DE3610266A1 - Praeparat zur aeusserlichen kosmetischen pflege oder medizinischen behandlung - Google Patents

Praeparat zur aeusserlichen kosmetischen pflege oder medizinischen behandlung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Präparat zur äußerlichen kosmetischen Pflege oder medizinischen Behandlung auf der Basis einer wäss­ rigen Lösung, einer wässrigen Suspension, einer wässrigen Schlemme oder eines wässrigen Breis oder dergleichen. In vielen Fällen ist die Anwendung von in Wasser löslichen Wirkstoffen üblich oder notwendig, insb. für Masken, Umschläge, Packungen oder dgl., mit denen das Präparat auf die Haut der betreffenden Person zur Einwirkung gebracht wird, so daß die Wirkstoffe des Präparates durch die Haut aufgenommen werden können. Für die wirksame Aufnahme der Wirkstoffe spielen unter anderem die Konzentration der Wirkstoffe in dem Präparat, aber auch der sich im Behandlungsbereich ausbildende osmotische Druck eine wesentliche Rolle.
Es ist somit bekannt, verschiedene organische und anorganische Nähr- und/oder Wirkstoffe in unterschiedlicher Konzentration und Zusammensetzung Präparaten der eingangs näher bezeichneten Art beizufügen, so daß die über Osmose durch die Haut in den Körper eindringenden Wirkstoffe dort eine entsprechende Tiefen­ wirkung auslösen können. Es ist ferner bekannt, daß viele kos­ metische Cremes und medizinische Salben, Suspensionen, Schlem­ men oder Breis hohe Wasseranteile enthalten. Viele Präparatsub­ stanzen bilden von Hause aus Nährböden für Schimmelpilze, so daß es üblich ist, den Präparaten bakteriostatische und zum Teil bakteriozide Wirkstoffe, z.B. Zitronensäure oder dgl., beizufügen, um so eine konservierende Wirkung zu erhalten. Kon­ servierende Zusätze dieser Art sind jedoch dem Behandlungszweck nicht immer förderlich und sind oft nur bedingt hautverträglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die aufgezeigten Nachteile und Schwierigkeiten wenigstens zum erheblichen Teil zu beseitigen und ein Präparat der in Frage stehenden Art und ein Verfahren zu seiner Herstellung vorzusehen, so daß eine bessere Osmose oder Hautpermeabilität erreicht wird, die Wirkstoffaufnahme durch die Haut und die Hautdurchblutung gesteigert werden so­ wie die Hautverträglichkeit entscheidend verbessert werden können, ohne daß die Haltbarkeit des Präparates leidet.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 bzw. durch die Lehre des Anspruchs 6 gelöst. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dieser Lehre dar.
Aufgrund der vorgesehenen Maßnahmen läßt sich auf einfache und kosmetisch ebenso wie auf medizinisch einwandfreie Weise die Wirkstoffkonzentration in dem Präparat gegenüber der üb­ lichen Konzentration in solchen wässrigen Präparaten erheblich, in einigen Fällen um ein Mehrfaches, steigern.
Es ist von kohlensäurehaltigen Bädern bekannt, daß sie eine kreislauffördernde Wirkung besitzen. Dadurch werden sowohl in kosmetischer als auch in medizinischer Hinsicht positive Wirkungen erzielt, wobei derartige Bäder auch die Nährstoff­ versorgung des Körpers von innen her begünstigen.
Mit Präparaten gemäß der Erfindung wird demgegenüber die Ver­ sorgung des Körpers mit notwendigen Wirk- und/oder Nährstoffen auch von außen entscheidend gefördert. Mit dem neuen Präparat werden ferner die Osmoseprozesse gefördert und damit die Auf­ nahmefähigkeit der gewünschten Wirk- und/oderNährstoffe durch die Haut wesentlich verbessert. Diese Wirkung wird noch da­ durch gesteigert, daß aufgrund der Zusammensetzung des Präpa­ rates der prozentuale Anteil der Wirkstoffe, also die Wirk­ stoffkonzentration im Präparat gegenüber Präparaten mit nor­ maler wässriger Phase wesentlich erhöht werden. Auf der anderen Seite kann aufgrund der Konzeption der Anteil der notwendigen konservierenden Präparatbestandteile wesentlich herabgesetzt und damit die Hautverträglichkeit entscheidend verbessert werden.
Dabei wird davon ausgegangen, daß das Kohlendioxyd eine nicht zu unterschätzende mycostatische, d.h. Hefewachstum hemmende, und teilweise auch eine mycocide Wirkung ausübt. Ein hoher CO2-Anteil im Präparat wirkt außerdem in der von Bädern be­ kannten Weise durchblutungsfördernd.
Es wird von der praktischen Erfahrung ausgegangen, daß viele kosmetische Cremes und medizinische Salben einen relativ hohen Wasseranteil von bis zu etwa 75% aufweisen. Das bei der Her­ stellung solcher Präparate verwendete Wasser hat keinen Anteil oder nur eine sehr schwache Konzentration an CO2. Dies gilt im noch verstärkten Maße bei solchen Präparaten, die einem Ste­ rilisationsprozeß unterworfen werden. Der CO2-Gehalt liegt weit unter der bekannten üblichen Absorptionsgrenze von z.B. 0,88 l, entsprechend 1,7 g CO2 (bei 20°C und Atmosphärendruck).
Ein Präparat nach der Erfindung weist demgegenüber einen we­ sentlich höheren Gehalt an CO2 auf. Der CO2-Gehalt im fertigen Präparat kann zwischen 0,1 und 3 g (bezogen auf 1 l Wasser der wässrigen Substanz oder wässrigen Phase) betragen, wenn es sich um creme-, salben- oder breiförmige Präparate handelt. Vorzugs­ weise liegt der Gehalt in diesen Anwendungsfällen jedoch zwi­ schen 0,5 g und der oben erwähnten theoretischen Absorptions­ grenze für CO2 bei Wassertemperaturen von 20°C und bei Atmos­ phärendruck. Der CO2-Gehalt wird dabei zweckmäßigerweise so gewählt, daß bei den zu erwartenden Lagertemperaturen für das Präparat keine nennenswerte Gasentbindung eintritt.
Die Konzentration der Wirkstoffe in dem Präparat hängt selbst­ verständlich von dem kosmetischen Pflegezweck oder dem medizi­ nischen Behandlungszweck ab. Vorteilhafterweise können die Präpa­ rate gemäß der Erfindung aber den oder die wasserlöslichen Wirk­ stoffe in der von dem durch den CO2-Anteil bestimmten H2CO3- Gehalt des Präparates abhängigen, maximal löslichen Menge enthal­ ten. In einer wässrigen Phase, die gemäß der Erfindung mit che­ misch feinem Kohlendioxydgas imprägniert ist, bildet sich H2CO3 in Abhängigkeit vom CO2-Gehalt, und zwar im Verhältnis 1000:1 (Gas:Säure). Die geringen, fast hömoopathischen Anteile an Kohlensäure in dem jeweiligen Präparat sind wesentlich für die Steigerung der Konzentration der Wirkstoffe in der jeweils vorhandenen wässrigen Phase des jeweiligen Präparates und ver­ bessern gleichzeitig wesentlich die zur Aufnahme der Wirkstoffe wichtige Osmose.
Aus wirtschaftlichen Gründen und aus Gründen der Stabilität des Präparates kann es zweckmäßig sein, wenn die Anreicherung der wässrigen Phase mit chemisch reinem Kohlendioxydgas in einem solchen Ausmaß erfolgt, daß im fertigen Präparat der Kohlen­ dioxydgehalt auf maximal etwa 2 g, vorteilhafterweise auf bis zu etwa 1,5 bis 1,8 g beschränkt ist. Die wässrige Phase kann vor oder gleichzeitig mit dem Einbringen der Wirkstoffe mit CO2 in diesem Ausmaße imprägniert werden. Es kann aber auch vorteil­ haft sein, die wässrige Phase mit einem höheren Prozentsatz an Kohlendioxydgas zu imprägnieren und zwar so, daß in jedem Fall und unabhängig von den weiteren Verarbeitungsprozessen in Rühr­ werken, Emulgatoren oder dgl. im fertigen Präparat der Kohlen­ dioxydgehalt den gewünschten maximale Grenzwert aufweist. Durch eine Imprägnierung der wässrigen Phase mit einem Gehalt in der Nähe der normalen Absorptionsgrenze (siehe oben) werden außerdem die Kohlendioxydgasverluste bei der Herstellung und Verarbei­ tung des Präparates sehr gering gehalten, da das CO2-Gas in einer starken, einem Freiwerden widerstehenden physikalischen Einbin­ dung in der wässrigen Phase vorliegt.
Es hat sich gezeigt, daß schon durch eine schwache Anreicherung der wässrigen Phase des Präparates mit physikalisch gebundenem, reinem Kohlendioxydgas und mit chemisch im Wasser enthaltener Kohlensäure die Konzentration von Wirkstoffen, z.B. von Mine­ ralstoffen oder von anderen in Wasser löslichen Wirkstoffen und/oder Nährstoffen wesentlich gesteigert und verbessert wer­ den kann.
Die CO2-Gasmoleküle in dem Präparat zeigen eine starke Permea­ bilität für die menschliche Haut und fördern so den Eintritt der Wirk- und Nährstoffe in den Körper unter gleichzeitiger Förderung der Durchblutung und damit auch der inneren Wirk- und Nährstoffaufnahme.
Das Präparat kann in flüssiger Form als Suspension oder in Brei­ form oder dgl. vorliegen, wobei das chemisch reine CO2 in Gas­ form an die wässrige Phase des Präparates physikalisch gebunden ist und im vorbestimmten Verhältnis in Form von chemisch gebun­ dener H2CO3 vorliegt.
Bei Anwendung in flüssiger Form kann die wässrige Phase wesent­ lich mehr CO2, und zwar bis zu 10 g/l Wasser enthalten. Durch entsprechende Ausbildung des Präparatbehälters lassen sich Gasver­ luste vermeiden. Bei der Anwendung werden Watte, Tücher, Schaum­ stoffe oder dgl. mit dem Präparat getränkt und unmittelbar auf die Haut zur Einwirkung gebracht. Die Packung wird mög­ lichst gasdicht durch eine Folie oder dgl. abgedeckt. Durch die Körpertemperatur wird das Gas verstärkt freigesetzt und so die Einwirkung des Präparates auf und durch die Haut beschleunigt und verstärkt.

Claims (11)

1. Präparat zur äußerlichen kosmetischen Pflege oder medizini­ nischen Behandlung, mit einer wässrigen Phase in Form einer Lösung, Suspension, Schlemme oder eines Breies, einer Creme, Salbe oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Phase mit chemisch reinem CO2 in Gasform und H2CO3 angereichert ist.
2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß es wasserlösliche kosmetische oder medizinische Wirkstoffe in dem CO2-Gehalt entsprechend erhöhten Mengen enthält.
3. Präparat in Creme-, Brei- oder Salbenform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Phase das CO2 in Gasform in fein imprägnierten Mengen zwischen 0,1 g und 3 g pro Liter der wässrigen Phase der Creme oder dgl., vorzugsweise zwischen 0,1 g und der maximal möglichen Absorptionsgrenze für CO2-Gas hei einer Wassertemperatur zwischen etwa 20°C bis zur möglichen maximalen Lagertemperatur des Präparates und bei Atmos­ phärendruck enthält.
4. Präparat in wässriger Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Phase mit CO2-Gas in Mengen bis zu 10 g CO2 pro Liter Wasser impräg­ niert ist.
5. Präparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es den oder die wasserlöslichen Wirkstoffe in der von dem durch den CO2-Anteil bestimmten H2CO3-Gehalt abhängigen maximal löslichen Menge enthält.
6. Verfahren zum Herstellen des Präparates nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Phase mit reinem CO2-Gas und H2CO3 durch Im­ prägnieren angereichert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die wässrige Phase gleichzeitig mit oder vor dem Einbringen von wasserlöslichen Wirkstoffen in die wäss­ rige Phase des Präparates unter Bildung von H2CO3 mit che­ misch reinem, gasförmigen CO2 imprägniert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 zum Herstellen eines Präparates nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß CO2 bis zu einem Gehalt zwischen 0,1 g und 3 g pro Liter Wasser imprägniert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Wasser oder die wässrige Phase mit chemisch reinem CO2-Gas in solchen Mengen imprägniert wird, daß das fertige creme-, salben- oder breiförmige Präparat noch einen CO2-Gehalt zwischen etwa 0,5 g und etwa 1,8 g bei 20°C aufweist und bei üblichen Lagertemperaturen keine Gasent­ bindung auftritt.
10. Verfahren nach Anspruch 6 zum Herstellen eines Präparates nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Phase mit CO2 bis zu 10 g/l Wasser imprägniert wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wasserlösliche Wirkstoffe in Mengen bis zu der von dem Gehalt von H2CO3 der wässrigen Phase abhängigen maximalen Löslichkeit beigefügt werden.
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