DE2145273C3 - Vorrichtung zum Abziehen des obersten Bogens eines Stapels - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen des obersten Bogens eines Stapels

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DE2145273C3
DE2145273C3 DE19712145273 DE2145273A DE2145273C3 DE 2145273 C3 DE2145273 C3 DE 2145273C3 DE 19712145273 DE19712145273 DE 19712145273 DE 2145273 A DE2145273 A DE 2145273A DE 2145273 C3 DE2145273 C3 DE 2145273C3
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vcrichtung zum Abziehen des obersten Bogens eines Stapels mit einem Antrieb, der von einer die abgezogenen Bogen verarbeitenden Maschine steuerbar ist.
Vorrichtungen dieser Art sind in verschiedenster Bauweise bekannt. In der Regel werden hierbei sogenannte Trennsaugschlösser verwendet, die die Aufgabe haben, den jeweils obersten Bogen eines Stapels an seiner Hinterkante anzusaugen, anzuheben und mit einem Luftkissen zu unterblasen, bevor der Bogen durch Fördermittel, z. B. eine Saugwalze, die von Trennsaugschloß gesteuert wird und am vorderen Ende des so angehobenen Bogens angreift, vom Stapel abgezogen wird. Zur Steuerung dieses Trennsaugschlosses von der Bogenverarbeitungsmaschine ist es bekannt, das Trennsaugschloß von einer pro Arbeitstakt eine Umdrehung ausführender Eintourenwelle anzutreiben, die vom Antrieb der Bogenverarbeitungsmaschine über entsprechende Getriebe angetrieben wird. Da aber das Trennsaugschloß längenverstellbar und auch oft höhenverstellbar ausgebildet ist, sind hierzu neben entsprechenden Getrieben flexible Wellen oder Profilwellen mit Profilmuffen erforderlich. Zur Anpassung an verschiedene Bogenlängen ist darüber hinaus ein stufenlos regelbares Getriebe erforderlich. Alle diese bei den bekannten Vorrichtungen zum Abziehen des obersten Bogens eines Stapels erforderlichen Maßnahmen sind konstruktiv sehr aufwendig und verschleißanfällig,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abziehen des obersten Bogens eines Stapels zu schaffen, die mit einem wesentlich geringeren konstruktiven Aufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Antrieb einen impulsgesteuerten Schrittmotor und ein diesen durch Impulse antreibenden Impulsgeber aufweist, der von der Bogenverarbeitungsmaschine steuerbar ist Dadurch wird erreicht, daß ohne Verwendung irgend welcher Getriebe der Schrittmotor der Vorrichtung durch die Impulse des von der Bogenverarbeitungsmaschine unmittelbar gesteuerten Impulsgeber angetrieben wird. Man braucht also den Impulsgeber nur so von der Bogenverarbeitungsmaschine zu steuern, daß er beim Verarbeiten eines Bogens so viel Impulse abgibt, daß die Welle des Schrittmotors genau die für das Abziehen eines einzigen Bogens erforderliche Umdrehung ausführt Als Impulsgeber kann hierbei jeder beliebige bekannte Impulsgeber vorgesehen sein, z. B. ein Impulsgeber, der eine auf einer angetriebenen Welle der Bogenverarbeitungsmaschine sitzende, mit Löchern versehene Lochscheibe aufweist, die einen Lichtstrahl unterbricht, der auf einen lichtelektrischen Bauteil, z. B. einen Fotowiderstand, gerichtet ist, so daß beim Drehen der Scheibe der Lichtstrahl einen Impuls erzeugt, wenn er auf ein Loch der Lochscheibe trifft. Durch mehrere konzentrische Reinen von Löchern und durch eine entsprechende Verstellbarkeit der Lichtquelle und/oder des lichtelektrischen Bauteils und/oder durch Auswechslung der Lochscheibe, kann die Vorrichtung sehr leicht für verschiedene Bogenlängen eingestellt werden, ohne daß hierzu ein stufenlos regelbares Getriebe erforderlich wäre.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein einstellbarer Impulszähler vorgesehen, der nach Empfang einar einstellbaren Zahl von Impulsen einen Impuls abgibt und dessen Eingang mit dem Ausgang des Impulsgebers und dessen Ausgang mit dem Schrittmotor verbunden sind. Dadurch wird erreicht, daß auch bei durch verschiedene Längen der zu verarbeitenden Bogen verursachten verschiedenen Anzahlen von vom Impulsgeber abgegebenen impulsen die Anzahl der beim Schrittmotor eintreffenden Impulse so geregelt werden kann, daß dessen Welle immer nach der Verarbeitung eines Bogens in Jsr Bogenverarbeitungsmaschine die zum Abziehen eines Bogens vom Stapel erforderliche Umdrehung, ausführt, ohne daß hierbei der Impulsgeber selbst, z. B. durch Auswechseln der obengenannten gelochten Scheibe, geändert oder entsprechend umgestellt werden muß.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des Impulszählers sei angenommen, daß dem Schrittmotor zum Abziehen eines Bogens von einem Stapel η Impulse zugeführt werden müssen, ganz gleichgültig, ob seine Welle hierzu eine volle Umdrehung, cmen Teil einer vollen Umdrehung oder mehr als eine Umdrehung ausführen muß. Gibt nun der Impulsgeber beim "erarbeiten einer Längeneinheil eines die Länge c/des Bogens messenden Längenmaßes, z. B. bei der Verarbeitung eines Zentimeters eines Bogens, a Impulse ab, dann treffen beim Impulszähler bei der Verarbeitung einer ganzen Bogenlänge a ■ d Impulse ein. Um nun zu erreichen, daß dem Schrittmotor während der Verarbeitung eines Bogens in der Bogenverarbeitungsmaschine genau η Impulse zugeführt werden, muß die während dieser Verarbeitung vom Impulsgeber abgegebene Anzahl /) · t/von Impulsen um den Faktor
/I (I
verringert werden. Der Impulszähler muß dann also so eingestellt werden, daß er nach dem Eingang von
x Impulsen einen Impuls an den Schrittmotor weitergibt.
Auf Grund dieser Beziehung ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bei einem Schrittmotor, dessen Welle mit η durch einzelne Impulse ausgelösten Schritten die für das Abziehen eines Bogens erforderliche Drehung ausführt, ein Impulsgeber vorgesehen, der bei der Verarbeitung von einer Längeneinheit eines die Länge des Bogens messenden Längenmaßes vorzugsweise π oder ein ganzzahliges Vielfaches to von η Impulse abgibt. Da die Vorrichtung nicht ganz genau auf eine Bogenlänge, sondern auf eine Bogenfolge, cLti. den Abstand zwischen den Vorderkanten von zwei aufeinanderfolgenden Bogen, eingestellt werden muß und der Abstand zwischen den Bogen in geringen Grenzen variabel ist, kann die Vorrichtung immer auf ein der Bogenlänge entsprechendes ganzzahliges Vielfaches der benutzten Längeneinheit, z. B. auf ein ganzzahliges Vielfaches von Zentimetern, eingestellt werden. Die zuletzt genannte Ausführungsform der Erfindung hat hierbei den Vorteil, daß der Zähler auch immer auf eine entsprechende ganzzahiige Zahl eingestellt werden muß. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anzahl a der vom Impulsgeber abgegebenen Impulse gleich der Anzahl η der Schritte ist, die die Welle des Schrittmotors zum Abziehen eines Bogens vom Stapel ausführen muß, also a = n. In diesem Falle muß der Zähler auf die Zahl x=d, also unmittelbar auf die gewünschte Länge t/eingestellt werden.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines jo in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine schematisierte und teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des oberen Teiles eines vertikalen Bogenstapels mit einer Vorrichtung zum Abziehen des obersten Bogens des Stapels und einer Bogenfalzmaschine.
In der Zeichnung ist rechts über einem vertikalen Bogenstapel 1 eine als ganzes mit 2 bezeichnete Vorrichtung zum Abziehen des obersten Bogens des Stapels dargestellt, an deren Ausgang sich ein Förderband 3 anschließt, das die vom Stapel 1 durch die Vorrichtung 2 abgezogenen Bogen einer beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Bogenfalzmaschine ausgebildeten Bogenverarbeitungsmaschine 4 zuführt. Diese dargestellten Gegenstände sind entsprechend dem Stand der Technik ausgebildet, so daß sich eine nähere Beschreibung und eine genauere Darstellung erübrigt.
Die Vorrichtung 2 zum Abziehen des obersten Bogens vom Stapel 1 weist ein sogenanntes Trennsaugschloß 5 und eine Saugwalze 6 auf. Das Trennsaugschloß 5 dient dazu, mittels einer Saugdüse 7 und einer Blasdüse 8 den jeweils obersten Bogen des Stapels 1 anzuheben. Zu diesem Zweck ist in bekannter Weise die Saugdüse 7 >■> auf den Stapel absenkbar und wieder anhebbar gelagert. Außerdem weist das Trennsaugschloß 5 einen Festhalter 11 auf, der nach dem Anheben des obersten Bogens des Stapels 1 durch die Saugdüse 7 den nächsten Bogen auf dem Stapel festhält und so verhindert, daß der t>o nächste Bogen durch den von der Blasdüse 8 erzeugten Luftstrom vom Stapel abgehoben wird. Die Bewegungen der Saugdüse 7 und des Festhalters 11 sowie das Schalten der Ventile der Saugdüse 7 und der Blasdüse 8 erfolgen durch einen impulsgesteuerten Schrittmotor f» 12. Um einen vollen Arbeitstakt zum Abheben des jeweils obersten Bogens des Stapels 1 durchzuführen, führt die Welle des Schrittmotors 12 in üblicher Weise eine volle Umdrehung aus. Die Saugwalze 6 weist eine durch axial verlaufende Schlitze unterbrochene Mantelfläche und in ihrem Innern eine immer nach unten gerichtete Saugdüse 13 auf, die eingeschaltet wird, wenn ein oberster Bogen des Stapels 1 von der Saugdüse 7 in Zusammenwirkung mit der Blasdüse 8 an die Saugwalze 6 angehoben wurde.
Die Bogenverarbeitungsmaschine 4 weist Falzwalzen 14 und Förderwalzen 15 auf, die über eine Welle 16 von einem nicht dargestellten Antrieb angetrieben werden. Auf der Welle 16 sitzt eine Lochscheibe 17, die an Ihrem Rand eine zur Achse der Welle 16 konzentrische Reihe von Löchern 18 aufweist Auf der einen Seite dieser Lochscheibe 17 ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Lichtquelle zum Erzeugen eines eng begrenzten Lichtstrahles vorgesehen, der auf ein auf der anderen Seite der Lochscheibe 17 angeordnetes, als Fotowiderstand ausgebildetes lichtefektrisches Bauteil 19 so gerichtet ist, daß die Scheibe 17 mit ihrem die Löcher 18 enthaltenden Rand in seine Bahn eingreift und ihn unterbricht, wenn nicht gera.'i eines der Löcher 18 mit dem Strahl zusammenfällt. Beim Umlaufen der Welle 16 werden auf diese Weise von dem lichtelektrischen Bauteil 19 elektrische Impulse verursacht, die über eine Leitung 21 dem Eingang eines Impulszählers 22 zugeführt werden, der nach einer eingestellten Anzahl von Impulsen einen Impuls abgibt. Der Ausgang des Impulszählers 22 zum Weiterleiten des von diesem abgegebenen Impulses ist durch eine Leitung 23 mil dem Schrittmotor 12 verbunden. In der Zeichnung ist der Impulszähler darauf eingestellt, jeweils nach dem Eingang von achtundzwanzig Impulsen einen Impuls weiterzugeben.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel führt die Welle des Schrittmotors 12 beim Eingang eines Impulses eine sechszehntsl Umdrehung aus, so daß für jede aus sechzehn Schritten zusammengesetzte Umdrehung sechzehn Impulse notwendig sind. Die Lochscheibe 17 ist hierbei so ausgelegt, daß bei der Verarbeitung von einem Zentimeter eines Bogens sechzehn Impulse erzeugt werden.
Während des Betriebes laufen die Antriebe der Saugwalze 6, des Förderbandes 3 und der Bogenverarbeitungsmaschine 4 dauernd um. Nach devn Abheben des obersten Bogens vom Stapel 1 durch das Trennsaugschloß 5 wird die Saugdüse U der Saugwalze 6 eingeschaltet, so daß diese den ihr vom Trennsaugschloß zugeführten Bogen auf das Förderband 3 fördert. Vom Förderband 3 wird der so vom Stapel 1 abgezogene Bogen der Bogenverarbeitungsmaschine 4 zugeführt. Da die Bogenverarbeitungsmaschine 4 dauernd umläuft, erzeugt auch das lichtelektrische Bauteil 19 laufend Impulse, von denen jedoch nur jeder achtnrdzwanzigste dem Schrittmotor 12 zugeführt wird. Wenn der Impulsmotor die für eine volle Umdrehung seiner Welle er/orderliche Anzahl von sechzehn Impulsen erhalten hat, hat die Bogenverarbeitungsmaschine 4 sechzehn mal achtundzwanzig Impulse abgegeben. Da die Bogenverarbeitungsmaschine 4 jedoch bei der Verarbeitung eines jeden Zentimeters eines Bogens sechzehn Impulse abgibt, hat sie also während einer Umdrehung des Schrittmo!ors 12 achtundzwanzig Zentimeter Bogenlänge verarbeitet. Durch den Zähler 22 kann also die Vorrichtung 2 zum Abziehen des obersten Bogens vom Stapel 1 jeweils auf eine in ganzen Zentimetern ausgedrückte Bogenlänge eingestellt werden. Bei der Einstellung dieser Bogenlänge ist es zweckmäßig, auch den Abstand zwischen zwei
auf dem förderband 3 aufeinanderfolgenden Bogen mit zu berücksichtigen und den Zahler auf die Bogenfolgc. d. h. auf den Abstand zwischen den Vorderkanten von zwei aufeinanderfolgenden Bogen einzustellen.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, braucht die Lochscheibe 17 nicht so gelocht zu sein, daß das lichtelektrische Bauteil 19 bei der Verarbeitung von einer Längeneinheit eines Hogens genau so viel Impulse abgibt wie für eine Umdrehung der Welle des Schrittmotors 12 notwendig ist. Auch bei einem von diesem I : !-Verhältnis abweichenden Verhältnis der hiipiiiszahlen kann mittels des Zählers 22 eine beliebige liogenliingc eingestellt werden. Nur muß dann die beim Zähler 22 einzustellende Zahl unter Berücksichtigung dieses Impulsverhältnisses entsprechend errechnet werden, was natürlich umständlich ist.
Die Vorrichtung kann aber auch mit iirfolg ohne Impulszähler 22 benutzt werden. Zu diesem Zweck muß lediglich die Lochscheibe 17 so ausgebildet sein, daß sie während der Verarbeitung einer Bogenlänge die für eine Umdrehung der Welle des .Schrittmotors 12 erforderliche Anzahl von Impulsen des lichtcleklrischcn Bauteils 19 verursacht. In diesem lall können zur Anpassung an verschiedene Bogenlängen auswechselbare Lochscheiben 17 vorgesehen sein. F!s kann aber auch eine Lochscheibe mit mehreren konzentrischen Reihen vnn Löchern 18 versehen sein und die Lichtquelle und das lichtelektrische Bauteil 19 können radial zur Scheibe 17 verstellbar angeordnet sein, so daß zur Anpassung an verschiedene Bogenlängen für die Lr/eugiing der Impulse jeweils eine zugeordnete Loch reihe ausgewählt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abziehen des obersten Bogens eines Stapels mit einem Antrieb, der von einer die abgezogenen Bogen verarbeitenden Maschine steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen impulsgesteuerten Schrittmotor (12) und einen diesen durch Impulse antreibenden Impulsgeber (17,19) aufweist, der von der Bogenverarbeitungsmaschine (4) steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Impulszähler (22) vorgesehen ist, der nach Empfang einer einstellbaren Zahl von Impulsen einen Impuls abgibt und dessen Eingang mit dem Ausgang des Impulsgebers (19) und dessen Ausgang mit dem Schrittmotor (12) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schrittmotor (12), dessen Weile mit π durch einzeine Impulse ausgelösten Schritten die für das Abziehen eines Bogens erforderliche Drehung ausführt, ein Impulsgeber (17, 19) vorgesehen ist, der bei der Verarbeitung von einer Längeneinheit eines die Länge des Bogens messenden Längenmaßes vorzugsweise η oder ein ganzzahliges Vielfaches von η Impulsen abgibt.
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