DE1692282A1 - Instanttee - Google Patents
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- DE1692282A1 DE1692282A1 DE1968U0014734 DEU0014734A DE1692282A1 DE 1692282 A1 DE1692282 A1 DE 1692282A1 DE 1968U0014734 DE1968U0014734 DE 1968U0014734 DE U0014734 A DEU0014734 A DE U0014734A DE 1692282 A1 DE1692282 A1 DE 1692282A1
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- A23F3/16—Tea extraction; Tea extracts; Treating tea extract; Making instant tea
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- Non-Alcoholic Beverages (AREA)
- General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
Description
DR. ING. A.VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERE R
21 HAMBURG - HARBURG 8 MÜNCHEN SO
«T*. »3 -TEL. to* ItI 77O»6l LUCILE-GBAHN-STR. 3ä - TSL. ΙΟβ 1 Il 44 OS 40
München, den 2cu Februar 1968
Anmelder? UK ILEVEE K-V., Mueeumpark 1S
Botterdam, XTiederlande
Jnetanttee
Die vorliegende Erfindung betrifft Inetantte© und ©in Verfahren
zu seiner Herstellung,
Die ^etränScjiqualitäten» eotonl von Blatt-Iea als amsn υοϊ» xob-Instasttee
werden teilweise von dem Wasser, mit welenem
Sees zubereitet wer^ea» bestiaant· Is iia?tea Wasser auf geb-rtihte
Tee© besitzen eine unezwtoaeht« griiu-brauae Iferbe und es
S"arm. deutliches Schäummn w&ä hartnäckige Abscaeläungen oder Trübung
Tbei Eeisoxistitution mit natürlich hartem Wa se er imd/oder mit Milch
auftreten«, Dieee Mangel werden ffeitgehesd anegescheltet, wenn, der
Tee in einem Topf gebrfllit und dann in eine ?asee dekantiert wird»
Jedoch sind die unerwtirsehte Verfärbung und Abscheidung eehr auegeprägt,
wem löslich©^ Inatanttee in einer i'asse oder einem Glas
gelSst wird, t?eso*»der« bei Lösung in hartem W&^ser*
Die Nachteile hängen auch von den Eigenech&ftea des Tees abö Es
ißt g, B. mfiglich, eine llischwng stark gefärbter-Teee zu wählen,
bo dßß di© u^erwünechten Sarbänderungen weniger bemerkbar Bind«
Auch ist es möglich, dichte Tee-Extraktpulver he2-aO.stellen3 die
weniger seheum vn<ü Abscheidung ergeben eis eprühgatrocknete Pulver ο
Das sind jedoch nur teilweise Lösungen des Problems, und aie stellen
eine Beßohränlcung der Wahl des Eohmaterials uaö der fUr die Her-Btellung.löslicher
Xee-Ebcftrakte in Betracht kommenden Verarbeitungsmethoa©n
dar.
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Zwei Faktoren sind für die Eildung der unangenehmen -Barbe, !trübung und Abscheidung in !«©getränken verantwortlich, die
Bikarbonat-Alkalität des Wassers und Calciumaalgeo Das Aussehen
des Getränkes hängt mit seinem pH zusammen» Wenn des pH unterhalb
etwa 6,0 ist, bleibt die Farbe voll erhalten und stellen sich keine
hartnäckigen Ab Scheidungen ein«. Bei einem pH von etwa 6e3 oder
darüber tritt zunehmende Vergrauung ein und bildet sieh Abscheidung
aus den im Teegetränk anwesenden Cslciumsalssen· Die Calcium»
salze sind im Getränk als Bestandteile des leepulvere (extrahiert
aus dem Blatt oder abgesetzt während Verarbeitung) oder dee natürlich
harten Wassers anwesend0
Erfinöungsgsmäß können die unerwünschten Erscheinungen von Verfärbung
und Abscheidung dadurch reduziert oder vermieden werden^ daß
man 5 bis 1o &ewe?k? bezogen auf die Ieefeststoffe* eiaes pH-Pufferungssystems dem lee-Esrfcrakt während ö.©r Verarbeitung zusetzt,
wobei der Puffer aus einer eßbaren Säur© und ihrem Alkalisalz besteht«
Das pH des Puffer syst esa sollte vorzugsweise etwe 4-,5 - 4g8
betragen, so daß das pH des sohließlicheii rekonetituierten Teegetränkes
(gegebenenfalls Milch enthaltend) zwischen etwa 5ȣ und
etwa 6,5 liegen sollte, wobei das schliaßliche pH zum Teil von dem
Härtegrad des für Hekonstitution dee Inst&nttees verwendeten Wassers
abhängt· Torzugweise beträgt das Gewichtsvarhältnie d@r eßbaren
Säure zu ihrem Alkalisalz 1;1 bis -1*2·
Der wässrige Extrakt wird auf eine in sJar Fachwelt bekannt*Weis©
hergestellt· Der Puffer kann dem wässrigen Extrakt zugesetst und
der gepufferte 2ee«Bxtrakt kenn dann mit einem Sullstoff oder konzentriertem
Aroma oder einem anderen hai'köMalichen Bestandteil von
Instanttee versetzt werden, worauf er getrocknet wird, oder der
Puffer kann als trockener Feststoff mit dem getrockneten ϊοβ-Extrakt
vermischt werden«. Phosphor säure-, Apfelsäure-, Salzsäure- und Wein«
eäure-Puffer können verwendet werden· Sie sind hinsichtlich Steuerung des pH dee Getränkes wirksam, jedooh verursachen sie merkliche
Abweichungen im Geschmack des Teegetränkes und sind daher weniger
wünschenswert«. Als Alkali salz nimmt man vorzugeweiee das Hatrium«.
oder das Kaliumsalz der betreffenden Säure oder eine ^Ißchung dieser
beiden* Das geeignetste eßbare Puffersystem ist eine Miechung von
Citronensäure und Kaliumeitret~ Verweaüung dieser Säure und ihres
Salzes ruft kein© merkliche Geschaacksabweichung hervor und bietet
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eine wirksame Steuerung des schliegllchen pH dee Teegetränkes«
Die Menge Puffermisehung, die dem Extrakt zugesetzt wird, hängt
von dem Gewicht der im wässrigen Tee-Extrakt anwesenden Feststoffe
ab» Der Paktor, der die Beziehung zwischen dem Puffen und den Teefeststoffen
bestimmt, ist das pH des schließlichen milchhaltigen Teegetränkes <
> Die meisten Teetrinker, die Milch ihrem Tee zusetzen,
verwenden etwa 5 £ "bis etwa 1o $ Milch, bezogen auf das Volumen
des rekonstituierten Teegetränkes«, Des Ziel ist, das Teegetränk·
so zu puffern, daß das pH dee Getränkes, welches Slilch enthalten
kann, zwischen etwa 5,2 und etwa 6,3 liegt. Ein Teegetränk mit einem schließlichen pH zwischen diesen "beiden Grenzwerten besitzt
angenehme iterbe und bildet normalerweise keine Abscheidungen· Ss
wurde gefunden, daß etwa 5 bis 1o Gew.^ (hesogea auf Teefeststoffe)
einer Puffermischung mit einem pH von 4,5«4,8 den echließllchen
pH-Wert des Teegetränkes innerhalb des erwünschten Bereiches halten»
Das Verhältnis von eßbarer Saure zu ihrem AlkaXisalz in der
Puffermischung kann daher etwa im Bereich von 1*1 bis 1s2 liegen« Es
soll vermerkt werden, daß es für den annehmbaren schließlichen pH-Bereich eine untere Grenze gibt«, Ein schließliches pH unterhalb
etwa 5,2 verleiht dem Teegetränk einen sauren Geschmack und fällt Milchproteine aus dem milchhaltigen Tee* Der Zusatz des Puffer-systems
zu dem Tee-Extrakt puffert das schließliche Instantprodukt
so, daß nach Rekonstituierung mit hartem wie auch mit weichem Wasser
das pH zwischen 5,2 und 6,3 bleibte übermäßig© Säuremengen im Tee-Extrakt
mögen das schließliche Teegetränk nicht beeinträchtigen, wenn der Instanttee mit hartem Wasser rekonstituiert wurde, weil
d&B harte Wasser ein niedriges anfängliches pH auf einen Wert innerhalb des annehmbaren Bereiches heben könnte«, Jedoch schwankt Haushalt-Leitungswasser
in seiner Alkalität und Rekonstituierung mit weichem Leitungswasser könrre ein niedriges pH eines Tee-Extraktes
unterhalb des niedrigsten Wertes belassen, der für die schlleßl'ichen
Teeget'ränke akzeptabel ist, und so Gerinnung der Milchproteine verursachen.
Daher 1st es wichtig, nicht nur das Endprodukt zu puff era*
sondern auch, sicherzustellen, daß keine übermäßige Säuerung eintritt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher.
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Beispiel 1 "
Herstellung von Instanttee unter Anwendung von Calciumchlorid-Klärmig und Citrat-Pufferung,
.13 kg indisches Schwarzteeblatt wurden mit 12o kg entionisierten
Wassers in einem mit: Mantel versehenen Gefäß aus Ho et fr ei stahl
12 Minuten'lang bei 75° O extrahiert» Der Auszug wurde zentrifugiert
und durch ein loo-Maschen-Sieb gepumpt, woWi sich 1o1 kg
Extrakt mit einem Gelaalt, an löslichen Feststoffen von 3949 ?€
ergeben· Die Ausbeute bei der Extraktion betrug.27,2 #o Die Aroma«
stoffe wurden unter vermindertem Druck abgesogen und es verblieben
79 kg Extrakt ü&r löslichen Bestandteile mit einem Feetetoffgehalt
von 4,28. #* 38 kg dieses verbliebenen Extrakte« tmrden mit 56 g Λ
OaCl2,2H2O behandelt und 3o Minuten lang bei 5o° C gehalten. Die
aus Caleiumkompleisen und leekrem gebildeten unlöslichen Feststoffe
wurden in einer Zentrifuge entfernt und es ergab sioh ein, geklärter
Extrakt in einer Menge von 36 kg »it eisern Gehalt an löslichen
Feststoffen von 3,97 $« Die während dee Elärprozesses verlorengegangenen Feststoffe machten 14,ο $ aueV 15 kg dee geklärten Extraktes wurden mit 38 g einer Mischung von Kaliumeitrat und Citronensäure im Gewichtsverhältnis 2ί 1 teehaadelt* Der Citratpuffer wurde
als ein© 25 ^-ige lösung in Wasser zug©i3etzte Der gepufferte Estrakt
wurde unter vermindertem Druck zu. einem Sirup mit 38,7 $>
Feststoff gehalt eingedampft und dieser Sirup wurde in einem Vakuumtrockner zu einem leichten !Pulver mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von 1,5 $ getrocknet.
Das Pulver wurde mit einem Kontrollpulver verglichen* welches
durch Eindampfung und Trooknung des geklärten Extraktes unter Fort»
lasBung eines Zusatzes von Puffer hergestellt worden war«, in
entionisiertem Wasser (repräsentierend vollständig weiches Leitungswasser)
war das aus dem gepufferten Pulver bereitete Getränk
(Pulver gelöst auf o,35 ^ Feststoffe, Zusatz von 5'.ToI0Jt Milch)
etwas lichter und gelber als die Kontrolle. In sehr hartem Wasser,
3oo ppm amerik. Härte, bewahrte das gepufferte Getränk seinen röt->
liehen Farbtonf zum Unterschied von dem graubraunen Farbton und
der schlammigen Oberfläche der ungepuffarten Kontrolle« Beide Produkte
besaßen angenehmen Geschmacko
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Herstellung von Inetantteepulver unter Anwendung von Ionen«»
J^g and Cdtret-Puff erung« \
15 kg. einmal extrahierten Schwärsteeblattes (Eeut&tigkeitsgehalt
69 j 6 ^) wurden mit 53 kg ent|,bnieierten Wassers in einem isit Mantel
versehenen Gefäß aus Bostfreistahl 12. Minuten, !«mg bei 93° C extrahiert*
33er Extrakt wurde durch Eentrifugierung von verbrauchten
Blättern "befreit und für die Extraktion von 6,5 kg gemischter
Schwarzteeblätter 12 Minuten lang bei 70° G verwendete. !Der Auezug
wurde zentrifugiert und durch ein 1oo«Masche&-Sieb gepumpt, wobei
sich 44 Kg Extrakt kit einem,, feststoff gehalt von 4,86 Vergaben.
Di« Ausbeute bei der Extraktion betrug 32* 9 #· Ber Extrakt wurde
in das Gefäß zurückgegeben lind die !Temperatur wrzs&& bei 65° C ge-?
halten^ um Abscheidung tqxl Er em zu Vorhuten, An der Oberfläche ge- 'β
bildeier Schaum wurde entfernt· Der .2xt?©fct wurde über etwa 1oo g
gewaschenen Amberlite-Harsea, IH-12o HCePef das auf einem 1oo-MßachQfi^Bleb
ruhte, im Kreislauf geführt, feie daa pH von anfänglich
4,9o)aui echließiich 4,55: gefallen w&r0 Während dieser Behandlung
ereignete eich keine Abscheidung von Feststoffen« Der geklärte Esctrakt
wurde unter vermindertem JDruck su einöns Sirup mit ,58,5 # .
Peetatoffgehalt eingeengt» 2,5 kg des Konzentrates nurden mit 59 ^ e
einer,^ Mischung von galiumeitrat und Citronensäure isi öewichtsver«
hältn^s 5i3 behandelte Der Citratpuffer wurde ale eine 25 ?i«ige BO-BUng
^Wasser zugesetzte iDuroh Yakuvuß-irommel-üiroQknung der Konzentrats
wurden zwei Pulver hergestellte Sas erste» mit Zusatz; von
Ci tratpuff er, »ar ein leichtes Pulver mit einem Feuchtigkeitsgehalt (|
von 2*1 £· Ή&β zweite wurde aus dem ^onssentrftt; ohne Puffersusatz
hergestellt und besaß einen Peuchtigkeitsgeheit von 1,4 ~.$*
Sie zwei 5?eepulver wurden mit entionieiertem siedendem Wasser rekonstituiert α Jedem Getränk wurden etwa 5 ^ I'ilch, bezogen auf das
Volumen dee rekonstituiert.^ Getränkes, zugefügte Die swei Getränke
waren-im Aussehen ein wenig ver schied an 5 wobei das ungepüf ferte. ■=
Geträni den tieferen Farbton besaßo in schwach hartem Wasser (locgn.
«merit,, Härte) waren beide G-eträiikc.im Aussehen, sehr ähnlich, aber
in sehr hartem Weeeer (3oo ppjn aiaeriko Härte);, verlor dae ungepufferte
Getränk seinen roten Farbton uaä es bildete sich Alaecaeiduag
der Oberfläche· 33ae Citrat^gciaffert· a«trähk'ieeafi eiäer'tief#r«
109831/0002
Psrbe als im weicheren Wasser und der anfängliche Schaum en seiner
'Oberfläche brach zusammen anstatt die hartnäckigen Äbscheidungen zu
bilden, denen man bei ungepufferten Tees begegnet. Alle Tees besaßen
angenehmen Geschmack.
Herstellung von Instanttee unter Anwendung von Calciumchlorid-Flärung und Eatriuacitrat-Pufferung.
Sin geklärter Tee-Extrakt wurde ira wesentlichen wie in Beispiel 2
hergestellt und mit δ,5 Gew«?C· (bezogen auf die löslichen Teefeststoffe)
einer Mischung von Katriumcitrat und Citronensäure im Gewichtsverhältnis
5t3 behandelt« Der Extrakt wurde dann getrocknet
-^ und das Teepulver in weichem und in hartem Wasser rekonstituiert»
™ 2s ergeben sich Getränke, die sehr ähnlich denjenigen waren, welche
man unter Verwendung des Puffersyeteme KÄliuacitrat-Citronensäure
von Beispiel 2 erhielt·
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Claims (1)
- München, den 2o« Februar 1968 P/BrPat entansprtiche1«, Verfahren zur Herstellung eines trockenen löslichen Tee-Extraktes für Verwendung mit Wasser zur Eildung eines rekonstituierten Teegetränkes, wobei ein wässriger Extrakt von Tee hergestellt und zu einem trockenen löslichen Extrakt getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tee-Extrakt ein Puffersystem zugesetzt wird, das im wesentlichen aus einer Mischung einer eßbaren Säure und ihres Alkalisalzes besteht, wobei der Puffer in einer Menge von 5 his to Gew.^, bezogen auf die lösliehen Teefeststoffe, zugesetzt wird.2β Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Puffersyetem ein pH von 592 bis 6,3 im rekonstituierten Teegetränk nach Zugabe von bis zu 1o VoI^ Milch liefert*5ο Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichteverhaitnie der eßbaren Säure zu ihrem Alkalisalz im Bereich von Is1 bis 1:2 liegt.4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eßbare Säure Citronensäure und ihr Alkalisalz Hatriumcitrat oder Ealiumcitrat oder eine Mischung der beiden ist β5ο Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer dem wässrigen Extrakt des Tees zugesetzt und die so erhaltene Mischung dann getrocknet wird.6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer in Form eines trockenen Feststoffes mit dem getrockneten löslichen Tee-Extrakt gemischt wird«,7· Trockener löslicher Tee-Extrakt für Verwendung mit Wasser zur Eildung eines rekonstituierten Teegetränkes, dadurch gekennzeichnet, daß er einen getrockneten löslichen Tee-Extrakt und 5 bie 1o Gew.£, bezogen auf die Teefeststoffe, eines pjf-Pufferungesystems enthält, das im wesentlichen aus einer Mischung einer eßbaren Säure und ihres AlkaliBalzes besteht„f 109831/00828. Tee-Extrakt gemäß Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der eßbaren Säure zu ihrem Alkalisalz im Bereich von 1*1 bis 1«2 liegt·9· Tee-Extrakt gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eßbare Säure Citronensäure und ihr Alkaliealz Ketriumcitrat oder Ealiumcitrat oder eine Mischung der beiden ist«109831/0082
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