DE321273C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Saeften oder Gelees unter gleichzeitiger Gewinnung von Marmelade oder Mus aus Fruechten oder aehnlichen pflanzlichen Bestandteilen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Saeften oder Gelees unter gleichzeitiger Gewinnung von Marmelade oder Mus aus Fruechten oder aehnlichen pflanzlichen BestandteilenInfo
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- A23L21/12—Marmalades; Jams; Jellies; Other similar fruit or vegetable compositions; Simulated fruit products derived from fruit or vegetable solids
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Description
Das Patent 303995 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Säften und Gelees unter gleichzeitiger
Gewinnung von Marmelade oder Mus aus Früchten oder ähnlichen pflanzlichen Bestandteilen,
das darin besteht, daß die Früchte u. dgl. in einer aus mehreren Gefäßen bestehenden
Diffusionsbatterie mit zuckerhaltigen Flüssigkeiten ausgelaugt werden.
Die Bedienung einer solchen mit vielen Rohr-ίο leitungen und Absperrvorrichtungen versehenen
Diffusionsbatterie erfordert eine genaue Kenntnis der Anlage und zuverlässige Personen zur
Bedienung, da durch falsche Ventilstellungen der wertvolle Inhalt der Gefäße verlorengehen
kann.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren so
abgeändert, daß es in einem Gefäße durchgeführi
werden kann, wobei ebenfalls ohne weiteres al:·.
fertiges Endprodukt Mus, Marmelade, Saft, Gelee u. dgl. erhalten wird.
Die Früchte werden zu diesem Zweck in einem Behälter einem Strome einer Zuckerlösung entgegengeführt
und hierbei in dem ersten Teil der Flüssigkeit, zwecks Abgabe des Aromas und des Saftes, einer Erwärmung ausgesetzt, die
dann ständig derart zunimmt, daß in dem letzten Teil ein völliges Zerkochen der Früchte
erreicht wird. Der erste Teil der Flüssigkeit entzieht also den Früchten oder den pflanzlichen
Bestandteilen den Saft, die Geschmack-, Geruch- und Farbstoffe, so daß ein reiner mehr
oder weniger gezuckerter Fruchtsaft erhalten wird. Je nach der Art der auszulaugenden Stoffe,
der Stärke der Zuckerlösung, der Dauer der Einwirkung und der Höhe der Temperatur während
natürlich auch ein Saft nach dem Erkalten
zu
des Auslaugens kann
erhalten werden, der
einem Gelee erstarrt.
erhalten werden, der
einem Gelee erstarrt.
Durch den durch die Steigerung der Temperatur und des Druckes im "letzten Teile des Gefäßes
herbeigeführten völligen Zerfall der pflanzlichen Bestandteile wird fertiges Mus oder
Marmelade erhalten.
Zweckmäßigerweise wird das Verfahren in einem aufrecht stehenden Gefäße durchgeführt,
dessen Höhe so bemessen ist, daß bei offenem, gefülltem Gefäß durch das Gewicht der eingefüllten
Flüssigkeit mit dem darin enthaltenen Obst im unteren Teile ein Druck und eine Temperatur
erreicht werden, bei der ein völliges Zerkochen der pflanzlichen Bestandteile eintritt.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Die zur Verarbeitung kommenden Früchte, mit denen auch andere pflanzliche Bestandteile
vermischt sein können, werden nach dem
Waschen in unzerkleinertem oder wenig zerkleinertem
Zustand in ein Druckgefäß ι eingefüllt. das vorher durch ein Rohr 2 aus einem Vorratsund
Lösegefäß 3 mit heißer Zuckerlösung beschickt worden war. Das Gefäß 1 wird danach
in bekannter Weise oben abgeschlossen und durch ein vermittels eines Zuleitungsrohres /
eingeführtes Druckmittel (Luft, Dampf o. dgl.) der Gefäßinhalt 'durch ein Förderrohr 5 abgedrückt.
Das obere krümmerartige Ende der. Förderrohres 5 mündet über einer Schurre 6,
die siebartig durchbrochen ist und diedieFrucht' von der Zuckerlösung trennt. Die festen Bestandteile
rollen die Schurre 6 hinunter unc1 fallen durch ein Mannloch 7 in ein Gefäß 8. Di·,
durch die Siebe der Schurre 6 hindurchgelau fene Flüssigkeit sammelt sich in einem Behälter
9, in dem ein Überlaufrohr 10 des Gefäßes 8 mündet. Durch ein Verbindungsrohr 11 trit.
die Flüssigkeit in das Lösegefäß 3 zurück, in dem sie durch eine Heizschlange 12 wieder erhitzt
wird. Außerdem ist das Lösegefäß 3 zum Auflösen von Zucker in einer Zuckerlösung, ir.
Wasser ο. dgl. mit einem Rührwerk 13 ausgestattet. Aus einem Räume 15 hinter einer Siebwand
14 im Gefäß 3 wird die fertige Lösung durch eine Pumpe 16 entnommen, die die Flüssigkeit
in den Behälter 9 drückt, wo sie sich mit der übrigen Lösung vermischt. Von der Druckleitung
18 der Pumpe 16 zweigt ein Rohr 17 ab,
das vor dem Förderrohr 5 des Druckgefäße:, endet und zum Durchblasen bei Verstopfunger
im Druckgefäß 1 dient.
Die heiße Zuckerlösung, die zum Heben der Früchte aus dem Druckfaß 1 in das Gefäß 8 verwendet
wird, vollführt also einen Kreislauf über die Behälter 9, 3 zum Druckgefäß 1 zurück. Im
Behälter 3 wird die Lösung stets wieder erhitzt und ergänzt. Die Früchte werden beim Heben,
solange sie in Berührung mit der hierzu verwendeten Flüssigkeit bleiben, vorgewärmt, so daß
sie nach dem Einwerfen in das eigentliche Kochgefäß 8 die Temperatur der Kochflüssigkeit
nicht wesentlich herabsetzen.
Das Kochgefäß 8 besteht aus einem etwa 7 m ■
hohen, eine Wärmeschutzschicht tragenden Zylinder, der beim Betriebe nahezu bis zum oberes>
Rande mit einer Zuckerlösung gefüllt ist. Diese tritt durch einen in etwa ein Drittel Höhe de:
Kochgefäßes gelegenen Verteiler 19 ein und fließt zum Teil langsam den eingeworfener.
Früchten entgegen nach oben. Durch die Berührung mit der heißen Lösung im oberen Teil· ·
des Gefäßes 8 werden den Früchten die Geschmacks-, Geruch- und Farbstoffe entzogen,
so daß durch einen Ablaßhahn 20 ein fast klare-· Fruchtsaft abgezogen werden kann.
Die entsafteten Früchte sinken mit einem geringeren Teile der durch den Verteiler 19 eingeführten
Zuckerlösung vermischt in dem Kochgefäß 8 in den unter dem Flüssigkeitsverteiler 19
liegenden Teil des Gefäßes 8 weiter zu Boden. In diesem unteren Teil wird die Flüssigkeit
durch den Strom der Zuckerlösung nicht besonders bewegt. Durch einen Heizkörper 21
wird die Temperatur der unter dem Druck der hohen Flüssigkeitssäule stehenden Masse so gesteigert,
daß die Früchte zerfallen und aufgeschlossen werden. Von Zeit zu Zeit wird das
Mus durch Ausfüllöffnungen 22 abgelassen, die durch Siebe 23 abgeschlossen sind. Unter dem
hohen Druck wird die Masse unter Abtrennung der Stiele, Kerne usw. durch die feinen Öffnungen
der Siebe 23 derart hindurchgepreßt, daß sie aus den Abfüllstutzen 24 fertig passiert abgelassen
werden kann. Die Auslaßöffnungen 22 sind nach außen durch eine Haube 25 abgeschlossen,
so daß man durch Erhöhung oder Verminderung des Druckes im Innern der Haube 25 etwa verstopfte Öffnungen im Siebe 23 wieder
freilegen kann. Die unlöslichen Beimengungen (Stiele, Kerne usw.) der Masse, die sich am Boden
des Gefäßes 8 ansammeln, können durch besondere Auslaßstutzen 26 abgezogen werden.
Zweckmäßig ist es, im unteren und oberen Teile des Gefäßes auch noch Zuckerlösung- oder
Dampfeinführungsvorrichtungen anzuordnen, um die Dichte und die Wärme der Flüssigkeit
leicht regeln zu können. Auch kann man oberhalb des Flüssigkeitsverteilers 19 Lufteintritts- 90 '
düsen zum Rühren der Zuckerlösung anbringen. Man kann den Betrieb in dem neuen Kochgefäße
absatzweise oder ununterbrochen durchführen.
Als Flüssigkeit zum Kochen der Früchte kann man sowohl reine Zuckerlösung als auch unreine
zuckerhaltige Säfte und Abläufe der Zuckerfabriken oder Raffinerien oder auch Fruchtsäfte
verwenden.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Säften oder Gelees unter gleichzeitiger Gewinnung von Marmelade oder Mus aus Früchten oder ähnlichen pflanzlichen Bestandteilen nach Patent 303995, dadurch gekennzeichnet, daß die Früchte o. dgl. in einem Behälter (8) der Einwirkung einer entgegenströmendenheißen Zuckerlösung oder von Abläufen der Zuckerfabriken o. dgl. derart ausgesetzt werden, daß aus dem oberen Teil des Behälters der aromahaltige Saft abgezogen werden kann, während in dem· unteren Teil unter Zunahme der Erwärmung und des Druckes ein völliges Zerkochen der Früchte eintritt, die dann den Behälter in Gestalt von Mus oder Marmelade verlassen.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Heizanlage (21)versehene, etwa 7 m hohe, aufrechtstehend' ■ Gefäß (8) in etwa ein Drittel seiner Höhe ein-Vorrichtung (19) zur Zuführung der Zuckerlösung 0. dgl. besitzt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Gefäßes (8) eine mit einer siebartigen Abdeckung (23) versehene Auslaßöffnung (22) für die Marmelade oder das Mus angeordnetHierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE321273T | 1919-03-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE321273C true DE321273C (de) | 1922-01-04 |
Family
ID=6160327
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT303995D Expired DE303995C (de) | 1919-03-15 | ||
DE1919321273D Expired DE321273C (de) | 1919-03-15 | 1919-03-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Saeften oder Gelees unter gleichzeitiger Gewinnung von Marmelade oder Mus aus Fruechten oder aehnlichen pflanzlichen Bestandteilen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT303995D Expired DE303995C (de) | 1919-03-15 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE321273C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2338656A1 (fr) * | 1976-01-22 | 1977-08-19 | In Da Te Ag | Appareil d'extraction du liquide et de la pulpe d'un produit alimentaire |
-
0
- DE DENDAT303995D patent/DE303995C/de not_active Expired
-
1919
- 1919-03-15 DE DE1919321273D patent/DE321273C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2338656A1 (fr) * | 1976-01-22 | 1977-08-19 | In Da Te Ag | Appareil d'extraction du liquide et de la pulpe d'un produit alimentaire |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE303995C (de) | 1900-01-01 |
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