DE2141931A1 - Verfahren zur herstellung von giessloesungen fuer fuellkoerper - Google Patents

Verfahren zur herstellung von giessloesungen fuer fuellkoerper

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DE2141931A1
DE2141931A1 DE19712141931 DE2141931A DE2141931A1 DE 2141931 A1 DE2141931 A1 DE 2141931A1 DE 19712141931 DE19712141931 DE 19712141931 DE 2141931 A DE2141931 A DE 2141931A DE 2141931 A1 DE2141931 A1 DE 2141931A1
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Description

  • :erf.ahren zur Herstellung von Gießlösungen für Füllkörper': Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gießlösungen für Büllkörperg insbesondere Krustenkörper.
  • durch Herstellen einer wässrigen Zuckeraufschlämmung, Überführen der Zuckeraufschlämmung in eine wässrige, bei Raumtemperatur übersättigte, bis zum Vergießen klare, d.h praktisch zuckerkristallfreie, Zuckerlösung bestimmter Konzentration, die gegebenenfalls einen oder mehrere übliche Zusatzstoffe, insbesondere Geschmacks-, Aroma-und/oder Farbstoffe, gewünschter Art und Menge enthält, wobei die Zuckerkristalle durch Erhitzen der Zucker aufschlämmung in Lösung gebracht und eine eventuelle Zumischung von Zusatzstoff(en) so durchgeführt werden, daß Verluste, vorzeitige Kristallisation und Inversion des Zuckers möglichst weitgehend vermieden werden.
  • Die Herstellung sog. Mogulartikel oder Füllkörper und insbesondere die Herstellung von sog. Krustenkörpern, d.h.-Füllkörpern mit Kruste, ist trotz mancher Verbcsserungen im Detail bis heute einer der technisch und wirtschaftlich unbefric digendst en und störungsan:allig sten Prozesse, der selbst in ansonsten modernen Großbetrieben häufig noch nach typisch handwerklichen Methoden durchgeführt wird.
  • Heute arbeitet man beispielsweise zur Herstellung von Gießlösungen für bestimmte Krustenkörper häufig immer noch wie folgt: In einem Kessel werden Zucker und Wasser mit einander gemischt, worauf man die Mischung vorkocht, d.h.
  • den Zucker durch Erhitzen in Lösung bringt, abschäumt und die so erhaltene Zuckerlösung mit Hilfe von Transportbehältern in einen weiteren Kessel überführt, in des sie fertiggekocht, d.h. durch Verdampfen von Wasser auf die gewünschte Endkonzentration gebracht wird, wobei der Siedepunkt der Zuckerlösung als Maß ihrer Konzentration genommen wird. Dabei ergeben sich Konzentrationsschwankungen durch Fehlmessungen der Temperatur, Schwanken des atmosphärischen Druckes sowie unterschiedlichem Nachkochen der Lösung nach Abstellen der Wärme zufuhr.
  • Die fertiggekochte Zuckerlösung wird dann in einen weiteren Behälter überführt, der in einem Kühlbecken abgekühlt wird, worauf man eine getrennt hergestellte Zusatzstoffmischung zumischt, die beispielsweise ätherische Öle und Zitronensäure enthält. Um beim Zumischen der Zusatzstoffe Verdampfungsverluste an leichtflüchtigen Zusatzstoffen sowie, bei der Verwendung von die Inversion von Saccharose katalysierei:'den Zusatz-stoffen, eine nennenswerte Inversion des Zuckers zu vermeiden, durch die die Krustenbildung nach dem Vergießen der Gießlösung behindert lmrde, muss die Zuckerlösung vor dem Vermischen mit den Zusatzstoffen möglichst weit abgekühlt werden, sodaß bei der Vermischung meist eine ziemlich stark übersättigte Zuckerlösung vorliegt, was die Gefahr mit sich bringt, daß während des Vermischens eine vorzeitige Auskristallisation von Zucker erfolgt. Dieses Problem, d.h. die Gefahr des sog. "Vermusens" der Gießlösung tritt insbesondere dann auf, wenn der Zuckerlösung Zusatzstoffe mit besonders niederen Siedepunkt und/oder der Eigenschaft, das Lösungsvermögen der Gießlösung in Bezug auf Zucker herabzusetzen, zugemischt werden sollen, wie dies beispielsweise bei der häufigen Ver-lenduDg von Alkohol der Fall ist. Bei der Wahl der Mischungstemperatur steht man somit vor den Problem, die Zuckerlösung vor dem Zumischen der Zusatzstoffe mit Rücksicht auf die bei höheren Temperaturen rasch anwechsenden Verluste an leichtflüchtigen Zusatzstoffen und/oder auf eine in Gegenwart von die Inversion von Saccarose katalysierenden Zusatzstoffen bei höheren Temperaturen rasch erfolgende Schädigung der Gießlösung möglichst weit, zumindestäedoch bisunter den Siedepunkt der leichtflüchtigen Zusatzstoffe, d.hç beispielsweise bei Alkohol bis auf unter etwa 780 C, abkühlen zu müssen, während andererseits die Mischungstemperatur möglichst hoch gewählt werden soll, um die Gefahr des Vermusens zu verringern. Dies führt in der I'rlxis meist zu einem in der Regel unliefriedigenden Kompromiss.
  • Das auch heute noch gebräuchlichste Verfahren zur Herstellung von Gießlösungen ist somit mit folgenden wesentlichen Nachteilen behaftet: 1. Es wird diskontinuierlich gearbeitet.
  • 2. Der Personjlaufwand ist außerordentlich hoch.
  • 3. Beim Hantieren mit der heißen Gießlösung besteht beträchtliche Unfallgefahr.
  • 4. Das Verfahren ist im Hinblick auf den Energiebedarf auSerordentlich unwirtchaftlich, da die Konzentration der Zuckerlösung durch Verdampfen von überschüssigem Wasser eingestellt wird.
  • 5. Außerdem treten durch nach obe vom Sollwert abweichende Zuckerkonzentration sowie durch Waschen von Kühl- und GieBbehaltern Verluste auf.
  • 6. Es sind nur sehr schwer reproduzierbare Ergebnisse zu erzieles da als Parameter für die Konzentration der Zuckerlösung die Siedetemperatur herangezogen wird, die an sich schon einen recht ungenauen Maßstab für die Zuckerkonzentration darstellt und zudem in i-oilngigkeit von barometische Schwankungen stark schwankt. Besonders unangenehm ist dies beim Gießvorgang, der möglichst konstante Viskosität erfordert. Die Viskosität wiederum verändert sich mit Temperatur und Konzentration der Lösung.
  • 7. Wenn der Gießlösung temperaturempfindliche, leichtflüchtige und/oder die Inversion von Saccharose katalysierende Zusatzstoffe einverleibt werden sollen, was bei den meisten Rezepturen der Fall ist, muß bei der Wahl der Zumischtemperatur ein Kompromiss gemacht werden, der insbesondere dann, wenn einer oder mehrere der Zusatzstoffe ein bei niederen Temperaturen geringes lösungsvermögen für Zucker besitzen und/oder das Zuckerlösungsvermögen der Mischung senken, nur schwer zu finden ist und häufig zu unbefriedigenden Ergebnissen führt.
  • 8. Das in den Zusatzstoffen eventuell enthaltene Wasser, z*B. bei Verwendung von 60 %igem Likör, kann nicht oder nur sehr beschränkt mit Zucker aufgesättigt werden, so daß beim Vermischen mit der hochgekochten Zuckerlöz sung eine Verdünnung auftritt, die wiederum den Alkoholgehalt begrenzt. Bei zu starker Verdünnung wird die Kruste nicht mehs dick genug Die Verwendung von konzentrierterem Alkohol bringt unerwünschte Geschmackskomponenten.
  • 9. Da das Nischen der gekühlten Zuckerlösung mit Zusatzstoffen sehr vorsichtig erfolgen muß, gelingt es in bestimmten Fällen nicht9 eine stabile Mischung zu er zeugen. Aromaöl zB schwimmt auf und geht somit für das Produkt verloren.
  • Die vorstehend unter Punkt 1 bis 3 geschilderten Nachteile des heute immer noch gebräuchlichsten Verfahrens zur Herstellung von Gießlösungen für Füllkörper konnten zwar bis zu einem gewissen Grad durch ein beispielsweise in "Zucker und Süßwarenwirtschaft", «gO 24 (1971), Heft 3, Seiten 104 bis 106 beschriebenes Verfahren überwunden werden9 bei dem zum Einkochen der Zuckerlosung auf die gewünschte Endkonzentration sog. "Rotorkochers" verwendet werden.
  • In Bezug auf die vorstehend unter den Punkten 4 bis 9 aufgeführten Nachteile stellt jedoch auch dieses "fortschrittlihste" bekannte Verfahren keinen Fortschritt gegenüber dem aus der rltechllik des Konditorhandwerks übernommenen, heute immer nosn et=bräuchlichsten, eingangs geßchilderten Verfahren zur Herstellung von Gießlösungen für Füllkörper dar.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art zu schaffen das es gestattet, kontinuierlich zu arbeiten, den Personalaufwand und insbesondere den Energiebedarf gegenüber bekannten Verfahren drastisch zu senken, wasserhaltige und/oder leichtflüchtige und/oder temperaturempfindliche Zusatzc,toffe, die Zucker schlecht lösen und/oder das lösungsvermögen der Mischung für Zucker verringern in wesentlich höheren Konzentrationen als bisher möglich zu verwenden und die Verluste an leichtflüchtigen Zusatz stoffen, sowie die Inversion von Saccharose bei der Verwendung von diese Inversion katalysierenden Zusatzstoffen mit Hilfe von Maßnahmen praktisch auszuschalten, die nicht die Gefahr des Vermusens der Gießlösung nach sich ziehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zur Herstellung der wässrigen Zuckeraufschlämmung Zucker und Wasser in einem unter Berücksichtigung gegebenenfalls' mit dem bzw. den Zusabzstoff(en) in die Gießlösung eingebrachter Wassermengen dem gewünschten Zucker- und Wassergehalt der fertigen Gießlösung entsprechenden Mengenverhältnis mischt und das Gemisch bis zum Vergießen der fertigen Gießlösung bezüglich des Drucks und des damit in Berührung £behenden Gasraums unter Bedfingungen hält, bei welchen keine nennenswerten Flüssigkeitsmengen verdampfen können.
  • De lehre der Erfindung beruht somit grundlegend auf dem Gedanken, von der bei allen einschlägigen bekannten Verfahren üblichen Praxis Zucker-Wasser-Gemische herzustellen, die Wasser im Überschuss über die im Endprod-ai gewünschte Wassermenge enthalten, diese Gemische durch Erhitzen in Lösungen zu überführen und dann bis zum gewünschten Wassergehalt durch Eindampfen zu konzentrieren, wobei die Konzentration der dabei erhaltenen Zuckerlösung mittels ihres Siedepunkts unter den jeweils herrschenden atmosphärischen Bedingungen verfolgt und überwacht wird, abzuweichen und stat-t dessen Wasser und Zvcker vonvornherein in den in der fertigen Gießlösung gevünschten Mengenverhältnissen einzusetzen, die durch Wägen und/oaer volumetrische Methoden einfach und exakt einzustellen sind, und dann im weiteren Verlauf des Verfahrens unter Bedingungen zu arbeiten, bei denen keine nennenswerten Verdampfungsverlu ste auftreten können, d h alle Verfahrensstufen, in welchen Temperaturen herrschen, bei denen auch nur eine der Komponenten der in diesen Verfahrensstufen vorliegenden Mischung unter Atmosphärendruck mit praktisch beachtlicher Geschwindigkeit verdampfen würde, in geschlossenen Gefäßen und unter einem Druck durchzuführen, bei dem keine nennenswerte Verdampfung stattfindet, wobei der in den Gefäßen über der flüssigen Mischung vorhandene Gas- bzw Dampfraum vorzugsweise so gering wie möglich gehalten wird Die erfindungsgeinäß hinsichtlich des spezifischen Wärmebedarfs erzielte Verbesserung läßt sich eindrucksvoll durch folgenden zahlenmäßig bestimmten. Vergleich veranschaulichen.
  • Zur Herstellung von 1 kg Gießlösung für die nach< dem Verfahren der Erfindung 61 kcal erforderlich sind, müssen nach dem herkömmlichen Verfahren, wie aus dem "Enthalpiediagramm für Zucker-Wasser-Iösungen" nach Baloh (vgl. Zucker (1962), 17, pp 444 - 451 und 19, pp 500 - 505) zu mitteln ist, 183 kcal aufgewendet werden, wenn man von einer Yorlösung mit 67 % Trockensubstanz ausgeht.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Maßnahme wird auf verblüffend einfache, jedoch, wie aus dem geschilderten Stand der Technik zu ersehen ist, für den Fachmann auf dem Gebietder Süßwarenherstellung völlig fernliegende Weise eine Verfahrensführung geschaffen, durch die nicht nur die Energiekosten gegenüber der bisher üblichen Praxis drastisch gesenkt werden, da die bei den bekannten Verfahren zum Verdampfen überschüssigen Wassers erforderliche Wärmemenge entfällt, und ein Verfahren zur Verfügung gestellt, das zuverlässig und gewünschtenfalls vollautomatisch zu Gießlösungen mit nahezu beliebig wählbarer bestimmter Zusammensetzung führt, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, ohne großen Aufwand kontinuierlich zu arbeiten und die Temperaturen, bei denen der Mischung leichtflüchtige Zusatzstoffe einverleibt werden, sowie auch den Punkt des Verfahrens ablaufs an dem diese leichtflüchtigen Zusatzstoffe zugemischt werden, nahezu beliebig zu wählen.
  • Anders gesagt, braucht beim Verfahren der Erfindung im Gegensatz zu allen bekannten einschlägigen Verfahren nicht mehr darauf geachtet zu werden, daß man leichtflüchtige Zusatzstoffe, wie beispielsweise Alkohol, erst an einem Punkt des Verfahrensablaufs zumischt, an demdie Temperatur der Mischung so tief liegt, daß keine nennenswerten Verdåmpfungsverluste auftreten und zumindest unter dem Siedepunkt der niedrpt siedenden Gemischkomponente liegt, und von dem ab die Mischung auch in der Folge nicht mehr über eine zu rascher Verdampfung niedrig siedender Gemischbestandteile führende Temperatur erhitzt wird. So kann man beispielsweise beim Verfahren zur Herstellung alkoholhaltiger Gießlösungen den Alkohol gewünschtenfalls bereits in der ersten Verfahrensstufe, d.h. in die zunächst hergestellte wässrige Zuckeraufschlämmung einführen Dies ist insofern bei der Verwendung zahlreIcher leichtflüchtiger Zusatzstoffe und insbesondere von Alkohol vorteilhaft, als ein großer Teil der gebräuchlichen leichtflüchtigen Zusatzstoffe bei unter ihrer Siedetemperatur liegenden Temperaturen ein verhältnismäßig geringes Lösungsvermögen für Zucker besitzt und das Zuckerlösungsvermögen wässriger Gemische, in denen sie in größeren Anteilen enthalten sind, oft recht erheblich sinkt. Dadurch bestand bei den bisherigen Verfahren stets die Gefahr daß beim Zumischen leichtflüchtiger Zusatzstoffe Zucker vorzeitig aus den übersättigten wässrig gen Zuckerlösungen auszukristallisieren begann, wenn die Temperatur der mit dem flüchtigen Zusatzstoff zu mischenden Zuckerlösung vor oder während des Mischvorgangs zu weit abgesenkt wurde, um Verdampfungsverluste zu vermeiden.
  • Außerdem waren natürlich der Konzentration an leichtflüchtigen Zusatz stoffen, insbesondere an Alkohol in den fertigen Gießlösungen aufgrund der verhältnismäßig niedrigen Mischungstenlpersture}l nach oben hin enge. Grenzen gesetzt, die beim Verfahren der Erfindung mühelos überschritten werden können. Weiterhin bietet das Verfahren der Erfindung den Vorteil, daß leichtflüchtige Zusatzstoffe, insbesondere Alkohol, in Form relativ schwach konzentrierter wässriger Lösungen verwendet und dennoch Gießlösungen mit hoher Zucker- und hoher Zusatzstoffkonzentration hergestellt werden können.
  • Gemäß einer bevor3ugten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung wird daher eine mindestens einen relativ leichtflüchtigen Zusatzstoff enthaltende Gießlösung hergestellt, indem man den bzw. die Zusatzstoff(e) spätestens an dem Punkt-des Verfahrensablaufs zumischt, an dem letztmalig eine nicht oder allenfalls schwach mit Zucker übersättigte Lösung vorliegt.
  • Besonders zweckmäßig ist diese Ausführungform zur Herstellung von als Zusatzstoff mindestens Alkohol enthaltenden Gießlösungen, insbesondere Gießlösungen mit einem nach dem Stand der Technik nur schwer oder überhauptnicht erreichbarren Alkoholgehalt, z.B. zur Herstellung von Gießlösungen unter Verwendung von xikör mit 60 Vol % Alkohol, wobei mit dem konventionellen Verfahren nur ca. 10 Ges.-% Alkohol in der fertigen Gießlösung erreicht werden können, mit dem Verfahren der Erfindung jedoch mühelos bis zu etwa 20 Gew.-%* Temperaturempfindliche und/oder die Inversion von Saccharose katalysierende Zusatzstoffe werden beim Verfahren der Erfindung vorzugsweise an einem Punkt des Verfahrensgengs zugemis&nt, von den ab die Mischung nicht mehr oder allenfalls nur noch kurzfristig Temperaturen ausgesetzt ist, bei denen sinne rasche Temperaturschädigung temperaturempfindlicher Mischungsbestandteile und/oder eine rasche Saccharoseinversion stattfindet, wobei man den Punkt im Verfahrensgang an dem die genannten Zusatzstoffe zugemischt werden insbesondere so wählt, daß die Temperatur der Mischung etwa 60 bis 700 C in der Folge nicht mehr oder allenfalls nur noch kurzfristig überschreitet.
  • Wie bereits erwähnt, betrifft die Erfindung weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung. Diese Vorrichtung, die im einfachsten Fall als wesentliche Bauelemente -einen Zuckeraufschlämmungsmischtank, Einrichtungen zum Überführen der wässrigen Zuckeraufschlämmung in heisse Zuckerlösung, mindestens einen Riihler sowie Dosier- und Mischenrichtungen zum Einspeif:c- und Einmischen von Zusatzstoff(en) aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorrichtungsteile, in denen im Betriebszustand Temperaturen herrschen, bei denen mindestens eine der Komponenten darin enthaltener bzw.
  • fließender Iischung(en) einen in offenen GeäBen zu nennenswerten Verdampfungsverlusten führenden Dampfdruck, insbesondere einen Dampfdruck von mehr als etwa 0,5 kp pro cm² besitzt, als geschlossene oder verschliessbare Druckgefäße ausgebildet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dem Zuckeraufschlämmungsmischtank eine, vorzugsweise auf Gewichtsbasis arbeitende, Dosiereinrichtung für Zucker und Wasser, und zwar insbesondere eine Dosierwaage, die je einen Wägebehälter für Zucker und Wasser besitzt, vorgeschaltet.
  • In weiterer Ausgestaltung sind als Binrichtungen zum ttberführen der Zuckeraufschlämmung in heiße Zuckerlösung ein Durchlauferhitzer und ein diesem nachgeschalteter Wischer mit als Druckgefäß ausgebildeter Mischkammer vorgesehen.
  • Um Schwankungen in der Anlieferung und/oder im Verbrauch der heißen Zuckerlösung ausgleichen zu können, ist bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen vorzugsweise ein den Einrichtungen zum Überführen der Zuckeraufschlämmung in heiße Zuckerlö sung nachgeschalteter Zwischenbehälter vorgesehen, der zweckmäßig mit einer Entnahmeleitung ausgerüstet ist, die sich in zwei oder mehr Zweigleitungen verzweigt, wodurch es möglich ist, mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gleichzeitig mehrere Gießlösungen verschiedener Geschmacksrichtung herzustellen und ein Wechsel der Geschmacksrichtung der zu fertigenden Gießlösung erheblich erleichtert wird, da in diesem Ball bei einem Wochsel der Rezeptur das Zusatzstoffvorrats- und Zuleitungasystem nicht jeweils sollstandig entleert mld neu gefüllt zu werden braucht.
  • Besonders zweckmäßig ist es bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen nicht nur alle Einrichtungen zum Überführen der Zuckeraufschlämmung in heiße Zuckerlösung, sondern insbesondere auch alle darauf bis zum ersten oder einzigen Kühler folgenden Vorrichtungsteile beheizbar auszubilden, wozu sie vorzugsweise mit einem Heizmantel ausgerüstet werden.
  • Schließlich werden-gemäB einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine oder mehrere Zusatzstoffleitung(en) so angeschlossen, daß hinter der Anschlußstelle noch mindestens je ein Mischer, vorzugsweise ein statischer Mischer, und ein Kühler liegen.
  • Nacbstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der einzigen Figur der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, die eine schematische Seitenansicht einer speziell zur Herstellung von Gießlösungen für Brustenkörper geeigneten, und bestimmten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, schematisch und teilweise im Schnitt wiedergibt.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird Zucker mittels eines Spiralförderers 1 in einen Silo 2 gefördert, aus dem er über einen Vibrator 3 einem Wägebehälter 4a, einer mit 2 Wägebehältern 4a, 4b ausgerüsteten Dosierwaage 4 zugeführt wird, in deren zweiten fiägebehälter 4b aus einem Wasservorlagebehälter 5 Wasser eingespeist wird. Aus den VEagebehältern 4a und 4b werden in einen der Dosierwaage 4 nachgeschalteten Zuckeraufschlämmungsmischtank 6, in dem beispielsweise eine Betriebstemperatur von 400 C herrscht, Zucker und Wasser in einem genau bestimmten Mengenverhältnis eingespeist. Aus dem Zuckeraufschlämmungsmischtank wird ständig wässrige Zuckeraufschlämmung mittels einer TJmwälzpumpe 7 abgezogen und in eine Leitung 8 gefördert, von der eine Zweigleitung q abzweigt, die in den Zuckeraufschlämmungsmischtank 6 zurückführt, sodaß die Zuckeraufschlämnung ständig umgepumpt und dadurch gemischt wird. Die Leitung 8 speist eine Förderpumpe 10, durch die die wässrige Zuckeraufschlämmung einem Duichlauferhitzer 11 zugeführt wird, in dem sie mindestens auf die für eine vollständige Lösung des darin enthaltenen Zuckers erforderliche Temperatur, d.h. im vorliegenden Beispiel etwa 1100 C, erhitzt wird.
  • Aus dem druckdichten, vorzugsweise als Rohrschlangenerhitzer ausgebildeten Durchlauferhitzer 11 gelangt das Zucker- Wasser-Gemisch in einen Mischer 12, in dem der kristalline Zucker praktisch vollständig in Lösung gebracht wird. Aus dem Mischer 12 wird durch eine, vorzugsweise mit einem Heizmantel ausgerüstete Leitung 13 wässrige Zuckerlösung abgezogen und einem Zwischeichälter 14 zugeführt, der ebenfalls mit einem Reizmatel umgeben ist. Der als druckgefäß ausgebildete Zwischenbehälter 14 dient zlini Ausgleich von Zuckerlösungs bedarfsschwankungen. Bei der in der Zeichung dargestellten Ausführungsform ist der Zwischenbehälter 14 mit einem Flüssigkeitsstandmesser 14a ausgerüstet, der ein in der Leitung 13 angeordnetes Absperrorgan 13a steuert, durch das die Zufuhr von Zucker lösung zum Zwischenbehälter -14 geregelt wird. Aus dem Zwischenbehälter 14 wird Zuckerlösung nach Bedarf durch eine Entnahmeleitung 15 abgezogen, die sich in Zweigleitungen 15a und 15b gabelt. Die Entnahmeleitung 15, sowie die Zweigleitungen 15a und 15b sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ebenfalls mit einem Heizmantel umgeben. Aus der Zweigleitung 15b wird heiße Zuckerlösung mittels einer Doppelpumpe 16 über ein Ventil 17 in einen ersten Kühler 18 gepumpt, in dem sie so weit herabwgekühlt wird, daß sie ohne Gefahr iibermäßig rascher Zuckerinversion mit den bei der Herstellung sog.
  • Brfrischungsstäbehen Zitronensäure enthaltenden Zusatzstoffen vermischt werden kann. ;Aus dem Kühler 18 wird die vorgeLühlte Zuckerlösung durch eine Leitung 19 abgezogen, in die eine Zusatzstoffzufuhrleitung 20 mündet, durch die aus einem mit einer Umwälzpumpe 21 ausgerüsteten Zusatzstoffvorratstank Zusatzstoffe abgezogen und in die durch die leitung 19 fließende Zuckerlösung eingespritzt werden. Das Mischungsverhältnis von Zuckerlösung zu Zusatzstoffen wird dabei durch die Verwendung der Doelpumpe 16 automatisch entsprechend dem Hubvolumenverhältnis ihrer beiden Kolben geregelt und konstant gehalten.
  • Aus der Leitung 19 gelangt die Mischung aus Zuckerlösung und Zusatzstoffen in einen Mischer '23, in dem die beiden Komponenten des Gemisches innig, jedoch um eine vorzeitige Kristallisation der bereits übersättigten Zuckerlösung zu vermeiden, möglichst schonend miteinander vermischt werden. Aus dem Mischer 23 gelangt die nunmehr vorliegende und praktisch fertige Gießlösung in einen weiteren Kühler 24, in dem sie möglichst rasch auf eine die Gefahr der Inversion von darin enthaltenem Zucker sowie die Möglichkeit nennenswerter Verdampfungsverluste ausschließende Temperatur herabgekühlt wird, worauf man sie durch eine Leitung 25 abzieht und einem Gießbehälter 26 zuführt, der, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit einem Gemperaturregulierungsmantel umgeben ist.
  • Bei der Herstellung leichtflüchtige Zusatzstoffe, z.B.
  • Alkohol, enthaltender Gießlösungen können und werden diese Zusatzstoffe zweckmäßig bereits an einem früheren Punkt des Verfahrensgangs dem Zucker-Wasser-Gemisch zugesetzt, wobei im Falle der Verwendung von Alkohol oder anderer leichtflüchtiger und mit Wasser mischbarer Zusatzstoffe diese beispielsweise dadurch in die Gießlöw sung eingeführt werden können, daß man den Wasservorlagebehälter 5 statt mit Wasser mit einem entsprechend zusammengesetzten Wasser- Zus atzstoff-Gemisch beschickt.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können dann die Vorrichtungsteile 17 bis 23 entfallen, wenn nicht zusätzlich die Inversion von Zucker bei höheren Temperaturen katalysierende Zusatzstoffe verwendet werden sollen.

Claims (11)

P a t e -n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung von Gießlösungen für Füllkörper, insbesondere Krustenkörper, durch Herstellen einer wässrigen Zuckeraufschlämmung, Überführen der Zuckeraufschlämmung in eine wässrige, bei Raumtemperatur übersättigte, bis zum Vergießen klare, d.h.
praktisch zuckerkristallfreie, Zuckerlösung bestimmter Konzentration, die gegebenenfalls- ein oder mehrere übliche Zusatzstoffe, insbesondere Geschmacks-, Aroma-und/oder Farbstoffe, gewunsch-ter Art und Menge enthält, wobei die Zuckerkristalle durch Erhitzen in Lösung gebraucht und eine eventuelle Zumischung von Zusatzstoff(en) so durchgeführt werden, daß Verluste, vorzeitige Kristallisa;tion und Inversion des Zuckers möglichst weitgehend vermieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der wässrigen Zuckeraufschlämmung Zucker und Wasser in einem unter Berücksichtigung gegebenenfalls mit dem bzw.- den Zusatzstoff(en) in die Gießlösung eingebrachter'Wassermengen dem gewünschten Zucker- und Wassergehalt der fertigen Gießlösung entsprechenden Mengenverhältnis mischt und das Gemisch bis zum Vergießen der fertigen Gießlösung bezüglich des Drucks und des damit in Berührung stehenden Gasraums unter Bedingungen hält, bei welchen keine nennenswerten Flüssigkeitsmengen verdampfen können.
2. Verf ahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß e;ne mindeste, einen relativ leichtflüchtigen Zusatzstoff enthaltende Gießlösung hergestellt wird und der bzw. die Zusat'zstoff(e) spätenstens an dem Punkt des Verfahrensablaufs zugemischt wird bzw. werden, an dem letztmalig eine nicht oder allenfalls schwach mit Zuckqr übersättigte Lösung vorliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzstoff Alkohol, vorzugsweise in einer einem Alkoholgehalt der fertigen Gießlösung von mindestens etwa 10 Ges. % entsprechenden Menge1verwendet wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestns ein temperaturempfindlicherund/oder die Inversion von Saccharose katalysierender Zusatzstoff verwendet und an einem Punkt des Verfahrenegange zugemischt wird, von dem ab die Mischung nicht mehr oder allenfalls nur noch kurzfristig Temperaturen, bei denen eine rasche Temperaturschädigung temperaturempfindlicher Mischungsbestandteile und/oder eine rasche Saccharoseinversion stattfindet, insbesondere Temperaturen von mehr als etwa 60 bis 700 C, ausgesetzt ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Zuckeraufschlämmungsmischtank, Einrichtungen zum Überführen der wässrigen Zuckeraufschlämmung in heiße Zuckerlösung, mindestens einem Kühler, sowie gegebenenfalls Dosier- und Mischeinrichtungen zum Einspeisen und Einmischen von Zusatzstoff(en), dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorrichtungsteile, in denen im Betriebszustand Temperaturen herrschen, bei denen mindestens eine der Komponenten darin enthaltener bzw. fließender Mischungen einen in offenen Gefäßen zu nennenswerten Verdampfungsverlusten führenden Dampfdruck, insbesondere einen Dampfdruck von mehr als etwa 0,5 kp/cm2besitzts als geschlossene oder verschließbare Druckgefäße ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zuckeraufschlammungsmischtank (6) eine, vorzugsweise auf Gewichtabasis arbeitende, Dosiereinrichtung für Zucker und Wasser, insbesondere eine Dosierwaage (4) mit je einem Wägebehälter (4a, 4b) für Zucker und Wasser vorgeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtungen zum Überführen der Zuckeraufschlämmung in heiße Zuckerlösung ein Durchlauferhitzer (11) und ein diesem nachgeschalteter Mischer (12) mit als Druckgefäß ausgebildeter Mischkammer vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Einrichtungen zum Überführen der Zuckeraufschlämmung in heiße Zuckerlösung ein Zwischenbehälter (14) nachgeschaltet ist.
9 Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entnahme der heißen Zuckerlösung aus dem Zwischenbehälter (14) eine sich in zwei oder mehr Zweigleitungen (15a, 15b) verzweigende Entnahmeleitung (15) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einrichtungen (11, 12) zum Überführen der Zuckeraufschlämmung in heiße Zuckerlösung sowie alle darauf folgenden Vorrichtungsteile mindestens bis zum einzigen oder ersten Kühler (18) beheizbar ausgebildet und vorzugsweise mit einem Heizmantel ausgerüstet sind.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Zusatzstoffzufuhrleitung (20) vorgesehen und so angeschlossen ist, daß hinter der Anschlußstelle noch mindestens je ein Mischer (23) und ein Kühler (24) liegen.
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