DE19821920A1 - Teekonzentrat - Google Patents

Teekonzentrat

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    • A23F3/30Further treatment of dried tea extract; Preparations produced thereby, e.g. instant tea

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Teekonzentrat, welches Natriumcitrat und/oder Kaliumcitrat, ein Bindemittel sowie ein künstliches Süßungsmittel enthält, Verfahren zu dessen Herstellung und die Verwendung dieses Teekonzentrats zur Herstellung eines Teegetränks. Das in flüssiger oder fester Form vorliegende Teekonzentrat zeichnet sich dadurch aus, daß es in sehr geringen Mengen dosiert werden kann und das so erhaltene Fertiggetränk ohne Rühraufwand konsumierbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Teekonzentrat in flüssiger Form oder Pulverform, Verfahren zu dessen Herstellung und die Verwendung dieses Teekonzentrats zur Her­ stellung eines Teegetränks.
Erfrischungsgetränke auf Teebasis, insbesondere Eistee, erfreuen sich seit langem ne­ ben anderen Softdrinks großer Beliebtheit. In den letzten Jahren kam es zu einer deutli­ chen Erhöhung der Nachfrage für Eisteegetränke.
Die derzeit angebotenen Eisteeprodukte unterteilen sich in Fertiggetränke ("ready mix"-Ge­ tränke) und Instanterzeugnisse. Der Vorteil der Instantprodukte gegenüber den Fer­ tiggetränken liegt in einem geringeren Transport- und Verpackungsaufwand, die zu ei­ nem für den Verbraucher günstigeren Preis führen. Doch nicht nur der Preis, sondern auch die verbraucherfreundliche Handhabung - kleine Mengen ergeben viele Liter Ei­ steegetränk, kein Hantieren mit Flaschen - erklären den Zuspruch. Dementsprechend stieg der Anteil der Instanterzeugnisse in jüngster Zeit, was nicht zuletzt auch in einer Verbesserung der Qualität der Instanterzeugnisse begründet ist.
Frühere Instantprodukte wurden hauptsächlich auf reiner Zuckerbasis hergestellt, und es mußten 80 bis 100 g Pulver für die Zubereitung von 1 l Eistee verwendet werden. Meist ist die Auflösung nicht optimal oder das Pulver neigt zu Verklumpungen. Auf flüssiger Basis werden ferner zähe, sirupartige Flüssigkonzentrate angeboten, die ebenfalls einen hohen Zuckergehalt besitzen. Die Verwendung von Zucker bedingt bei den Flüssigkon­ zentraten ein Verdünnungsverhältnis von maximal 8 : 1. Weiterhin ist von Nachteil, daß bei diesen Flüssigkonzentraten die Auflösung des Konzentrates durch Wasserzugabe oft nur durch intensives Rühren erreicht wird.
Im Hinblick auf eine Erhöhung des Verdünnungsverhältnisses wird bei heutigen Instanterzeugnissen der Zucker durch Süßstoff ersetzt. Im Vergleich zum Zucker besitzt die gleiche Menge Süßstoff eine stark erhöhte Süßkraft. Die so erhaltenen Kompaktpul­ verrezepturen ermöglichen, daß für die Zubereitung von 1 l Tee nur noch 5 bis 25 g Pul­ ver benötigt werden. Beispielsweise beschreibt die WO96/26645 Rezepturen zur Herstel­ lung eines Pulvers, Granulats oder Preßlings für Eisteegetränke unter Verwendung von Süßstoff. Diese Rezepturen basieren auf Zitronensäure, Natriumhydrogencarbonat und Tee-Extrakt. Die Zusammensetzung bedingt jedoch eine störende, große Schaumbil­ dung durch das eingesetzte Natriumhydrogencarbonat und die entstehende Kohlensäu­ re. Der bittere, metallische Nachgeschmack des fertigen Getränks stellt einen weiteren Nachteil dar. Diese Rezepturen für Kompaktpulver eignen sich nicht zur Herstellung ei­ nes Flüssigkonzentrats, da durch die Zitronensäure in Verbindung mit Natriumhydrogen­ carbonat kein homogenes Flüssigkonzentrat herstellbar ist.
Die bisher verwendeten Teekonzentrate sind somit nicht in der Lage, sämtliche Erfor­ dernisse, die an ein Erfrischungsgetränk gestellt werden, zu erfüllen. Bei den Pulvern in Kompaktform kommt es immer noch für den Verbraucher zu nachteiligen Nebeneffekten. Flüssigkonzentrate weisen im Vergleich zum Pulver deutliche Vorteile in der Handha­ bung auf, wie eine bessere Löslichkeit des Konzentrats in Wasser. Außerdem werden Flüssigkonzentrate zur Zubereitung eines Fertiggetränks vom Verbraucher einem In­ stantpulver vorgezogen. Bisher konnten jedoch keine marktfähigen Hochkonzentrate entwickelt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Teekonzentrat zur Verfügung zu stellen, das ein hohes Verdünnungsverhältnis besitzt und nicht zur Schaumbildung neigt. Gleichzeitig soll das Tee bzw. Eisteekonzentrat einfach in der Handhabung und bei der Zubereitung des fertigen Getränkes ohne Rühraufwand sein. Des weiteren soll das Konzentrat einen verbesserten Geschmack unter Berücksichtigung gesundheitlicher Aspekte, wie Vitaminanreicherung, geringer Zucker- und Kaloriengehalt, eine breite An­ wendung der Rezeptur sowohl als Pulver als auch als Konzentrat und ein hervorragen­ des Preis-Leistungsverhältnis aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Teekonzentrat gelöst, welches Natri­ umcitrat und/oder Kaliumcitrat und ein Bindemittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Teekonzentrat ein künstliches Süßungsmittel enthält.
Ferner stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Teekonzen­ trats in Pulverform zur Verfügung, umfassend das Mischen aller Bestandteile des Tee­ konzentrats bis ein homogenes Pulver erhalten wird.
Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Teekon­ zentrats in flüssiger Form zur Verfügung, umfassend:
  • a) Lösen von Zitronensäure in Wasser und anschließendes Lösen von minde­ stens einem künstlichen Süßungsmittel in der Zitronensäurelösung;
  • b) Lösen von Natriumcitrat und/oder Kaliumcitrat und gegebenenfalls weiterer Kompo­ nenten für das Konzentrat, außer einem Bindemittel, in Wasser und anschließendes Lösen des Bindemittels in dieser Lösung; und
  • c) Mischen der in (a) und (b) erhaltenen Lösungen.
Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein nach diesem Verfahren erhältliches Teekon­ zentrat zur Verfügung.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet des weiteren die Verwendung des Teekonzentrats zur Herstellung eines Teegetränks durch Lösen in Wasser, insbesondere eines Eistee­ getränks oder eines heißen Teegetränks.
Das erfindungsgemäße Teekonzentrat enthält Natriumcitrat und/oder Kaliumcitrat, wel­ ches als pH-Stabilisator dient und dem Getränk eine verbesserte Fruchtgeschmacksin­ tensität verleiht. Es können z. B. Mononatrium-, Dinatrium- und Trinatriumcitrat und/oder die entsprechenden Kaliumsalze, sowie Mischverbindungen daraus, eingesetzt werden. Für die Zubereitung eines Teegetränks, das sich durch einen optimalen, frischen Ge­ schmack auszeichnet, wird bevorzugt Mononatriumcitrat verwendet. Das Natriumcitrat und/oder Kaliumcitrat wird üblicherweise in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-% eingesetzt. Die Menge ist abhängig von der Anwendung und beträgt für die Herstellung eines flüssi­ gen Teekonzentrates vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-%, und für die Herstellung eines In­ stantpulvers zur Zubereitung eines Teegetränkes vorzugsweise 8 bis 13 Gew.-%. Für die Herstellung eines Instantpulvers speziell für Getränkeautomaten beträgt die Menge vor­ zugsweise 0,5-5 Gew.-%. Der Einsatz von Natriumcitrat und/oder Kaliumcitrat als Kom­ ponente des erfindungsgemäßen Teekonzentrats hat sich als besonders vorteilhaft er­ wiesen, da auf Natriumhydrogencarbonat verzichtet werden kann und es somit zu keiner Schaumbildung und nachteiligen Geschmacksveränderung bei dem fertigen Getränk kommt.
Das erfindungsgemäße Teekonzentrat enthält weiterhin ein Bindemittel. Beispielsweise können kohlehydrathaltige Bindemittel, wie Kristallzucker, Glucosesirup, Maltodextrin, Saccharose, Lactobiose, Lactose und Fructose, verwendet werden. Das Bindemittel auf Kohlehydratbasis ist vorzugsweise Glucosesirup, Maltodextrin und Kristallzucker oder ein Gemisch aus diesen Substanzen.
Wenn das Teekonzentrats in Pulverform in Getränkeautomaten verwendet wird, ist es insbesondere bevorzugt daß das Bindemittel nur wenig hygroskopisch ist.
Neben der Vermeidung von Ausflockungen, dient das kohlehydrathaltige Bindemittel auch als Geschmacksverstärker und Trägermaterial. Die Menge des eingesetzten Bin­ demittels ist abhängig von der Anwendung und beträgt üblicherweise 10 bis 90 Gew.-%. Für die Herstellung eines flüssigen Teekonzentrats werden vorzugsweise 20 bis 40 Gew.-%, für die Herstellung eines Pulvergemisches zur Zubereitung eines Teegetränks vorzugsweise 10 bis 25 Gew.-% Bindemittel eingesetzt. Wird das Instantpulver zur Her­ stellung von Teegetränken an Automaten verwendet, beträgt der Anteil an Bindemittel üblicherweise 40 bis 90 Gew.-%. Das liegt darin begründet, daß bei dieser Anwendung das Bindemittel hauptsächlich als Trägermaterial dient.
Das Bindemittel wird üblicherweise in fester Form, beispielsweise als Pulver oder Agglo­ merat verwendet. Insbesondere für den Einsatz des erfindungsgemäßen Teekonzentrats in Getränkeautomaten ist es vorteilhaft, wenn als Bindemittel Kristallzucker mit einer Korngröße von vorzugsweise 0,1 bis 0,35 mm verwendet wird, um die Rieselfähigkeit des Instantpulvers zu erhöhen und gleichzeitig die Staubentwicklung zu verringern. Für das Flüssigkonzentrat kann es jedoch sowohl in fester als auch in flüssiger Form einge­ setzt werden. Durch die Verwendung des Bindemittels in Verbindung mit Natriumcitrat und/oder Kaliumcitrat, insbesondere Mononatriumcitrat, kommt es zu einer ausgezeich­ neten Ausbalancierung der Geschmacks- und Süßstoffe, so daß die gewünschten Ge­ schmacksnuancen optimal herausgearbeitet werden können.
Weiterhin enthält das erfindungsgemäße Teekonzentrat mindestens ein künstliches Sü­ ßungsmittel (Süßstoff), wie Aspartam, Saccharin, Acesulfam, Sorbitol und Xylit von Vor­ teil. Besonders bevorzugt ist der Einsatz von Aspartam und/oder Acesulfam. Das erfin­ dungsgemäße Teekonzentrat kann weiterhin Süßungsmittel wie Saccharose, Lactose, Maltodextrin, Glucose und Fructose, die, wie oben beschrieben, ebenfalls als Bindemittel bzw. Trägerstoff dienen können, enthalten. Eine Kombination von Süßungsmittel als Bindemittel und Süßstoff ist bevorzugt, weil bei der sehr geringen Dosierung des erfin­ dungsgemäßen Teekonzentrats, beispielsweise von etwa 4 g Pulver pro Becher (1,8 dl), die Süßkraft sonst oft nicht ausreicht, um ein wohlschmeckendes Teegetränk herzustel­ len. Der verwendete Süßstoff ist, abhängig von der Anwendung, in dem erfindungsge­ mäßen Teekonzentrat üblicherweise in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-% enthalten. Zur Herstellung eines flüssigen Teekonzentrates werden vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.-%, zur Herstellung eines Pulvergemisches für die Zubereitung eines Teegetränks vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-% Süßstoff verwendet.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann dem erfindungsgemäßen Teekonzentrat weiterhin eine Vitaminkombination zugesetzt werden. Diese Vitaminkombination enthält vorzugsweise Vitamin C und mindestens ein Vitamin der B-Gruppe. Bevorzugt wird eine Vitaminkombination aus den Vitaminen C, B2, B6 und B12 verwendet. Die Vitaminkombi­ nation ist in dem Teekonzentrat üblicherweise in einer Menge von 0 bis 5 Gew.-%, vor­ zugsweise 0,5 bis 3 Gew.-% enthalten.
Das erfindungsgemäße Teekonzentrat kann weiterhin Zitronensäure enthalten. Zitronen­ säure kann in dem erfindungsgemäßen Teekonzentrat in Pulverform in einer Menge von 5 bis 50 Gew.-% enthalten sein. Beim Flüssigkonzentrat ist die Zitronensäure vorzugs­ weise in einer Menge von 5 bis 20 Gew.-% enthalten.
Das erfindungsgemäße Teekonzentrat kann des weiteren 20 bis 3000 mg Aromastoffe und/oder Tee-Extrakte pro Liter Fertiggetränk enthalten. Als Aromastoffe können bei­ spielsweise Teearomen, wie Schwarzteearoma, in üblichen Mengen enthalten sein. Es können auch Geschmacksaromen verwendet werden, um gewünschte Geschmacksrich­ tungen herauszuarbeiten. So kann beispielsweise für die Herstellung eines Zitronentee­ getränkes als Aromastoff Zitronenaroma enthalten sein. Weitere Geschmacksaromen, wie Pfirsich-, Kiwi-, Aprikose-, Ananas- und exotisches Fruchtaroma, können ebenfalls Verwendung finden.
Um die gewünschte Färbung des herzustellenden Tees zu erreichen, können natürliche Farbstoffe in üblichen Mengen zugesetzt werden. Als Farbstoffe eignen sich beispiels­ weise Tee-, Hagebutten- und/oder Hibiscusextrakte.
Für die Herstellung des Tee- bzw. Eisteekonzentrats in Pulverform kann ein Mittel zur Vermeidung von Verklumpungen und als Rieselhilfe beigefügt werden.
Das erfindungsgemäße Teekonzentrat kann in flüssiger Form oder Pulverform vorlie­ gen.
Das erfindungsgemäße Teekonzentrat in Pulverform kann in einer handelsüblichen Form, wie einem Pulver, Granulat oder Preßling, vorliegen, die nach bekannten Verfah­ ren hergestellt werden kann. Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Teekonzentrats in Pulverform ist es bevorzugt sämtliche Bestandteile in fester Form einzusetzen, so daß ein reines Instantpulver erhalten werden kann. Das erfindungsgemäße Teekonzentrat in Pulverform kann durch übliche Verfahren, beispielsweise durch das Zusammenführen sämtlicher Bestandteile durch Mischen, bis ein homogenes Pulvergemisch erhalten wird, hergestellt werden. Das Mischen der Komponenten kann in einer Mischtrommel oder anderen üblichen Vorrichtungen erfolgen. Das Pulver kann in loser Form verwendet werden oder zu einem Granulat oder Preßlingen verarbeitet werden. Das erhaltene Tee­ konzentrat kann durch Zugabe von kaltem Wasser gelöst werden, um ein Eisteegetränk zu erhalten. Wenn ein Heißgetränk erhalten werden soll, kann das Konzentrat in heißem Wasser gelöst werden. Das fertige Teegetränk ist sofort und ohne Rühraufwand konsu­ mierbar. In Abhängigkeit von den Bestandteilen werden erfindungsgemäß vorzugsweise 2 bis 18 g Pulvergemisch zur Herstellung von 1 l Fertiggetränk verwendet. Bei einem geringeren Gehalt an Bindemittel werden vorzugsweise nur 2 bis 6 g Pulver pro Fertigge­ tränk gelöst.
Da bei der Verwendung des Instantpulvers für Getränkeautomaten der Anteil des Bin­ demittels vorzugsweise hoch ist, wird im Vergleich zum Instantpulver für andere Zwecke, das Pulver höher dosiert. Für die Zubereitung eines Teegetränks in Getränkeautomaten werden üblicherweise 2 bis 8 g Pulver zur Herstellung eines Bechers (1,8 dl) gelöst. Bei 4 g Pulver pro Becher ergibt das im Vergleich zu Konzentraten ausschließlich auf Zuc­ kerbasis, die bisher verwendet werden, eine Gewichtsersparnis von ca. 75% pro Becher, da diese in einer Menge von etwa 15 g Pulver pro Becher (1,8 dl) dosiert werden.
Das erfindungsgemäße Teekonzentrat kann 0 bis 70 Gew.-% Wasser enthalten. Wenn das erfindungsgemäße Teekonzentrat in flüssiger Form, als Hochkonzentrat, vorliegt, enthält das Konzentrat neben den vorher genannten Bestandteilen, weiterhin Wasser. Anstelle der getrockneten Bestandteile, wie sie für das Pulverkonzentrat verwendet wer­ den, können die Bestandteile daher, sofern möglich, auch in flüssiger Form vorliegen. Das erfindungsgemäße Flüssigkonzentrat enthält höchstens 70 Gew.-% Wasser, vor­ zugsweise 30 bis 70 Gew.-% Wasser, insbesondere bevorzugt etwa 50 Gew.-% Wasser. Um dieses Mischverhältnis von Trockensubstanz zu Wasser zu erreichen, wird das Bin­ demittel in entsprechender Menge dosiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Teekonzentrats um­ faßt folgende Schritte:
  • a) Die Zitronensäure wird in einem Teil der benötigten Wassermenge gelöst, und an­ schließend werden alle Süßstoffe der Zitronensäurelösung zugegeben. Die Zugabe der Süßstoffe zu der erwärmten, sauren Lösung führt zu einem vollständigen und schnellen Auflösen der Süßstoffe auch bei geringer Wassermenge.
  • b) In einem separaten Ansatz werden in der restlichen Wassermenge Natriumcitrat und/oder Kaliumcitrat und alle weiteren Bestandteile, außer dem Bindemittel, aufge­ löst. Nachdem sich diese Bestandteile vollständig gelöst haben, wird das Bindemit­ tel zugegeben. Das erhaltene Gemisch wird so lange gerührt, bis das Bindemittel gut gelöst ist und sich mit den restlichen Bestandteilen gut verbunden hat. Die ge­ lösten Stoffe können so gebunden werden.
  • c) Die beiden getrennten Lösungen, die unter (a) und (b) beschrieben worden sind, werden zusammengeführt. Dabei wird üblicherweise die unter (a) erhaltene Zitro­ nensäure-Süßstoff-Lösung zu der unter (b) erhaltenen Lösung geschüttet. Danach kann das Konzentrat abgefüllt werden.
Das Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Teekonzentrats ist dadurch gekennzeich­ net, daß einige der Bestandteile separat gelöst werden und später zusammengeführt werden. Die Wassermenge, die insgesamt benötigt wird, wird in zwei Chargen aufgeteilt. Das Wasser besitzt üblicherweise eine Temperatur, die im Bereich von 20 bis 40°C, vor­ zugsweise bei etwa 30°C liegt. Die Zitronensäurelösung vor dem Zufügen des Süßstoffs unter Stufe (a) ist sauer. Üblicherweise besitzt sie einen pH-Wert von 2 bis 4, vorzugs­ weise von etwa 3. Der Zeitaufwand für jeden der drei Verfahrensschritte ist abhängig von der Ansatzmenge, dauert jedoch im allgemeinen ca. 30 Minuten.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die Zitronensäure und die Süßstoffe getrennt von den anderen Komponenten gelöst werden, ermöglicht den Einsatz von geringen Wassermengen. Eine Austrübung des erhaltenen Flüssigkonzentrats kann vermieden werden, und auch nach längerer Zeit kommt es zu keiner wesentlichen Absetzung von Feststoffen am Boden oder zu Verklumpungen, die dann auftreten, wenn man ein flüssi­ ges Teekonzentrat mit einer Wassermenge von höchstens 70 Gew.-% nach bisher übli­ chen Verfahren, d. h. durch gleichzeitiges Lösen aller Komponenten, herstellt. Bei der Auflösung der Trockensubstanzen im Wasser bei den Stufen (a) und (b) kommt es auf das richtige Verhältnis der Trockensubstanzen zum Wasser an. Sowohl bei Stufe (a) als auch bei Stufe (b) ist es bevorzugt, daß das Verhältnis 1 : 1 beträgt.
Das auf diese Weise erhaltene erfindungsgemäße Teekonzentrat kann in flüssiger Form ohne weitere Nachbehandlungen in einzelne Portionen abgefüllt werden. Zur Erhöhung der Haltbarkeit ist es jedoch ratsam, das Produkt zu pasteurisieren. Wird das Teeflüssig­ konzentrat pasteurisiert, ist es empfehlenswert, nicht-hitzebeständige Bestandteile in den Stufen (a) oder (b) überzudosieren. Insbesondere ist es üblich, den Süßstoff Aspartam, die Vitamine und das Geschmacksaroma überzudosieren.
Das erhaltene Flüssigkonzentrat kann sowohl zur Herstellung eines Eisteegetränkes durch Zugabe von kaltem Wasser, als auch zur Herstellung eines Heißgetränkes durch Zugabe von heißem Wasser verwendet werden. Das erfindungsgemäße Flüssigkonzen­ trat zeichnet sich insbesondere durch eine vorzügliche Löslichkeit aus. Wird zur Zuberei­ tung des Fertiggetränks Wasser zugegeben, löst sich das Flüssigkonzentrat sehr schnell und ohne Umrühren auf.
Die Menge des eingesetzten Flüssigkonzentrats zur Herstellung des Fertiggetränks ist sehr niedrig. Zur Herstellung von 1 l des Teegetränks werden üblicherweise 12 bis 25 ml, vorzugsweise 15 ml des flüssigen Konzentrates in Wasser gelöst. Höhere Mengen an Konzentrat für 1 l Fertiggetränk sind ebenfalls möglich. Bei geringeren Mengen als 12 ml Konzentrat ist eine Verringerung des Geschmacks zu verzeichnen. Das Verdünnungs­ verhältnis von Teekonzentrat zu Wasser liegt somit vorzugsweise im Bereich von 1 : 40 bis 1 : 85. Besonders bevorzugt ist das Verhältnis von 1 : 67.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert:
BEISPIEL 1
Die Bestandteile für eine Zubereitung für das erfindungsgemäße Teekonzentrat in Pul­ verform werden in Tabelle 1 angegeben:
Tabelle 1
Diese Bestandteile wurden in der entsprechenden Menge abgewogen und dann in einer Mischtrommel gemischt, bis ein homogenes Pulver erhalten wurde.
Das erhaltene Pulverkonzentrat wurde als Instantpulver verwendet. Zur Herstellung von 1 l Teegetränk werden 5 g des oben erhaltenen Instantpulvers eingesetzt.
BEISPIEL 2
Die Bestandteile für eine Zubereitung für das erfindungsgemäße Teekonzentrat in Pul­ verform zur Verwendung in einem Getränkeautomaten werden in Tabelle 2 angegeben:
Tabelle 2
Diese Bestanteile wurden in der entsprechenden Menge abgewogen und dann in einer Mischtrommel gemischt, bis ein homogenes Pulver erhalten wurde.
Das erhaltene Teekonzentrat wurde als Instantpulver in loser Form für Getränkeautoma­ ten verwendet. Zur Herstellung eines Fertiggetränks beträgt die Dosierung pro Becher (1,8 dl) 4 g Instantpulver, d. h. zur Herstellung von 1 l Fertiggetränk wurden 22,2 g des in Tabelle 2 angegebenen Instantpulvers eingesetzt.
BEISPIEL 3
Die Bestandteile für eine Zubereitung für das erfindungsgemäße Teekonzentrat in flüssi­ ger Form als Flüssighochkonzentrat werden in Tabelle 3 angegeben:
Tabelle 3
Diese Bestandteile wurden in der entsprechenden Menge abgewogen und wie folgt zu­ sammengeführt:
Die Zitronensäure wurde in 4500 mg Wasser bei 30°C gelöst. Die erhaltene Zitronensäu­ relösung besaß einen pH-Wert von 3. Danach wurden Aspartam und Acesulfam K zu­ gegeben und bei 30°C für 30 min. gerührt, bis die Feststoffe vollständig gelöst waren. In einem separaten Ansatz wurden Tee-Extrakt, Mononatriumcitrat, Geschmacksaroma, Teearoma und das Vitaminpräparat in 4500 mg Wasser bei 30°C gelöst. Zu dieser Lö­ sung wurde Glucose Trockensirup gegeben, und das erhaltene Gemisch bei 30°C für 30 min. gut gerührt, um eine Lösung zu erhalten. Danach wurde die Zitronensäure- Süßstoff-Lösung zu dieser erhaltenen Lösung gegeben und bei 30°C für 30 min. ver­ rührt. Das erhaltene Flüssigkonzentrat wurde pasteurisiert und in Portionen abgefüllt. Zur Herstellung von 1 l Tee werden 15 ml des auf diese Weise erhaltenen Flüssigkonzen­ trats verwendet.
Vergleichsbeispiel 1
Die in Tabelle 3 angegebenen Bestandteile wurden in einem Kessel zusammenge­ mischt. Dabei wurde beobachtet, daß sich die Pulverbestandteile in dem wenigen Was­ ser und bei dem niedrigen pH-Wert nicht vollständig auflösten. Es entstanden Austrü­ bungen, die sich nach sehr kurzer Zeit am Boden absetzten und dort nach weniger Zeit fest verklumpten. Dadurch ergaben sich erhebliche Geschmacksunterschiede innerhalb der Mischung. Außerdem hatte das Produkt nicht die gewünschte Haltbarkeit.

Claims (15)

1. Teekonzentrat, enthaltend Natriumcitrat und/oder Kaliumcitrat und ein Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Teekonzentrat ein künstliches Süßungsmittel enthält.
2. Teekonzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein kohlehydrathaltiges Bindemittel ist.
3. Teekonzentrat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Glucosesirup, Maltodextrin und/oder Kristallzucker ist.
4. Teekonzentrat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Vitaminkombination, enthaltend Vitamin C und mindestens ein Vit­ amin der B-Gruppe, enthalten ist.
5. Teekonzentrat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teekonzentrat 0 bis 70 Gew.-% Wasser enthält.
6. Teekonzentrat nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in Pulverform.
7. Teekonzentrat nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in flüssiger Form.
8. Verfahren zur Herstellung eines Teekonzentrats nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend das Mischen aller Bestandteile zu einem homogenen Pulver.
9. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Teekonzentrats, umfassend:
  • a) Lösen von Zitronensäure in Wasser und anschließendes Lösen von mindestens einem künstlichen Süßungsmittel in der Zitronensäurelösung;
  • b) Lösen von Natriumcitrat und/oder Kaliumcitrat und gegebenenfalls weiterer Komponenten für das Konzentrat, außer einem Bindemittel, in Wasser und anschließendes Lösen des Bindemittels in dieser Lösung; und
  • c) Mischen der in (a) und (b) erhaltenen Lösungen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein kohlehydrathaltiges Bindemittel verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Glucosesirup, Maltodextrin und/oder Kristallzucker verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungstemperatur in den Stufen (a) bis (c) im Bereich von 20 bis 40°C liegt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Zitronensäurelösung in Stufe (a) vor dem Zufügen des künstlichen Süßungsmittels bei 2 bis 4 liegt.
14. Teekonzentrat, erhältlich nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13.
15. Verwendung des Teekonzentrats nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 14 zur Herstellung eines Eisteegetränks oder heißen Teegetränks.
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