederschläge unverändert bleibt. Es treten weder blaue Schleier noch Mattzonen in den niederen Stromdichtebereichen auf. Aufgrund dieser Temperaturunempfindlichkeit, des im Verhältnis geringen Verbrauchs an Einebnungsmitteln und der Tatsache, daß die halogensubstituierten, dreifach ungesättigten Ester keine störenden Zersetzungsprodukte im Bad hinterlassen, sind die erfindungsgemäßen sauren galvanischen Nickelbäder in besonderem Maße für den großtechnischen Einsatz geeignet.
Der mit dem erfindungsgemäßen Bad erzielbare Vorteil besteht darin, daß selbst bei lang anhaltendem Badbetrieb bei Temperaturen von 55° C bis zu 65° C der Glanz der erhaltenen Nickelniederschläge unverändert bleibt. Es treten weder blaue Schleier noch Mattzonen in den niederen Stromdichtebereichen auf. Aufgrund dieser Temperaturunempfindlichkeit, des im Verhältnis geringen Verbrauchs an Einebnungsmitteln und der Tatsache, daß die halogensubstituierten, dreifach ungesättigten Ester keine störenden Zersetzungsprodukte im Bad hinterlassen, sind die erfindungsgemäßen sauren galvanischen Nickelbäder in besonderem Maße für den großtechnischen Einsatz geeignet.
Claims (4)
1. Saures galvanisches Nickelbad üblicher Zusammensetzung mit einem Gehalt an Glanz- und s
Netzmitteln sowie Einebnungsmitteln auf Basis von dreifach ungesättigten aliphatischen Verbindungen,
dadurch gekennzeichnet, daß es als Einebnungsmittel chlor- oder bromsubstituierte
Ester enthält, wobei
a) wenigstens eine der Veresterungskomponenten eine Dreifachbindung besitzt,
b) sowohl die Alkohol- als auch die Säurekomponente des Esters höchstens 3 Kohlenstoffatome
aufweisen.
2. Saures galvanisches Nickelbad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es neben den chlor-
oder bromsubstituierten Estern Alkylpyridiniumhalogenide mit einer Alkylkette von 2 bis 8
Kohlenstoffatomen enthält
3. Saures galvanisches Nickelbad gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die chlor-
oder bromsubstituierten Ester in einer Menge von 0,05—0,8 g/l, vorzugsweise 0,15—0,4 g/l, enthält.
4. Saures galvanisches Nickelbad gemäß Anspruch 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß es die Alkylpyridiniumhalogenide
in einer Menge von 0,002— 0,06 g/l enthält
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966H0061104 DE1496832C3 (de) | 1966-11-26 | 1966-11-26 | Saures galvanisches Nickelbad |
FR129445A FR1545258A (fr) | 1966-11-26 | 1967-11-23 | Bain de nickelage électrolytique acide |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966H0061104 DE1496832C3 (de) | 1966-11-26 | 1966-11-26 | Saures galvanisches Nickelbad |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1496832A1 DE1496832A1 (de) | 1969-05-14 |
DE1496832B2 DE1496832B2 (de) | 1977-08-11 |
DE1496832C3 true DE1496832C3 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=7161260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966H0061104 Expired DE1496832C3 (de) | 1966-11-26 | 1966-11-26 | Saures galvanisches Nickelbad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1496832C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5445727A (en) * | 1992-01-25 | 1995-08-29 | Basf Aktiengesellschaft | Production of nickelized shaped articles |
-
1966
- 1966-11-26 DE DE1966H0061104 patent/DE1496832C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1496832A1 (de) | 1969-05-14 |
DE1496832B2 (de) | 1977-08-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |