DE663943C - Verfahren zur Herstellung von mit Vitaminen angereicherten Milchprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit Vitaminen angereicherten Milchprodukten

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DE663943C
DE663943C DES118349D DES0118349D DE663943C DE 663943 C DE663943 C DE 663943C DE S118349 D DES118349 D DE S118349D DE S0118349 D DES0118349 D DE S0118349D DE 663943 C DE663943 C DE 663943C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/152Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations containing additives
    • A23C9/158Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations containing additives containing vitamins or antibiotics

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von mit Vitaminen angereicherten Milchprodukten Es ist bereits mehrfach vorgeschlagen worden, Milch bzw. Milchprod ukte durch Einverleibung von vitaminreicheren Stoffen mit Vitaminen anzureichern.
  • Nach einem bekannten Vorschlag sollen z. B. wasserlösliche Vitamine .derart in Milch oder Milchprodukte eingeführt werden, daß vitaminhaltige Pflanzen, z. B. Kresse, steril gezüchtet und das zerkleinerte sterile Pflanzenmaterial. oder daraus gewonnene Säfte Milch oder ungezuckerter oder gezuckerter Kondensmilch zugefügt werden. Hierbei wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, daß Erhitzungen zu vermeiden sind, da hierdurch das Vitamin C vollständig zerstört werden würde. Dieses Verfahren. führt bei Anwendung von gewöhnlicher Milch oder @ungezukkerter Kondensmilch nur zu Produkten von sehr beschränkter Haltbarkeit, da eine Sterilisierung nach der ausdrücklich gegebenen Vorschrift der Vermeidung von Erhitzungen ausgeschlossen war.
  • Da Pflanzenteile und Pflanzensäfte verhältnismäßig vitaminarm sind, konnte bei Durchführung des bekannten Verfahrens mit gezuckerter Kondensmilch entweder nur eine sehr mäßige Anreicherung derselben an Vitaminen erzielt werden, oder man mußte bei Zugabe größerer Zusätze an Pflanzensäften o. dgl. eine solche Verdünnung der Kondensmilch in Kauf nehmen, daß sie hierdurch ihre Haltbarkeit verlieren mußte. Gemäß vorliegender Erfindung sollen nun sowohl fettlösliche als auch wasserlösliche Vitamine in Milchprodukte unter Gewinnung haltbarer Erzeugnisse eingeführt werden. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Vitamine währenddes Herstellungsvorganges von gezuckerter Kondensmilch dieser zugesetzt werden. Man verfährt z. B. derart, daß Frischmilch oder gegebenenfalls auch vorkondensierte Milchunter Zugabe von Zucker nach üblichen Methoden durch Eindampfen im Vakuum in gezuckerte Kondensmilch übergeführt wird, wobei im ersten Teil des Eindampfvorganges fettlösliche Vitamine in öliger Lösung -und im weiteren Verlauf,des Eindampfvorganges die wasserlöslichen Vitamine eingeführt werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Arbeitsweise weder das leicht oxydierbare fettlösliche Vitamin A noch die durch Oxydation leicht zerstörbaren Vitamine B und C zerstört werden, und zwar auch dann nicht, wenn man die Vitamine in reiner Form oder in konzentrierter Form zur Anwendung bringt.
  • Nach einem bekannten Vorschlag kann zum Emulgieren von Lebertran u. a. auch kondensierte Milch verwendet werden, wobei jedoch ausdrücklich gesagt ist, daß eine sehr lange Haltbarkeit der Emulsionen nicht zu erreichen sei. Aus der Tatsache, daß unter der Vielzahl der als Emulgierungsmittel für Lebertran vorgesehenen Stoffe auch kondensierte Milch, worunter im Zeitpunkt des Bekanntwerdens .dieses Vorschlages vermutlich gezuckerte Kondensmilch zu verstehen war, genannt worden ist, konnten Schlüsse auf die erfolgreiche Durchführbarkeit des vorliege'. den Verfahrens, gemäß welchem fettlöslkch@, und wasserlösliche Vitamine in gezuclkertf: Kondensmilch während des in der Wärme' verlaufenden Eindampfprozesses eingeführt werden und bei welchem Emulsionen von ausgezeichneter Haltbarkeit erzielt werden, nicht gezogen werden.
  • Die Erfindung sei nachstehend im einzelnen erläutert.
  • Die fettlöslichen Vitamine können in Form von gegebenenfalls geruchlos gemachten Fischölen, konzentrierten Fischölen oder Fischälauszügen, welch letztere in anderen geeigneten ölen gelöst sein können, zur Anwendung gebracht werden. Man kann dann so verfahren, daß die fettlöslichen Vitamine in öliger Lösung zunächst in fertiger gezuckerter Kondensmilch etriulgiert werden rund die so erhaltene Emulsion in den Eindampfvorgang eingeführt wird. Gezuckerte Kondensmilch ist ein so vorzüglicher Träger für fettlösliche Vitamine, daß sie imstande ist, außerordentlich große 'Mengen von vitaminhaltigen ölen unter Bildung stabiler Emulsionen aufzunehmen. Man kann dabei z. B. durch einfache Maßnahmen, -wie Einrühren, Emulsionen herstellen, welche bis' zu etwa 5oo/ä an vitaminhaltigem öl enthalten und die so stabil sind, daß sie auch bei längerer Lagerun,-keine Neigung zu Entmischungen zeigen. Derartige Emulsionen können in den weiteren Herstellungsvorgang gezuckerter Kondensmilch ohne die Gefahr von Entmischungen eingeführt werden. Durch diese Arbeitsweise wird noch der besondere Vorteil erzielt, daß Verschmierungen der Vakuumgefäße durch Ölabscheidungen und Verluste an vitaminreichem öl mit Sicherheit vermieden werden.
  • Die Einführung der wasserlöslichen Vitamine in den Kondensationsvorgang kann z. B. in Form einer wäßrigen, zweckmäßig frisch hergestellten Vitaminlösung erfolgen. Wiegefunden wurde, steht die Haltbarkeit der wasserlöslichen Vitamine, insbesondere des Vitamins C, in. erheblicher Abhängigkeit von der Konzentration der Lösungen; die Haltbarkeit der Vitamine wird nämlich um so besser, je höher .die Konzentration ist. Aus diesem Grunde wird daher bei dem vorliegenden Verfahren bei der Herstellung der gezuckerten Kondensmilch im Vakuum mit der Zugabe der wasserlöslichen Vitamine nicht sofort begonnen, sondern diese werden erst dann in das Vakuumgefäß eingeführt, wenn bereits eine gewisse Konzentration der Lösung stattgefunden hat. Andererseits ist zu berücksichtigen, d@aß mit zunehmender Konzentration der gezuckerten Milch eine gleichmäßige Verteilung der eingeführten Vitamine schwieriger . ist und Störungen, - wie z. B. Koagula.tions-.vscheinungen, leichter hervorgerufen werden 11""oia!nen. Aus diesem Grunde sollen daher die :,_x.asserliöslichen Vitamine, insbesondere solche 'saurer Natur, nicht erst nach Beendigung des Kondensationsvorganges oder dicht vor Beendigung desselben zugegeben werden.
  • Für die erfolgreiche Durchführung des Verfahrens ist ferner von Bedeutung, daß die Vitamine, welche empfindlich gegen Oxydationsmittel sind, oxydierenden Einflüssen rächt ausgesetzt werden. Man hat infolgedessen die Einwirkung von Luftsauerstoff nach Möglichkeit zu vermeiden und selbstverständlich auch für Abwesenheit von. oxydationsbegünstigenden Katalysatoren Sorge zu tragen, also z. B. die Berührung mit oxydationsbegünstigenden Metallen auszuschließen.
  • Die Erfindung gestattet die Herstellung von flüssigen Milchprodukten etwa von der Art üblicher gezuckerter Kondensmilch, welche die verschiedenen gesundheitlich wertvollen Vitamine, fettlösliche und wasserlösliche, in gewünschten Mengenverhältnissen enthalten. Da die Vitamine bei der Durchführung des vorliegenden Verfahrens nicht zerstört werden, kann man die Mengen, in welchen die einzelnen Vitamine in das Fertigprodukt eingeführt werden, mit verhältnismäßig großer Genauigkeit regeln. Die flüssigen Produkte stellen praktisch unentmischbare Emulsionen dar, welche auch bei längerer, z. B. ein- bis -zweijähriger Lagerung Entmischungen nicht erfahren. Sie können als solche verabreicht werden oder auch bei Gebrauch, z. B. durch Verdünnen mit Frischmilch, auf den gewünschten Konzentrationsgrad eingestellt werden.
  • Die Erfindung gestattet aber auch die Herstellung von Trockenprodukten z. B. derart, daß die auf Konsistenz üblicher gezuckerter Kondensmilch eingedickten Konzentrate einer Weiterkonzentration nach üblichen Methoden unterworfen werden. Hierdurch kann man z. B. pulverige Erzeugnisse oder aus diesen hergestellte Formkörper, z. B. Tabletten, erhalten. Derartige Trockenprodukte können in üblicher Weise durch Lösen in geeigneten Flüssigkeiten, z. B. Milch, wieder in etnulsionsartig flüssigen Zustand zurückverwandelt werden. Den direkt zu genießenden Trockenprodukten kann man noch übliche Zusätze, wie z. B. Kakaobutter o. dgl., einverleiben.
  • Beispiel S2oo kg standardisierte Milch werden pasteurisiert und, wie üblich, nach und nach in einen hei der Fabrikation von gezuckerter Kondensmilch üblicherweise gebrauchten Vakuumkessel eingesogen. Vor oder während des Einsaugens dieser Milch werden 2 i oo kg Zucker in Form eines konzentrierten, vorher sterilisierten Sirups eingesogen.
  • Inzwischen wird eine Emulsion der Vitamine A und D in öliger Lösung in gezuckerter Kondensmilch z. B. durch Einrühren von 3,2 kg natürlichen Fischlebertrans in 9o kg kondensierte gezuckerte Milch hergestellt. Diese Emulsion wird :dann in i 8oo kg standardisierter Frischmilch aufgelöst, die Lösung unter Ausscheidung oxydierender Faktoren, wie Luftsauerstoff, Katalysatoren, pasteurisiert und hinmittelbar anschließend ebenfalls in den Vakwumkessel eingesogen. Sobald die Gesamtmenge der genannten, in den Vakuumkessel eingeführten Bestandteile bis zu einem Gehalt von etwa 38 bis q.oo/o Trockensubstanz eingedickt ist, wird die zweckmäßig unmittelbar vorher zubereitete Lösung der Vitamine C und B1 allmählich in den Vakuumkessel eingesogen, und zwar derart, daß der Trockensubstanzgehalt des Kesselinhalts bis zur Beendigung des Einsaugens. der wasserlöslichen Vitamine auf etwa. gleicher Höhe gehalten wird. Hierauf wird die Eindickung unter schonenden Bedingungen bis zu einem Trokkensubstanzgehalt bis etwa 72 bis 73 % weitergeführt. Das so erhaltene Produkt wird in bekannter Weise gekühlt, gegebenenfalls durch Zusatz natürlicher Fruchtessenzen aromatisiert und unter Einhaltung von Sterilit.ätsbedingungen in Flaschen abgefüllt, die unter Vakuum verschlossen werden.
  • Die Lösung der Vitamine B1 und C kann in folgender Weise behandelt werden: Ekg reinster Ascorbinsäure werden in etwa. i51 Wasser aufgelöst, pasteurisiert, sofort abgekühlt und die Lösung z. B. durch Zusatz von goo g N,atriumhydroxyd teilweise neutralisiert. Gleichzeitig werden 37000000 internationale Einheiten des Vitamins Bi in Form von z. B. i o bis i i kg eines ILonzentrats in 2o l warmem Wasser aufgelöst, pasteurisiert und unmittelbar abgekühlt. Die beiden so erhaltenen Lösungen der Vitamine C und B1 werden sofort mach ihrer Herstellung in etwa 3000 1 sterilisiertem, abgekühltem Wasser gleichmäßig verteilt und bis zur Einführung in den Vakuumkessel in einem geschlossenen Gefäß unter der Einwirkung inerter Gase., z. B. unter ständiger Spülung mit Stickstoff, gehalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von mit Vitaminen angereicherten Milchprodukten durch Einverleibung von Vitaminen in durch Eindampfen von Milch unter Zugabe von Zucker im Vakuum hergestellte gezuckerteKondensmilch, dadurch geken,iizeichnet, daß im ersten Teil des Ein-,dampfvorganges der Milch fettlösliche Vitamine in öliger Lösung und im weiteren Verlauf des Eiudampfvorganges die wasserlöslichen Vitamine eingeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die fettlöslichen Vitamine zunächst durch an sich bekannte Emulgierung mit gezuckerter Kondensmilch in eine konzentrierte Emulsion übergeführt und diese in den Eind.ampfvorgang gemäß Anspruch i eingeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, da15 die etwa auf Konsistenz üblicher gezuckerter Kondensmilch gebrachten Eindampfprodukte einer Weiterkonzentration, gegebenenfalls bis zur Bildung fester Erzeugnisse, unterworfen «erden.
DES118349D 1934-11-14 1935-05-18 Verfahren zur Herstellung von mit Vitaminen angereicherten Milchprodukten Expired DE663943C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008098B (de) * 1954-09-11 1957-05-09 Wuertt Milchverwertung Suedmil Verfahren zur Herstellung von Futtermilch oder Futtermolke in Trockenform
DE1075417B (de) * 1960-02-11 Ein- und Verkaufsgenossenschaft Westfälischer Molkereien e.G. m.b.H., Münster (Westf.) Verfahren zur Herstellung eines zur Aufzucht von Kälbern geeigneten, von Krankheitserregern freien Trockenpulvers auf Milchbasis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075417B (de) * 1960-02-11 Ein- und Verkaufsgenossenschaft Westfälischer Molkereien e.G. m.b.H., Münster (Westf.) Verfahren zur Herstellung eines zur Aufzucht von Kälbern geeigneten, von Krankheitserregern freien Trockenpulvers auf Milchbasis
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