DE3839824A1 - Verfahren zur galvanischen abscheidung von zinkschichten und/oder von glanz-zinkschichten - Google Patents

Verfahren zur galvanischen abscheidung von zinkschichten und/oder von glanz-zinkschichten

Info

Publication number
DE3839824A1
DE3839824A1 DE19883839824 DE3839824A DE3839824A1 DE 3839824 A1 DE3839824 A1 DE 3839824A1 DE 19883839824 DE19883839824 DE 19883839824 DE 3839824 A DE3839824 A DE 3839824A DE 3839824 A1 DE3839824 A1 DE 3839824A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
additive
electrolyte
mono
zinc
current density
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883839824
Other languages
English (en)
Other versions
DE3839824C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LPW Chemie GmbH
Original Assignee
LPW Chemie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LPW Chemie GmbH filed Critical LPW Chemie GmbH
Priority to DE19883839824 priority Critical patent/DE3839824A1/de
Publication of DE3839824A1 publication Critical patent/DE3839824A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3839824C2 publication Critical patent/DE3839824C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/22Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Zinkschichten und/oder von Glanz- Zinkschichten auf metallischen Oberflächen, insbesondere auf Stahl­ blech- und/oder Stahlprofiloberflächen, aus einem Elektrolyten, der die abzuscheidenden Metallionen, Chloridionen sowie zumindest ein Additiv aufweist, mit dem die anwendbare kathodische Stromdichte beeinflußt wird. - Zinkschichten weisen eine ausgezeichnete Korro­ sionsschutzwirkung in aggressiver Umgebung auf. Insbesondere handelt es sich um Schichten auf Stahlblechen, z. B. Bauelementen im Motor­ raum von Kraftfahrzeugen. Die Korrosionsschutzwirkung hängt wesent­ lich von der Feinkörnigkeit der galvanisch abgeschiedenen Schichten ab. Inhomogenitäten in der feinkörnigen Struktur führen aus elektro­ chemischen Gründen zu einer Störung oder sogar zu einem Zusammen­ bruch der Korrosionsschutzwirkung an singulären Stellen, die sich dann über die Oberfläche der Bauelemente ausbreiten, Solche Inhomo­ genitäten beeinträchtigen aber auch den Glanz. Verhältnismäßig hohe Badtemperaturen ermöglichen höhere anwendbare kathodische Strom­ dichten, verringern gleichzeitig die Kühlprobleme des Elektrolyten und eröffnen zusätzlich Rückführungsmöglichkeiten von Austragsver­ lusten. Darüber hinaus verlangt die Praxis einen weiten galvano­ technisch nutzbaren Stromdichtebereich, insbesondere soweit Werk­ stücke unebene Oberflächen, z. B. Ecken oder Kanten, aufweisen, an denen sich singuläre Bereiche hoher Stromdichte ausbilden. Die Chlor­ idionen, die in Form von Ammoniumchlorid, Alkalichloriden oder Erd­ alkalichloriden beigegeben werden, dienen unter anderem dazu, sicherzustellen, daß Zinkschichten ausreichend homogener Struktur und Feinkörnigkeit abgeschieden werden. - Auf Jelinek "Galvanisches Verzinken", Leuze Verlag (1982), wird verwiesen.
Im Rahmen der gattungsgemäßen Maßnahmen, von denen die Erfindung ausgeht, ist es bekannt, dem Elektrolyten einen Stoff der Gruppe aromatischer Carbonsäure oder deren Derivate wie Benzoesäure oder Nikotinsäure oder Salicylsäure oder Mischungen davon bzw. deren Salze als Additiv beizugeben, um die Abscheidung im möglichst breiten Stromdichtebereich zu verbessern. Auch kennt man Additive in Form nichtionogener Tenside, die dem Elektrolyten ebenfalls zur Erweite­ rung des anwendbaren kathodischen Stromdichtebereiches beigegeben werden. Bei den Elektrolyten, die mit den angeführten nichtionogenen Additiven versehen sind, beobachtet man nach mehr oder weniger langer Betriebszeit und hohen Badtemperaturen Trübungen. Geht die Trübung mit der Zeit in ein Ausölen der Tenside über, kann sich die Qualität der abgeschriebenen Schichten nachteilig verändern oder der Elektrolyt wird sogar unbrauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfah­ ren so zu führen, daß Störungen in bezug auf die feinkörnige Struktur im möglichst breiten Stromdichtenbereich der abgeschiedenen Schichten auch bei höheren Elektrolyttemperaturen nicht mehr auftreten, insbesondere daß feinkörnige Schichten entstehen, und zwar auch, wenn mit hohen kathodischen Stromdichten und hoher Badtemperatur gearbeitet wird oder an singulären Stellen hohe Stromdichten auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zumindest ein an­ ionenaktives Additiv auf Basis der ein- und mehrbasigen Ethersulfon­ säuren bzw. auf Basis von deren Salzen beigegeben wird, welches Additiv durch einzelne oder kombinierte Sulfopropylierung und/oder Sulfobutylierung hydroxylhaltiger Verbindungen hergestellt ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird mit zumindest einem anionenaktiven Additiv gearbeitet, welches aus einer der folgenden hydroxylhaltigen Verbindungen
  • a) Blockpolymerisate von Ethylenoxid und/oder Glycidol mit Propylenoxid und/oder Butylenoxid,
  • b) ein- oder mehrwertige, gesättigte oder ungesättigte ali­ phatische Alkohole sowie ein- oder mehrwertige, alkylierte oder nichtalkylierte Phenole oder Naphthole einschließlich ihrer Alkoxylate
durch einzelne oder kombinierte Sulfopropylierung und/oder Sulfo­ butylierung hergestellt ist.
Die Erfindung erreicht wesentliche Vorteile, auch bei hohen Elektrolyt­ temperaturen gelingt das Abscheiden feinkörniger, korrosionstechnisch brauchbarer und/oder hochglänzender Schichten bei gleichzeitig sehr weitem anwendbaren kathodischen Stromdichtebereich. Stromdichte­ bereich meint den in der Praxis anwendbaren Bereich, in dem ohne Beeinträchtigung der Korrosionsschutzwirkung bzw. des Glanzes und ausreichend feinkörnig die Abscheidung möglich ist. Bei profilierten Werkstücken ergibt sich gleichsam eine Stromdichtestruktur über einer vorgegebenen, aus einem integrierten Wert ermittelten spezifischen Stromdichte.
Im allgemeinen wird man im Rahmen der Erfindung mit den im An­ spruch 3 und/oder im Anspruch 4 angegebenen Parametern arbeiten.
Überraschenderweise kann im Rahmen der Erfindung das Eintreten der eingangs beschriebenen Trübung mit der Folge des Ausölens verhin­ dert oder in einen Bereich wesentlich erhöhter Badtemperatur ver­ schoben werden, und zwar auch dann, wenn der Elektrolyt andere als die erfindungsgemäßen anionenaktiven Additive zusätzlich aufweist, die an sich eine Trübungsbildung zeigen. Insbesondere kann der Elektrolyt zusätzlich die eingangs beschriebenen, nichtionogenen Tenside aufweisen. In der Ausführungsform mit einem Elektrolyten, der durch Beigabe eines anderen nichtionogenen Additivs bei einer von diesem Additiv und von der Konzentration dieses nichtionogenen Additivs abhängigen Trübungstemperatur trübe wird, lehrt die Erfin­ dung, daß zusätzlich zumindest ein erfindungsgemäßes anionenaktives Additiv beigegeben wird, und zwar in einer solchen Menge, daß ober­ halb der an sich durch das erstgenannte Additiv sich einstellenden Trübungstemperatur gearbeitet werden kann, und in diesem Bereich wird dann auch gearbeitet. Bei der erfindungsgemäßen Kombination von ein- oder mehrbasigen Ethersulfonsäuren bzw. deren Salzen mit nichtionogenen Netzmitteln tragen diese nichtionogenen Netzmittel zwar ebenfalls zur Feinkörnigkeit der Abscheidung bei, eine Trübung mit der Folge des störenden Ausölens bei erhöhter Elektrolyttemperatur tritt jedoch, wie erwähnt, nicht mehr ein. Sie kann durch Zugabe einer ausreichenden Menge der erfindungsgemäßen anionenaktiven Additive unterdrückt werden. Das anionenaktive Additiv oder deren mehrere können, je nach dem Typ des Elektrolyten, schon in einer Menge von 0,1 g/l wirken. Eine Optimierung findet man leicht durch Versuche. Die obere Grenze wird so gewählt, daß überall eine ein­ wandfreie Abscheidung erfolgt, bei profilierten Gegenständen auch unter Berücksichtigung der Pofilierung. Die obere Grenze liegt zu­ meist unter 50 g/l, vorzugsweise wird mit 1 bis 5 g/l gearbeitet.
Für das erfindungsgemäße Verfahren besonders geeignet sind Ethersul­ fonsäuren oder deren Salze mit folgenden anionischen Gruppen:
  • a) Arylsulfopropylether und Alkylarylsulfopropylether R₁ und R₂: siehe Definition unter Punkt b).
  • b) (Aryl)-(3-sulfopropyl)-(polyethylenglykoldiether) und (Alkylaryl)-(3-sulfopropyl)-(polyethylenglykoldiether) R₁ = H oder verzweigtes bzw. unverzweigtes Alkyl,
    R₂ = Phenyl oder Naphthyl. Diese Reste können auch mehrfach verzweigt oder unverzweigt alkyliert sein.
    n = 3-20.
  • c) Alkyl-sulfopropylether R₃-O-CH₂-CH₂-CH₂-SO₃R₃: siehe Definition unter Punkt d).
  • d) (Alkyl)-(3-sulfopropyl)-(polyethylenglykoldiether) R₃-O-(CH₂-CH₂-O) n -CH₂-CH₂-CH₂-SO₃-R₃ = verzweigtes bzw. unverzweigtes Alkyl mit 6-30 C-Atomen
    n = 3-12.
In den Beispielen b) und d) kann die Ethylenoxidgruppe teilweise durch Methylethylenoxid- und/oder Ethylethylenoxidgruppen ersetzt sein.
Im folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele erläutert.
Ausführungsbeispiele
Die Ausführungsbeispiele wurden nach Maßgabe der Versuchsvorschriften für das Arbeiten mit einer Hullzelle durchgeführt (vgl. LPW "Taschen­ buch für Galvanotechnik", Band 1, 1988, Seite 565 bis 569 und DIN 50 957).
In einer Hullzelle ist die Anode senkrecht angeordnet und mit einer ebenen Oberfläche versehen. Das ebene Testblech wird ebenfalls senk­ recht angeordnet, steht jedoch schräg zur Ebene der Anode. Es stellen sich in bezug auf die Flächenelemente des Testbleches unterschiedliche Stromdichten ein, die mit der Entfernung der Flächenelemente des Test­ bleches von der Anode abnehmen. Arbeitet man mit einer 250-ml-Zelle, so stellen sich regelmäßig Stromdichten im Bereich von maximal 5 A/dm² bis praktisch 0 ein.
Die im folgenden behandelten Ausführungsbeispiele 1. bis 5. lassen für typische, der Lehre der Erfindung entsprechende Additive erkennen, daß erfindungsgemäß feinkörnige und korrosionstechnisch sehr brauch­ bare Legierungen entstehen, und zwar auch dann, wenn mit hohen kathodischen Stromdichten und hoher Badtemperatur gearbeitet wird.
Die Beschreibung der Beispiele setzt die dem Stand der Technik entsprechende galvanotechnische Praxis der Vor- und Nachbe­ handlung der Teststreifen voraus:
  • 1. Ein Elektrolyt aus 210 g/l KCl (anstelle des KCl können auch NH₄Cl oder Mischungen von KCl und NH₄Cl eingesetzt werden), 80 g/l ZnCl₂, 20 g/l H₃BO₃ wird 10 min einem Hullzelltest mit 1 A/250 ml Zelle bei 25°C und einem pH-Wert von 5-5,5 unter­ zogen.
    Die Zinkabscheidung ist grobkristallin und vor allem im Bereich niederer Stromdichten schlecht deckend.
  • 2. Durch Zusatz von 4 g/l Alkanolethylenoxidsulfopropylether, K-Salz (13 C, ca. 11 EO) zu dem Elektrolyten gemäß 1. werden bei sonst gleichen Bedingungen gut deckende, feinkristalline Niederschläge erhalten.
    Der Elektrolyt ist im gesamten Arbeitsbereich von 20-50°C klar.
    Glänzende Niederschläge werden erhalten, wenn man dem Elektrolyten gemäß 2. 4 g/l 2-Hydroxybenzoesäure und 0,1 g/l Methyl­ styrylketon zusetzt.
  • 3. Der Elektrolyt gemäß 1. wird mit 5 g/l Nonylphenolethoxilat (ca. 10 EO) versetzt.
    Die Niederschläge werden unter den Bedingungen von 1. fein­ kristallin und gut deckend.
    Auch hier kann durch Zusatz von 2-Hydroxybenzoesäure und 0,1 g/l Methylstyrylketon glänzende Abscheidung erhalten werden.
    Der Elektrolyt ist im Temperaturbereich bis ca. 28°C klar.
    Bei höheren Temperaturen wird der Elektrolyt trübe durch ausölendes Nonylphenolethoxilat, das sich nach einigem Stehen in getrennte Phasen absetzt. Der Elektrolyt wird dadurch unbrauchbar.
  • 4. Durch Zusatz des unter 2. erwähnten Alkanolethylenoxid­ sulfopropylether, K-Salz zu Beispiel 3. kann der Trübungs­ punkt zu höheren Temperaturen hin verschoben werden.
    Der Zusatz von 1,2 g/l dieser Substanz ergibt einen Trübungspunkt von 45°C, so daß eine Funktion des Elektro­ lyten ohne störende Ausölung gegeben ist.
  • 5. Der Elektrolyt gemäß 1. wird mit 3 g/l Alkylethoxilat (10 C, 7 EO) versetzt.
    Der bis ca. 25°C klare Elektrolyt ergibt feinkörnige Nieder­ schläge.
    Über 26°C wird die Lösung wiederum 2phasig - unbrauchbar.
    Durch Zusatz von 1,6 g/l Polyethylenglykol-(4-nonylphenyl)- (3-sulfopropyl)-diether, K-Salz (9 EO) erhöht sich der Trübungs­ punkt auf 49°C.
    Eine Elektrolyse ist somit die 47/48°C ohne störende Aus­ scheidung möglich. Auch hier kann der feinkörnige Nieder­ schlag durch Zugabe von 2-Hydroxybenzoesäure und Methyl­ styrylketon aufgeglänzt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Zinkschichten und/oder von Glanz-Zinkschichten auf metallischen Oberflächen, insbesondere auf Stalblech- oder Stahlprofiloberflächen, aus einem schwachsauren Elektrolyten, der die abzuscheidenden Metallionen, Chloridionen sowie zumindest ein Additiv aufweist, mit dem die anwendbare katho­ dische Stromdichte beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein anionenaktives Additiv auf Basis der ein- und mehrbasigen Ethersulfonsäuren bzw. auf Basis von deren Salzen beigegeben wird, welches Additiv durch einzelne oder kombi­ nierte Sulfopropylierung und/oder Sulfobutylierung von hydroxyl­ haltigen Verbindungen hergestellt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit zu­ mindest einem Additiv gearbeitet wird, welches aus einer der folgenden hydroxylhaltigen Verbindungen
  • a) Blockpolymerisate von Ethylenoxid und/oder Glycidol mit Propylenoxid und/oder Butylenoxid,
  • b) ein- oder mehrwertige, gesättigte oder ungesättigte ali­ phatische Alkohole sowie ein- oder mehrwertige, alkylierte oder nichtalkylierte Phenole oder Naphthole, einschließlich ihrer Alkoxylate,
durch einzelne oder kombinierte Sulfopropylierung und/oder Sulfo­ butylierung hergestellt ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer kathodischen Stromdichte von über 0,1 A/dm², vorzugsweise von über 1 A/dm², gearbeitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Badtemperatur von über 20°C, vorzugsweise von über 30°C, gearbeitet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in der Ausführungs­ form mit einem Elektrolyten, der durch Beigabe eines anderen nicht­ ionogenen Additivs bei einer von diesem Additiv und von der Konzen­ tration dieses Additivs abhängigen Trübungstemperatur trübe wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zumindest ein anionenaktives Additiv nach einem der Ansprüche 1 oder 2 beigegeben und oberhalb der im Gattungsbegriff genannten Trübungstemperatur gearbeitet wird.
DE19883839824 1987-11-28 1988-11-25 Verfahren zur galvanischen abscheidung von zinkschichten und/oder von glanz-zinkschichten Granted DE3839824A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883839824 DE3839824A1 (de) 1987-11-28 1988-11-25 Verfahren zur galvanischen abscheidung von zinkschichten und/oder von glanz-zinkschichten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3740429 1987-11-28
DE19883839824 DE3839824A1 (de) 1987-11-28 1988-11-25 Verfahren zur galvanischen abscheidung von zinkschichten und/oder von glanz-zinkschichten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3839824A1 true DE3839824A1 (de) 1989-06-08
DE3839824C2 DE3839824C2 (de) 1989-12-07

Family

ID=25862270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883839824 Granted DE3839824A1 (de) 1987-11-28 1988-11-25 Verfahren zur galvanischen abscheidung von zinkschichten und/oder von glanz-zinkschichten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3839824A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1760173A2 (de) * 2005-08-30 2007-03-07 Dr. M. Kampschulte GmbH & Co. KG Matte Zinkbeschichtung und Verfahren zur Abscheidung matter Zinkschichten
EP3581684A1 (de) * 2018-06-11 2019-12-18 ATOTECH Deutschland GmbH Saures zink- oder zink-nickel-galvanisierbad zur abscheidung einer zink- oder zink-nickel-legierungsschicht

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3517968A1 (de) * 1984-05-21 1985-11-21 Omi International Corp., Warren, Mich. Waessriger saurer zink-elektrolyt und ein verfahren zur galvanischen abscheidung von zink unter verwendung dieses elektrolyts

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3517968A1 (de) * 1984-05-21 1985-11-21 Omi International Corp., Warren, Mich. Waessriger saurer zink-elektrolyt und ein verfahren zur galvanischen abscheidung von zink unter verwendung dieses elektrolyts

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1760173A2 (de) * 2005-08-30 2007-03-07 Dr. M. Kampschulte GmbH & Co. KG Matte Zinkbeschichtung und Verfahren zur Abscheidung matter Zinkschichten
EP1760173A3 (de) * 2005-08-30 2008-08-06 Dr. M. Kampschulte GmbH & Co. KG Matte Zinkbeschichtung und Verfahren zur Abscheidung matter Zinkschichten
EP3581684A1 (de) * 2018-06-11 2019-12-18 ATOTECH Deutschland GmbH Saures zink- oder zink-nickel-galvanisierbad zur abscheidung einer zink- oder zink-nickel-legierungsschicht
WO2019238454A1 (en) * 2018-06-11 2019-12-19 Atotech Deutschland Gmbh An acidic zinc or zinc-nickel alloy electroplating bath for depositing a zinc or zinc-nickel alloy layer
US11214882B2 (en) * 2018-06-11 2022-01-04 Atotech Deutschland Gmbh Acidic zinc or zinc-nickel alloy electroplating bath for depositing a zinc or zinc-nickel alloy layer

Also Published As

Publication number Publication date
DE3839824C2 (de) 1989-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2255584C2 (de) Saures Kupfergalvanisierbad
AT395603B (de) Waessriges saures bad zur galvanischen abscheidung von glaenzenden und rissfreien kupferueberzuegen und verwendung dieses bades
DE1521062B2 (de) Waessriges saures galvanisches kupferbad zur abscheidung von duktilem glaenzendem kupfer
DE102005055768A1 (de) Verfahren und Mittel zur elektrolytischen Reinigung und Entzunderung eines metallischen Werkstücks
DE3231054C2 (de)
DE3933896C1 (de)
DE10025552C1 (de) Saures galvanisches Nickelbad und Verfahren zum Abscheiden eines satinglänzenden Nickel- oder Nickellegierungsüberzuges
DE4210884C2 (de) Cobalt- und Nickel-freie Verdichtungs-Zubereitungen
DE3447813A1 (de) Waessriges saures bad sowie ein verfahren zur galvanischen abscheidung von zink oder zinklegierungen
DE3326982A1 (de) Waessriger saurer chrom(iii)-elektrolyt und verfahren zur verbesserung der toleranz waessriger saurer chrom(iii)-elektrolyte gegenueber der anwesenheit schaedlicher verunreinigender metallionen
DE2319197A1 (de) Bad und verfahren zur elektrolytischen abscheidung von zink
DE3839824A1 (de) Verfahren zur galvanischen abscheidung von zinkschichten und/oder von glanz-zinkschichten
DE3517968C2 (de)
DE602004011520T2 (de) Wässrige, saure lösung und verfahren zur elektrolytischen abscheidung von kupferüberzügen sowie verwendung der lösung
DE2852433A1 (de) Waessriges saures galvanisches zinkbad
DE3302502A1 (de) Waessriges saures bad zur erzeugung galvanisch abgeschiedener zink-kobaltlegierungen und ein verfahren zur erzeugung halbglaenzender bis glaenzender zink-kobalt-legierungsueberzuege auf einem substrat unter verwendung dieses bades
DE2215737C3 (de) Wäßriges saures galvanisches Halbglanznickelbad
DE2459428C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Glanzbildners für saure galvanische Zinnbäder und dessen Verwendung
DE3611627A1 (de) Verbindung, zusammensetzung und verfahren zum elektroplattieren
DE2352970A1 (de) Korrosionsbestaendige metallueberzuege, die galvanisch abgeschiedenes nickel und mikroporoeses chrom enthalten
EP1244827B1 (de) Bad zur galvanischen abscheidung von hochglänzenden weissen rhodiumschichten und weissmacher hierfür
DE1952218C3 (de) Wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung von Zinnüberzügen und seine Verwendung
DE2835539A1 (de) Verfahren und bad zur galvanischen abscheidung von glaenzendem bis spiegelndem zink
DE3839823A1 (de) Verfahren zur galvanischen abscheidung von korrosionshemmenden zink/nickel-schichten, zink/kobalt-schichten oder zink/nickel/kobalt-schichten
DE3139641C2 (de) Galvanisches Bad zur Verwendung mit unlöslichen Anoden zur Abscheidung halbglänzender, duktiler und spannungsfreier Nickelüberzüge und Verfahren zu deren Abscheidung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee