DE916022C - Verfahren zur Herstellung eines naehrstoffreichen, pulverfoermigen Produktes fuer Genusszwecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines naehrstoffreichen, pulverfoermigen Produktes fuer Genusszwecke

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DE916022C
DE916022C DEP37634A DEP0037634A DE916022C DE 916022 C DE916022 C DE 916022C DE P37634 A DEP37634 A DE P37634A DE P0037634 A DEP0037634 A DE P0037634A DE 916022 C DE916022 C DE 916022C
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DE
Germany
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extract
alkaline
citric acid
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sodium salt
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Ferdinand Neef
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F5/00Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
    • A23F5/24Extraction of coffee; Coffee extracts; Making instant coffee
    • A23F5/36Further treatment of dried coffee extract; Preparations produced thereby, e.g. instant coffee
    • A23F5/40Further treatment of dried coffee extract; Preparations produced thereby, e.g. instant coffee using organic additives, e.g. milk, sugar

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Tea And Coffee (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines nährstoffreichen, pulverförmigen Produktes für Genußzwecke Aromatische Pulverpräparate sind bekannt, welche sich bei Zugabe in wasserhaltige Flüssigkeiten auflösen. Es entstehen damit wohl schmackhafte Getränke, doch sind diese arm an Nährstoffen und können daher nur als Genußmittel bewertet werden.
  • Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Pulverpräparaten bekanntgeworden, nach welchen Auszüge aus Kaffee oder Tee ins Trockene übergeführt werden. Den meisten ist das Merkmal gemein, daß die Überführung der aromatischen Auszüge zur Trockne durch Destillation im Vakuum erfolgt. Besondere Maßnahmen bezwecken, die Aromastoffe im Pulver zu erhalten bzw. dauerhaft zu machen. Wie vorangehend erwähnt, beschränkten sich diese Ausführungen auf Genußmittel. Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung eines nährstoffreichen, pulverförmigen Produktes, das durch Zufügung von wasserhaltigen Flüssigkeiten ein Getränk liefert. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man aromastoffhaltiges pflanzliches Material mit einer wäßrigen Lösung einer organischen Säure auslaugt, den aromastoffhaltigen Auszug neutralisiert, hierauf mit Zucker und einem mindestens die Feststoffe von Milch enthaltenden Produkt vermischt und daß man außerdem zur Verhinderung des Ausscheidens von Fettstoffen eine Behandlung mit einer alkalisch reagierenden Lösung vornimmt und schließlich das Ganze zur Trockne bringt.
  • Zweckmäßig stellt man den Aromaauszug mit Citronensäure, insbesondere aus Pflanzenprodukten gewonnener, her, neutralisiert mit einem Natriumsalz, vermischt den Auszug mit Zucker, Milchpulver und Malzextrakt und behandelt mit einer alkalisch reagierenden Reaktionslösung, welche aus einer organischen Säure und einem Natriumsalz hergestellt wurde. Der Auszug kann durch mehrere Auslaugungen gewonnen werden, wobei man z. B. geröstetes und gemahlenes pflanzliches Material zweckmäßig auszieht, die Auszüge mit einem Natriumsalz neutralisiert und hierauf mindestens einen der Auszüge nach Zugabe von Citronensäure zur Extraktion von neuem Pflanzenmaterial verwendet, wonach man schließlich erneut neutralisiert. Der neutralisierte Auszug wird sodann vorteilhaft zur Erhaltung des Aromas mit Zucker versetzt und dann über noch nicht ausgelaugtes Pflanzenmaterial gegossen, um das Aroma weiter zti verstärken. Schließlich wird beispielsweise der Auszug unter Erhitzen mit Zucker, Vollmilchpulver, Milch und Malzextrakt vermischt, wobei während des Erhitzens auch die alkalisch reagierende Lösung zugegeben wird. Die alkalisch reagierende Lösung wird vorteilhaft aus einem Z atriumpliosphat, z. B. Natriumbiphosphat, Citronensäure und allenfalls Natriumcitrat hergestellt. Das auszulaugende pflanzliche Material kann z. B. gerösteter Kaffee sein. Bei gleichzeitiger Verwendung von Kaffee verschiedener Provenienz ist es zweckmäßig, jede Sorte einzeln zu behandeln. Als Ausgangsstoffe eignen sich neben gewöhnlichem Kaffee auch coffeinfreier Kaffee und Tee, wie Schwarztee usw.
  • Beispiel i 4 kg Gerstenmalz werden geschrotet, mit 4 1 Wasser gemischt und durch Stehenlassen mazeriert. Zach Zugabe von weiteren 61 Wasser wird bis zu einer Temperatur von zoo° C aufgekocht und nach Auspressen der unlöslichen Zellstoffteile auf etwa 36' Be eingedickt. Man erhält nach dem Eindicken etwa 21l2 kg Malzauszug, welcher mit i1!2 kg Zucker vermischt wird. Separat werden 2 kg Kaffee fein gemahlen und mit 3 1 heißem Wasser, dem 35 g Citronensäure beigegeben sind, einer Auslaugung unterzogen. Der erhaltene Kaffeeauszug wird auf etwa 5o° C erwärmt, worauf man 20 g Natriumcarbonat zufügt, welches eine Neutralisierung des Kaffeeauszuges bewirkt. Der ausgepreßte Kaffeerückstand wird nochmals mit 3 1 Wasser, enthaltend 4o g Citronensäure, angestellt. Dann gibt man 200 g Wasser zu, in welchem 25 g Natriumcarbonat aufgelöst sind. Wiederum bewirkt das Natriumcarbonat die Neutralisierung des Kaffeeauszuges. Der neutralisierte zweite Kaffeeauszug wird alsdann vom Rückstand abgepreßt. In den vereinigten Kaffeeauszügen werden z5 o g gebrannter Zucker aufgelöst. Hernach .wird auf 75° C erhitzt, um eine Verdickung des Kaffeeauszuges sowie eine Bindung des Aromas zu erreichen. Die erhaltene Flüssigkeit wird nochmals über 5oo g frisch gerösteten, feingemahlenen Kaffee gegossen, wobei er weitere Aromastoffe absorbiert. Alsdann wird abgepreßt. Im weiteren schwingt man i kg Magermilchpulver und i1/2 kg des genannten Malzauszuges ein unter Zugabe einer Lösung, enthaltend 2o g Citronensäure und 40 g Natriumcarbonat. Das erhaltene Gemisch aus Kaffeeauszug, Malzauszug, Zucker und Magermilchpulver wird in bekannten Vakuumverdampfern zu Pulver zerstäubt.
  • Beispie12 2 kg Kaffeeauszug werden 2 kg Zucker beigegeben. Der Kaffeeauszug wird, wie beim erste, Ausführungsbeispiel erläutert, durch mehrmalige Auslaugung erhalten. 5oo g Vollmilchpulver, 3 1 auf etwa 25° Be eingedickte Milch und r112 1 auf 1o° Be eingedickter Kaffee-Extrakt werden unter Erwärmung und Umrühren miteinander vermengt. auf etwa 75° C erhitzt unter Zugabe einer alkalisch reagierenden Lösung. Diese Lösung wird aus etwa 25 g Natriumcitrat, 75 g 1 atriuniliipliosphat und 9 g Citronensäure hergestellt. Die erhaltene Mischung wird, wie im Beispiel i angeführt, im Vakuum verdampft und zu Pulver zerstäubt.
  • Das nach dem Beispiel i erhaltene Produkt kann man beim Gebrauch warmer Milch zugeben, während dasjenige nach dem Beispiel 2 in warmes Wasser eingeführt einen fertigen Milchkaffee abgibt. Die erhaltenen Getränke sind auf Grund der Zusammensetzung sehr nahrhaft. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, bei der Herstellung von Kaffee-Extrakt enthaltenden Produkten Kaffee von mehreren Provenienzen heranzuziehen. In dieseln Falle röstet man vorteilhaft jede Kaffeesorte für sich allein. Nach der Anfertigung eines ersten Auszuges stellt man zweckmäßig von den erhaltenen Rückständen nochmals einen Auszug her, gibt dabei aber nur so viel Wasser zu, als die ausgepreßten Rückstände aufzusaugen vermögen. Besonders wirkungsvoll zur Aromabildung ist es, wenn der erhaltene Auszug nach Zugabe von Zucker nochmals über frisch gerösteten und gemahlenen Kaffee geführt wird.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines näh,-stoffreichen, pulverförmigen Produktes, das durch Zufügung von wasserhaltigen Flüssigkeiten ein Getränk für Genußzwecke liefert, dadurch gekennzeichnet, daß man aromastoffhaltiges pflanzliches Material mit einer wäßrigen Lösung einer organischen Säure auslaugt, den aromastofthaltigen Auszug neutralisiert, hierauf mit Zucker und einem mindestens die Feststoffe von Milch enthaltenden Produkt vermischt und daß man außerdem zur Verhinderung des Ausscheidens von Fettstoffen eine Behandlung mit einer alkalisch reagierenden Lösung vornimmt und schließlich das Ganze zur Trockne bringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man gerösteten Kaffee auszieht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Tee auszieht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung des aromastoffhaltigen Auszuges Citronensäure verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung des aromastoffhaltigen Auszuges aus Pflanzenprodukten gewonnene Citronensäure verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Neutralisierung des Auszuges ein alkalisch reagierendes Natriumsalz verwendet.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Natriumsalz Natriumbiphosphat verwendet. B.
  8. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte alkalisch reagierende Lösung aus mindestens einem alkalisch reagierenden Natriumsalz und einer organischen Säure hergestellt wird. g.
  9. Verfahren nach Ansprüchen i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als alkalisch reagierendes Natriumsalz Natriumphosphat verwendet. io.
  10. Verfahren nach Ansprüchen i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Lösung Citronensäure verwendet. i i.
  11. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das pflanzliche Material mehrmals nacheinander auszieht.
  12. 12. Verfahren nach Ansprüchen i und i i, dadurch gekennzeichnet, daß man frisch geröstetes und gemahlenes pflanzliches Material zweimal nacheinander mit wäßriger Citronensäure auszieht, die Auszüge mit einem Natriurnsalz neutralisiert, den einen der Auszüge nach Zusatz von Citronensäure zur Auslaugung von frischem Pflanzenmaterial verwendet und den so erhaltenen Auszug erneut mit einem Natriumsalz neutralisiert.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man frisch geröstetes, gemahlenes pflanzliches Material auszieht und daß man den neutralisierten Auszug über noch nicht ausgelaugtes pflanzliches Material gießt, um das Aroma zu verstärken.
  14. 14. Verfahren nach Ansprüchen i und 13, dadurch gekennzeichnet, daß man dem neutralisierten Auszug vor dem Übergießen über noch nicht ausgelaugtes pflanzliches Material Zucker zusetzt.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Vollmilchpulver und Milch verwendet werden, wobei diese Stoffe gleichzeitig mit dem neutralisierten aromastoffhaltigen Auszug unter Erhitzen mit der alkalisch reagierenden Lösung vermischt werden.
  16. 16. Verfahren nach Ansprüchen i und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte alkalisch reagierende Lösung aus einem Natriumphosphat und Citronensäure hergestellt wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte alkalisch reagierende Lösung aus Natriumcitrat, einem Natriumphosphat und Citronensäure hergestellt wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig von verschiedenen Kaffeesorten ausgeht, wobei man jede Sorte einzeln auszieht und die Auszüge nachher vereinigt. i9. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Zufügung der alkalisch reagierenden Lösung noch Malzextrakt zusetzt.
DEP37634A 1946-11-28 1949-03-24 Verfahren zur Herstellung eines naehrstoffreichen, pulverfoermigen Produktes fuer Genusszwecke Expired DE916022C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1237416B (de) * 1963-10-26 1967-03-23 Walter J Mach Dipl Phys Verfahren zur Herstellung von haltbarem Kaffe-Extraktpulver mit erhoehtem Gehalt an ernaehrungsphysiologischwertvollen Inhaltsstoffen
DE1296964B (de) * 1964-07-28 1969-06-04 Mach Verfahren zur Herstellung von Erfrischungsgetraenken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1237416B (de) * 1963-10-26 1967-03-23 Walter J Mach Dipl Phys Verfahren zur Herstellung von haltbarem Kaffe-Extraktpulver mit erhoehtem Gehalt an ernaehrungsphysiologischwertvollen Inhaltsstoffen
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