DE2143641B2 - Klemm- und Bremsvorrichtung für Schußfäden an Webmaschinen - Google Patents

Klemm- und Bremsvorrichtung für Schußfäden an Webmaschinen

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Paul Brugg Haltmeier (Schweiz)
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Klemm- und Bremsvorrichtung für Schußfäden an Webmaschinen, insbesondere an Greifer-Webmaschinen für Schlaufeneintrag, aum periodischen, gleichzeitigen Festklemmen mehrerer Schußfäden zwischen ihren feststehenden Vorratsspulen und dem Webfach während jedes Schußeintrages, mit einem feststehenden und einem beweglichen, von der Webmaschine im Eintragszyklus betätigten Klemmteil. 6S
Es ist eine Ausführungsform einer Bremsvorrichtung für Schußfäden verschiedener Dicken an schützenlosen Webmaschinen bekannt (OE-PS 258 228), bei welcher
auf einer Acnse eine Anzahl Klöi/e frei drehbar ui;fgeschoben sind. An jedem der Klötze ist eine unnahrend im rechten Winkel abgebogene, zweischenklige Blattfeder mit einem Schenkel befestigt, wobei der andere Schenkel auf einer an einem Bodenteil befestigten Platte aufliegen kann. Die Stellung sowie der Auflagedruck der einzelnen Blattfedern auf der Platte wird je durch eine auf einem parallel zur Achse laufenden Stegteil und durch den einzelnen Blattfedern zugeordnete Stellschrauben reguliert. Auf einer zweiten Achse sind entsprechend der Anzahl der Klötze, Schraubenfedern angeordnet welche jeweils mit einem Ende an einen an der Innenseite der Klötze angebrachten Stift eingehängt sind, wobei das andere Ende jeder einzelnen Feder in einen zugehörigen auf der Achse angeordneten Ring befestigt ist. Durch Drehung jedes einzelnen Rinß,.s wird die Spannung der jeweiligen Schraubenfeder und somit der Auflagedruck der Blattfeder auf der Platte reguliert. Der freie Durchlauf sowie das Abbremsen des Schußfadens wird von einem auf den Schußfadeneintrag entsprechend abgestimmten Beweguneszyklus eines Hebelarmes gesteuert. Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß bedingt durch die Anordnung einer Blattfeder als Fadenbremse die Distanz /wischen dem Fadeneintritts- und dem Fadenaustriuslührer relativ groß ist. was ein unerwünschtes seitliches Schwingen des Schußfadens ermöglicht. Außerdem sind die Klemmteile (Blattfeder und Platte) bei der Reinigung schneller zugänglich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Schußfaden-Klemm Vorgang passiv ist, d. h., daß die in Offenstellung befindliche Blattfeder, sobald der Hebelarm angehoben wird, nicht direkt den Schußfaden klemmt, sondern daß erst die Schraubenfeder den auf der Achse drehbar angeordneten und mn der Blattfeder versehenen Klotz bewegt, und somit die Blattfeder in Klemmstellung bringt, wobei die Reibung der Klotze auf ihrer Achse sowie die Verschmutzung der Schraubenfedern einen wesentlichen Unsicherheilsfaktor bilden, und ein Klemmen des Fadens im gewünschten Zeitpunkt nicht gewährleisten.
Es ist des weiteren eine Fadenklemmvorrichtung bekanntgeworden (FR-PS 891 832). bei welcher jedes einzelne Klemmelement von einer auf einen Bolzen wirkenden Steuerscheibe bewegt wird und somit den Faden je nach Stellung der Steuerscheibe bremst oder freigibt. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin. daß zwecks Reinigung der Klemmteile jeder Klemmkörper einzeln gelöst und nach dem Reinigen sowie Zusammenbau wieder auf die jeweilige Fadendicke eingestellt werden muß.
Mi! der Erfindung wird eine Schußfaden-Klemm- und Bremsvorrichtung angestrebt, bei welcher die genannten Mängel beseitigt sind. Insbesondere soll sie zum Reinigen gut zugänglich sein und nach dem Reinigen auf einfache Weise, speziell bei Verwendung gleicher Fäden vor und nach dem Reinigungsvorgang, ohne jegliches Nach- bzw. Neueinstellen der Klcmmelemente eine individuelle, unabhängige vom Verschmutzungsgrad genau reproduzierbare Anpassung der einzelnen Klemmstellen auf die vorhandenen Fadendicken ermöglichen, damit das Festklemmen jeweils bei allen Fäden genau gleichzeitig im gewünschten Zeitpunkt erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Anspruch 1 erwähnten Merkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit der Zeichnung näher er-
läutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung nach der Erfindung in Vorderansicht, entgegen der Laufrichtung der Schußfäden gesehen,
F i g. 2 die Vorrichtung im Grundriß, entlang der Linie H-Il in F i g. 1 geschnitten,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig.l.
F i g. 4, 5 zwei verschiedene Varianten des Drückers in gleicher Richtung wie in F i g. 3 gesehen. to
Das am Gestell 1 der Webmaschine befestigte Unterteil 2 ist mit einer ebenen Klen>mfläche 3 versehen und hält die koaxialen Bolzen 4 und 5 fest, auf welchen das Oberteil 6 mit den Lagern 7 und 8 schwenkbar gelagert ist. Im Oberteil 6 sind, je einem von z. B. 4 Schußfäden 9, 10, 11 und 12 zugeordnet, Stellschrauben 13 eingeschraubt. Diese sind vor Hand drehbar und am Umfang mit Kerben 14 versehen (F i g. 2), in welche zwecks Arretierung in der jeweils eingestellten Lage Flachtedern 15 eingreifen. Bolzenförmige Drücker 18 lind in Längsbohrungen 16 der Stellschrauben 13 und in Bohrungen 17 des Oberteils 6 geführt. Die Drücker 18 weisen einen Fußteil 32 mit vorzugsweise zylindrischer Unterfläche auf und sind gegen Verdrehung gesichert. In der gezeichneten, angehobenen Lage des Oberteils 6 (F i g. 3) ist jeder Drücker 18 durch die Wirkung einer Druckfeder 19 in einer Anschlagstellung gehalten, indem auf dem Drücker festsitzende Anschlagmuttern 20 gegen die obere Stirnfläche der Stellschraube 13 anliegen.
Das Oberteil 6 wird mit seinem am Lager 8 befindlichen Nocken 21 durch Wirkung einer sich /wischen Oberteil und Unterteil abstützenden Druckfeder 22 gegen den Hebelarm 23 eines Winkelhebels 26 gedrückt. Dieser ist auf einem exzentrischen Teil 24 eines dreh- ii bar im Unterteil 2 sitzenden Bolzens 25 schwenkbar gelagert. Auf den anderen Hebelarm 27 des Winkelhebels 26 wirkt eine Stoßstange 28, die am Unterteil 2 geführt ist und am entgegengesetzten Ende eine Rolle 30 trägt. Diese rollt auf einer an der Webmaschine gelagerten Steuerscheibe 29 ab, die sich im Zyklus des Schußeintrages dreht (F i g. 1). Solange die Rolle 30 am vertieften Teil 31 der Steuerscheibe 29 anliegt, befindet sich das Oberteil 6 in angehobener Stellung, und die Schußfäden 9, 10. 11 und 12 können frei unter den Drückern 18 durchlaufen, wodurch sich nur eine geringe Verschmutzung der Flächen 3 und 32 ergibt. Durch den erhöhten Teil 33 der Steuerscheibe 29 wird die Stange 28 nach link;· geschoben und der Winkelhebel 26 verschwenkt, wodurch das Oberteil 6 nach unten gekippt wird, wobei die Anschlagmuttern 20 sich von den Stellschrauben 13 abheben und die Drücker 18 über di > Druckfedern 19 mit der Unterfläche ihres Fußteiles 32 gegen die Fläche 3 des Unterteiles 2 gedrückt und dadurch die Schußfäden geklemmt werden.
In einer bestimmten, beinahe ganz eingeschraubten Stellung der Stellschrauben 13 sind die Drücker 18 in der Höhe so eingestellt, daß sie mit der Fußfläche 32 beim Abwärtsbewegen des Oberteiles 6 alle gleichzeitig auf die Fläche 3 des Unterteiles 2 auftreffen. Diese to Einstellung der Stellschrauben 13 ist an der dann mit der Flachfeder 15 im Eingriff stehenden Kerbe 14 durch eine Markierung 34 (F i g. 1) gekennzeichnet.
Beim Weben mit ungleich dicken Schußfäden lassen sich die Drücker IR für die dickeren Schußgarne durch Herausschrauben der betreffenden Stellschrauben 13 nach Bedarf höher einstellen, so daß beim Abwärtskippen des Oberteiles 6 infolge der angepaßten Höhenstellung der Drücker 18 wieder alle Schußfäden zum genau gleichen Zeitpunkt geklemmt werden.
Durch Zurückdrehen der Stellschrauben 13 auf die Marke 34 kann die Vorrichtung in kürzester Zeit wieder zum Weben mit gleich dicken Schußfäden neu eingestellt werden.
Für die meisten Schußfäden ist eine Ausführung des Fußteiles 32 aus Metall zweckmäßig. Für Schußfäden mit besonders geringer Festigkeit können Drücker mit einem Gummipuffer 35 (Fig.4) verwendet werden, welcher mit einem dünnen, biegsamen Metallblatt 36 belegt werden kann, damit die Schußfäden nicht einschneiden.
Eine weitere Variante zeigt die F i g. 5, bei welcher am Oberteil 6 zu jedem Drücker eine Flachfeder 37 befestigt ist, die gegen die Fläche 3 des Unterteiles anliegt und als Dauerbremse auf der. Schußfaden wirkt. Dies kann aus besonderen Gründen erwünscht sein, /. B. um eine Schlingenbildung des Schußfadens zu vermeiden.
Auf der dem exzentrischen Teil 24 gegenüberliegenden Seite ist am Bolzen 25 ein weiterer, exzentrischer Bolzen 49 befestigt. Dieser greift in eine Verbindungsstange 39 ein. die an einem Hebelarm 40 eines Eingangsfadenführers 43 angelenkt ist. Der Eingangsfadenführer 43. welcher die Führungsösen 44 aufweist, ist auf den im Unterteil 2 sitzenden Bolzen 41 und 42 schwenkbar gelagert.
Der Bol/cn 25 ist mit einem Handgriff 38 versehen. Wird der Bolzen 25 um etwa 180 gedreht, so hebt sich infolge der Verschiebung des auf dem exzentrischen Teil 24 gelagerten Winkelhebels 26 das Oberteil 6 durch die Wirkung der Druckfeder 22 um einen größeren Betrag vom Unterteil 2 ab. Gleichzeitig wird durch Verschiebung des exzentrischen Zapfens 49 der Eingangsfadenführer 43 über die Verbindungsstange 39 nach außen geschwenkt. In dieser Lage ist die ganze Klemmvorrichtung zwecks Reinigung gut zugänglich.
Am Unterteil 2 isi ein Ausgangsfadenführer 45 auf den Bolzen 46 und 47 schwenkbar gelagert. Er ist vorzugsweise mittels einer Kugelraste 48 in der gezeichneten Arbeitsstellung gehalten und kann zwecks Reinigung ebenfalls ausgeschwenkt werden.
Die beschriebene Klemm- und Bremsvorrichtung hat den Vorteil, daß jeder einzelne von den Vorratsspulen abgezogene Schußfaden direkt, sowie alle Schußfäden miteinander zur gleichen Zeit entsprechend dem Eingangs-Zykluf,. von den im Oberteil angeordneten Drükkcrn geklcmm' und wieder freigegeben wird. Zwecks Reinigung wird der mit dem Handgriff versehene Bolzen um etwa 180 gedreht, wodurch sich das Oberteil von dem Unterteil abhebt und somit die einzelnen Drücker sowie die Klemmfläche git zugänglich sind. Nach dem Reinigen ist durch Herunterklappen des Oberteiles die Vorrichtung sofort wieder funktionsbereit, d. h„ daß der vorherige Faden, ohne jegliches Nachstellen, wieder exakt geklemmt wird, und daß nur bei Verwendung eines neuen Fadens mit anderer Fadenstärke der Drücker neu eingestellt werden muß. Bei einer Variante ist es möglich, jeden einzelnen Drücker mi! einer abgebogenen Flachfeder 37 zu versehen, welche als Dauerbremse auf der Klemnifläche aufliegt, um somit eine Schlingen- bzw. Ballonbildung des Schußfauens zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: 2
1. Klemm- und Bremsvorrichtung für Schußfäden an Webmaschinen, insbesondere an Greifer-Webmaschinen für Schlaufeneintrag, zum periodischen, gleichzeitigen Festklemmen mehrerer Schußfäden zwischen ihren feststehenden Vorratsspulen und dem Webfach während jedes Schußeintrages, mit einem feststehenden und einem beweglichen, von der Webmaschine im Eintragszyklus betätigten Klemmteil, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) daß ein gemeinsames Oberteil (6) mit entsprechend der Anzahl der Schußfäden in Bohrungen (17) unter Federspannung (19) beweglich geführten Drückern (18) versehen ist, wobei jeder Drücker (18) ein arretierbares Einstellorgan (13) aufweist, und daß an einem Unterteil (2) eine für alle Schußfäden gemeinsame Klemmflüche (3) vorhanden ist, wobei das mit seitlichen Lagern (7, 8) versehene Oberteil (b) auf am Unierteil (2) befestigten, zur Schußfadenrichtung quer stehenden Bolzen (4, 5) schwenkbar gelagert ist:
b) daß das bewegliche Oberteil (6) gegenüber dem feststehenden Unterteil (2) durch eine Druckfeder (22) in Schußfaden-Freigabestellung gehalten ist und daß am Oberteil (6) ein Nocken (21) für die formschlüssige Übertragung der Klemmbewegung vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Klemmbewegung ein am Nocken (21) angreifender Winkelhebel (26) auf einem Exzenterteü (24) eines im feststehenden Unterteil (2) drehbar gefüh ten, mit einem Handgriff (38) versehenen Bolzens (25) gelagert ist, und daß durch Drehen des Bolzens (25) das Oberteil (6) sich zwecks Reinigung vom Unterteil (2) abheben läßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (25) über einen weiteren Exzenterteil (49) mit einem an dem Klemmteil (2) schwenkbar gelagerten Fadenführer (43) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Drücker (18) führenden Klemmteil (6) jedem Drücker mindestens eine Flachfeder (37) zugeordnet und befestigt ist und daß die Flachfeder gegen die gemeinsame Klemmfläche (3) des feststehenden Unterteiles (2) als Dauerbremse für den jeweiligen Schußfaden anliegt (F i g. 5).
DE2143641A 1970-09-24 1971-08-31 Klemm- und Bremsvorrichtung fur Schußfaden an Webmaschinen Expired DE2143641C3 (de)

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