DE3517968C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein wäßriges saures Bad zur galvanischen
Abscheidung von Zinküberzügen, das Zinkionen, ein anionisches
sulfatiertes Tensid und gegebenenfalls mindestens
einen organischen Glanzbildner enthält, sowie ein Verfahren
zur galvanischen Abscheidung von Zinküberzügen unter Verwendung
dieses Bades.
Ein solches Bad des voranstehenden Typs ist aus der
DE-OS 23 19 197 bekannt. Es enthält ein nicht-ionisches
Tensid als Sekundärglanzmittel, und zwar ein Blockcopolymerisat
aus Ethylenoxid und Propylenoxid. Es kann zusätzlich
ein anionisches sulfatiertes Tensid, nämlich eine
N-(Alkylsulfonyl)-glycinverbindung enthalten. Dieses
Tensid dient dazu, auch in Bereichen niedriger Stromdichte
gute Abscheidungen zu erhalten. Die Verwendung
von polyoxialkylierten nicht-ionischen Tensiden in sauren
Zinkbädern bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß
bei Temperaturen von 27 bis 38°C das Bad seinen
Trübungspunkt erreicht.
Die Gefahr wird noch größer, wenn das saure Zinkbad
hohe Konzentrationen an löslichen Bestandteilen
enthält, insbesondere Ionen von Metallen der Gruppen I
und II des Periodensystems sowie Ammoniumionen. Der Betrieb
des Bades bei hohen Stromdichten trägt auch
zu einem Temperaturanstieg bei, was die Neigung der nichtionischen
Tenside, den Trübungspunkt zu erreichen, noch
verstärkt. Wenn der Trübungspunkt des nicht-ionischen
Tensids erreicht ist, wird es unwirksam und trägt nicht
mehr zum Glanz im Zinküberzug bei, und fungiert sekundär
nicht mehr als ein Tensid, das Öle und andere organische
Verunreinigungen in dem Bad emulgiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein saures Bad
zur galvanischen Abscheidung von Zinküberzügen anzugeben,
das ein anionisches Tensid als Sekundärglanzmittel enthält,
welches einen hohen Trübungspunkt hat und mit anderen, in
Verbindung mit nicht-ionischen Tensiden gebräuchlichen
Primär- und Hilfsglanzmitteln verträglich ist, wobei
die gleichen Vorteile wie mit nicht-ionischen Tensiden
erhalten werden und gleichzeitig die Flexibilität der
Betreibung des Bades zur Erzielung von Zinküberzügen der
gewünschten Qualität erhöht wird. Darüber hinaus soll ein
Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Zinküberzügen
unter Verwendung dieses Bades angegeben werden.
Die Aufgabe wird durch das Bad des Anspruches 1 und
das Verfahren des Anspruches 10 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen
des Bades nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen
2 bis 9 und des Verfahrens nach Anspruch 10 in
den Ansprüchen 11 und 12 angegeben.
Die Menge an Zinkionen im Bad ist abhängig von der Badtemperatur.
So können z. B. bei Temperaturen von 38°C und
darüber Zinkionenkonzentrationen von 300 g/l und darüber
verwendet werden.
Zur Herstellung des Bades werden die Zinkionen in Form
eines Zinksalzes, wie Zinkchlorid, -sulfat oder -sulfamat,
in eine wäßrige Lösung zusammen mit einer keinen Komplex
bildenden Säure, wie Salzsäure, Schwefelsäure oder Sulfaminsäure
gegeben. Mischungen von Zinksalzen, z. B. Zinkchlorid
und Zinksulfat, können verwendet werden, um ein
Bad vom Chlorid-Sulfat-Typ zu erhalten. Die Bäder können
auch auf Zinkfluoborat-Basis aufgebaut sein.
Bäder vom Säure-Chlorid-Typ können
Leitsalze in Mengen von 20 bis
450 g/l enthalten. Derartige Salze sind z. B. Magnesiumchlorid,
Alkalimetallchloride und Ammoniumchlorid. Typische
Leitsalze sind Natriumchlorid und Kaliumchlorid.
Die als Sekundärglanzmittel wirkende Verbindung ist ein badlösliches, wenig
schäumendes anionisches sulfatiertes Polyoxialkylen-Tensid.
Sein Molekulargewicht wird so kontrolliert, daß es
in dem Bad in der gewünschten Konzentration löslich
ist. Beispiele für geeignete Tenside sind: sulfatierte
Polyether, sulfatierte alkoylierte acetylenische Diole,
sulfatierte ethoxylierte und/oder propoxylierte α- und
β-Naphthole, sulfatierte ethoxylierte und/oder propoxyliertes
Sorbit und Gluconate und sulfatierte alkoxylierte
Fettalkohole. Besonders geeignet sind die mono- und
disulfatierten Derivate aus der Reaktion von Ethylenoxid
mit dem acetylenischen Gycol 2,4,7,9-Tetra-methyl-5-decin-4,7-diol
unter Verwendung von 10 bis 30 Molen
Ethylenoxid. Das Tensid kann eine oder mehrere Sulfatgruppen
am Molekül aufweisen, abhängig vom Grad der Sulfatierung
und der Zahl der reaktiven Hydroxylgruppen an dem Molekül.
Derartige Tenside können hergestellt werden durch Sulfatierung
von im Handel erhältlichen nicht sulfatierten nicht-ionischen
Tenside, wie z. B. den Dialkyl-alkinolen mit 10 oder
mit 30 Molen Ethylenoxid ethoxiliert; β-Naphthol mit
13 Molen Ethylenoxid ethoxiliert; und Polyethylenglykolen.
Das Tensid ist wenig schäumend, so daß übermäßige
Schaumbildung während des Betriebs des Bades insbesondere
bei Bewegung mittels Luft oder starker mechanischer Bewegung,
einschließlich Umwälzen mittels Pumpen, vermieden
wird. Es können auch polyethoxilierte Phenole verwendet
werden, deren endständige Hydroxylgruppe sulfatiert ist.
Im Handel erhältliche Verbindungen dieses Typs sind z. B.
Alkylphenol-Polyglykolether. Sulfatierte polyethoxilierte
Phenole können aber nur in Bädern verwendet werden, die
minimaler Bewegung ausgesetzt sind, so daß übermäßiges
Schäumen vermieden wird. Weitere im Handel erhältliche
Produkte sind sulfatierte ethoxilierte Fettalkohole, wie
C12-14-Fettalkoholethersulfonate.
Günstigerweise wird das Tensid in einer Menge von 2,5 bis 10 g/l verwendet.
Das Tensid hat eine Primärfunktion, nämlich
daß es kornverfeinerte Überzüge erzeugt und daß es dem
Primärglanzmittel ermöglicht zu wirken; zweitens bewirkt
es die Emulgierung von organischem Schmutz, wie Ölen,
welche am Reiniger vorbei an die zu galvanisierenden
Werkstücke gelangen können. Bei den bekannten Bädern,
die nicht-ionische Tenside als Sekundärglanzmittel enthalten,
hat die fortschreitende zufällige Anlagerung
organischer Fette und Öle an den Werkstücken einen Anstieg
der Sensibilität des Bades einen Trübungspunkt bei nur
mäßigem Anstieg der Temperatur über Raumtemperatur zu erreichen,
verursacht, wodurch das Bad betriebsunfähig
wurde oder mit ihm Zinküberzüge der gewünschten Eigenschaften
und des gewünschten Aussehens nicht erhalten
wurden. Außerdem war eine hohe Konzentration an löslichen Salzen im Bad zu vermeiden,
obwohl dies Vorteile, wie erhöhte Deckkraft in tief ausgenommenen
Bereichen bietet. Im Gegensatz dazu trägt das
anionische sulfatierte Tensid einer wesentlichen Breite
in der Badtemperatur und dem Gehalt an löslichen Salzen Rechnung,
so daß bei hohen Badtemperaturen, wie
82°C oder darüber, gearbeitet werden kann, ohne daß der Trübungspunkt
erreicht wird. Auf diese Weise bestimmt die Badtemperatur-Bereichsgrenze
der Glanzbildungsfähigkeit des
Primärglanzmittels, und nicht die Löslichkeitsgrenze des Tensids
die Arbeitsweise des Bades. Außerdem ermöglichen die sulfatierten anionischen
Tenside die Verwendung des Bades auch,
wenn es mit anderen Bestandteilen, insbesondere Metallen
der Gruppe I und II hoch belastet ist und ermöglichen den
Betrieb über einen weiten pH-Bereich. Im
Gegensatz dazu können saure Zinkbäder des Sulfattyps
allgemein nicht betrieben werden, wenn die bekannten
nicht-ionischen Tenside bei pH-Werten wesentlich unter 4
verwendet werden.
Durch den Zusatz von Primär- und/oder
Hilfs-Glanzmitteln läßt sich die Kristallstruktur des Zinküberzugs
weiter verbessern und einem breiteren durchschnittlichen
Betriebs-Stromdichte-Bereich wird Rechnung getragen.
Geeignete Primär- und/oder Hilfsglanzmittel sind z. B. die
in den US-PS 41 70 526, 42 07 150, 41 76 017, 40 70 256
und 42 52 619 angegeben. Eine besonders günstig wirkende
Klasse von Hilfsglanzmitteln sind in der US-PS 42 52 619
in Tabelle 1 aufgeführt. Die Primär- oder Hilfs-Glanzmittel
können in Mengen von 0,001 g/l bis zu 10 g/l verwendet werden.
Besonders günstig sind Konzentrationen von 0,01 bis
5 g/l.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher
erläutert.
Es wurde ein Bad vom Chlorid-Typ hergestellt,
das enthielt: 60 g/l Zinkchlorid, 200 g/l Kaliumchlorid,
25 g/l Borsäure und 1 g/l sulfatiertes 2,4,7,9-Tetra-methyl-5-decin-4-diol,
ethoxyliert mit 30 Molen
Ethylenoxid. Das Bad wies einen pH-Wert von 5,1
auf. Es wurde mittels Luft bewegt und auf einer Temperatur
von 30°C gehalten.
In diesem Bad wurde eine blanke Stahltestplatte bei einer
durchschnittlichen Kathodenstromdichte von 4,3 A/dm² verzinkt.
Die Platte hatte einen halbglänzenden Zinküberzug
mit guter Abdeckung in Bereichen niedriger Stromdichte.
Erhitzen des Bades bis nahe an den Siedepunkt zeigte, daß
Schwierigkeiten durch das Trübungspunktphänomen nicht auftraten.
Es wurde ein Bad, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt,
das zusätzlich noch 1,6 g/l Natriumbenzoat und 40 mg/l Benzalaceton
enthielt. Der pH-Wert des Bades betrug 5,1.
Eine gereinigte blanke Stahltestplatte wurde in dem Bad bei
einer Badtemperatur von 30°C und einer durchschnittlichen
Kathodenstromdichte von 4,3 A/dm² verzinkt. Danach hatte
die Platte einen voll glänzenden Zinküberzug über die ganze
Oberfläche. Erhitzen des Bades auf erhöhte Temperatur führte
nicht zu irgendwelchen Trübungspunktproblemen.
Es wurde ein Bad vom Chlorid-Typ hergestellt,
das enthielt: 50 g/l Zinkchlorid, 100 g/l Ammoniumchlorid,
10 g/l sulfatiertes ethoxyliertes β-Naphthol
eines durchschnittlichen Molekulargewichts von etwa 900 und
15 mg/l Isopropyl-nicotinat mit Benzylchlorid quaternisiert.
Der pH-Wert des Bades betrug 5,5.
Gereinigte Werkstücke aus Stahl
in der Trommel bei einer Badtemperatur
von 27°C und einer durchschnittlichen Kathodenstromdichte
von 1,08 A/dm² verzinkt. Die Werkstücke hatten danach einen
voll glänzenden Zinküberzug. Erhitzen des Bades führte
nicht zu Trübungspunktproblemen.
Es wurde ein Bad des Chlorid-Typs
hergestellt, das enthielt: 85 g/l Zinkchlorid, 125 g/l
Natriumchlorid, 30 g/l Borsäure, 2 g/l Natriumbenzoat,
6 mg/l Butylnicotinat-Dimethylsulfat und 4,8 g/l sulfatiertes
ethoxyliertes/propoxyliertes Sorbit (M.G. 6500).
Der pH-Wert des Bades betrug 5,2.
Gereinigte Werkstücke aus Stahl wurden am Gestell
bei einer Badtemperatur von 27°C und einer
durchschnittlichen Kathodenstromdichte von 3,77 A/dm²
unter Bewegung mittels Luft verzinkt. Danach hatten die
Werkstücke einen voll glänzenden Zinküberzug. Bei Erhitzen
des Bades auf erhöhte Temperatur trat kein Trübungspunktproblem
auf.
Ein Bad vom Chlorid-Typ wurde hergestellt,
das enthielt: 80 g/l Zinkchlorid, 200 g/l Ammoniumchlorid und
3,5 g/l sulfatiertes 3,4-Dimethyl-4-octin-3,6-diol, mit
28 Molen Ethylenoxid ethoxyliert.
Der pH-Wert des Bades betrug 5,2.
Gereinigte Stahldrahtspulen wurden in das auf 38°C
gehaltene Bad getaucht und bei einer durchschnittlichen
Kathodenstromdichte von 3,23 A/dm² verzinkt.
Bewegung des Bades wurde durch mechanisches Bewegen der
Drahtspule durch das Bad bewirkt. Die
Spulen waren mit einem halbglänzenden glatten Zinküberzug
versehen. Erhitzen des Bades auf erhöhte Temperatur bis
zum Siedepunkt führte nicht zum Auftreten irgendwelcher
Trübungspunktprobleme.
Es wurde ein Bad vom Säure-Sulfat-Typ
hergestellt, das enthielt: 250 g/l Zinksulfat, Schwefelsäure
in einer Menge, daß ein pH-Wert von 1,5 resultierte,
und 0,3 g/l sulfatiertes Propylenglykol eines
durchschnittlichen Molekulargewichts von etwa 750.
Ein gereinigter Stahlstreifen wurde in das Bad getaucht
und mit einer Geschwindigkeit von 91,50 m/min hindurchgeführt,
um mechanische Bewegung des Bades zu bewirken.
Die Verzinkung wurde bei einer durchschnittlichen Stromdichte
von 12,9 A/dm² und eine Badtemperatur von 50°C
vorgenommen. Der erhaltene Streifen hatte danach einen
glatten halbglänzenden Zinküberzug von technisch akzeptabler
Qualität. Bei Erhitzen des Bades bis zum Siedepunkt
traten keine Schwierigkeiten bezüglich Trübungspunkt auf.
Claims (12)
1. Wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung von
Zinküberzügen, das Zinkionen, ein anionisches
sulfatiertes Tensid und gegebenenfalls mindestens einen
organischen Glanzbildner enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein sulfatiertes Polyoxialkylen-Tensid
enthält, das erhalten worden ist durch die Sulfatierung
eines Produktes aus der Gruppe von
- (a) der Polymerisation von Alkylenoxiden aus der Gruppe Ethylenoxid, Propylenoxid, Glycidol, Butylenoxid und Gemische davon; und
- (b) der Alkoxilierung von Mono- und Polyhydroxiverbindungen aus der Gruppe von Hydroxylgruppen tragenden Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Aryl-Verbindungen und Carboxylderivate davon sowie Gemische davon.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es das Tensid in einer Menge von 0,5 bis 20 g/l enthält.
3. Bad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
es einen pH-Wert im Bereich von 0 bis 6 aufweist.
4. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es die Zinkionen in einer Menge von 4 g/l bis zur
Sättigung enthält.
5. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
daß es vom Säure-Chlorid-Typ ist, und Zinkionen in
einer Menge von 7 bis 50 g/l enthält.
6. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es vom Säure-Sulfat-Typ ist, und Zinkionen in einer
Menge von 30 bis 110 g/l enthält.
7. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzliche Primärglanzmittel und/oder Hilfsglanzmittel
in einer Menge bis zu 10 g/l enthält.
8. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich Leitsalze in einer Menge bis zu
450 g/l enthält.
9. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 4, 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß es vom Säure-Chlorid-Typ ist, einen
pH-Wert im Bereich von 4 bis 5,7 aufweist und die
Zinkionen in einer Menge von 15 bis 53 g/l, die
Leitsalze in einer Menge von 100 bis 210 g/l, zusätzlich
einen Puffer in einer Menge von 15 bis 38 g/l und das
Tensid in einer Menge von 1 bis 5 g/l enthält, wobei
das Tensid ausgewählt ist aus der Gruppe: sulfatiertes
2,4,7,9-Tetra-methyl-5-decin-4,7-diol, ethoxiliert
mit 30 Molen Ethylenoxid; sulfatiertes ethoxiliertes/
propoxiliertes Sorbitol (M.G. 6500); sulfatiertes
ethoxiliertes (mit 15 Molen Ethylenoxid) β-Naphthol;
sulfatiertes Polyethylenoxid (M.G. 6000); sulfatierter
polyethoxilierter Laurylalkohol (etwa 20 Mol Ethylenoxid);
sulfatiertes polyethoxiliertes Phenol (etwa
20 Mol Ethylenoxid) und Gemische davon.
10. Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Zinküberzügen
unter Verwendung eines Bades nach den Ansprüchen
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad bei einer
Badtemperatur im Bereich von 15,5 bis 82°C und
bei einer Stromdichte im Bereich 0,1 bis 32,3 A/dm²
betrieben wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Bad vom Säure-Chlorid-Typ bei einer Stromdichte
im Bereich von 0,1 bis 8,6 A/dm² betrieben wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bad vom Säure-Sulfat-Typ bei einer Stromdichte
im Bereich von 2,15 bis 32,3 A/dm² betrieben wird.
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