DE3119051A1 - Mittel zur behandlung der augen - Google Patents
Mittel zur behandlung der augenInfo
- Publication number
- DE3119051A1 DE3119051A1 DE19813119051 DE3119051A DE3119051A1 DE 3119051 A1 DE3119051 A1 DE 3119051A1 DE 19813119051 DE19813119051 DE 19813119051 DE 3119051 A DE3119051 A DE 3119051A DE 3119051 A1 DE3119051 A1 DE 3119051A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- addition salt
- acid addition
- composition according
- acid
- agent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/33—Heterocyclic compounds
- A61K31/395—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
- A61K31/41—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having five-membered rings with two or more ring hetero atoms, at least one of which being nitrogen, e.g. tetrazole
- A61K31/425—Thiazoles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/0012—Galenical forms characterised by the site of application
- A61K9/0048—Eye, e.g. artificial tears
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Ophthalmology & Optometry (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Οι i w v^ v_/ J
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Behandlung von mit grünem Star oder einer okulären Hypertension, das eine
wirksame Menge von 2- (3-tert.-Butylamino-2-hydroxypropylthio)-4-(5-carbamoyl-2-thienyl)-thiazol
der Formel (I) oder eines Säureadditionssalzes davon zur Herabsetzung des intraokulären Druckes des Auges enthält.
H2NCO-II LL N 0H CH
3 (D
SCH0CH-CHoHH - C - "TT
CH3
Der grüne Star ist eine Augenkrankheit, der auf eine übermäßige Zunahme des intraokulären Druckes, d. h. auf eine
okuläre Hypertension, zurückzuführen ist, wobei eine lange andauernde derartige Hypertension eine funktioneile und
strukturelle Schädigung der Augen bewirkt. Zur Behandlung von grünem Star oder okulärer Hypertension wurden bisher
verschiedene Arzneimittel, wie Pilocarpin, Epinephrin oder dgl. verwendet, um den intraokulären Druck zu vermindern,
beim klinischen Einsatz dieser Verbindungen sind jedoch erhebliche Schwierigkeiten aufgetreten. Im Falle von
Pilocarpin können viele Nebenwirkungen nach dem Aufbringen auf die Augen auftreten, beispielsweise ein stimulativer
Schmerz, eine Gefäßerweiterung, eine Miose sowie das damit verbundene Dunkelgefühl, eine Akkomodationskurzsichtigkeit
oder dgl. Da ferner die wirksame Dauer der Herabsetzung des intraokulären Druckes vergleichsweise kurz ist, ist es
zur Erzielung einer länger wirkenden Aktivität durch Applikation notwendig, vergleichsweise hohe Arzneimittelkonzentrationen
einzusetzen, was natürlich für den Patienten sehr
-A-
ς : : c ~ r ι
ς :
Ι f
gefährlich ist. Im Falle von Epinephrin treten, nicht nur
lokale Effekte, wie eine Augenneuralgie und ein Tränenfluß nach der Behandlung der Augen sowie eine starke reaktive
Bi-ndehauthyperämie zum Zeitpunkt des Nachlasses der
Wirkung und eine Pigmentierung der Keratoconjunctivitis
bei einer sich über längere Zeiträume wiederholenden Verwendung auf, sondern auch systemische Wirkungen, welche
das Herz- und Kreislaufsystem beeinflussen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Mittel zu schaffen, dem nicht mehr die vorstehend geschilderten
Nachteile anhaften.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine Verbindung der Formel (I) sowie deren Säureadditionssalze eine starke,
den intraokulären Druck herabsetzende Wirkung ausüben, eine lange andauernde Wirkung besitzen und keine . lokalen oder
allgemeinen Nebenwirkungen nach der Applikation auf die Augen bewirken und darüber hinaus sehr wirksam für die
Behandlung von grünem Star beim klinischen Einsatz sind.
Das erfindungsgemäße Mittel zur Behandlung der Augen zeichnet sich dadurch aus, daß es als Hauptbestandteil eine
Verbindung der Formel (I) oder ein Säureadditionssalz davon
enthält. Als Säuren kann man auf anorganische Säuren, wie Borsäure, Chlorwasserstoffsäure. Schwefelsäure, Salpetersäure
und Phosphorsäure zurückgreifen, während als organische Säuren Essigsäure, Oxalsäure, Milchsäure, Maleinsäure,
Bernsteinsäure, Weinsäure, Fumarsäure, Zitronensäure, Glutarsäure, L-Glutaminsäure, D-Kampfersulfonsäure, Glukonsäure
und dgl. infrage kommen. Zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Mittels zur Behandlung von Augen wird eine wäßrige Lösung oder Suspension von 0,01 bis 5 % und'vorzugsweise
0,1 bis 1 % der Verbindung (I) oder seines Salzes mit entsprechenden Mengen an Puffer, isotonischen Mitteln,
Schutzmittel, Bakteriziden, geruchsbildenden Mitteln oder dgl. versetzt. Im Falle einer wäßrigen Lösung kann ein Mit-
5 11 Z Z ο
tel zur Behandlung der Augen mit der geringsten Reizwirkung
dadurch hergestellt werden, daß D-Mannit als isotonisches Mittel und eine Kombination aus Glycin und Chlorwasserstoff
säure als Puffer verwendet wird, wobei in diesem Falle keine Bildung von Kristallen in der Lösung des
Wirkstoffs festgestellt wird..
Die den intraokulären Druck herabsetzende Wirkung des erfindungsgemäßen
Mittels kann bei einer Applikation auf die Augen in Dosen von mehr als 0,00001 mg/kg Körpergewicht
der Verbindung (I) festgestellt werden. Gewöhnlich beträgt die auf die Augen applizierte Dosis 0,00001 bis 1 mg/kg
Körpergewicht und vorzugsweise 0,001 bis 0,1 mg/kg pro Applikation, wobei 1 bis 2 Applikationen pro Tag ausreichen,
um in wirksamer Weise den intraokulären Druck des Auges zu vermindern.
Toxische Untersuchungen der Verbindungen (I) haben ergeben, daß die akute Mäusetoxizität, ausgedrückt als LD50/ mehr
als 5000 mg/kg im Falle einer oralen Verabreichung und 500 mg/ kg im Falle einer intraperitonealen Verabreichung beträgt,
während die akute Rattentoxizität, ausgedrückt als die LD5Qf
mehr als 3000 mg/kg bei einer oralen Verabreichung und 340 mg/kg bei einer intraperitonealen Verabreichung beträgt.
Sogar bei toxischen Anzeichen zeigte keines der Tiere besonders gefährliche Symptome, so daß die Toxizität tatsächlich
als sehr gering einzustufen ist.
Die erfindungsgemäße eingesetzte Verbindung (I) kann nach den Methoden hergestellt werden, die in der JP-OS 39827/77
und 5670/78 beschrieben werden.
Eine wäßrige Lösung zur Behandlung der· Augen gemäß vorliegender
Erfindung kann in der Weise formuliert werden, daß gewöhnlich ein Säureadditionssalz der Verbindung (I) verwendet
wird, da eine derartige Verbindung eine höhere Löslichkeit besitzt und leichter den intraokulären Druck herabsetzt,
wobei gewöhnlich eine Lösungsstärke von 0,01 bis
s~\ ■'· .·* f~\ *"*^ p— yt
θ: ί y j ο i
0,5 % (Gewicht/Volumen) und vorzugsweise 0,1 bis 0,5 %
(Gewicht/Volumen) hergestellt wird. Es wurde gefunden,
daß in diesem Falle ein Mittel erhalten werden kann, das einerseits eine äußerst geringe Reizwirkung ausübt und
andererseits keine Ausfällung zeigt, wenn D-Mannit als isotonisches Mittel und eine Kombination aus Glycin und
Chlorwasserstoffsäure als Puffer verwendet wird. Im allgemeinen wurden bisher als isotonische Mittel für Augenmittel
Natriumchlorid, Natriumhydrat, Kaliumhydrat und dgl. verwendet. Von diesen Verbindungen wird Natriumchlorid
am häufigsten eingesetzt. Daher wurde zuerst versucht, dieses Material für. die Isotonisierung einer
0,01 bis 0,5 %igen (Gewicht/Volumen) wäßrigen Lösung des
Säureadditionssalzes der Verbindung (I) einzusetzen.
Es wurde jedoch gefunden, daß diese Verbindung die Löslichkeit des Säureadditionssalzes herabsetzt und eine
Ausfällung von Kristallen aus der Lösung bedingt. Die gleiche Tendenz wurde beim einsatz von Kaliumchlorid,
Magnesiumchlorid, Kalziumchlorid und Lithiumchlorid festgestellt. Ist der Wirkstoff kaum löslich, dann ist es natürlich
möglich, eine Suspension anstelle einer Lösung zu formulieren. Eine derartige Suspension bedingt jedoch
im Verlaufe der Zeit eine Agglomerierung von Teilchen und ein Anhaften an den Gefäßen, was natürlich für den
Patienten eine Reizwirkung bedeutet. Daher wird bei einer Applikation während einer längeren Zeitspanne,· wie sie
zur Behandlung von grünem Star erforderlich ist, eine Lösung bevorzugt.
Natriumnitrat und Kaliumnitrat wurden ebenfalls als isotonische Mittel für das Mittel zur Behandlung der Augen
untersucht. In diesen Fällen wurde kein kristalliner Niederschlag des Säureadditionssalzes der Verbindung (I) festgestellt,
die Farbe der Lösung schlug jedoch in gelblichbraun um. Dies bedeutet, daß der Einsatz von Substanzen,
die Nitrationen enthalten, ungeeignet ist. Schließlich wurde gefunden, daß D-Mannit das ideale isotonische Mittel
ist, welches keine Bildung von Kristallen und keine Ver-
formung der Lösung zur Behandlung der Augen bedingt.
Ferner wurden verschiede Puffer untersucht. Als Puffer für Augenmittel kommen Borsäure-, Phosphorsäure-, Zitronensäure-
sowie Essigsäure-Puffersysteme infrage. Borsäurepuffer bewirken jedoch eine übermäßige Herabsetzung des
pH der Lösung, möglicherweise durch eine Wechselwirkung mit dem vorliegenden D-Mannit, während Zitronensäurepuffer
ebenso wie Phosphorsäure- und Essigsäurepuffer die Augenreizen,
wobei bei der Applikation ein Wärmegefühl entsteht.
Wie bereits erwähnt wurde, ist in dem Falle, daß wiederholte Applikationen des Augenmittels während einer längeren
Zeitspanne zur Behandlung von grünem Star erforderlich sind, ein wesentlicher Faktor der, daß keine Reizwirkung verursacht
wird. Es wurde gefunden, daß eine Kombination aus Glycin und Chlorwasserstoffsäure keine Reizwirkung auf die
Augen ausübt. Die Wirkungen dieser Chemikalienkombination wird nachfolgend näher erläutert (vgl. die Tabellen I und II)
Liegt die Konzentration des Wirkstoffs in der erfindungsgemäßen wäßrigen Lösung zur Behandlung der Augen unterhalb
0,01 % (Gewicht/Volumen), dann ist die Verminderung des .
intraokulären Drucks sehr gering, während bei einer Konzentration von mehr als 0,5 % (Gewicht/Volumen) das Säureadditionssalz
der Verbindung (I) kaum löslich ist, so daß die gewünschte wäßrige Lösung nicht erhalten wird. Daher wird
die Konzentration des Wirkstoffs in zweckmäßiger Weise innerhalb eines Bereichs von 0,01 bis 0,5 % (Gewicht/Volumen)
ausgewählt. Die Menge an D-Mannit liegt gewöhnlich zwischen 3 und 6 % (Gewicht/Volumen), obwohl sie etwas mit den Mengen
der anderen verwendeten Additive schwankt. Die Menge an Glycin liegt gewöhnlich zwischen 0,3 und 1,5 % (Gewicht/
Volumen). Andere bekannte Additive, wie Schutzmittel, Bakterizide sowie geruchsbildende Mittel können gegebenenfalls
den erfindungsgemäßen Mitteln zur Behandlung der Augen in entsprechenden Mengen zugesetzt werden.
Ol
Die erfindungsgemäße wäßrige Lösung zur Behandlung der
Augen gemäß vorliegender Erfindung kann in der folgenden Weise formuliert werden: ein Säureadditionssalz der Verbindung
(I) (Wirkstoff) wird zuerst zu einem Teil destilliertem Wasser zugesetzt und darin unter Rühren und gegebenenfalls
Erhitzen auf 500C aufgelöst. Dann werden D-Mannit.
Glycin sowie andere Additive als Schutzmittel, Bakterizide oder dgl. zugesetzt und in der Lösung aufgelöst.
Nach dem Einstellen des pH mit Chlorwasserstoffsäure wird der Rest an destilliertem Wasser zugesetzt und die auf diese
Weise erhaltene Lösung unter sterilen Bedingungen filtriert und in geeignete Gefäße eingefüllt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Zur Durchführung von lokalen Applikationstests wird die Verbindung (I) auf ein Auge eines gesunden erwachsenen
Hundes (männlich oder weiblich) mit einem Körpergewicht von 10 bis 14 kg; Beagle), der normal sieht und auch normale
andere Empfindungsveranlagungen besitzt und keine morphologischen Abnormalitäten der Augen aufweist, appliziert,
worauf die Wirkung untersucht wird.
Das für den Test eingesetzte Augenmittel wird nach dem Rezept gemäß Beispiel 4 hergestellt und enthält damit
0,5 % (Gewicht/Volumen) der Verbindung (I), und zwar das HCl-SaIz.
Ein Tropfen (ungefähr 0,04 ml) des Augenmittels wird auf den Bindehautsack eines Augens und ein Tropfen einer physiologischen
Kochsalzlösung auf den Bindehautsatz des anderen Auges aufgebracht. Die Augen werden 5 bis 10 Sekunden
geschlossen gehalten, um eine Osmose des verabreichten Arzneimittels zu gewährleisten. Der intraokuläre Druck
der jeweiligen Augen wird unter Einsatz eines Alcon-Pneuma-
tonographen unmittelbar vor der Behandlung mit dem Arzneimittel sowie 1 bis 24 h nach der Verabreichung gemessen.
Zu jedem Zeitpunkt wird 1 Tropfen einer 0,4 %igen Oxodibucain-HCl-Augenzubereitung
(Warenzeichen: Benoxyl ^0,4 %,
Santen Seiyaku K.K.) aufgebracht und der intraokuläre Druck
20 bis 30 s später gemessen. .
Die Testergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle I hervor.
Messungen des intraokulären Druckes (Mittel-+_ Standardfehler,
mm Hg)
verabreichtes Arzneimittel
Meßzeit
physiologische Kochsalzlösung Verbindung (I) HCl
Vor der Verabreichung 21,0 + 1,1 20,8 + 0,9
1 h später · 20,6 + 0,5 20,0 + 0,9
3 h später 21,4 + 0,4 16,6 + 1,0
5 h später 21,4+0,2 15,4+0,9
7 h später 19,8+0,6 16,0+1,3
9 h später 20,4+0,7 17,6+1,2
h später 21,2+1,2 20,4 ± 0,7
h später 20,4 + 0,7 20,6 + 0,8
Unter Einhaltung der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wird die Verbindung (I) an 12 Albinoratten (männlich,
Körpergewicht 2 bis 3 kg) untersucht. Als Testarzneimittel werden wäßrige 0,5 %ige und 0,25 %ige (Gewicht/Volumen)
Lösungen der Verbindung (I) (HCl), hergestellt gemäß Beispiel 4, sowie eine physiologische Kochsalzlösung als
Vergleichslösung verwendet.
ο! ι 9jb1
Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle II hervor.
Messung des intraokulären Druckes (Mittel _+ Standardfehler/
mm Hg)
Meßzeit physiologische Verbindung (I) HCl
Kochsalzlösung (0;5 % /Gew.'/Vol.))
Vor der Verabreichung 22,5+ 0,6 22,5 + 0,6
0,5 h später 22,7+ 0,7 21,1+0,8
1 h später 21,5+1,0 18,9 + 0,9
2 h später 21,4 + 1,0 18,5 + 0,9
3 h später 20,6 + 0,8 18,2 + 0,8 5 h später 23,3+ 0,9 21,6+0,8 7 h später 24,0 + 0,7 22,8 + 0,8
9 h später 22,4 + 0,8 · 22,2 + 0,8 24 h später 22,4 + 0,8 22,5 + 0,8
Vor der Verabreichung 21,8 + 0,5 21,8 + 0,5 0,5 h später 22,1 + 0,5 20,7 + 0,7
1 h später 22,4 + 0,5 20,2 + 0,6
2 h später 21,4+ 0,6 19,8+0,5
3 h später 21,3 + 0,7 20,1 + 0,6 5 h später 22,6 + 0,6 22,1 + 0,6 7 h später 22,9 t 0,9 22,9 + 0,8
9 h später 21,0+ 0,7 21,0+0,7 24 h später 22,0 + 0,6 22,2 + 0,6
Bei der Durchführung dieses Beispiels wird die Reizwirkung des erfindungsgemäßen Augenmittels untersucht·.
L£i'
α ε
Testaugenmittel A (erfindungsgemäß) (pH 5,5)
Verbindung (I), Hydrochlorid D-Mannit
Glycin
Benzalkoniumchlorid Hydrochlorwasserstoffsäure destilliertes Wasser
Testaugenmittel B (Vergleich) Verbindung (I), Hydrochlorid D-Mannit
Zitronensäure
zweibasisches Natriumphosphat·2H„0
Benzalkoniumchlorid destilliertes Wasser
0,5 % (Gew./Vol.)
0,5
0,005
entsprechende Menge entsprechende Menge
(pH 5,6)
0,5 % (Gew./Vol.) 5
0,088 0,207
0,005 % (Gew./Vol.) entsprechende Menge
Es wird eine Gruppe von 5 Kaninchen (Körpergewicht 2,0 bis
3,5 kg) verwendet, wobei 1 Tropfen des Testmittels A auf das linke Auge und 1 Tropfen des Testmittels B auf das rechte
Auge eines jeden Kaninchens aufgebracht und die jeweilige Wirkung beobachtet wird.
Die Testergebnisse gehen aus der Tabelle III hervor.
Tabelle III | Ansprechwirkung | |
Reizwirkungstest | Mittel A Mittel B | |
Kaninchen Nr. | - + | |
1 | - + | |
2 | - ++ | |
3 | - - + | |
4 | + | |
5 |
311S051
- ... kein Ansprechen, 1 bis 2 maliges Blinzeln + -.-.. Schließen des Auges während mehr als 1 Sekunde
nach der Verabreichung
++·... Reiben des Auges mit der Vorderpfote
++·... Reiben des Auges mit der Vorderpfote
Diese Testergebnisse zeigen/ daß das erfindungsgemäße
Mittel A keine Reizwirkung auf die Testtiere ausübt.
Es wird folgendes Mittel hergestellt:
Verbindung (I), Hydrochlorid 0,5
D-Mannit 5
Glycin 0,5
Benzalkoniumchlorid 0,005
Hydrochlorwasserstoffsäure entsprechende Menge
destilliertes Wasser zur Einstellung von
100 ml
Zu einem Teil des erforderlichen destillierten Wassers werden 500 mg der Verbindung (I) in Form des Hydrochlorids
gegeben, worauf die Mischung bei Zimmertemperatur zur Auflösung des Wirkstoffs gerührt wird. Dann werden
5 g D-Mannit, 500 mg Glycin sowie 5 mg Benzalkoniumchlorid in der genannten Reihenfolge zugesetzt und auf
die gleiche Weise aufgelöst. Nach dem Einstellen des pH der Lösung auf 5,5 mit Chlorwasserstoffsäure wird die
Mischung mit destilliertem Wasser zur Einstellung eines Gesamtvolumens von 100 ml versetzt. Die Lösung wird unter
sterilen Bedingungen filtriert. Die auf diese Weise hergestellte Augenlösung ist sehr stabil und es wird
keine Ausfällung nach einer Aufbewahrung während 3 Monaten bei 400C festgestellt.
Es wird das folgende Augenmittel nach der in Beispiel 4 angegebenen Methode hergestellt, wobei 100 mg der Verbindung
(I) in Form des Acetats anstelle von 500 mg der Verbindung (I) in Form des Hydrochloride verwendet werden.
Verbindung (I), Acetat 0,1
D-Mannit 5
Glycin 0,5
Benzalkoniumchlorid 0,005
Hydrochlorwasserstoffsäure entsprechende Menge
destilliertes Wasser zur Einstellung von
100 ml
Die auf diese Weise erhaltene Lösung ist sehr stabil, wobei keine Ausfällung nach einer Aufbewahrung während 3 Monaten
bei 400C festgestellt wird.
Verbindung (X), Maleat 0,25
D-Mannit 4
Glycin 1
Benzalkoniumchlorid 0,005
Hydrochlorwasserstoffsäure entsprechende Menge
destilliertes Wasser zur Einstellung von
100 ml
Zu einem Teil des erforderlichen destillierten Wassers werden 250 mg tier Vorbindung <I) in Form des Maleats zugesetzt,
worauf -die Mischung auf 300C erhitzt und zur
Auflösung des Wirkstoffs gerührt wird. Dieser Lösung wer-
- 11 -
den 4 g D-Mannit, 1 g Glycin und 5 mg Benzalkoniumchlorid
zugesetzt und in dieser Reihenfolge aufgelöste Nach dem Einstellen des pH der Lösung auf 6,0 mit Chlorwasserstoffsäure
wird die Lösung mit destilliertem Wasser zur Einstellung eines Volumens von 100 ml versetzt. Die auf diese
Weise erhaltene Lösung wird unter sterilen Bedingungen filtriert. Die auf diese Weise hergestellte Augenlösung
ist sehr stabil, wobei keine Ausfällung nach einer Aufbewahrung während 3 Monaten bei 400C festgestellt wird.
Claims (10)
1. Mittel zur Behandlung der Augen, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine wirksame Menge an 2-^3-tert.-Butylamino-2-hydroxypropylthio)-4-(5-carbamoyl-2-thienyl)-thiazol
oder eines Säureadditionssalzes zur Herabsetzung des
intraokulären Druckes des Auges enthält.
daß es eine wirksame Menge an 2-^3-tert.-Butylamino-2-hydroxypropylthio)-4-(5-carbamoyl-2-thienyl)-thiazol
oder eines Säureadditionssalzes zur Herabsetzung des
intraokulären Druckes des Auges enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Saureadditionssalz ein anorganisches oder organisches
Salz ist.
Saureadditionssalz ein anorganisches oder organisches
Salz ist.
B MÜNCHEN 86. SIEBERTSTR. 4 ■ POB 860720 · KABEL: MUEBOPAT · TEL. (O89) 4740OS · TELECOPIER XEROX 400 · TELEX 5-24285
U J J I
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
anorganische Säureadditionssalz aus dem Borat, Hydrochlorid, Sulfat, Nitrat oder Phosphat besteht.
4. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Säureadditionssalz aus dem Acetat, Oxalat,
Lactat, Maleat, Succinat, Tartrat, Fumarat, Citrat, Glutarat, L-Glutarat, d-Kampfersulfonat oder Gluconat
besteht.
5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydrochlorid als Säureadditionssalz verwendet wird.
6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Acetat als Säureadditionssalz verwendet wird.
7. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Maleat als Säureadditionssalz verwendet wird.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer wäßrigen Lösung einer
wirksamen Menge des Säureadditionssalzes von 2-(3-tert.-■Butylamino-2-hydroxypropylthio)-4-(5-carbamoyl-2-thienyl)
thiazol vorliegt.
9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es ß-Mannit als isotonisches Mittel enthält.
10. Mittel nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Kombination aus Glycin und Chlorwasserstoffsäure als Puffer enthält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6355580A JPS56158713A (en) | 1980-05-13 | 1980-05-13 | Eye drop |
JP6355680A JPS56158714A (en) | 1980-05-13 | 1980-05-13 | Eye drop for glaucoma |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3119051A1 true DE3119051A1 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=26404686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813119051 Withdrawn DE3119051A1 (de) | 1980-05-13 | 1981-05-13 | Mittel zur behandlung der augen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4396625A (de) |
AU (1) | AU540885B2 (de) |
CA (1) | CA1158167A (de) |
CH (1) | CH645806A5 (de) |
DE (1) | DE3119051A1 (de) |
FR (1) | FR2484941B1 (de) |
GB (1) | GB2077588B (de) |
IT (1) | IT1205366B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734835A1 (de) * | 1986-10-14 | 1988-06-01 | Res & Dev Co Ltd | Arzneimittel zur ophthalmologischen anwendung |
EP0585896A1 (de) * | 1992-09-04 | 1994-03-09 | Basotherm GmbH | Arzneimittel zur topischen Anwendung am Auge zur Behandlung des erhöhten intraokularen Drucks |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508665A1 (de) * | 1985-03-12 | 1986-09-18 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Heterocyclische sulfide und ihre anwendung als immunmodulatoren |
US5500230A (en) * | 1987-01-23 | 1996-03-19 | The General Hospital Corporation | Method for treatment of glaucoma with nitrogen containing guanylate cyclase activators |
JP2522112Y2 (ja) * | 1989-09-12 | 1997-01-08 | 本田技研工業株式会社 | 自動変速機を備えた車両用の内燃機関の制御装置 |
US5922773A (en) * | 1992-12-04 | 1999-07-13 | The Children's Medical Center Corp. | Glaucoma treatment |
US6482854B1 (en) | 1999-03-25 | 2002-11-19 | Massachusetts Eye And Ear Infirmary | Glaucoma treatment |
US20070224278A1 (en) | 2003-11-12 | 2007-09-27 | Lyons Robert T | Low immunogenicity corticosteroid compositions |
US20050101582A1 (en) | 2003-11-12 | 2005-05-12 | Allergan, Inc. | Compositions and methods for treating a posterior segment of an eye |
WO2005072701A1 (en) | 2004-01-20 | 2005-08-11 | Allergan, Inc. | Compositions for localized therapy of the eye, comprising preferably triamcinolone acetonide and hyaluronic acid |
US20050231688A1 (en) * | 2004-04-01 | 2005-10-20 | Jones Peter W J | Retinal screening using a night vision device |
US20050244472A1 (en) * | 2004-04-30 | 2005-11-03 | Allergan, Inc. | Intraocular drug delivery systems containing excipients with reduced toxicity and related methods |
US20050244466A1 (en) * | 2004-04-30 | 2005-11-03 | Allergan, Inc. | Photodynamic therapy in conjunction with intraocular implants |
US20050244465A1 (en) * | 2004-04-30 | 2005-11-03 | Allergan, Inc. | Drug delivery systems and methods for treatment of an eye |
US7993634B2 (en) | 2004-04-30 | 2011-08-09 | Allergan, Inc. | Oil-in-oil emulsified polymeric implants containing a hypotensive lipid and related methods |
US20050244471A1 (en) * | 2004-04-30 | 2005-11-03 | Allergan, Inc. | Estradiol derivative and estratopone containing sustained release intraocular implants and related methods |
WO2005107708A1 (en) | 2004-04-30 | 2005-11-17 | Allergan, Inc. | Biodegradable intravitreal tyrosine kinase inhibitors implants |
US9498457B2 (en) | 2004-04-30 | 2016-11-22 | Allergan, Inc. | Hypotensive prostamide-containing biodegradable intraocular implants and related implants |
US20050244478A1 (en) * | 2004-04-30 | 2005-11-03 | Allergan, Inc. | Anti-excititoxic sustained release intraocular implants and related methods |
US8673341B2 (en) | 2004-04-30 | 2014-03-18 | Allergan, Inc. | Intraocular pressure reduction with intracameral bimatoprost implants |
US20050244463A1 (en) * | 2004-04-30 | 2005-11-03 | Allergan, Inc. | Sustained release intraocular implants and methods for treating ocular vasculopathies |
US7799336B2 (en) | 2004-04-30 | 2010-09-21 | Allergan, Inc. | Hypotensive lipid-containing biodegradable intraocular implants and related methods |
US20050244458A1 (en) * | 2004-04-30 | 2005-11-03 | Allergan, Inc. | Sustained release intraocular implants and methods for treating ocular neuropathies |
US8425929B2 (en) | 2004-04-30 | 2013-04-23 | Allergan, Inc. | Sustained release intraocular implants and methods for preventing retinal dysfunction |
US8455656B2 (en) | 2004-04-30 | 2013-06-04 | Allergan, Inc. | Kinase inhibitors |
US8119154B2 (en) | 2004-04-30 | 2012-02-21 | Allergan, Inc. | Sustained release intraocular implants and related methods |
US20050244462A1 (en) * | 2004-04-30 | 2005-11-03 | Allergan, Inc. | Devices and methods for treating a mammalian eye |
US8147865B2 (en) | 2004-04-30 | 2012-04-03 | Allergan, Inc. | Steroid-containing sustained release intraocular implants and related methods |
US8722097B2 (en) | 2004-04-30 | 2014-05-13 | Allergan, Inc. | Oil-in-water method for making polymeric implants containing a hypotensive lipid |
US20070059336A1 (en) * | 2004-04-30 | 2007-03-15 | Allergan, Inc. | Anti-angiogenic sustained release intraocular implants and related methods |
US20050244461A1 (en) * | 2004-04-30 | 2005-11-03 | Allergan, Inc. | Controlled release drug delivery systems and methods for treatment of an eye |
US7771742B2 (en) | 2004-04-30 | 2010-08-10 | Allergan, Inc. | Sustained release intraocular implants containing tyrosine kinase inhibitors and related methods |
US8969415B2 (en) | 2006-12-01 | 2015-03-03 | Allergan, Inc. | Intraocular drug delivery systems |
US7911053B2 (en) * | 2007-04-19 | 2011-03-22 | Marvell World Trade Ltd. | Semiconductor packaging with internal wiring bus |
CA2685230C (en) * | 2007-05-04 | 2012-10-16 | Bausch & Lomb Incorporated | Compositions for reducing, ameliorating, treating, or preventing condition of dry eye and methods of making and using same |
WO2011053569A1 (en) * | 2009-10-26 | 2011-05-05 | Inotek Pharmaceuticals Corporation | Ophthalmic formulation and method of manufacture thereof |
MX361709B (es) | 2009-11-09 | 2018-12-07 | Allergan Inc | Composiciones y metodos para estimular el crecimiento del cabello. |
BR112015019546A2 (pt) | 2013-02-15 | 2017-07-18 | Allergan Inc | implante de distribuição de drogas prolongado |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1435139A (en) * | 1972-08-17 | 1976-05-12 | Sumitomo Chemical Co | Thiazole derivatives |
JPS535670B2 (de) * | 1973-07-04 | 1978-03-01 |
-
1981
- 1981-04-27 US US06/257,563 patent/US4396625A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-05-01 AU AU70054/81A patent/AU540885B2/en not_active Ceased
- 1981-05-01 CA CA000376673A patent/CA1158167A/en not_active Expired
- 1981-05-12 FR FR8109414A patent/FR2484941B1/fr not_active Expired
- 1981-05-12 CH CH308681A patent/CH645806A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-05-12 GB GB8114412A patent/GB2077588B/en not_active Expired
- 1981-05-12 IT IT67642/81A patent/IT1205366B/it active
- 1981-05-13 DE DE19813119051 patent/DE3119051A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734835A1 (de) * | 1986-10-14 | 1988-06-01 | Res & Dev Co Ltd | Arzneimittel zur ophthalmologischen anwendung |
EP0585896A1 (de) * | 1992-09-04 | 1994-03-09 | Basotherm GmbH | Arzneimittel zur topischen Anwendung am Auge zur Behandlung des erhöhten intraokularen Drucks |
US5527831A (en) * | 1992-09-04 | 1996-06-18 | Basotherm Gmbh | Pharmaceutical composition for topical application to the eye for treating increased intraocular pressure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8167642A0 (it) | 1981-05-12 |
FR2484941B1 (de) | 1983-12-23 |
FR2484941A1 (de) | 1981-12-24 |
CA1158167A (en) | 1983-12-06 |
US4396625A (en) | 1983-08-02 |
CH645806A5 (de) | 1984-10-31 |
AU7005481A (en) | 1981-11-19 |
IT1205366B (it) | 1989-03-15 |
GB2077588A (en) | 1981-12-23 |
GB2077588B (en) | 1983-11-09 |
AU540885B2 (en) | 1984-12-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3119051A1 (de) | Mittel zur behandlung der augen | |
EP0801948A1 (de) | Ophtalmische Zusammensetzung mit verlängerter Verweilzeit am Auge | |
DE4139017C2 (de) | Wäßrige Piroxicam-Lösungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2523998A1 (de) | Pharmazeutische zubereitung fuer die behandlung der schizophrenie | |
DE19922443A1 (de) | Verwendung von Dopamin-D3-Rezeptorliganden zur Herstellung von Arzneimittel für die Behandlung von Nierenfunktionsstörungen | |
DE2822789C2 (de) | N-Acetyl-DL-methionin-(p-acetylaminophenyl)-ester, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE60132325T2 (de) | Ophthalmische lösung | |
DE69229688T4 (de) | Ophthalmische Zusammensetzungen, die Kombinationen von einem Carboanhydrase-Inhibitor und einem Beta-adrenergischen Antagonist enthalten | |
CH676549A5 (de) | ||
DE3411104A1 (de) | Zusammensetzung zur verringerung des augeninnendruckes | |
DD265328A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines antihypertensiven kombinatspraeparates | |
DE3700379C2 (de) | ||
DE2117762A1 (de) | Behandlung von Alopecia und pharmazeutische Präparation für die Durchführung der Behandlung | |
DE2723936A1 (de) | Ophthalmische loesung fuer die glaucom-behandlung | |
DE2716535B2 (de) | Verwendung von D-Glucaro-13-lactam | |
DE2803592A1 (de) | Therapeutisches mittel | |
DE69914937T2 (de) | Betablocker und carbopol enthaltende ophtalmische zusammensetzung | |
DE2461570C3 (de) | Arzneimittel für die Behandlung bakterieller Infektionen der Augen und/oder der Ohren und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2411019C2 (de) | Verwendung von 1-(4-(1-Pyrrolidinyl)-2-butynyl)-2-pyrrolidinon oder 1-(2-Oxo-1-pyrrolidin)-4-(1-pyrrolidin)-2-butyn zur Behandlung von Glaucoma | |
DE2330338A1 (de) | Okular-hypotensives mittel | |
DE1595951A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Desoxyuridinverbindungen | |
DE3225491A1 (de) | Pharmazeutische zusammensetzung, ihre herstellung und verwendung | |
DE1620177B2 (de) | N-(2-Hydroxyäthyl) -piperazinocarboxymethyl-te tr acy elin, dessen pharmakologisch verwendbaren Salze, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE2059620A1 (de) | Neuartige Aminoaethansulfonsaeurederivate | |
EP1434761B1 (de) | Salze von guanidinderivaten und pharmazeutische zubereitungen daraus |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |