DE1792037A1 - Verfahren zur Herstellung von Kaffeextrakt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kaffeextrakt

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DE1792037A1
DE1792037A1 DE19681792037 DE1792037A DE1792037A1 DE 1792037 A1 DE1792037 A1 DE 1792037A1 DE 19681792037 DE19681792037 DE 19681792037 DE 1792037 A DE1792037 A DE 1792037A DE 1792037 A1 DE1792037 A1 DE 1792037A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf löslichen Kaffee und vorzugsweise auf die Gewinnung einer größeren Menge löslichen Kaffees aus einer gegebenen Kaffeemenge als daraus im allgemeinen nach gebräuchlichen Verfahren erhältlich ist.
Gebräuchlicherweise wird gerösteter Kaffee mib heißem Wasser oder Dampf extrahiert. Das durch eine solche Extraktion erhaltene Brühprodukt wird dann konzentriert und nach verschiedenen den Fachleuten bekannten Arten getrocknet; diese Verfahren zur Konzentration und Trocknung des Kaffeeextraktes oder der Aufbrühung betreffen die- vorliegende Erfindung nicht.
Bei det" üblichen Heißwasserextraktion von geröstetem Kaffee werden inerte, nicht-geschmacksgebende Auszugstoffe, Komponenten, die geschmackswirksam sind und Fett (KaffeeÖl) aus dem gex^steten
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Kaffee in die wässrige Phase übergeführt.
Das Bestreben geht dahin, aus einer gegebenen Menge von Kaffee einen möglichst großen Anteil oder Teil geschmackawirksamer Komponenten extrahierbarer Art ohne Beeinträchtigung der Geschamacksqualität zu erhalten.
Der Prozentanteil der so ausgezogenen Extraktstoffe aus dem gerösteten und üblicherweise gemahlenen Kaffee kann gesteigert werden durch Erhöhung der Extraktionstemperatur, der Zeit und/oder des Druckes. Eine verlängerte Extraktionszeit jedoch und eine Steigerung der Temperatur und des Druckes ist nur bis zu einem begrenzten Ausmaß möglich, da eine derartig verstärkte Extraktion Geschmack und Qualität der Kaffeebrühe und des daraus hergestellten löslichen Kaffeeproduktes beeinträchtigen.
Da die meisten der geschmacksbildenden Bestandteile in fettgebundener Forni vorliegen und nur ein geringer Anteil der Fetträger (Lipide) vom Ausgangskaffee in den Extrakt übergeht, wird der entsprechende Restanteil der geschmacksbildenden Bestandteile, soweit sie in den ausgezogenen Kaffeeextrakten verbleiben, infolge der Heißbehandlung wärhend der Extraktion fade.
Die charakteristischen Geschmacksanteile des Kaffees werden
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größten Anteil von den Lipids toff en im gerösteten Kaffee beigesteuert und es ist allgemein bekannt, daß der Anteil von Lipidstoffen im Rückstand des Kaffeesatzes während dos Kochens zerstfirt wird und daiuri t ?\\ t-i,nr:i;r iincruüiischtcn faden Geschmack und -Geruch Voran.1 nssung gibt. Bei den üblichen Ex traktionsbedingmi^eu v:ird das meldte der L:i.I·'., ] -Ir)CCQ und der geschmacksbildenden Bestandteile, "dielaxt ihnen verbunden sind, im ungelösten Extraktionsrückstand zurückgehalten, d.h. dem Kaffeesatz, von dein man nicht mehr br;iuvlib:u'(.' G-eschmacksanteile extrahieren kann, also für den CioKchiiiack wirksame Bestandteile, die nach dem Druck trocknen, einen löslichen Kaffee von'annehmlicher Qualität ergeben. .
Infolgedessen wird nur eine Fraktion der geschmacksbildenden Bestandteile von Kaffee nach diesen üblichen Methoden extrahiert.
Der Extrakt oder der Brühauszug, wie er durch diese Extraktionen erhalten wird, weist infolgedessen hauptsächlich gewisse Lipide, geschmacklich wirksame Bestandteile und lösliche Kohlenstoffhydrate auf, wie Zucker und Dextrine und auch sogenannten Kaffeegummi, der in der Hauptsache aus Ilemi-Cellulose besteht.
Der so erhaltene wässrige Extrakt, der nicht eine vollständige Lösung im tatsächlichen Sinn, sondern bis zu einem gewissen Grade eine Emulsion oder Dispersion darstellen kann, bildet
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BAO ORIGINAL
Ausgangsmaterial für den üblichen Konzentrationsprozeß (Entfernung von Wasser), der ggf. bis zu einem Trockenprodukt führt, wie es als löslicher Kaffee oder sogenannter Instantkaffee bekannt ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Anteil an geschmacksbildenden Bestandteilen., die extrahiert werden können aus einer gegebenen Menge von Kaffee, zu steigern, ohne daß dadurch die Qualität des dadurch erhaltenen Brüh- w auszuges oder des daraus hergestellten trocken löslichen Kaffeeproduktes beeinträchtigt ist.
Gemäß der Erfindung wird löslicher Kaffee hergestellt durch ein Verfahren, das darin besteht, gerösteten Kaffee mit einer zum Ausziehen der geschmacksbildenden Stoffe geeigenten Flüssigkeit zu extrahieren zwecke Gewinnung einer Dispersion eines Teiles dieser geschmacksbildenden Stoffe im Extrakt, dae dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Extraktion in ^ Anwesenheit einer wirksamen Menge eines wasserlöslichen Zusatzes vornimmt, der den Anteil an geschmacksbildenden Stoffeti aus dem Kaffee extrahierbar ex Art zu erhöhen vermag und wodurch nach dem Trocknen eines so gebildeten Extraktes eine erhöhte Menge von löslichem Kaffee mit einer erhöhten Menge an geschmacksbildenden Anteilen gewonnen wird»
Überrascehenderweise wurde gefunden, daß der Anteil von ge-
0S4 0-
BAD
schmacksbildendeji !Bestandteilen, die sich aus geröstetem Kaffee extrahieren lassen, erheblich gesteigert wird, wenn die wässrige. Extraktionsflüssigkeit zusätzlich wasserlösliche Stoffe erhält, vorzugsweise Gummen, wie Kaffeegummi, Heini-Celliulos en und dergl, oder andere Stoffe von hohem Molekulargewicht, wobei jedoch das Molekulargewicht dieser Stoffe niedrig genug sein muß, damit diese Stoffe in der Exfcraktionsflüssigkeit unter den herrschenden Extraktionsbedingungen noch löslich sind.
Solche Zusätze, wie Kaffeegummi, müssen nicht von vornherein in der Extraktionsflüssigkeit gelöst werden, müssen jedoch in der Trockenforin vorliegen, beispielsweise im Kaffee zugegeben oder innig verbunden mit dem Kaffee durch gemeinsames Mahlen des Kaffees und der trockenen Zusätze, bevor das so erhaltene Mahlprodukt mit der Exfcraktionsflüssigkeit, z.B. heißem (kochendem) Wasser oder Dampf zusammenkommt» Sonach können die zur Verbesserung der Extraktion dienenden Zusätze dispergiert oder gelöst werden in der Extraktionsflüssigkeit, jedoch mischt man nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung das lösliche trockene Zusatzini L tel mit dom gerösteten Kaffee vor dessen Vermählen. Während einer solchen Vermischung und vor allem während des Mahlens der Mischung dienen die trockenen löslichen Zusatzparfcikel als Absorptionsmittel für öl- und kaffeegeschmacksbestimmende Bestandteile«
Der Ausdruck'Kaffeegummi", wie er hier gebraucht wird,
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bezeichnet ein wasserlösliches, gummiartiges Material, das vorherrschend aus Hemi-Cellulose besteht und das man erhält, indem man Kaffeebohnen oder extrahierten Kaffeemahlrückstand einer Behandlung unterwirft, die zu einer teilweisen Auflösung des Kaffeetnateriales führt und man anschließend das aufgelöste Material extrahiert, das dann getrocknet wird. Der Kaffeegummi ist auf diese Weise mindestens im wesentlichen ein reines Kaffeeprodukt,
^ Da das Zusatzmittel, vorzugsweise Kaffeegummi, an und für sich löslich ist, und gleichzeitig in Gegenwart dieses Zusatzmittels den Anteil an geschmacksbxldenden Stoffen, die aus dem Kaffee extrahierbar sind, vergrößert, wird auch die Menge von sogenanntem Instant-Kaffee, wie man ihn gemäß der vorliegenden Erfindung erhält, aus einer gegebenen Menge von Kaffee durch den Anteil von Kaffeegummi oder dergl. als Zusatz erhöht und durch den Anteil zusätzlicher geschmacksbildender Stoffe, die aus dem gerösteten Kaffee extrahiert
^ werden, dank der Anwesenheit des zugesetzten Kaffeegummis oder dergl.
Mit anderen Worten, die Steigerung des extrahierten geschmacksbildenden Anteiles wirkt sich anteilmäßig aus durch den Anteil an löslichen Zusätzen in der Extraktionsflüssigkeit.
Zu diesen löslichen Zusätzen gehören u.a. Zucker oder Zuckerpolymere oder Pektine oder auch natürliche oder künstliche Proteinstoffe, wie beispielsweise Gelatine oder auch
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cellulosehaltiger Stoffe, wie Carboxymethylcellulose, beispiels\veise der auf dem Markt befindlichen Art, wie sie von der Firma Du Pont unter der Spezialbezeichnung "7 LP" oder Henii-Cellulosen, die beispielsweise aus pflanzlichem Material extrahiert sein können oder lösliche Plastics, wie Polyvenyl-Pyrrolidon der als Blutstreckungsmittel bekannten Art.
Haupterfordernisse bezügliches? dieser Zusatzstoffe sind, daß sie wasserlöslich sein müssen, aber nicht toxisch sein dürfen.
Die bevorzugten Zusätze nach der vorliegenden Erfindung sind Jedoch lösliche Hemi-Cellulosen und lösliche Cellulosederivate»
Besonders gute Resultate erhält man mit Kaffeegummi» ein Produkt von hohem 'Hemi-Cellulosegehalt* Überraschenderweise wurde gefunden, daß Kaffeegummi, der aus Kaffee extrahiert ist, beispielsweise im einzelnen unten näher beschriebener Gewinmmgsweise beim Zusatz zu dem Kaf fee ext rak ti ons sy st em in der Lage ist, sehr wesentlich den Abteil an Geschmacksstoff en zu erhöhen, die sich aus Kaffee extrahieren lassen. Die Anwendung von Kaffeegumrai für diesen Zweck hat den weiteren und sehr wesentlichen Vorteil, daß die Kaffeebrühe nur aus Wasser und Kaffeeauszugsstoffen besteht und damit das lösliche Kaffeeprodukt, wie man es damit gewinnt9
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ein reines Kaffeeerzeugnis darstellt. Der Kaffeegummi, ein Material aus hauptsächlich Hemi-Cellulose, läßt sich auf verschiedenen Wegen gewinnen.
Ein Verfahren zur Gewinnung von Kaffeegummi besteht in einer alkalischen Behandlung von Kaffee, vorzugsweise von entfettetem Kaffeesatz mit anschließender Beseitigung der Alkalinität des Lösungsproduktes und - falls erforderlich £ in einem weiteren Abbau des extrahierten Materiales durch eine Behandlung mit Enzymen· Eine solche weitere Lösung ist vorteilhaft in Fällen, in denen das entalkalinisierte, d.h. im wesnetlichen neutralisierte Lösungsprodukt zu einer Gelierung neigt.
Ein anderes Verfahren zur Gewinnung von Kaffeegummi mit guten Resultaten für die Zwecke der vorliegenden Erfindung besteht in einer Behandlung des grünen Kaffees oder des entfetteten Kaffeerückstandes mit Enzymen, wie Hemi-Cellulose, Cellulase W und dergl»
Hinsichtlich des zuerst erwähnten Verfahrens zur Gewinnung von Kaffeegummi V&na.die alkalische Behandlung mit einer wässrigen Lösung von Natriumcarbonat, von Natriumhydroxyd, von Ammoniumhydroxyd, Kalziumhydroxyd oder Kaiasiumoxyd bei einem pH-Wert von zwischen 9 und 13 ausgeführt werden. Vorzugsweise führt man die alkalische Behandlung mit einem Kalziumhydroxyd in Lösung vor, mit einem pH-Vert von zwischen Io und 12, Die zur alkalischen Behandlung dienende Flüssigkeit
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kann auch erhalten werden mit Hilfe von lonenaustauscherharzen, welche ÜH-Ionen freisetzen, um einen pH-Wert von zwischen Io und 12 zu erhalten.
Um die so hergestellte alkalische Kaffeegummilösung alkalifrei jzu machen, kann man hierfür eine Neutralisation anwenden, beispielsweise auf chemischem Wege, wenn das Reaktinprodukt verflüchtigbar ist, so z.B. durch Neutralisieren von Ammoniak mit einer Lösung von Chlorwasserstoffsäure oder Salze können entfernt werden mittels lonenaustauscherharzen oder Kationen können nur entfernt werden durch einen Ionenaustauscher.
Die Aufhebung der Alkalinität kann auch durchgeführt werden dui'ch Niederschlagen von Kationen und Entfernung des Niederschlagen dos Niederschlages, Wenn beispielsweise d-ia Alkalischiiiachen mittels CaO oder Ci(OH)0 durchgeführt wurde-, so bo-v/irkt ein Zii.η ι ί:ζ von Scliwef elsäurc oder von C0_ ■ einen Niederschlag von milüijlichem Kalziumsalz.
Es ist so leicht möglich, daß das Löslichmachen so ausgeführt wird, daß der erhaltene Gummi in wässriger Lösung mindestens praktisch frei ist von Nicht-Kaffee-Beßtandteilen.
Da jedoch das extrahierte Material teilweise in den Niederschlag gehen kann oder ein Gel bilden kann während einer solchen Neutralisierung, ist/es oft vorteilhaft, die Lösung der enzymatischen Wirkung von Hemi-Gellulo.se auszusetzen und von Cellulase oder Pektinase oder eine Kombination solcher Enzyme,,
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Wie ferner oben erwähnt wurde, kann man Kaffeegummi auch erhalten durch Behandeln grünen Kaffees auf enzymatischem Wege, indem man den grünen Kaffee in Vasser einweicht, in welchem zwischen etwa o,l % und 1 %, vorzugsweise zwischen etwa o,l % und o,5 5& mindestens eines Enzymes, wie Cellulase oder Hemi-Cellulase oder Pektinase dispergiert sind. Nach dem Einweichen des grünen Kaffees über eine genügend lange Zeitdauer in der enzymatisehen Lösung unterwirft man anschließend die Bohnen der Röstung und Mahlung und läßt dnnn die Extraktion folgen. Die so behandelten Kaffeebohnen ergeben mehr löslichen Extrakt ab als Bohnen, die nicht einer enzymatisehen Vorbehandlung unterworfen wurden.
Wie oben zum Ausdruck gebracht, ist, wenn lösliche Hemicellulose als Zusatz zur Extraktionsflüssigkeit gegeben wurde, und zwar in der Form voxi Kaffeegummi, das erhaltene Endprodukt der Extraktion des Kaffees ein reines Kaffeeprodukt.
Die lösliche Hemi-Cellulose, vorzugsweise die lösliche Hemicellulose mit einem Gehalt an Kaffeegummi, kann auf verschiedene Weise gewonnen werden.
Man kann beispielsweise den Kaffeerückstand von einer vorangehenden Extraktion gerösteten gemahlenen Kaffees entfetten und den entfetteten Rückstand in einer wässrigen Lösung mit einem pH-Wert zwischen 9 und 13, vorzugsweise zwischen Io und 12 kochen, wodurch die Hemi-Cellulose bis zu einem Ausmaße
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extrahiert wird, das bei 25$ das Trockengewicht des
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entfetteten Kaffeesatzes Überschreigen kann.
Der so ex'haltene Kaffeegummi, der in erster Linie aus löslicher Hemi-Cellulose besteht, oder löslicher Cellulosederivate anderer Herkunft, können bei der Extraktion von geröstetem Kaffeeνerwendet werden.
Möglich ist es aber auch, das gleiche Ergebnis zu erhalten durch Behandeln grünen Kaffees mit Enzymen, so daß sie lösliche Hemi-Cellulosen bilden, die dann extrahiert werden von dem anschließend gerösteten Kaffee zusammen mit anderen Extraktstoffen und die, wenn dann extrahiert in die Extraktionsflüssigkeit hinein? zu einer Extraktion eines größeren Anteils von geschmackswirksamen Bestandteilen des gerösteten Kaffees verursachen.
Bei der Vorbehandlung von Kaffeebohnen mit einer Enzymlösung kann man das Trocknen der so vorbehandelten Bohnen mit deren Rösten verbinden. Es ist auch möglich, getrocknete, lösliche Hemi-Gellulose, wie Kaffeegummi oder ein flüssiges Konzentrat davon mit dem gerösteten Kaffee vöf dessen Mahlen zu mischen« Auf diese Weise wird während des Mahlens des gerösteten Kaffees ein gewisser Anfce\I 1 an Gesehinacksbestandteileii von dem trockenen Pulver aus löslicher Hemi-Cellulose absorbiert und dadurch leichter in den wässrigen Extrakt übergeführt
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und gleichzeitig wird dadurch- der erhaltene Anteil an löslichem Geschmacksstoffextrakt einer gegebenen Konzentration im gleichen Verhältnis erhöht.
Die folgenden Beispiele sollen zur Erläuterung dienen nur zur Gewinnung von Kaffeegummi aus KaffeeP ohne daß sich jedoch damit daraus eine Beschränkung auf die speziellen Einzelheiten der Beispiele ergeben soll.
Beispiel 1
loo gr entfetteter Kaffeesatz (l|5 $ Feuchtigkeitsgehalt) wurden zu feinem Pulver vermählen und dann mit loo ml einer 2$igen Natriumcarbonatlösung vermischt* Der so erhaltene Schlamm hatte einen pH-Wert von Io,2 und wurde eine Stunde lang gekocht, dann wurde die überschüssige Flüssigkeit abdekantiert und beiseitegestellt.
Der Rückstand wurde hierauf mit einem weiteren Anteil, und zwar 8oo ml 2$iger wässriger Natriumcarbonatlösung vermischt und der entstandene Schlamm (pH lo,38) erneut eine Stunde lang gekocht, dann dekantiert und der Flüssigkeitsüberschuß mit dem zuerst erhaltenen Flüssigkeitsüberschuß zusammengegeben. Der Rückstand wurde dann ein zweites Mal extrahiert, wie vorstehend beschrieben. Öle vereinigte Gesamtmasse von 315o ml überstehender Flüssigkeit, die man erhalten hatte durch diese
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vier Extrahierungsa"bschnitte wurde mit wässriger SaIzsäurelösung auf pH 5j 2 ungesäuert und dann mit Azeton ausgefallt., wobei man letzteres so lange zugab, bis bei weiterem Zugeben !keine Fällung mehr ζλχ beobachten war. Das Präzipitat wurde dann von der Flüssigkeit getrennt und ergab nach dem Trocknen ein Gewicht von 25* % g3%
Beispiel 2
loo gr pulverisierten entfetteten Kaffeesatzes wurde mit . A looo ml einer 2%igen Lösung von Natriumhydroxyd vermischt, um lloo gr Schlamm mit einem pH von 12,1 zu erhalten. Der so erhaltene Schlamm wurde 1 Stunde lang gekocht und dann die überstehende Flüssigkeit abdekantiert» 8oo ml Wasser wurden zu dem so abgetrennten Kaffeesatzpulver zugegeben und die dadurch gebildete Masse eine Stunde gekocht und danach die überstehende Flüssigkeit erneut abdekantiert.
Herstellen einer Schlempe, Kochen und Dekantieren überstehender Flüssigkeit wurde dreimal wiederholt, jedes Mal mit ^ 7oo ml Wasser,
Die zusammengegebenen fünf Schlämme, die zusammen 35(5o ml betrugen, wurden mit wässriger Salzsäure auf pH 4 angefeuert, und der Kaffeeguinmi dann mit Äthanol ausgefällt, wobei er nach dem Trocknen jh1 9 gr, ergab,,
Beispiel 3
Bei Durchführung des Prozesse;* ^emäß Beispiel 2 be i Raum-
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temperatur und anstatt jeglicher Kochstufe, einem Einweichen über 2k Stunden, erhielt man eine gesamte Trockenausbeute von 21,9 gr. Kaffeegummi, der in der Hauptsache aus Hemi-Gellulose bestand.
Beispiel h
Eine Schlempe von loo gro gepulverten Kaffeerückstandes in 1.OOQ ml Wasser mit einem Gehalt an 8 gr» CaO(pH 12,1) wurde eine Stunde lang gekocht und dann die überstehende Flüssigkeit abdekantiert. Das Kochen und Abdekantieren wurde viermal wiederholt und zwar jedes Mal mit 8oo ml Wasser und nach dem letzten Kochen wurde die Flüssigkeit von dem so extrahierten Kaffeesatz durch Abnutschen gefällt.
Die zvrsammengegebenen Mengen überschüssiger Flüssigkeit wurden dann mit 5 η Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 6,5 neutralisiert. Das dadurch zur Ausfällung gebrachte Kalziuinsulfat wurde durch Ausschleudern abgeschieden und die so erhaltene Flüssigkeit mit Methanol behandelt und abgekühlt. Erhalten wurde ein Präzipitat von Kaffeegummi, das nach dem Auswaschen mit Methanol und Trocknen eine Menge von 26,8 reinen Kaffeegummis darstellte, da das Kalziumsalz vorher entfernt war.
Beispiel 5
135 Sc· gepulverten Kaffeesatzes wurden eine Stunde in 12oo ml
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Wasser mit einem Gehalt an 1,2 gr." Kalziumhydroxyd (pH der Schlempe 11,7j gekocht. Dann wurde die überstehende Flüssigkeit abdekantiert und das Kochen des Rückstandes und Abdekantieren der überstehenden Flüssigkeit viermal wiederholt, jedes Mal mit looo ml Wasser.
Die überstehenden Flüssigkeitsmengen wurden zusammengegeben und Kohlensäure ließ man durch die Gesamtflüssigkeitsmenge hindurchperlen, bis die Ausfällung an Kaliumcarbonat vollständig war. Das so ausgefällte Kaliumcarbonat wurde dann durch Ausschleudern entfernt und die zurückbleibende klare Flüssigkeit mit Methanol versetzt, um den gelösten Kaffeegummi auszufällen. Der damit erhaltene Niederschlag Wurde von der restlichen Flüssigkeit abgetrennt und in einem Varing-Mi scher mit frischein Äthanol homogenisiert» dann unter Vakuum getrocknet.
* ■ Beispiel 6
Verfahren wurde wie in Beispiel 5> nur mit dem Unterschied, daß das homogenisierte Produkt durch Gefriertrocknung getrocknet wurde.
Beispiel 7 · ·
Verfahren wurde- wie in Beispiel 5» und zwar bis zn der Entfernung des Kalziumcarbonates, während dann die erhaltene reine Kaffeegummilösung einer Gefriertrocknung unterworfen wurde ohne vorherige Durchfällung mit Alkohol.
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Erhalten wurde ein feineres pulveriges und auch leichter lösliches Produkt auf diese Weise.
Beispiel 8
Um ein Gelatinieren bei der Entstehung einer konzentrierten Kaffeegummilösung zu vermeiden oder die Löslichkeit zu verbessern, wurden 5o gr. eines nach irgendeinem der vorangehenden Beispiele erhaltenen Kaffeegummis ixt laoo nal ¥asser mit einem Gehalt an o,l $ = 1 gr» Hemi-Ceiluilase (Takamine) dispergiert und unter gelegentlichem Rühren 2h Stunden lang bei 35 ® gehalten« Dann wurde das Gemisch Io Minuten lang gekocht und hierauf getrocknet.
Beispiel 9
Vorgehen wie in Beispiel 8, jedoch mit o,2 Hemi-Cellulose, dispergiert in looo ml Wasser.
Beispiel Io
Vorgehen wie in Beispiel 8, jedoch mit o,l $ Hemi-Cellulase und o,l $ Gellulase» dispergiert in looo ml,
Beispiel 11
2o kg grüner Kaffee wurde vermischt mit 15 1 einer wässrigen Enzymlösung, enthaltend o,2 $ Hemi-Cellulaee und ο,25 $
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Cellulase (Takajnins). Nachdem die Mischung 24 Stunden
ο
bei etwa 37 C gehalten war, wurde der so behandelte Kaffee der Röstung zugeführt und gemahlen·
Die Behandlung von Kaffee oder die Extraktion von Kaffeegrund des gerösteten Kaffees in Gegenwart zugegebenen Kaffeeguminis oder dergl. kann in verschiedenster ¥eise durchgeführt werden, so wie etwa nach folgenden Beispielen:
Beispiel 12
Das nach Beispiel 11 erhaltene Produkt, das zusätzlich löslichen Kaffeegumtni infolge einer Behandlung mit Enzymen enthalt» kann gekocht oder in üblicher Weise percoliert werden, um eine Kaffeebrühe zu erhalten für die anschließende Trocknung auf Instant-Kaffee.
Beispiel 13
Gerösteter Kaffee kann gemischt werden mit Kaffeegummi, ^
der beispielsweise nach einem oder dem anderen der Beispiele 1 - Io gewonnen wurde. Zweckmäßig gibt man Kaffeegummi in einer Menge gleich zwischen 1 - 25$ des Gewichtes an geröstetem Kaffee zu und in den meisten Fällen zwischen etwa 5 und 15 Geeichtste!len an Kaffeegummi zu loo Teilen gerÖhLelen Kaffees. Das so erhaltene Gemisch wird dann geinahleii und hi«irauf der üblichen Extraktion unterworfen.,
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Beispiel lh
Man stellt eine Mischung her aus loo Gewichtsteilen gemahlenen Kaffees zwischen 2 und 25 Gewichtsteilen, vorzugsweise zwischen 5 und 15 Gewichtsteilen an Kaffeegummi. Das so erhaltene Gemisch wird dann der üblichen Extraktion unterworfen.
Beispiel 15
Gemahlener, gerösLcfcer Keif fee wird der üblichen Extrakt ion mit 1/asser unterworfen, indem eine Menge an Ka.f ί te^aiiiinl entsprechend zwischen etwa I/o und 3o/a, vorzugsweise etwa zwischen 5 und 155^ des Gewichtes an gemahlenem, ^trüatetem Kaffee gelöst wurde.
Diese Beispiele beschreiben die Verwendung des bevorzugten Zusatzes, nämlich Kaffeegummi. Kaffeegummi kann aber auch versetzt werden durch lösliche Hemi-Cellulose irgendwelcher Herkunft außer von Kaffee oder durch lösliche Cellulosederivate, wie beispielsweise Carboxymethylcellulose.
Beispiel 16
looo gr. frisch gerösteter und noch heißer Kaffeebohnen werden innig durchmischt mit 15o gr. löslichen Kaf f eeguniüil, der nach einem der oben angegebenen Beispiele 1 - Io erhalten wurde. Das so hergestellte Gemisch wurde gemahlen und dann mit Dampf
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extrahiert. Der Geschmack der größeren Menge an löslichem Kaffee, der erhalten wurde nach dem Trocknen der Brühe, war praktisch nicht zu unterscheiden von dem einer geringeren Menge loslichen Kaffees, der in gleicher Veise hergestellt wurde, aber ohne einen Zusatz von löslichem Kaffeegummi.
Beispiel 17
Eine Mischung wurde hergestellt aus looo gr. gerösteten, gemahlenen Kaffees und Wasser mit darin loo gr. löslichen Kaffee- ™ guniinds. Die auf diese Weise erhaltene Schlempe wurde gekocht und mittels Druckfilter extrahiert, um eine Brühe mit erhöhtem Gehalt an Kaffeeextrakt zu erhalten.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß durch ein Vorgehen gemäß der Erfindung die Ausbeute an löslichem Kaffee der gewünschten Qualität wesentlich gesteigert werden kann im allgemeinen durch etwa Io <jb oder mehr über diejenige
Ausbeute, die man bei der gleichen Extraktion und gleicher A
Trocknungsweise erhalten kann, wenn diese Maßnahmen ohne das Zusetzen löslicher Hemi-Cellulose oder dergl., vorzugsweise von Kaf f eegunnni , durchgeführt werden.
Der Kaffeegummi, der von Kaffee der gemäß vorliegender Erfindung extrahiert ist, kann auch in anderer Weise Anwendung finden für irgendwelche Zwecke, für die man allgemein wasserlösliche Glimmen anwendet. Wenn man Kaffeegummi in der nach den Beispielen er-
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sichtlichen Weise herstellt, so kann man ihn auch gewinnen in der Form eines trockenen Pulvers, praktisch ohne Geschmack und von weißer oder hellgrauer oder hellbrauner Farbe»
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verfahren zum Herstellen von löslichem Kaffee durch Extrahieren von geröstetem Kaffee mit einer ztim Ausziehen der geschmacksgebenden Bestandteile des Kaffees und zur Bildung einer Dispersion eines Teiles der geschmacksbildenden Stoffe im Extrakt geeigneten Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kaffee mit der SxtraktionsflUssicjkeit in Gegenwart einer wirksamen Menge eines wasserlöslichen und zur Erhöhung des Anteiles an geschmacksbildenden, aus diesem Kaffee zu extrahierenden Bestandteilen geeignet ist, behandelt, wodurch nach dem Trocknen des Extraktes eine erhöhte Menge von löslichem Kaffee mit einer erhöhten Menge an ge-schmacks-bildender, Bestandteilen erhalten wird,
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Zusatzmittel ein.« wasserlösliche Zellulose oder ein Zellulosederivat ist.
    * Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Zusatzmittel Kaffeegurnmi 1st*
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    4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktionsflüssigkeit eine wässrige Flüssigkeit wie Wasser oder Dampf ist.
    5. Verfahren nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaifee mit einer heißen, wässrigen Flüssigkeit in Gegenwart einer wirksamen Menge von Kaffeegummi von z.B. zwischen etwa 1 bis 25 Gew.-;i der zu extrahierenden ί af .feemenge vorzugsweise zwischen 5 und 15 0 extrahiert· wird,
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kaffeegummi in der heißen wässrigen Flüssigkeit vor dem Extrahieren des Kaffees dispergiert.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Mischung von geröstetem Kaffee und Kaffeegummi gemeinsam vor der Extraktion dieser Mischung mit der wässrigen Flüssigkeit vermahlt.
    8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß man den wasserlöslichen Kaffeegummi herstellt, indem man
    BAD
    109843/0540 ../3
    -jf-
    Kaffee einer Behandlung mit Enzymen wie Zellulase, Henri—Zellulase oder Fektinase unterwirft.
    9. Verfahren nach einem oder mehren der Ansprüche 3 - '/, dadurch gekennzeichnet , daß' man den wasserlöslichen Kaffeegummi durch Behandlung von Kaffee einer alkalischen, wässrigen Flüssigkeit herstellt, wobei die den löslichen ICaffeegummi enthaltende alkalische, den alkalischen, wässrigen Kaffeegummi enthaltende Lösung praktisch in neutrale Form übergeführt wird, und im wesentlichen dadurch nur aus Wasser und Kaffeeausz-ugsstof fen einschließlich löslichem Kaffeegummi besteht, worauf man diese Kaffeeauszugsstoffe im wesentlichen von Wasser befreit.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß man den -I, äffeegummi von der wässrigen Lösung durch Gefriertrocknimg trennt.
    11. Verfahren nach \nspruch 9,. -d a d χι τ c h σ e k e η η ?e i c h η e t , daß man die Abtrennung des I-.affeetrimmis von der-Lösung durc1: A-U"^allung de<?.-Kaffe^cnjTiTis »rit en.er organischen Flin^gkeit, die mischbar ist" mit "ias-er und in welcher \ äff eegummi selbst ^rsIö.^lTch ist, beispielsweise bfji einem nip— .i-T-i'.-i-iAtipciien alkohol oder Azeton, ausfall+".
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    12, Verfahrer, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß man dem Taffeegummi in einer im wesentlichen trocknen Form durch Gefriertrocknen der die organische Flüssigkeit enthaltenden Fäl3.ung gewinnt.
    13.'Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß man die praktisch neutrale Lösung von Kaffeeqummj einer Behandlung mit Enzymen, wie Zellulase, Hemi-Zellulase oder Pektinase unterzieht, um die Neigimg der Losung zur Gelatinierunq zu unterdrücken.
    14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn ζ e i c h.n e t , daß man eine alkalische wässrige Lösung verwendet, welche Falziumh^droxyd enthält, letzteres du rc ^- Ausfällen mit einer Säure, z.B. Schwefelsäure oder Kohlensäure und das ausgefällte Kalziumsalz von der lösung vor Abscheidung des Kaffeenummis von letzterem trennt.
    15. Verfahren hach Anspruch 9, g e k e η η s e i c h ~ net d u r c h Herstellung einer wässrigen alkalischen lösung mit Ammoniak, Neutrali si even der Lösung mittpls Salzsäure und Verflü^litinen des da— durc h g eb i1deten Ammpn i urne h1 or i de s.
    109843/05^0
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    16. Nach dem Verfahren des Anspruches 9 hergestellter Kaffeegummi.
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