DE2854221A1 - Hautdesinfektionssalbe, sowie verfahren ihrer herstellung - Google Patents
Hautdesinfektionssalbe, sowie verfahren ihrer herstellungInfo
- Publication number
- DE2854221A1 DE2854221A1 DE19782854221 DE2854221A DE2854221A1 DE 2854221 A1 DE2854221 A1 DE 2854221A1 DE 19782854221 DE19782854221 DE 19782854221 DE 2854221 A DE2854221 A DE 2854221A DE 2854221 A1 DE2854221 A1 DE 2854221A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ointment
- modified
- vinyl polymer
- alcohol
- lindau
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/72—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
- A61K8/81—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
- A61K8/8141—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
- A61K8/8147—Homopolymers or copolymers of acids; Metal or ammonium salts thereof, e.g. crotonic acid, (meth)acrylic acid; Compositions of derivatives of such polymers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K47/00—Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
- A61K47/30—Macromolecular organic or inorganic compounds, e.g. inorganic polyphosphates
- A61K47/32—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. carbomers, poly(meth)acrylates, or polyvinyl pyrrolidone
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/0012—Galenical forms characterised by the site of application
- A61K9/0014—Skin, i.e. galenical aspects of topical compositions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q17/00—Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
- A61Q17/005—Antimicrobial preparations
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Birds (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
Hautdesinfektionssalbe, sowie Uerfahren ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Hautdesinfektionssalbe, die
als Desinfektionsmittel Alkohol enthält. Die Erfindung
betrifft auch noch ein Herstellungsverfahren der Salbe.
Bei den bisher bekannten Salben des eingangs angegebenen
Typs ist es schwer, eine hohe Desinfektionsiuirkung unter
Erhaltung der erforderlichen, cremigen Konsistenz zu erreichen.
Der Salbe kann nämlich durch einen hohen Gehalt an Alkohol eine hohe Desinfektionswirkung beigebracht
werden, jedoch verliert die Salbe immer mehr ihre cremige Konsistenz, je höher der Alkoholgehalt, und damit die
Desinfektionswirkung gesteigert ujird.
Zweck vorliegender Erfindung mar es, eine Salbe zu schaffen,
die eine hohe Desinf ektionsujirkung hat und außerdem eine cremige Konsistenz aufweist, so daß sie bequem
applizierbar ist. Die Salbe wird außerdem dadurch leicht
in der Handhabung, daß sie z.B. in einer Tube in der Tasche aufbewahrt werden kann, und sie kann deshalb in
denjenigen Fällen eine Handwaschung ersetzen, wo die Handuiaschung ausschließlich zum Desinfektionszweck
3 098.407 0 BÖ 2
ausgeführt-werden würde, wodurch die Tendenz zum Austrocknen
der Hände reduziert wird. Dies ujird erfindungsgemäß
in der Hauptsache dadurch erreicht, daß die Salbe ein modifiziertes l/inylpolymer enthält.
Das modifizierte Vinylpolymer ermöglicht, der Salbe eine
gelartige Konsistenz zu arteilen. Außer diesem Stoff können auch andere Ingredienzien zu verschiedenen Zwecken
miteinbazogen werden. So kann man, um einer Hautaustrocknung
entgegenzuwirken, ein Hsutkonditionierungsmittel in
der Form von beispielsweise Cstylalkohol, Glycerin oder
anderen Stoffen, wie Polyglykolen, Lanolin, Stearinsäure und [KlonoBstern von Glycerin und verschiedenen Fettsäuren,
zusetzen.
Um den Händen bsirn Verteilen der Salbe ein "weiches
Gefühl" zu verleihen, kann Isopropylmyristat verwendet werden.
Das anzuwendende Alkohol ist vorzugsweise fflethyl—, Äthyl—
oder Prapyl-Alkohol oder daren Gemische. Um eine optimale
bakterientötende Wirkung zu erreichen, wird das Alkohol vorzugsweise in 50- bis 100-prozentiger Verdünnung mit
Wasser angewendet.
Urn dia Kirkungszeit zu verlängern, können Bsktericiden
5 —
zugesetzt werden» Beispiele solcher Baktsriciden sind u.a,
Chlorhexidin? Irgasan DP 300, Hexachlorophen, n-Dodecylguanidin
und Cetylpyridiniumchlorid,
LJm die mögliche Zusammensetzung einer erfindungsgamäßen
Salbe dazustellens seien die folgenden Beispiele gegeben:
Cetylalkohol (0,4 %), Isopropylmyristat (0s4 %), Glycerin
(0,6 fa) und Triethanolamin (0,5 %) werden mit 95 ^-igem
Äthanol (38,3 %) solange vermischt;, bis eine klare Lösung
entsteht (Lösung A)°
Uiasser (32,95 %) 9 Äthanol (26^5 %) und modifiziertes
l/inylpolymer werden solange vermischt, bis eine homogene
Lösung entsteht (Lösung B).
Lösung A uiird der Lösung B unter Rührung zugesetzt, bis
ein klares Gel sich gebildet hat.
modifiziertes Uinylpolymer (0,4 %) luird in Äthanol (63 %)
und Wasser (34,6 %) bis zu homogener Lösung gerührt. Schließlich luird ein Gemisch von Wasser (1,5 %) und
90984Ö/Ö502.
Triäthanolamin (0,5 %) zugesetzt, wobei ein klares Gel
sich bildet.
Carboxymethylzellulose (4 %) wird mit Äthanol (37 %)
angefeuchtet, iuonach Ufasser (59 %) zugesetzt uiird. Die
Mischung u/ird zu einem homogenen Gel gerührt.
Bei Anwendung dieser Sslbe bilden sich "Röllchen" auf
den Händen.
Uiasser (49 %) , Äthanol (44,3 %) und kolloidale Kieselsäure
(6,7 %) uierden gemischt, bis sin homogenes Gel
entsteht.
Bei Anwendung dieses Gels sIs Salbe erfährt man ein
rauhes Gefühl.
Statt des Triäthanolamins können andere Basen, u/ie z.B.
Triethylamin, verwendet werden, was vom nachstehenden
hervorgeht:
90964 0/0502
_ γ
Cetylalkohol (0,3 %), Isopropylmyristat (0,3 %), Glycerin
(0,4 %) und Triäthylamin (0,12 %) werden solange mit
95-prozentigem Äthanol (26,4 %) vermischt, bis eine klare
Lösung entsteht (Lösung A).
IKassar (26,7 %), Äthanol (45,4 %) und modifiziertes Vinylpolymer
(0,38 %) werden solange vermischt, bis eine homogene
Lösung (Lösung B) entsteht.
Die Lösung A wird der Lösung B unter Rührung solange zugesetzt,
bis ein klares Gel vorliegt.
Die Salben der Beispiele 1,2 und 5 sind zur Hautbeschmierung
sehr gut geeignet und geben nach Verdunstung des Äthanols ein angenehmes Geschmeidigkeitsgefühl.
Eine Voraussetzung der Anwendung von Salben dieser Art ist die volle Erhaltung der desinfizierenden Wirksamkeit
des Alkohols. Um dies zu untersuchen, wurde die folgende bakteriologische Auswertung veranstaltet:
Beim Vermischen der Ingredienzien kann als abschließendes
lYlischmoment ein basischer Stoff zugesetzt werden. Demzufolge
wird die löschung bis zur letzten Phase leichtflüssig,
während in der Mischung enthaltene Säure des modifizierten Vinylpolymers in der letzten Phase durch den basischen
909 84 0/QB02
Stoff, z.B. Triethanolamin, Di(z-äthyl-haxyl)amin, Triethylamin
oder Diisopropanolamin, in ein Salz des modifizierten
Uinylpolymers unter sehr starker Uerdickung des Gemisches umgewandelt wird.
Dies [flischungsverfahren ist somit vorteilhaft, jedoch
kann man die Säure des modifizierten Uinylpolymers getrennt
für sich z.B. in 70-prozentigem Alkohol "lösen" und z.B. Triäthanolamin und die übrigen Ingredienzien für sich,
z.B. in 95-prozentigem Alkohol "lösen", wonach die getrennt bereiteten Gemische als letztes lYlischungsmoment zusammengeführt
werden, wobei die starke Uerdickung entsteht.
Eine andere Hilöglichkeit ist die Anwendung eines modifizierten
Uinylpolymers, das unmittelbar bei der Einmischung Bine Uerdickung hervorruft.
Die resultierende Komposition wies eine schmiedige, cremige
Konsistenz auf.
Methode zum Testen von Sprit-Creme:
Bakterien werden wie bei Ausführung von Desinfektionsver—
suchen nach Kjellander gezüchtet, wobei der letzte Schritt
ein Schleudern von gezüchteten Bakterien und dann eine Aufschlämmung in inaktiviertem Pferdeblut umfaßt. Das
909840/0502
V R
Inokulat soll etwa 10 bis 10 werden, und evtl. Korrektion geschieht bei der Aufschlämmung für ev/tl. Abtöten durch Applizieren uö'n Grambakterien.
Inokulat soll etwa 10 bis 10 werden, und evtl. Korrektion geschieht bei der Aufschlämmung für ev/tl. Abtöten durch Applizieren uö'n Grambakterien.
1. Vor Beginn des Versuches die Hände genau waschen und mit Sprit behandeln. Trocknen lassen.
2. 0,2 ml. -in die flache Hand applizieren, mit dem linken
Zeigefinger 5 Sek. reiben. Etwa 5 bis 10 IYIi π. trocknen
lassen.
3. 2 ml. Sprit od. Spritcreme applizieren. 30 lYlin. reiben,
so daß die ganze Hand bedeckt wird. Ca. 2 IYIiη. lufttrocknen
lassen.
4. Die Hand 5 IYIiη. in einer kleinen Blechschale mit 250 ml
Leethen-Bouillon waschen.
5. 0,1 ml. vom Waschbecken und 0,1 ml. von Verdünnung 10
herausnehmen und mit der Rakel auf Leetheen-Agarplättchen
verteilen. 48 Std. bei 35 C züchten.
Für 0-Versuch Punkt 3 auszuschließen.
Die Versuche werden auf 5 Versuchspersonen 3-mal mit mindestens
24 Std. zwischen den einzelnen Appüzierungen
durchgeführt.
909840/0502
- 10 -
_ 10 _
Für O-l/ersuch, d.h. unbehandelts Probe, 1 Serie uon
Personen.
62 % Spritcreme: 4,5 χ 10
70 % Spritcrsme: 9,7 χ 1D2
62 % gewöhnlicher Sprit: 4,2 χ 70 % Spritcreme: 3,2 χ 10 (Kontrolle einer neuen
Sendung frischen Blutes)
62 % Spritcreme : 4,4 χ 10
70 % Spritcreme: 6,1 χ 10 62 % geuj. Sprit: 6,0 χ 10
62 % Spritcreme : 7,5 χ 10
70 % SpritcramB: 7,8 χ 101
62 % gern. Sprit: 1,5 χ 10
62 % Spritcreme: >4,3 χ 102
62 % gem. Sprit: 4,9 χ 102
909840/0502
- 11 -
Resultat: Gasamtanzahl Bakterien auf der Hand nach Waschen
Die Hautdssinfektionssalbe gemäß der Erfindung kann anders
als in den Beispielen 1, 2 und 5 beschrieben zusammengesetzt sein, sowohl betreffend der Art als auch der Größe der
Ingredienzien. Die Salbe kann somit auch folgende Zusammensetzung aufweisen (die in Klammern angegebenen Prozentangaben
sind Gewichtsprozente und'dies gilt auch für die Beispiele 1 - 5):
Be isp_ie 1_6
Triäthynolamin (G,2 %), Glycerin (5 %), Äthanol (45 %),
modifiziertes Vinylpolymer (0,2 %) und Wasser (49,6 %) .
Beisp_iel_7
Triethanolamin (2 %) , Glycerin (0,2 %), Äthanol (95 %),
modifiziertes Uinylpolymer (2 %) und UJasser (0,8 %) .
Aus den Beispielen 6 und 7 gehen die wesentlichen Ingredienzien
der Salbe gemäß der Erfindung hervor. Außerdem geht hervor, daß die Prozentanteile der verschiedenen
Ingredienzien im gewissen IYIa Βθ variieren können, ohriB daß
909840/0502
- 12 -
die Salbe ihre hauptsächlichen Eigenschaften verliert.
Die Prozentanteile der hauptsächlichen Ingredienzien können auf folgende Weise variieren:
Triethanolamin 0,2 - 2,0 Gewichts-j£
Glycerin 0,2 - 5,0 " %
Äthanol 45 - 95 « %
modifiziertes 0,2 - 2,0 " % Uinylpolymer
U/asser restlicher Teil
Als modifiziertes Uinylpolymer wurde in den Beispielen
karboxyliertes Uinylpolymer verwendet, jedoch kann andersartiges
modifiziertes Uinylpolymer verwendet werden.
©09840/0502
Claims (6)
1. HautdesinfektionssaIbB, die als Desinfektionsmittel
Alkohol enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein modifiziertes Uinylpolymer enthält.
2. Salbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das modifizierte Uinylpolymer aus
karboxylierten Uinylpolymer besteht.
3. Salbe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Triethanolamin,
Glycerin, Äthanol und Alkohol in 50 - 100 ^iger Uerdünnung
mit U/asser enthält.
f)/0502
Fernschreiber: 054374
Sprechzeit:
nach Vereinbarung
Bankkonten:
Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735 20074)
Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278 920 (BLZ 735 206 42) Volksbank Lindau (B) Nr. 51720 000 (BLZ 735 90120)
Postscheckkonto: München 295 25-809
ORH3INAL INSPECT!Θ
4. Salbe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,2 - 2,0 Gewichts-^ Triethanolamin,
0,2 - 5,0 Geu/ichts-^ Glycerin, 45 - 95 Gemichts-%
Äthanol und 0,2 - 2,0 Geu/ichts-^ ka rboxyliertes Vinylpolymer
enthält.
5. Salbe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß sie außerdem Cetylalkohol
und Isopropylenmyristat enthält.
6. Verfahren zum Herstellen einer Hautdesinfektionssalbe
mit Alkohol als Desinfektionsmittel, nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß man als letzten Schritt eines lYlischverfahrens zur mischung von in der Salbe enthaltenen Ingredienzien
zu Ingredienzien enthaltender Säure von modifiziertem Uinylpolymer, vorzugsweise karboxyliertes Uinylpolymer,
eine Base, z.B. Triethanolamin, zusetzt, um ein Salz des
modifizierten l/inylpolymers, vorzugsweise des karboxylierten
Uinylpolymers, zu erhalten.
909840/0502
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7803646A SE418686B (sv) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Vattenbaserad salva for huddesinfektion innehallande alkohol som desinfektionsmedel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2854221A1 true DE2854221A1 (de) | 1979-10-04 |
Family
ID=20334453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782854221 Withdrawn DE2854221A1 (de) | 1978-03-31 | 1978-12-15 | Hautdesinfektionssalbe, sowie verfahren ihrer herstellung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS54132225A (de) |
BE (1) | BE871267A (de) |
CA (1) | CA1106762A (de) |
DE (1) | DE2854221A1 (de) |
DK (1) | DK362978A (de) |
FI (1) | FI782524A (de) |
FR (1) | FR2420971A1 (de) |
GB (1) | GB2017491B (de) |
IT (1) | IT1099818B (de) |
NL (1) | NL7809664A (de) |
NO (1) | NO782936L (de) |
SE (1) | SE418686B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0135617A1 (de) * | 1983-08-29 | 1985-04-03 | Mepha AG | Indomethacin enthaltende, gelartige Salbe |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4382919A (en) | 1980-09-15 | 1983-05-10 | Bristol-Myers Company | Composition for treatment and prevention of malodorous generating skin conditions |
CH655656B (de) * | 1982-10-07 | 1986-05-15 | ||
JPS59227818A (ja) * | 1983-06-09 | 1984-12-21 | Mitsubishi Chem Ind Ltd | ゲル状軟膏剤 |
CA1299098C (en) * | 1985-10-28 | 1992-04-21 | John H. White | Alcohol-based antimicrobial compositions |
US5013545A (en) * | 1987-12-09 | 1991-05-07 | Thames Pharmacal Co., Inc. | Aqueous gels containing topical medicaments |
US5098717A (en) * | 1987-12-09 | 1992-03-24 | Thames Pharmacal Co., Inc. | Method of treatment for pruritus |
US5256737A (en) * | 1990-03-05 | 1993-10-26 | Sigma Prodotti Chimici S.P.A. | Thickening agents, processes for the preparation thereof and use thereof |
WO1995025544A1 (en) | 1994-03-21 | 1995-09-28 | John Brown Thomsen | Gel for treatment of skin diseases and for disinfection of the skin |
FR2785537B1 (fr) * | 1999-03-26 | 2001-01-05 | Blue Skin Sa | Composition et gel antiseptique adoucissant et leur utilisation dans des procedes de desinfection cutane |
AUPR028000A0 (en) * | 2000-09-21 | 2000-10-12 | Hair Advisory Centre Pty. Ltd. | Ectoparasite formulation |
JP4876500B2 (ja) | 2005-09-22 | 2012-02-15 | 日油株式会社 | ゲル状手指消毒剤 |
CN110478293A (zh) * | 2019-09-16 | 2019-11-22 | 捷米科技(上海)有限公司 | 一种免洗消毒洗手液及其制备方法 |
EP3919042A1 (de) * | 2020-06-04 | 2021-12-08 | Sil'Innov scrl | Zusammensetzung mit silanol, ethanol und wasser zur globalen desinfektion |
-
1978
- 1978-03-31 SE SE7803646A patent/SE418686B/sv unknown
- 1978-08-17 DK DK362978A patent/DK362978A/da unknown
- 1978-08-18 FI FI782524A patent/FI782524A/fi unknown
- 1978-08-23 GB GB7834382A patent/GB2017491B/en not_active Expired
- 1978-08-29 NO NO782936A patent/NO782936L/no unknown
- 1978-09-01 CA CA310,567A patent/CA1106762A/en not_active Expired
- 1978-09-22 NL NL7809664A patent/NL7809664A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-10-13 BE BE78191128A patent/BE871267A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-10-16 FR FR7829404A patent/FR2420971A1/fr active Granted
- 1978-10-20 JP JP12994578A patent/JPS54132225A/ja active Pending
- 1978-10-26 IT IT29130/78A patent/IT1099818B/it active
- 1978-12-15 DE DE19782854221 patent/DE2854221A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0135617A1 (de) * | 1983-08-29 | 1985-04-03 | Mepha AG | Indomethacin enthaltende, gelartige Salbe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2017491B (en) | 1982-11-24 |
NO782936L (no) | 1979-10-02 |
IT7829130A0 (it) | 1978-10-26 |
CA1106762A (en) | 1981-08-11 |
FR2420971A1 (fr) | 1979-10-26 |
NL7809664A (nl) | 1979-10-02 |
JPS54132225A (en) | 1979-10-15 |
FR2420971B1 (de) | 1983-02-25 |
DK362978A (da) | 1979-10-01 |
SE7803646L (sv) | 1979-10-01 |
BE871267A (fr) | 1979-02-01 |
SE418686B (sv) | 1981-06-22 |
GB2017491A (en) | 1979-10-10 |
FI782524A (fi) | 1979-10-01 |
IT1099818B (it) | 1985-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2854221A1 (de) | Hautdesinfektionssalbe, sowie verfahren ihrer herstellung | |
DE3119051A1 (de) | Mittel zur behandlung der augen | |
EP0773022B3 (de) | Pharmazeutische Zubereitung zur Behandlung akuter Rhinitiden, enthaltend Sympthomimeticum und Pantothenol und/oder Pantothensaüre | |
DE2731520A1 (de) | Desodorantium | |
DE60018569T2 (de) | Neue Verwendung von hyposmotischen Salzlösungen und darauf basierendes Medikament | |
DE3314150A1 (de) | Zahnzement | |
EP0366888B1 (de) | Pharmazeutische Zubereitung zur Behandlung entzündeter Nasenschleimhäute | |
DE19541919A1 (de) | Pharmazeutische Zubereitung zur Behandlung akuter Rhinitiden | |
DE3411104A1 (de) | Zusammensetzung zur verringerung des augeninnendruckes | |
DE60022689T2 (de) | Pharmazeutische desinfektionsmittel, die usninsäure und ein ätherisches öl enthalten | |
DE60222684T2 (de) | Haarbehandlungszusammensetzungen und -verfahren | |
DE3316597C1 (de) | Gelförmige Zubereitung und ihre Verwendung als Pflegemittel | |
DE1492071A1 (de) | Antiseborrhoeisch wirksame Mittel | |
DE2607441A1 (de) | Desodorierendes mittel | |
EP0443356A1 (de) | Verfahren zur verformenden Behandlung von Keratinfasern sowie Mittel zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3133425A1 (de) | "percarbonsaeuren als antiseborrohische zusaetze fuer kosmetische mittel" | |
DE616362C (de) | Kopfmassagemittel | |
DE1043587B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Appetitzueglers | |
DE2725765A1 (de) | Thiazolderivate enthaltende pharmazeutische zubereitungen | |
DE3225491A1 (de) | Pharmazeutische zusammensetzung, ihre herstellung und verwendung | |
DE1942671C3 (de) | Haarbehandlungsmittel und Verfahren zur Behandlung von Haaren | |
DE3601739A1 (de) | Kosmetisches mittel zur behandlung der haare oder der kopfhaut | |
DE2725525A1 (de) | Kosmetische zubereitung | |
EP1354591B1 (de) | Topische Zusammensetzung enthaltend Rauchagglomerate | |
DE2800739A1 (de) | Konservierungsmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |