DE2142468C3 - Elektrisch gesteuerter Kameraverschluß - Google Patents
Elektrisch gesteuerter KameraverschlußInfo
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Description
tung an der Eingriffsstelle zwischen Ankerhebel und Lamellenarm.
Der Anmeldungsgegenstand kommt mit einer geringen Anzahl von leicht herstellbaren, einfach montierbaren
und leichten Einzelteilen aus.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung kann der schwenkbare Arm quer zur Verschwenkachse
federnd elastisch ausgebildet sein und weist einen Vorsprung zum rastenden Anlegen an die Arretierfläche
des Ankerhebels auf.
Diese Lösung kommi mit einer Mindestzahl an
Einzelteilen aus. Der Ankerhebel ist einstückig und der schwenkbare Arm ebenfalls einstückig. Federn, die ein
Festhalten des schwenkbaren Arms ermöglichen sollen, sind bei dieser Lösung überflüssig, da deren Aufgabe
von dem Arm selbst übernommen werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform hat es sich
als zweckmäßig erwiesen, daß der Ankerhebel und der schwenkbare Arm Nasen mit aneinander angepaßten,
zur Verschwenkebene des Arms in einem Winkel von bis zu ca. 30 Grad geneigt angeordneten Gleitflächen
aufweist.
Durch diese Ausbildung wird ein allmählich zunehmendes Ausfedern und ein sicheres Arretieren des
schwenkbaren Arms am Ankerhebel erreicht.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß der federnd elastische Bereich aus einem federnd gelagertem
Arretierstift bestehen kann.
Eine solche Lösung ist dann zweckmäßig, wenn beispielsweise aus Raumgründen ein quer zur Verschwenkebene
erfolgendes Ausweichen des Arms nicht
m°D\e Erfindung schlägt ferner vor, daß der Ankerhebel
zweckmäßig aus Kunststoff besteht und eine klemmend gehaltene, taumelnd bewegliche Ankerplatte trägt.
Nach ein;m weiteren zweckmäßigen Vorschlag der Erfindung wird die Ankerplatte zwischen einem Bügel
und einer federnden Zunge gehalten.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Berührungspunkte zwischen Ankerplatte, Bügel und
Zunge auf einer senkrecht zur Ankerplatte stehenden Linie liegen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verlauft
diese Linie durch den Schwerpunkt der Berührungsflächen zwischen Ankerplatte und Magnetkern.
Dies führt zu einem absolut gleichmäßigen Anliegen der Ankerplatte an den Anlageflächen des Magnet-
Die Herstellung eines Ankerhebels aus Kunststoff, beispielsweise aus Acetalharz oder Polycarbonat
ermöglicht es ohne weiteres, seine Formgebung so zu wählen daß die Ankerplatte taumelnd beweglich
Behalten werden kann. Die Ankerplatte muß lediglich zwischen einen Bügel und eine federnde Zunge
geschoben werden, und durch eine entsprechende Ausbildung entweder der Ankerplatte und/oder des
Bügels und der federnden Zunge behält die Ankerplatte im Einbauzustand die Möglichkeit, sich satt an den
Magnetkern des Elektromagneten anzulegen.
Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß der schwenkbare Arm zweckmäßig in einer von der Ebene
des Verschlußblaues entfernt liegenden Ebene angeordnet ist.
:tist.
Durch eine solche Ausbildung erhält der Konstrukteur größtmögliche Freiheit bei der Anordnung des
Verschlusses und des Betätigungsmechanismus.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbei-SDiel
der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Verschlusses, F i g. 2 eine Vorderansicht einer speziellen Ausführungsform
von Ankerhebel und schwenkbarem Arm, Fig.3 einen Schnitt entlang Ebene Ul-IlI gemäß
F i g. 2,
Fig.4 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des
Ankerhebels,
Fig.5 einen Schnitt entlang Ebene VV gemäß
F i g. 5.
In einer ortsfesten, im nicht dargestellten Kameragehäuse
befestigten Platine 1 ist mittels eines Schlitzes 2 und eines Langlochs 3 ein Auslöseschieber 4 gelagert,
welcher beim Auslösen entgegen der Wirkung einer Feder 5 an der Betätigungsfläche 6 niedergedrückt wird.
Im Langloch 3 bewegt sich der Führungszapfen 7, der zugleich auch die Lagerstelle für den Spannhebel 8
bildet. Der Spannhebel 8 wird über die Feder 9 angetrieben und ist in seiner in F i g. 1 dargestellten
Stellung gerade bei niedergedrücktem Auslöser abgelaufen. Dabei hat er mit seiner Nase 10 die Nase 11 des
Verschlußsektors 12 berührt und diesen entgegen der Wirkung der Feder 13 mitgenommen, so daß die
Verschlußöffnung 14 freigegeben wurde.
Die zuvor während des Niederdrückens des Auslöseschiebers
4 der Ankerhebel 15 an den Elektromagneten 16 bzw. dessen Magnetkern 16a angelegt wurde, wird
jetzt der Ankerhebel über die Ankerplatte 17 und den an den Ankerhebel 15 angeformten Bügel 18 festgehalten,
solange der Mangel unter Strom steht.
Gegen Ende der Öffnungsbewegung des Verschlußsektors 12 sind der mit dem Verschlußsektor einstückig
verbundene Arm 19 und der in diesem Arm geführte und mittels der Feder 20 federnd elastisch am Arm 19
gelagerte Arretierstift 21 in den Bereich der Rastkante 22 des Ankerhebels 15 gelangt. An die Rastkante 22
schließt sich die Arretierfläche 22a an. Bei diesem Bewegungsablauf ist der Arretierstift 21 zunächst
ausgewichen und hat sich dann hinter die Rastkante 22 an die Arretierfläche 22a gelegt. Hierdurch hält der
Arretierstift den Verschluß offen.
Nach Ablauf einer durch eine photoelektrische Schaltung vorgegebenen Zeit wird der Elektromagnet
stromlos. Unter der Wirkung der angeformten und mit dem Ankerhebel 15 einstückigen Kunststoffeder 23 wird
nun der Ankerhebel 15 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Dabei gibt die Rastkante 22 den Arretierstift 2t
und somit über den Arm 19 den Verschlußsektor 12 frei. Die Feder 13 kann nun also den Verschlußsektor 12 in
Schließrichtung bewegen. Bei diesem Vorgang hat eine Nase 24 des Ankerhebels 15 den beim Auslösen
geschlossenen Schalter 25 wieder geöffnet, so daß die gesamte, nicht näher dargestellte Schaltung stromlos
wird.
Bei der in F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform des Ankerhebels 15 und des Arms 19 entspricht
dem beschriebenen Ausweichen des Arretierstifts 21 ein Verschwenken des in F i g. 2 und 3 dargestellten
Bereichs von 19 senkrecht aus der Zeichenebene heraus. Das in F i g. 2 und 3 sichtbare Ende des Arms 19 besitzt
eine Schrägfläche 40, die bei einem Bewegen des Arms 19 in Richtung auf die Schwenkachse 41 des
Ankerhebels 15 an der Schrägfläche 42 des Ankerhebels 15 abläuft, bis die Nase 43 des Arms 19 hinter die
Arretierfläche 44 am Ankerhebel 15 greift und dort festgehalten wird. Wenn der Ankerhebel unter der
Einwirkung einer nicht dargestellten Rückstellfeder entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, dann
wird die Nase 43 durch die Arretierfläche 44 freigegeben und der Verschlußsektor 12 kann in der
bereits beschriebenen Weise unter der Wirkung der Feder 13 in seine Verschlußlage zurückkehren.
Wenn der Auslöseschieber 4 in seine Grundstellung zurückkehrt, so gelangt die Nase 26 des Spannhebels 8
in den Bereich einer der Spannocken 27 und kann beim nächsten Filmtransport wieder gespannt werden. Beim
Spannen wird der Spannhebel 8 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, bis der Rücken der Nase 26
am ortsfesten Anschlag 28 anliegt. Hierdurch wird an einer Steuerkante 29 des Spannhebels 8 ein Stoppschieber
30 freigegeben, der den Filmtransport sperrt und die Verschlußauslösung in nicht näher dargestellter Weise
zur nächsten Aufnahme freigibt. Zugleich ist der Mitnehmerzahpfen 31 in den Bereich einer hakenartigen
Ausnehmung 32 eines Übertragungshebels 33 gelangt. Beim nächsten Auslösen, also beim Abwärtsbewegen
des Auslöseschiebers 4, zieht der Spannhebel 8 über den Mitnehmerzapfen 31, welcher in der
hakenartigen Ausnehmung oder Tasche 32 liegt, das linke Ende des Übertragungshebels entgegen der
Wirkung der Feder 34 nach unten. Da der Übertragungshebel 33 auf der festen Welle 45 schwenkbar
gelagert ist, bewegt sich hierbei der Arm 35, der an der Betätigungsfläche 36 anliegt, nach oben und legt die
Ankerplatte 17 wieder an den Elektromagneten an.
Beim Niederdrücken des Auslösers wird die Spannstellung des Spannhebels 8 durch den Spannocken 27
und dann durch eine ortsfeste Nase 37 der Platine 1 im Zusammenwirken mit einer Nase 38 des Spannhebels 8
aufrechterhalten, und zwar so lange, bis die Nase 38 an der Nase 37 vorbeitritt und der Verschluß in der breits
beschriebenen Weise abläuft.
Zu Beginn dieser Ablaufbewegung ist der Übertragungshebel 33 freigegeben worden, weil der Mitnehmerzapfen
31 aus der hakenartigen Ausnehmung oder
ίο Tasche 32 ausgetreten ist, so daß der Übertragungshebel
33 in seine in F i g. 1 dargestellten Lage verschwenkt ist und der Ankerhebel 15 nach Ablauf der Belichtungszeit
abfallen kann.
In Fig.4 und 5 ist eine Ausführungsform des
Ankerhebels detailliert dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Kunststoffeder mit an den Ankerhebel
angeformt. Aus den beiden F i g. 4 und 5 ist ersichtlich, daß die Ankerplatte 17 mit einer durchgehenden Punze
46 versehen ist. Die Wölbung liegt an der Innenseite des
ϊο Bügels 18 an. In die Vertiefung greift ein Vorsprung 47
einer federnden Zunge 48 ein. Die Ankerplatte ist im Ankerhebel 15 also schwenkbeweglich gelagert.
Die Berührungspunkte zwischen Ankerplatte 17 Bügel 18 und Zunge 48 liegen auf einer gemeinsamen
senkrecht zur Ankerplatte stehenden Linie 49. Diese Linie 49 verläuft durch den Schwerpunkt der Beruh
rungsflächen zwischen Ankerplatte 17 und Magnetkerr 16a.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Elektrisch gesteuerter Kameraverschluß mit •nindestens einem, durch eine Antriebsvorrichtung
riin und her bewegbaren, an einem schwenkbar gelagerten Arm befestigten Verschlußblatt und
einem Elektromagneten, dessen Anker auf einem schwenkbar gelagerten Ankerhebel angeordnet ist
und bei erregter Spule den Verschluß geöffnet hält, während er bei stromloser Spule ein Schließen des
Verschlusses zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerte Arm (19) einen
federnd elastischen Bereich (20,21; 43) aufweist und
mit mindestens einem Teil des elastischen Bereichs bei erregter Spule rastend an eine Arretierfläche
(22a; 44) anlegbar ist, die an dem Ankerhebel (15) vorgesehen ist, während bei entregter Spule und
abgefallenem Ankerhebel die Arretierfläche den schwenkbar gelagerten Arm für ein Zurückschwenken
in seine Ausgangslage freigibt.
2. Kameraverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerhebel (15) einstückig
ausgebildet ist.
3. Kameraverschluß nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Arm
(19) quer zur Verschwenkebene federnd elastisch ausgebildet ist und einen Vorsprung (43) zum
rastenden Anlegen an die Arretierfläche (44) des Ankerhebels (15) aufweist
4. Kameraverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerhebel (15) und der
schwenkbare Arm (19) Nasen (43, 44) mit einander angepaßten, zur Verschwenkebene des Arms (19) in
einem Winkel von bis zu ca. 30 Grad geneigt angeordneten Gleitflächen (40,42) aufweisen.
5. Kameraverschluß nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnd elastische
Bereich aus einem federnd gelagerten Arretierstift (21) besteht.
6. Kameraverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ankerhebel (15) aus Kunststoff besteht und eine klemmend gehaltene, taumelnd bewegliche Ankerplatte
(17) trägt.
7. Kameraverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (17) zwischen
einem Bügel (18) und einer federnden Zunge (48) gehalten wird.
8. Kameraverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungspunkte zwischen
Ankerplatte (17), Bügel (18) und Zunge (48) auf einer senkrecht zur Ankerplatte (17) stehenden Linie
(49) liegen.
9. Kameraverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (49) durch den
Schwerpunkt der Berührungsflächen zwischen Ankerplatte (17) und Magnetkern (i6a) verläuft.
10. Kamera Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ankerhebel (15) eine angeformte Rückstellfeder (23) besitzt.
11. Kameraverschluß nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Arm (IS) in einer von der
Ebene des Verschlußsektors (12) im Abstand angeordneten Ebene liegt.
Die Erfindung betrifft einen elektrisch gesteuerten Kamerverschluß mit mindestens einem, durch eine
Antriebsvorrichtung hin und her bewegbaren, an einem schwenkbar gelagerten Arm befestigten Verschlußblatt
und einem Elektromagneten, dessen Anker auf einem schwenkbar gelagerten Ankerhebel angeordnet ist und
bei erregter Spule den Verschluß geöffnet hält, während er bei stromloser Spule ein Schließen des Verschlusses
zuläßt.
Bei einem bekannten Kameraverschluß dieser Art trägt der Ankerhebel eine gleichachsig mit ihm
gelagerte Sperrklinke, welche unter der Wirkung einer Feder steht. Die Sperrklinke hält im erregten Zustand
ein Ende eines schwenkbar gelagerten Arms, der an seinem anderen Ende das Verschlußblatt trägt. Wenn
der Magnet abfällt, nimmt die Ankerplatte die Sperrklinke mit, welci.e nun den Arm freigibt. Dieser
bekannte Kameraverschluß besitzt den Nachteil, daß seine Mechanik aus relativ vielen, genau zu fertigenden
und aneinander angepaßten Einzelteilen besteht. Die Herstellung und Montage der bekannten Mechanik ist
deshalb relativ aufwendig und teuer.
Außerdem besitzen der Ankerhebel zusammen mit der Klinke eine relativ große Masse, die einem schnellen
Abfall des Ankerhebels und damit einer unverzögerten Freigabe des Arms für ein schnelles Schließen des
VerschluGblattes hindernd entgegensteht.
Für eine größere Beschleunigung der Masse könnte eine stärkere Feder verwendet werden, dies würde
jedoch voraussetzen, daß auch der Magnet leistungsfähiger sein müßte. Eine größere Leistung des Magneten
ist aber aus anderen Gründen, z. B. aus Gründen der Batteriekapazität, nicht wünschenswert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kameraverschluß der eingangs erwähnten Art so
auszubilden, daß er die Nachteile der bekannten Lösung vermeidet, einen schnellen Abfall des Ankerhebels
ermöglicht und mit möglichst wenigen, billig herstellbaren und leichten Einzelteilen auskommt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der schwenkbar gelagerte Arm einen
federnd elastischen Bereich aufweist und mit mindestens einem Teil des elastischen Bereichs bei erregter
Spule an eine Arretierfläche anlegbar ist, die an dem Ankerhebel vorgesehen ist, während bei entregter
Spule und abgefallenem Ankerhebel die Arretierfläche den schwenkbar gelagerten Arm für ein Zurückschwenken
in seine Ausgangslage freigibt Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der Ankerhebel einstückig ausgebildet.
Beim Anmeldungsgegenstand ist es möglich, den Ankerhebel mit der geringsmöglichen Anzahl von
Bauelementen auszubilden. Hierdurch kann die Masse ausschließlich auf diejenige Größe beschränkt werden,
die erforderlich ist, damit die Funktion eines Ankerhebels überhaupt noch erfüllbar ist.
Diese Vereinfachung wird dadurch möglich, daO
einmal die für die hohe Beschleunigung der Verschlußlamelle erforderliche Antriebskraft an der Verschlußla
melle oder einer Verlängerung davon angreift und dal
außerdem die Verlängerung bzw. der Lamellenarm ai
seinem beaufschlagten Ende, welches dem Ankerhebe gegenüberliegt, federnd ausgebildet ist
Durch diese Ausgestaltung kann die Verschlußlamell·
6s eine hohe Beschleunigung erfahren, ohne daß dl Beschleunigungskraft Rückwirkungen in wesentliche
Größe auf den Ankerhebel ausüben kann. Hierzu bedai es lediglich einer entsprechenden Wahl der Kraftricr
Priority Applications (5)
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DE19712142468 DE2142468C3 (de) | 1971-08-25 | Elektrisch gesteuerter Kameraverschluß | |
GB3857772A GB1349616A (en) | 1971-08-25 | 1972-07-18 | Camera shutter |
IT27722/72A IT963610B (it) | 1971-08-25 | 1972-07-31 | Ottoratore di macchina fotografica comandato elettricamente |
US00280915A US3748993A (en) | 1971-08-25 | 1972-08-15 | Electrically controlled camera shutter |
FR7230401A FR2151411A5 (de) | 1971-08-25 | 1972-08-25 |
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DE19712142468 DE2142468C3 (de) | 1971-08-25 | Elektrisch gesteuerter Kameraverschluß |
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DE2142468B2 DE2142468B2 (de) | 1977-03-10 |
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