DE1175538B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fruchtsirup - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fruchtsirup

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DE1175538B
DE1175538B DEM38508A DEM0038508A DE1175538B DE 1175538 B DE1175538 B DE 1175538B DE M38508 A DEM38508 A DE M38508A DE M0038508 A DEM0038508 A DE M0038508A DE 1175538 B DE1175538 B DE 1175538B
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DE
Germany
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sugar
fruit
cooking
filling device
syrup
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DEM38508A
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English (en)
Inventor
Teodor Acatincai
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MINISTERUL IND BUNURILOR DE CO
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MINISTERUL IND BUNURILOR DE CO
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/52Adding ingredients

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fruchtsirup Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Fruchtsirup, wobei man Fruchtsaft mit der zur Bildung des Fruchtsirups erforderlichen Menge an Zucker mischt, die Mischung unter Rühren erwärmt bzw. kocht, bis der Zucker gelöst ist und nach Zugabe der beim Kochvorgang entwichenen Aromastoffe einer Abfülleinrichtung zuführt. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei bekannten Verfahren zur Gewinnung von Fruchtsirup wird im allgemeinen absatzweise gearbeitet; das Lösen des Zuckers in dem Fruchtsaft erfolgt in abgeschlossenen Gefäßen; in diese Gefäße werden die insgesamt notwendigen Mengen an Fruchtsaft und Zucker hineingegeben und während des Erhitzungs- oder Kochprozesses ständig durchgerührt. Die aus den Dämpfen in besonderen Vorrichtungen abgeschiedenen Aromastoffe werden -gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Wassermenge, welche den Wasserverlust beim Kochvorgang ausgleichen soll - dem Fruchtsirup wieder zugegeben, ehe dieser in der Abfülleinrichtung abgefüllt wird. Eine derartige Arbeitsweise bedingt eine relativ komplizierte Einrichtung; die Vorrichtungen für das Abscheiden der Aromastoffe sind verhältnismäßig kostspielig. Die abgetrennten Aromastoffe verlieren an Güte, wenn sie für sich allein aufbewahrt und gegebenenfalls während einer längeren Zeitspanne gelagert werden.
  • Das Gleiche gilt für Verfahren zur Herstellung von Fruchtsirup, bei dem der Kochvorgang im Vakuum durchgeführt wird. Auch bei diesem Vakuum-Verfahren hat man bisher nur absatzweise gearbeitet; die aus den Dämpfen abgeschiedenen Aromastoffe müssen ebenfalls gesondert gesammelt werden und das anschließende Einmischen dieser Aromastoffe in den Fruchtsirup muß sehr sorgfältig durchgeführt werden, um eine gleichmäßige Verteilung dieser Stoffe - sowie des zusätzlichen Wassers - in dem Fruchtsirup sicherzustellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenerwähnten bekannten Verfahren für die Herstellung von Fruchtsirup derart zu verbessern, daß man kontinuierlich arbeiten kann, ein besonderes Abscheiden der Aromastoffe aus den Dämpfen und eine vorübergehende Speicherung der Aromastoffe erspart wird, wobei die Zugabe der Aromastoffe zu dem mit Zucker verkochten Fruchtsaft ebenfalls stetig erfolgt, so daß von vornherein eine gleichmäßige Dosierung und damit gleichmäßige ; Aromatisierung des fertigen Fruchtsirups vor dessen Einlaufen in die Abfülleinrichtung erzielt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Fruchtsirup, wobei man Fruchtsaft mit der zur Bildung des Sirups erforderlichen Menge an Zucker mischt, die Mischung unter Rühren erwärmt bzw. kocht, bis der Zucker gelöst ist, und nach Zugabe der beim Kochvorgang entwichenen Aromastoffe einer Abfülleinrichtung zuführt, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß man die aufeinander abgestimmten Mengen von Fruchtsaft und Zucker in stetigem Durchlauf im geschlossenen System rührt und kocht, alle beim Kochen gebildeten Dämpfe kondensiert und das Kondensat unmittelbar und stetig dem der Abfüllvorrichtung zuzuführenden Fruchtsirup beigibt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in einer verhältnismäßig einfachen Apparatur durchführen, die unter Normaldruck steht, also keine besonders aufwendigen Abdichtungen benötigt, wie beispielsweise die Apparatur für das bekannte Vakuumverfahren. Die beim Erhitzungs- bzw. Kochprozeß entstehenden Dämpfe werden lediglich kondensiert; eine Abtrennung der Aromastoffe aus dem Wasserdampf, die verhältnismäßig teure Abscheidungsvorrichtungen erfordern würde, erfolgt nicht. Wesentlich ist, daß das Kondensat unverzüglich und stetig dem abfließenden Fruchtsirup beigegeben wird, wodurch sich die angestrebte gleichmäßige Verteilung der Aromastoffe auf den Fruchtsirup sozusagen «von selbst» ergibt; auch diejenige Zeit, während der die Aromastoffe zusammen mit dem Kondenswasser in einer besonderen Leitung geführt werden, ist nur sehr kurz; irgendeine nachteilige Beeinflussung der wertvollen Aromastoffe tritt daher nicht ein.
  • Es ist bei der Fruchtsirupherstellung allgemein üblich, die Mengenverhältnisse zwischen Fruchtsaft und Zucker auf Grund des Zuckergehaltes im ursprünglichen Fruchtsaft zu bestimmen; bei Anwendung des angemeldeten Verfahrens bleibt diese Bestimmung richtig, d. h., es ist kein nachträgliches Einstellen oder Ausgleichen mehr notwendig, da sowohl das verdampfte Wasser als auch die Aromastoffe dem gleichen Saft wieder in der ursprünglich vorhandenen Menge beigegeben werden.
  • Die stetige Arbeitsweise hat weitere technische Vorteile insofern, als die Heizung des Kochers ständig durchlaufen kann und nicht abgestellt und durch eine Kühlung abgelöst werden muß, wie dies bei den bekannten Vakuum-Kochvorrichtungen notwendig ist.
  • Es bestehen auch keine Bedenken hinsichtlich einer Schädigung der Aromastoffe bei der Erwärmung der Fruchtsaft-Zuckermischung auf Kochtemperatur, wenn man ein kontinuierliches oder stetiges Durchlaufverfahren benutzt. Die frische Mischung kommt nämlich zunächst in eine Zone des Kochers, in der ihre Temperatur langsam ansteigt; dabei haben die empfindlichen Aromastoffe genügend Gelegenheit, bereits bei niedrigen Temperaturen zu entweichen und sich in dem Kondensator - zusammen mit später ausgetriebenen Wasserdampfmengen - zu kondensieren, ehe sie auf unzulässig oder unerwünscht hohe Temperaturen erhitzt wurden.
  • Diese Schonung der Aromastoffe wird begünstigt durch eine langgestreckte Bauart des als etwa waagerechter Zylinder ausgeführten Kessels, dessen Dampfdom an demjenigen Ende des Kessels angeordnet wird, das dem Eintritt abgewandt ist, und zwar in einem Bereich, in dem keine Heizung mehr erfolgt. Schließlich ist es zweckmäßig, den Kondensator oberhalb des Dampfdomes anzuordnen und einen «Durchlaufkondensator» zu verwenden; dieser Durchlaufkondensator wirkt wie eine Dampfpumpe, die die Dämpfe aus dem Dampfdom absaugt und so dafür sorgt, daß in dem Kocher kein übermäßig hoher Druck und damit auch keine unzulässig hohe Temperatur auftreten kann.
  • Das Verfahrensprodukt ist ein Fruchtsirup, der sämtliche, auch die relativ temperaturempfindlichen Aromastoffe enthält. Die Aromastoffe werden zusammen mit dem Wasserdampf, der bei dem Erwärmungs- oder Kochvorgang frei wird, sofort nach ihrem Entstehen kondensiert und über eine Umwegleitung dem inzwischen etwas abgekühlten Fruchtsirup wieder zugeführt: eine besondere Abtrennung der Aromastoffe zum Zwecke des Konzentrierens, einer Lagerung oder einer besonderen Dosierung, entfällt. Der Aufwand an Wärmeenergie zum Beheizen des Kochers ist auf diejenigen Mengen beschränkt, die unbedingt notwendig sind, um die Mischung aus Fruchtsaft und Zucker auf die Lösungstemperatur des Zuckers zu bringen; eine weitergehende Verdampfung zwecks Eindickens des Fruchtsirups erfolgt nicht.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Anlage in einer schematisch gehaltenen Ansicht dargestellt, in der der Kessel geschnitten ist. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Behälter 1, der an seiner Oberseite mit einem Sieb versehen ist, durch das der Zucker eingefüllt wird, einer an sich bekannten Dosiervorrichtung 2 und einem Behälter 3 für den Fruchtsaft, der zusammen mit dem Zucker über den Trichter 4 und den Stutzen 5 in den Zylinderkocher 6 geleitet wird. Über dem Behälter 3 - und an diesen angeschlossen - kann ein weiterer mit einer Heizschlange versehener Behälter 18 vorgesehen sein, in dem eine Desulfitierung konservierter Fruchtsäfte vorgenommen wird. In dem Trichter 4 kann ständig eine bestimmte Saft- und Zuckermenge gehalten werden, die einen Abschluß des Kochers gegenüber der Außenluft bildet und das Entweichen von Aromastoffen verhindert.
  • Der Zylinderkocher hat einen metallischen Außenmantel 7, in den Heizdampf regelbaren Druckes eingeleitet wird, und ist an seinen beiden Enden durch die Endscheiben 8 und 9 dicht abgeschlossen.
  • Im Inneren des Zylinderkochers 6 befindet sich eine Rührachse 10, die Rührflügel 11 trägt. Der Außenmante17 des Kochers ist mit einem Ausdehnungsflansch 12 versehen. An der Oberseite des Zylinderkochers, und zwar an seinem der Einspeisestelle entgegengesetzten Ende, ist ein Dampfdom 13 vorgesehen, in dem die beim Kochen entstehenden Dämpfe zusammen mit den Aromastoffen aufgefangen werden. Von hier gelangt die Dampfmischung durch die in einem Wasserbehälter liegende Kühlschlange 14, in der eine Kondensation der Dämpfe erfolgt, zur Leitung 15. Der in dem Zylinderkocher 6 mit Zucker zu Sirup verarbeitete Fruchtsaft gelangt über das Anschlußrohr 19 ebenfalls in die Leitung 15, wo er sich mit dem die Aromastoffe enthaltenden Kondensat wieder vereinigt und durch die Leitung 16 der Flaschenabfüllmaschine zugeführt wird. An der Leitung 16 und dem Anschlußrohr 19 sind Hähne vorgesehen: der zuerst genannte Hahn ist zur Probeentnahme bestimmt. während der andere Hahn zur Entleerung dient. Die Anlage wird von einem Motor 17 angetrieben.
  • Die Vorteile der beschriebenen Erfindung bestehen in einer besseren Qualität des hergestellten Sirups durch Wiedergewinnung und Einbringung der gesamten Geschmacks- und Aromastoffe in den frisch bereiteten Sirup, in einer größeren Ausbeute gegenüber den bekannten Einrichtungen trotz einfachster Bedienung; zugleich sind alle Maßnahmen für eine hygienisch einwandfreie Sirupherstellung berücksichtigt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Fruchtsirup, wobei man Fruchtsaft mit der zur Bildung des Fruchtsirups erforderlichen Menge an Zucker mischt, die Mischung unter Rühren erwärmt bzw. kocht, bis der Zucker gelöst ist und nach Zugabe der beim Kochvorgang entwichenen Aromastoffe einer Abfülleinrichtung zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß man die aufeinander abgestimmten Mengen von Fruchtsaft und Zucker in stetigem Durchlauf im geschlossenen System rührt und kocht, alle beim Kochen gebildeten Dämpfe kondensiert und das Kondensat unmittelbar und stetig dem der Abfüllvorrichtung zuzuführenden Fruchtsirup beigibt. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, die eine Mischvorrichtung, einen aus der Mischvorrichtung gespeisten Kochkessel mit eingebautem Rührwerk und eine den Kessel mit einer Abfülleinrichtung verbindende Leitung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kochkessel (6) an dem der Einspeisestelle (5) entgegengesetzten, nicht beheizten Ende einen Dampfdom (13) aufweist, an den ein Durchlauf-Kondensator (14) angeschlossen ist, dessen Kondensatleitung (15) in die den Kessel mit der Abfülleinrichtung verbindende Leitung (16) mündet. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kochkessel (6) als langgestreckter, waagerechter Zylinder ausgeführt und der Durchlauf-Kondensator (14) oberhalb des Dampfdomes (13) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 122 005; französische Patentschrift Nr. 802 272; Walter »Die moderne Fruchtsaftindustrie«, 1957, S. 98 und 101; Mehlitz, »Süßmost«, 1951, S. 138.
DEM38508A 1957-08-14 1958-08-04 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fruchtsirup Pending DE1175538B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT122005B (de) * 1927-11-07 1931-03-25 Mihran K Serailian Verfahren und Einrichtung zum Eindicken von Aromastoffe enthaltenden Flüssigkeiten, insbesondere von Fruchtsäften.
FR802272A (fr) * 1935-05-21 1936-09-01 Buss Sa Procédé et dispositif pour la préparation des sucs naturels concentrés de fruits et autres sucs de plantes

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT122005B (de) * 1927-11-07 1931-03-25 Mihran K Serailian Verfahren und Einrichtung zum Eindicken von Aromastoffe enthaltenden Flüssigkeiten, insbesondere von Fruchtsäften.
FR802272A (fr) * 1935-05-21 1936-09-01 Buss Sa Procédé et dispositif pour la préparation des sucs naturels concentrés de fruits et autres sucs de plantes

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