DE869803C - Scheibenliniermaschine - Google Patents

Scheibenliniermaschine

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Publication number
DE869803C
DE869803C DED2878A DED0002878A DE869803C DE 869803 C DE869803 C DE 869803C DE D2878 A DED2878 A DE D2878A DE D0002878 A DED0002878 A DE D0002878A DE 869803 C DE869803 C DE 869803C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
cam
machine according
disks
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED2878A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Henry Darnell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DARSAN RULING MACHINE Co
Original Assignee
DARSAN RULING MACHINE Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DARSAN RULING MACHINE Co filed Critical DARSAN RULING MACHINE Co
Application granted granted Critical
Publication of DE869803C publication Critical patent/DE869803C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41GAPPARATUS FOR BRONZE PRINTING, LINE PRINTING, OR FOR BORDERING OR EDGING SHEETS OR LIKE ARTICLES; AUXILIARY FOR PERFORATING IN CONJUNCTION WITH PRINTING
    • B41G3/00Apparatus for printing lines

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Scheibenliniermaschine
    Die vorliegende Erfindung betrifft: eine Scheiben
    liniermaschine jener Bauart, bei der auf einer an-
    getTiebenen@ Welle Färbescheiben. (Linderscheibeni)
    angeordnet s@indl, deniem z. B. ebenfalls auf einer
    Welle, andere Scheiben a1,s GegenhaIter für das, zu
    bediruckenide Papier gegenü berstehem Es. ist bei
    solche i Maschinen auch bekannt, dem ei:gentilichen,
    aus Linierscheiben unid Gegenhaltern bestehenden
    DruckaggregatFührungsrolleni vorzulaggern, d!ie das
    Papier auf die Färbescheiben! fördern.
    Im Betrieb ergibt sich hierbei die Schwierigkeit,
    da.ß die Führungsrollen oftmals auch dann: noch
    Papier weiterbefördern, wenn die Gegenhalter von den. Färbescheiben, abgehoben sind. Dies hat, da ohne die Gegenscheiben kein genauer Druck oder überhaupt keiner zu erzielen ist, unnützen Papierverlust zur Folge und ruft Verzögerungen bei der Druckarbeit hervor.
  • Zweck der Erfindung ist es, derartige Erscheinungen zu verhüten. Dies kann dadurch geschehen, daß zwischen den Füli:rungsTOIlen: und. den Färbescheiben, eine parallel zu d-ieseniElement@en laufende, senkrecht verstellbare und in: dien, Förderweg dies zu h edruclen,den Papiers übe.rführbare Sperrschiiene
    angeordnet wird, deren. Steuerung durch einen zu-
    gleich die Verti.kalverstelilung der Gegenhalter be-
    tätigenden Nockenmechanismus. erfolgt. Auf diese
    Weise wind!, sobald :d'ie Gegenhalter hochgehen,
    automatisch, auch der Papiernachschub gesperrt, dlaß
    die Förderkanne des die Führunigscollen verlassen-
    den Papierbogens gegen die hochgezogene
    stößt.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
    aus der nachsiehendien Erläuterung der Zeichnung,
    diie ein Ausführungsbeispiel dies: Erfindungsgegen-
    standes wiedergibt.
    Fäig. i zeigt die neuartige Schei'benlinierm@aschine
    in Seitenramicht;
    Fig. 2 ist eine Draufsicht hierzu;
    Fig. 3; zeigt in größerem Maßstab den mittleren
    Teil der M:aschinedn Draurfsicht;
    Fig. 4; ist ein Querschnitt nach Linie IV-IV der
    Fig. .3,;
    Fig. 51 ist eine seitliche Teilansicht in Richtung
    dies Pfeiles V der Fig. 2;
    Fig. 6 ist eine: seitliche Teilansicht in Richtung
    des' Pfeiles VI der Fig. 2;
    Fng@7 verkörpert einen. Vertikalschnitt nach
    Linie VII-VII der Fig. 6.
    Wie aus den Fig. i und 2 ersichtlich ist, besteht
    die tragendes Konstruktion die, Scheiben:lnnierma-
    schine aus .dien beid ten Längsseitenwänden i, auf
    denen oben.- eine: Tisch:pJatte 2 ruht. An' den sich
    gegenüberliegenden Seitenwänden. sind konsiolen-
    artibae Verl°än'gerungen 3i, 4 ausgebildet:, diie über
    den Tisch 2 hinausragen. I.nt diesen Konsolen sind
    die Enden einer Welle 5 gelagert, auf welcher eine
    Fiihrunigisiroilse 6 sitzt (Feg. 4) . @ Auß:erdem ist an
    einem oder sind an beiden Endren der Welle 5
    außerhalb, der Konsolen 1-4 Zahnräder 7 befestigt.
    Zwischen dien Konsolen 31, 4 sitzt s,ädanni eine
    zweite Führungsrolle 8, die mit der erstgenannten
    so zusammenarbeitet, daß eine F9rdervorrichtung
    für dias zu bedruckende Papier entsteht. Die Füh,
    rungsrolle 8 ist frei:lawfend auf - eine Spindel, g ge-
    setzt, die ihrerseits mittels eines: Lenkers io: gehkal-
    ten wird, der einstellbar auf eine Welle 5o aufge-
    kei.lt ist. Die letztere ruht verschwenkbar in dien
    Konsolen 3, 4., so daß also die zweite Führungs-
    rolle 8: nach Bedarf gegen die erste:
    6
    hin- oder vondieser wegbewegt-werden kann.
    Auf der Tischplatte 2 sind einsteldbareiFührungts-
    schienen i i, itz gelagert, durch welche die zu be-
    d,ruckenden Bahnen in den Spalt zwischen die bei-
    den Führungsrollen gelenkt werden.
    Inder Seitenwänden m des Maschnenges.tells
    sind drehbar zwei Führungsrollen, 15, 14_ gelagert,
    zwrischen diesen Rollen und den erstgenannten
    Führ'ungs,rod:len 7 und, 81 liegen federnde Papierhalte
    ter ii5, die, an einer in den Konsolen' 3, 4 gelagerten
    Spindel 16 siazen. Diese fedternden: Papierhalter
    dienen dazu, das Papier zwischen die Rollen 113,
    14 zu lenken.
    Hinter dien; Führungsrollen 13, i;4, liegen in' För-
    derrichtung des Papiers gesehen zwei Wellen 17,
    18, die parallel zu. den Wellen 5, und g und den
    Führun:gs:rollen 13" i.,4i verlaufen. Auf der erstge-
    nanntetr,i7, dieser im Masehinenge:stedl gelagerten
    Welle sind Färbescheiben z9 befestigt, die durch
    Rohrstücke odfer sonstige ringförmige Hafer 2o in
    dem erforderlichen Abstand voneinander gehalten
    w emden. , -
    Die zweite: oder obere Welle it8 liegt mit ihren
    Enden! in vertikalen Schlitzführungen 2o' des Ma-
    schinengestells, so daß sie im Verhältnis zur etrste@n
    Walde i7' gehoben od'e'r gesenkt werden kann.. Sie
    dient zur, Halrberu.n g von kreisförmigen, Führungs-
    scheiben 2'i, die 4n ähnlicher Weise wie die Färbe-
    scheiben i9 dürch Abstandhalter 22 voneinander
    getrennt sind (vgl. Fig.7). Die Führungsscheiben
    21 liegen jeweils möglichst in der Mitte zwischen
    zwei benachbarten Färbescheiben i9.
    Schließlich liegt unterhalb der ersten Welle 17
    noch: eine .dritte Wedde@ 213 welche die im Kontakt
    mit den Färbescheiben ig umlaufende Einfärb-
    walze 24, trägt.
    An einem oder beiden Endie-n: der dritten Welle z3,
    sind' Zahn,rädie'r a5 moniert, die mit Gegenrädern
    26 an :dem oder den Enden die, Welle 17 kämmen.
    Die Zahnräder 2i5, :der Welle 23i stehen, kraftschlüs-
    sig mit dem oder den Zahnrädern 7; die,, Welle 6 in
    Verbindung" und zwar über die Ri:tzel, 2'7i und 28,
    von denen das letztere auch mit einem Zalin:rad@2g
    der Führungsrolle 14 kämmt.
    Die Verbindung zwischen dem oder den Zahn-
    rädern 215f der Welle z3 mit den, Zahnrädern der
    Welle 6 und der Spindel 14 ist so gewählt, daß die
    Wellen 6 und 14. sich in der gleichen Richtung
    drehen, und zwar entgegengesetzt der Welle-23. -
    Die Einfärbwalze 2t41 taucht teilweise in die im
    Behältar 310; enthaltene Druckfarbe..
    Der Übergang der Druckfarbe von die, Walze 24;
    zu dien, Färbescheiben i g wird! durch .einen Abscha
    her 31 kontrolliert, der aus. einem U-fö:rrn:igen Me-
    tallteil besteht, in welchem ein Filz 3i2, Leinwand',
    Kaliko od. -dgl. steckt. Vorzugsweise wird( der
    Schabe, 3t1. einstellbar an einem festen Supporte 51
    befestigt, und, zwar.derart, ,dlaß seine Mitte etwa in
    der Ho-ri,zonital-ebenie liegt, die durch die Längsachse
    der Walee@ 24, verläuft.
    Das Maschinengestelil enthält ifgendein Antriebs-
    mittel, etwa einen; Elektromotor 45, auf dessen
    Hauptwelle eine Riemenscheibe 512 aufgeke,llt ist,
    die über einen. Riemen 5-3i mit einer Riemenscheibe
    54. der Welle 2i3 verbunden ist. Das Zahnrad: 7 steht
    über Räder 3b und 3;5: mit einer Welle 34 in: Ver-
    bindung, die drehbar inAnsätzen 55 des Maschinen-
    gestells ruht.
    Auf dem einen Ende dieser Welle 34. sitzt, wie
    insbesondere aus den .Feg. 4. und 6 ersichtlich ist,
    ein Rad 37, dessen Rand 39 kanalförmig ausgehöhlt
    ist und zur Aufnahme von Anschlägen :4o ,dient, die.
    das Rad 37 überragend, als Nocken dienen. Die
    Einstellung dieser Anschläge 4_o am Rad 37 erfolgt
    in ÜTbereinstimmung mit der Länge der zu be-
    druckenden Papierbahnen.
    Die Anschläge 4,o arbeiten mit einer Rolle 4ß- am
    Ende eines schwenkbaren, Doppelarmes 41 zusam-
    men, der an, einer Welle 42 im Maschinengestell
    gelagert ist. Das andere Ende dieses Hebels 41
    greift unter das untere Ende einer verschiebliche.n
    Konsole 5&., die. der Welle 18, über eine Rolle 57 an@-
    liegt, welche in einer Einisenkung 58 der Konsole
    56 montiert ist.
    Auf der- gegenüberliegenden Seite des Ma-
    schlinengestell's ist auf die Welle 42 ein Hebel. 59
    (Fig. 5) aufgekeilt, der auf das untere Ende- einer
    analog der verschiebbaren Konaole 56 angeordneten
    Konsole 6o einwirkt, welche das andere Ende der
    Welle i8 hält.
    Auf einer aus dreni Fig. 3 und( 4 ersichtlichen
    Stange 61, die in .den Konsolen 56, 6o ruht, sitzt
    eine Anzahl von Fingern 62(, die, ini den Spalt zwi-
    schen den Färbescheiben 1g unid den Haltescheiben
    21 greifen, und zwar so, daß sie unter der zu be-
    drucken4en Papierhahn 63: liegen:. Kommen. nun die
    =Ansätze 4(a mit dem Schwenkhebel 4,1 in. Eingriff,
    so wird dieser verschwenkt@, was ein. Anheben der
    Konsolen) 36, 6o und diamit. der Welle 18-, zur Folge
    hat, währendi gleichzeitig auch die. Finger 62 dias
    Papier von den Färbescheiben 1g abheben.
    Um neun die Lage des Papiers 63, gegenüber den
    Färbescheiben 1g zu beeinflussen, ist zwischen den
    Rollenpaaren 6, & und; 13@, 14; eine Sperrschiene 6@4(
    vorgesehen; diese Schiene trägt an. ihren En&nn:
    Lenker 65u.nd 66, die: oben an. zwei Hebel 67, 68
    angehängt. sind (vgl. Fig. 4 und 5). Die Hebel
    ihrerseits sind zwischen: ihren beiden Eiiden ani die
    Konsolen 3, .4 angelenkt, indem sie beispielsweise
    auf einer Spindel- 501 sitzen. Das freie Ende dies
    Hebels 68 steht Janni gelenkig mit einer Stange 69
    in Ve:rbinidung, die ani ihrem unteren Ende bei 70
    an einen Hebelarm 7@1 arge lenkt ist, der bei 72
    drehbar am Maschinengestell gelagert ist. Ar- dem
    Hebelfarm sitzt eine Rolle 72:, die mit einer Nocken-
    scheite 73. der Welle 34 zusammenarbeitet, und
    zwar ist diese. Nockenscheibe 73 so eingerichtet, da.ß
    durch sie die Sperrschiene 74 angehoben. und ini die
    Bewegungsbahn des zugeführten Papiers überge-
    führt wird:, sobalid@.diie Welle i18' durch. die Nocken-
    ste.uerung 40, 4(1 angehoben worden ist. Läßt umge-
    kehrt der nockengesteuerte Hebel 4;1 die Welle i$
    wieder sanken:, so veranlaßt der INTocken 73 auch die
    Lenker 65, 66 die Sperrschiene 64; zu senken:, so
    daß die Papierbahn frei den. Färbescheiben. 19 zu-
    geführt werden kann,
    Wenndie Nocken 40 am Hebel 41 vorbeigelaufen
    sind undi die Welle 18 sich wieder senkt werden
    auch die Finger 62 wieder in. ihre Ausgangslage
    übergeführt.
    Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Stange 69 der
    Wirkung einer Feder 75 unterliegt, die normaler-
    weise versucht, den Hebelarm 71 b.zw. seine Rolle
    2 in Kontakt mit dem Nocken 73. zu halten.
    Wenn man. im übrigen, die: Scheiben 19, die auf
    der Welle 1.7 sitzen, en,tspre,chen:d; gestaltet, kann, die
    Maschine auch zum Perforieren oder Falten benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheibealiniermaschine mit auf einer ani- getriebenen Welle angeordneten, Färbescheiben und darüber befindlichen Gegenhaltern sowie mit den Färbescheiben vorgelagerten Führungs- rollen, dadurch gekemi@zeichnet:, daß zwischen den Führungsrollen (6, 8) und; den: Färbeschei- ben (1g) eine parallel zu diesen, Ele=menten lau- fende, senkrecht verstellbare und in den Förder- weg dies zu bedruckenden Papiers, (63) über- führbare Sperrschiene (64) liegt, deren Steue- rung .durch. einen zugleich die Vertikalverstel- lung der Gegenhalter (21) betätigenden. XTockenr mechan smus, (334:, 37, 41, 73) erfolgt. z. Scheibenliniermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenanecha- nismus zuerst -die Anhebung der Gegenhalter (211) und, dann die Überführung der Sperr- schiene: (64) in die Sperrstellung bewirkt 3. Scheibenliniermaschine nach Anspruch i., dadiurch gekennzeichnet, daß der N ockenmecha- n:ismus. zugleich zur Verstellung eines zwischen die Färbescheiben (1g) und die Papierbahnen (633) greifenden Rechens, (6.1, 62) dienit. Scheibenliniermaschine nach Anspruch i oder Un:teransprücheni, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenmechanismus über ein Zahnrad- getriebe (3l5, 36, 7, 28, 2'7) mit dem Antrieb (2,5) der die Färbescheiben (1g) bedienenden Einfärbewalze (2i4) verbunden ist. 5. Schei.benliniermaschine nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, da.ß der N ockenmechanismus eine von dem Zahn- raidgetriebe betätigte Welle (314a) aufweist die einen Steuernockeni (73) für die Sperrschiene (64) und einen solchen (37, 40) für die Gegen- halter (21) trägt. 6. Scheibenkniermaschine nach Anspruch. i oder Unteransprüchen., dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene (64) an seitlichen Lenkern (65., 66) aufgehängt ist, die über verschwenk- bare Doppelhebel (67, 68) mit einem von. dem Steuernocken (73) betätigten Gestänge (69, 71) verbunden sind. 7. Scheibenliniermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (18) der Gegenhalter (21) auf vertikal verschieblichen Konsolen (56, 6o) ruht. die von versch.-,venk- ba.ren Hebeln (4:1, 59) betätigt -#verden, welche durch eine seitliche auf der Nockenwelle (36) sitzende Nockenscheibe (3,7, 4o) gesteuert werden.
DED2878A 1949-05-23 1950-05-23 Scheibenliniermaschine Expired DE869803C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1366149A GB671835A (en) 1949-05-23 1949-05-23 Improvements in or relating to disc ruling machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE869803C true DE869803C (de) 1953-03-09

Family

ID=10027101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED2878A Expired DE869803C (de) 1949-05-23 1950-05-23 Scheibenliniermaschine

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE495890A (de)
DE (1) DE869803C (de)
FR (1) FR1055775A (de)
GB (1) GB671835A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE495890A (de)
FR1055775A (fr) 1954-02-22
GB671835A (en) 1952-05-14

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