DE1942671C3 - Haarbehandlungsmittel und Verfahren zur Behandlung von Haaren - Google Patents
Haarbehandlungsmittel und Verfahren zur Behandlung von HaarenInfo
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Description
Il
c
Die Erfindung betrifft ein Haarbehandlungsmitlcl und
ein Verfahren zur Behandlung von Haaren.
Bekanntlich ist eine Zerstörung von Haaren auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen, welche eine
Neigung dahingehend besitzen, das Haarkeratin zu zersetzen. Von diesen Faktoren seien atmosphärische
Einflüsse, wie Sonne oder Meerwasser, und chemische Behandlungen, welche zur Herstellung von Dauerwellen
und Bleichungen durchgeführt werden, erwähnt. Die durch die genannten Faktoren bewirkte Zersetzung
führt häufig zu einem erheblichen Verlust des Haarglanzes sowie der ästhetischen Eigenschaften des
Haares. In dieser Weise zerstörte Haare sind ferner zerbrechlich, was zur Folge hat, daß das gesamte
Haarvolumen schnell abnehmen kann.
Es wurde bereits vorgeschlagen. Haare zur Erhöhung ihrer mechanischen Widerstandsfähigkeit und Elastizität
mit Mitteln zu behandeln, welche polykondensierbarc stickstoffhaltige N-mcthylolicrte Verbindungen enthalten.
Diese Verbindungen vermögen unter der Einwirkung von sauren Katalysatoren sowie von Wärme im Inneren
des Keratins /u polymerisieren, wobei ein Harz R1-N
CH
OR
OR
N-R2
CH
CH
OR'
worin X für ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom oder eine Gruppe NH steht, die Substituenten R und R', die
gleich oder verschieden sein können, einen niederen Alkylrest darstellen und Ri und R2 eine Hydroxymethylgruppe
oder eine Alkoxymethylgruppe bedeuten, in einer Menge von 0,5 bis 12 Gew.-% enthält.
Die erfindungsgemäß verwendeten polykondensicrbaren
methylolierten Verbindungen vermögen Keratin zu verstärken und besitzen den Vorteil, daß sie in
Wasser und wäßrigalkoholischen Lösungen eine deutlich höhere Löslichkeit als die bisher für den gleichen
Zweck verwendeten methylolierten Verbindungen aufweisen.
Erfindungsgemäß bevorzugte methylolierie Verbindungen bzw. Wirkstoffe sind N,N'-Dihydroxymethylglyoxalharnstoff
der Formel
/ | O Il |
|
/ N I |
Il C • \ |
|
HOH | I cn I |
|
I OH |
||
VN-CH2OH | ||
I CH |
||
OH | ||
und N,N'-Dihydroxymethy'i£,!yoxaIthioharnstofF der
Formel
Il
c
HOH,C—N
' I
CH-OH
N-CH2OH
CH
OH
ausgezeichneten Qualität, wobei die Haare erneut ihre
Schmiegsamkeit, ihren Glanz sowie ihre Nervigkeit wiedergewonnen haben.
Der nachstehende Vergleichsversuch veranschaulicht ■i die Bereicherung der einschlägigen Technik mit Hilfe
des erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittels.
Als Trägerstoff wird für das erfindungsgeinäße
Haarbehandlungsmittel vorzugsweise ein fester Trägerstoff, der in Wasser sowie in wäßrigalkoholischen
Lösungen eine gute Löslichkeit besitzt, verwendet
Eine derartige Formulierung des erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittels in Form eines Feststoffs ift
aufgrund der großen Löslichkeit der methylolierten Wirkstoffe löslich. Die Wirkstoffe können in einfacher
Weise zum Zeitpunkt der Verwendung in Lösung gebracht werden. Auf diese Weise wird die Gefahr einer
Zersetzung der Wirkstoffe vermieden. Eine derartige Zersetzung kann während einer längeren Lagerung des
Wirkstoffs in wäßriger Lösung erfolgen.
Das erfindungsgemäße Haarbehandlungsmittel kann in Form einer wäßrigen oder wäßrigalkoholischen
Lösung vorliegen. Ferner kann das Mittel als Creme, Gelee oder Aerosol formuliert werden.
Das erfindungsgemäße Mittel kann ferner übliche Bestandteile, wie Treibmittel, grenzflächenaktive Mittel,
P?netrationsmittel, Färbemittel, Parfüms oder kosmetische Harze, enthalten.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Behandlung von Haaren mit einem Mittel auf der Basis
von N-Methylolharnstoffderivaten, wobei man die Haare mit dem Mittel imprägniert, unter leichtem
Erwärmen trocknet und vor, gleichzeitig mit oder nach dem Auftragen des Mittels einen saueren Polymerisationskatalysator
anwendet, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Haare mit einem
erfindungsgemäßen Mittel behandelt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die Haare mit einem in flüssiger oder fluidcr Form
vorliegenden Mittel behandelt. Vor der Trockung durch Wärme werden die Haare gegebenenfalls einer Spülung
unterzogen.
Um die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu erleichtern, kann man beispielsweise das
Haarbehandlungsmittel, welches die methyloliertc Verbindung enthält und in Form eines Feststoffs vorliegt,
zum Zeitpunkt der Aufbringung auf die Haare mit einer wäßrigen oder wäßrigalkoholischen Lösung, deren pH
sauer ist, vermischen. Man kann dem Mittel mit Vorteil eine sauer reagierende Verbindung einverleiben, mit
deren Hilfe der pH-Wert des Mittels auf 1,5 bis 5 eingestellt werden kann. Die Aufbringung der erhaltenen
Lotion auf die Haare erfolgt unmittelbar anschließend an das Vermischen.
Das erfindungsgemäße Behandlungsverfahren wird
mit Vorteil gleichzeitig mit einer Dauerwellung durchgeführt. Die Haare werden dabei nach der
Imprägnierung mit dem Haarbehandlungsmittel auf Lockenwickler aufgewickelt und durch Einwirkenlassen
von Wärme getrocknet.
Auf diese Weise erhält man aus Haaren, die vorher erheblich zerstört waren, Dauerwellen mit einer
Vergleichsversuch
Man vergleicht die Löslichkeit erfindungsgemäß verwendeter N-methylolierter Verbindungen in Wasser
bzw. 50%igem Äthanol mit jener von Dimethylolharnstoff bzw. -thioharnstoff (vgl. die DT-PS 11 34 477).
Die beim Test verwendeten Verbindungen werden wie folgt bezeichnet:
OH I |
\ | H I |
\ | / C Ii |
OH I |
I CH ι |
HOH2C-N | Il O |
I -CH ι |
||
HOCH2-N \ |
N-CH2OH | ||||
H I |
|||||
HOH2C-N | |||||
OH I |
OH I |
||||
I CH ι |
/ C Il |
I -CH I |
|||
HOCH2-N | Il S |
N-CH2OH | |||
/ C !I |
H I |
||||
Il O |
N-CH2OH | ||||
/ C Il |
H I |
||||
Il S |
N-CH2OH | ||||
Ergebnisse:
Wasser
5O"/oiges Äthanol
bO A | t = 0 t = 3 |
100% 98% |
100% 100% |
C | t = 0 t = 3 |
8% 2% |
6% 1% |
t = 0 t = 3 |
100% 95% |
100% 97% |
|
D | t - 0 t ■= 3 |
25 % 0,2 % |
20% 0,2 "/ |
Man erkennt, daß die Verbindungen A und B selbst nach dreijähriger Lagerung noch eine hervorragende
Löslichkeit in Wasser und 50%igem Äthanol aufweisen.
Demgegenüber besitzen die Verbindungen C und D eine wesentlich geringere Löslichkeil, die lach dreijähriger
Lagerung praktisch den Wert Null erreicht.
Aufgrund ihrer guten Löslichkeit ermöglichen die erfindungsgemäßen Verbindungen die Herstellung
hervorragender Haarbehandlungsmiuel mil unterschiedlichen Konzentrationen, ohne daß frisch erzeugte
Verbindungen benötigt werden.
Außerdem setzen die erfindungsgemäßen Verbindungen (A und B) allenfalls geringfügige Formaldehydmengen
frei, was im Falle der Vergleichsverbindungen (C und D) nicht zutrifft.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Man stellt ein erfindungsgemäßes Haarbehandlungsmittel her, indem man folgende Bestandteile vermischt:
Ν,Ν'-Dihydroxyniethylglyoxalthioharnstoff 2,5 g
Copolymeres von
Polyvinylpyrrolidon/Vinylaeetat 0,4 g
Trimethylcetylammoniunibromid 0,2 g
Parfüm 0,1 g
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 ml.
Man stellt ein erfindungsgemäßes Haarbehandlungsmittel her, indem man folgende Bestandteile vermischt:
N,N'-Dihydroxymelhylglyoxalharnstoff 2,8 g
Polyvinylpyrrolidon 0,5 g
Dimethyldilaurylammoniunichlorid 0,3 g
Parfüm 0,08 g
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 ml.
Die folgenden Beispiele erläutern die Anwendung des erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittels.
Anwendungsbeispiel A.
Ein Puder, der folgende Bestandteile enthält:
Ein Puder, der folgende Bestandteile enthält:
Ν,Ν'-Dihydroxymethylglyoxalharnstoff 3 g
Copolymeres aus
Copolymeres aus
Polyvinylpyrrolidon und Vinylacetat 0,5 g
Trimethylcetylammoniumbromid 0,1 g
wird zum Zeitpunkt der Verwendung mit 100 ml einer
ι» wäßrigen Essigsäurelösung, deren pH 3 beträgt, vermischt.
Diese Lotion wird auf gefärbte Haare aufgebracht, weiche anschließend auf Lockenwickler zur Herstellung
von Dauerwellen aufgerollt werden. Die Haare werden anschließend unter einer Haube getrocknet.
Man stellt fest, daß die trockenen Haare verstärkt
sind und ein glänzenderes Aussehen als vor ihrer Behandlung besitzen. Sie sind ferner brilliantcr und
nerviger, wobei die Wellung ausgeprägter ist als bei Verwendung einer üblichen Dauerwellungs-Lotion.
Anwendungsbeispiel B
Ein Puder aus folgenden Bestandteilen:
Ein Puder aus folgenden Bestandteilen:
Ν,Ν'-Dihydroxymethylglyoxalharnstoff 2 g
Copolymeres aus
Polyvinylpyrrolidon und Vinylacetat 0,5 g
75%ige Lösung von
H) Dimethyldilaurylamnioniumchlorid in
H) Dimethyldilaurylamnioniumchlorid in
Isopropanol (Handelsprodukt) 0,3 g
wird zum Zeitpunkt der Verwendung mit 100 ml Wasser vermischt, dessen pH durch Zugabe einer kleinen
j5 Säuremenge auf 2,5 eingestellt wird.
Diese Lotion wird auf stark gebleichte Haare aufgebracht. Die Haare werden anschließend auf
Lockenwickler zur Erzeugung von Dauerwellen aufgerollt.
Man stellt fest, daß einerseits die trockenen Haare locker und nervig sind und andererseits einen höheren
Glanz besitzen. Das Frisieren dieser Haare ist erheblich einfacher. Andererseits ist die Farbe von Oxidationsfärbungen
wesentlich leuchtender, wobei außerdem das Ausmaß der Wellung erheblich ausgeprägter ist.
Claims (2)
1. Haarbehandlungsmiuel auf der Basis von N-Methylolharnstoffderivaten und üblichen Trägerstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens eine methyolierte Verbindung der
Formel
R1-N N-R2
CH CH
OR
OR
worin X für ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom oder eine Gruppe N H steht, die Substituenten R und
R', die gleich oder verschieden sein können, einen niederen Alkylrest darstellen und Ri und R2 eine
Hydroxymethylgruppe oder eine Alkoxymethylgruppe bedeuten, in einer Menge von 0,5 bis 12
Gew.-% enthält.
2. Verfahren zur Behandlung von Haaren mit einem Mittel auf der Basis von N-Methylolharnstoffderivaten,
wobei man die Haare mit dem Mittel imprägniert, unter leichtem Erwärmen trocknet und
vor, gleichzeitig mit oder nach dem Auftragen des Mittels einen saueren Polymerisationskatalysator
anwendet, dadurch gekennzeichnet, daß man die Haare mit dem Mittel gemäß Anspruch 1 behandelt.
entsteht, welches die Haare verstärkt. Ferner sind diese Verbindungen dazu in der Lage, sich aufgrund ihrer
Methylolfunktion auf dem Keratin festzusetzen und damit neue Vernetzungen der Keratinfasern zu
erzeugen, was ebenfalls eine Verstärkung der Haare zur Folge hat.
Jedoch besitzen die meisten der bisher für diesen Zweck verwendeten methylolierten Verbindungen den
Nachteil, daß sie in Wasser relativ unlöslich sind, wodurch ihre Verwendung in wäßrigen Mitteln, die zur
Imprägnierung von Haaren bestimmt sind, kompliziert wird.
In der DE-AS 11 34 477 sind beispielsweise Haarpflegemittel
beschrieben, welche u. a. in Wasser oder wäßrigem Alkohol relativ schlecht lösliche N-Methylolharnstoff-
oder -thioharnstoffderivate enthalten. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Haarpflegemitlcl
besteht darin, daß sie zur Freisetzung von Formaldehyd neigen, welcher bekanntlich toxisch ist.
Es war daher die Aufgabe der Erfindung, ein neues Haarbehandlungsmittel auf der Basis von N-Methylolharnstoffderivaten
mit wesentlich besserer Löslichkeit in Wasser und wäßrigem Alkohol, sowie ein verbessertes
Verfahren zur Behandlung von Haaren zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Haarbehandlungsmittel auf der Basis von N-Methylolharnstoffderivaten
und üblichen Trägerstoffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es wenigstens eine methylolierie Verbindung
der Formel
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Legal Events
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