DE1247552B - Verfahren zur Haarverfestigung mit farbveraendernder Wirkung - Google Patents

Verfahren zur Haarverfestigung mit farbveraendernder Wirkung

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DE1247552B
DE1247552B DESCH35929A DESC035929A DE1247552B DE 1247552 B DE1247552 B DE 1247552B DE SCH35929 A DESCH35929 A DE SCH35929A DE SC035929 A DESC035929 A DE SC035929A DE 1247552 B DE1247552 B DE 1247552B
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DE
Germany
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hair
water
colored
treated
sodium alginate
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DESCH35929A
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English (en)
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Dipl-Chem Dr Guenter Bechmann
Dipl-Chem Dr Volker Boellert
Dipl-Chem Dr Friedrich Marcus
Dipl-Chem Dr Rudolf Randebrock
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Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
Original Assignee
Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
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Publication date
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    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/06Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
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    • A61Q5/065Preparations for temporary colouring the hair, e.g. direct dyes

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Description

  • Verfahren zur Haarverfestigung mit farbverändemder Wirkung Zusatz zur Anmeldung : Sch 33710 IV a/30 h-Auslegeschrift 1239 062 Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Haarverfestigung, insbesondere auf ein Verfahren, mit welchem ein auf den Haaren abgeschiedener, der Verfestigung dienender wasserunlöslicher Alginsäurefilm dauerhaft und gleichmäßig angefärbt wird.
  • In der Patentanmeldung Sch 33710IVa/30h (deutsche Auslegeschrift 1239 062) ist ein Verfahren zur Haarverfestigung beschrieben, bei welchem die Haare mit einer schwach sauer eingestellten wäßrigen Lösung von wasserlöslichen Alginaten getränkt oder benetzt werden und anschließend durch Einwirkung einer physiologisch unbedenklichen Säure auf den Haaren ein die Frisur fixierender Film aus wasserunlöslicher Alginsäure ausgeschieden wird.
  • Ferner ist in diesem Verfahren beschrieben, daß der bei der Durchfiihrung des Verfahrens entstehende Alginsaurefilm durch Zusatz von wasserlöslichen oder Pigmentfarbstoffen zu der Alginatzubereitung angefärbt wird.
  • Diese Art der Anfärbung des in der Zubereitung gelösten Alginats weist den Vorteil auf, daß ein wasserfester Alginsäurefilm gebildet wird. Der Farbstoffanteil der FihnoberSäche kann jedoch durch Wasser herausgelöst werden. Die Färbung des Films ist also gegenüber verschiedenen Einwirkungen, in denen Feuchtigkeit oder Wasser beteiligt sind, nicht beständig.
  • Es wurde nun gefunden, dal3 man diese Nachteile vermeidet, wenn man in der wäßrigen Zubereitung solche wasserlöslichen Alginate einsetzt, die mit Reaktivfarbstoffen eingefärbt sind. Man erhält einen dauerhaft und gleichmäßig angefärbten, wasserfesten Alginsäurefilm auf den Haaren, auf dem durch Wassereinwirkung weder Filmbildner noch Farbstoff herausgelöst werden können, der jedoch, wie ein ungefärbter Alginsaurefilm, durch eine Shampoo-Wäsche entfernt werden kann, ohne einen Farbrückstand auf den Haaren zu hinterlassen.
  • Die Reaktion von Cellulose mit Reaktivfarbstoffen, der in den letzten Jahren zunehmende wirtschaftliche Bedeutung zukommt, ist seit längerem bekannt. Dabei wurde die Reaktivität den primären Hydroxylgruppen der Cellulose zugeschrieben : Diese Annahme stützte sich auf die Beobachtung, daß Natriumalginat mit seinen sekundären Hydroxylgruppen nicht mit Reaktivfarbstoffen reagiert (F. Wegmann in Melliand Textilberichte, 39,1958, S. 1006).
  • Noch im Jahre 1961 wurde in einer zusammenfassenden Arbeit die Möglichkeit der reaktiven Anfärbung von Alginaten unter Bezugnahme auf die Arbeit von Wegmann verneirt (H. Zollinger, Angewandte Chemie, 73,1961, S. 125 bis 152).
  • Hingegen wurde 1961 (H. M. Ulrich in Melliand Textilberichte, 42,1961, S. 205) erstmals die reaktive Anfärbung von CaleiumalginatEasern beschrieben und der Schluß gezogen, daß möglicherweise Natriumalginatlösungen im soda-alkalischen Bereich reaktiv eingefärbt werden können.
  • Es wurde nun gefunden, daß Alginate, insbesondere Natriumalginate, sowohl in gefälltem Zustand als auch in Lösung bei pH bis zu 10,5 mit Reaktivfarbstoffen reaktiv angefärbt werden können. Ferner wurde gefunden, daß auf diese Weise reaktiv angefärbte Alginate, ~in-schwach saurer Lösung auf das Haar gebracht, einen wasserunlöslichen, gefärbten Film von Alginsäure hinterlassen, der die Frisur in der eingelegten Form fixiert, der klebfrei ist und sich trotz seines hydrophoben Charakters bei der Haarwäsche mit handelsüblichen Shampoos entfernen läßt.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren werden vorzugsweise Natriumalginate der in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Art für die Zubereitung der Festigerlösung verwendet, die mit bekannten und handelsüblichen Reaktivfarbstoffen reaktiv angefärbt sind, wiederum vorzugsweise solche, die mit Dichlortriazingruppen enthaltenden Reaktivfarbstoffen (unter dem von dritter Seite geschützten Warenzeichen Procione im Handel) reaktiv angefärbt sind.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung können sowohl wäßrige Alginatzubereitungen eingesetzt werden, die ein reaktiv gefärbtes Alginat enthalten, wie auch solche, die zwei oder mehr gefärbte Alginate enthalten, deren Zusammensetzung der für den festigenden Alginsäurefilm gewünschten Farbtönung entspricht.
  • Die reaktiv angefärbten Alginate verhalten sich in ihren Eigenschaften wie Löslichkeit, Filmbildung usw. wie das Ausgangsmaterial.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die reaktiv angefärbte Alginatlösung mit einer nichtilüchtigen, physiologisch unbedenklichen organischen Säure auf einen pH-Wert von 3,6 bis 4 eingestellt.
  • Beim Trocknen der mit dieser Lösung getränkten Haare erniedrigt sich der pH-Wert so weit, daß die wasserunlösliche Alginsäure ausfällt. Dieser farbige Film von Alginsäure ist wasserfest, sehr elastisch und klebt nicht. t) cliche haarfestigende Substanzen, die mit Farbstoffen angefärbt werden, neigen bei Einwirkung von Feuchtigkeit (Wasserdampf, erhöhte Transpiration) zum Ausbluten. Natriumalginatlösung, die mit wasserlöslichen Farbstoffen angefärbt und mit physiologisch unbedenklichen Säuren auf einen pH-Wert zwischen 3,6 und 4,0 eingestellt wird, bildet zwar einen wasserfesten Alginsäurefilm, von dem aber der Farbstoffanteil der Oberfläche durch Wasser herausgelöst werden kann.
  • Die erfindungsgemäßen, reaktiv angefärbten-Alginate bilden nach der Umwandlung in Alginsäure einen farbigen, festigenden und einheitlichen Film, aus dem durch Wassereinwirkung weder Filmbildner noch Farbstoff herausgelöst werden können. Die Haarwäsche mit handelsüblichen Shampoos entfernt den Film rückstandslos. Nach der Haarwäsche zeigt sich das Haar in seiner ursprünglichen Naturfarbe, während bei Gemischen von Festiger und Farbstoff, je nach Substantivität des Farbstoffs, dieser auf das Haar aufzieht oder in das Haar penetriert und nicht mehr zu entfernen ist.
  • Von Vorteil für die erfindungsgemäße Anwendung des Verfahrens ist ferner die Eigenschaft der Alginsäure, mit vielen Stoffen mischbar und verträglich zu sein. Daher ist es möglich, die Eigenschaften des Alginsäurefilms durch Zusätze von anderen filmbildenden Substanzen und Weichmachern in bezug auf Festigung und Elastizität zu variieren.
  • Es ist ferner möglich, intensivere Farbtönungen durch Zusatz von wasserlöslichen oder Pigmentfarbstoffen zu erzielen.
  • Beispiel 1 Zur Herstellung eines Haarfestlegemittels mit farbverändernder Wirkung wurde nach der folgenden Rezeptur verfahren : Natriumalginat (Blau)........ 1,50 Äthylalkohol 15,00 Zitronensäure 0,50 Polyglykol 400............ 0,70 p-Oxybenzoesäuremethylester 0,12 p-Oxybenzoesäureäthylester 0,18 Wasser... ad 100, 00 Beispiel 2 Haarfestiger, der die Haarfarbe nach Blond verändert.
  • Natriumalginat (Rotbraun)....... 0,80 Natriumalginat (Gelb)...... 0,70 Athylalkohol.......... 15,00 Zitronensäure....... 0,50 Polyvinylmethyläther 0,50 p-Oxybenzoesäuremethylester. 0,12 p-Oxybenzoesäurepropylester.... 0,08 Wasser.... ad 100,00 Beispiel 3 Der nach diesem Beispiel hergestellte Haarfestiger tönt die Haare in Richtung Cognac.
  • Natriumalginat (Gelb)........... 1,00 Natriumalginat (Rotbraun). 0,50 Athylalkohol.......... 15,00 Zitronensäure 0,50 Polyvinylmethyläther 0, 50 p-Oxybenzoesäuremethylester. 0, 12 p-Oxybenzoesäurepropylester... 0,08 Wasser.... ad 100, 00 Beispiel 4 Farbveränderung der Haare in Richtung Dunkelbraun.

Claims (7)

  1. Natriumalginat (Rotbraun).. 1,20 Natriumalginat (Gelb).... 0,225 Natriumalginat (Blau)..... 0,075 Athylalkohol.................. 15,00 Zitronensäure................ 0,50 Polyvinylmethylather............ 0, 50 p-Oxybenzoesäuremethylester 0,12 p-Oxybenzoesäurepropylester 0,08 Wasser................... ad 100,00 Patentansprüche : 1. Verfahren zum Haarverfestigen nach Patentanmeldung Sch 33710 IVa/30h (deutsche Auslegeschrift 1239 062), bei welchem die Haare mit einer schwach sauer eingestellten Lösung von wasserlöslichen Alginaten getränkt oder benetzt werden und anschließend durch Einwirkung einer physiologisch unbedenklichen Säure auf den Haaren wasserunlösliche Alginsäure ausgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlöslichen Alginate mit Reaktivfarbstoffen angefärbt sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare mit einer wäßrigen Zubereitung eines mit der erwünschten Farbtönung reaktiv angefärbten Natriumalginats behandelt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare mit einer wäßrigen Zubereitung eines in einem der gewünschten Tönung entsprechenden Mengenverhältnis zusammengesetzten Gemisches aus zwei oder mehr verschieden reaktiv angefärbten Natriumalginaten behandelt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare mit einer wäßrigen Lösung eines oder mehrerer mit Reaktivfarbstoffen in gefälltem oder in gelöstem Zustand bei einem 10,5 nicht überschreitenden pH-Wert angefärbten Natriumalginats bzw. Natriumalginate behandelt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Haare mit wäßrigen Lösungen von Natriumalgi- nat oder-alginaten behandelt werden, die vorzugsweise mit solchen Reaktivfarbstoffen angefärbt sind, die Dichlortriazingruppen enthalten.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare mit reaktiv angefärbten Alginatlösungen behandelt werden, denen andere bekannte filmbildende Substanzen zugesetzt sind.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare mit reaktiv angefärbten Alginatlösungen behandelt werden, denen wasserlösliche oder Pimentfarbstoffe zugesetzt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0065328A2 (de) * 1981-05-11 1982-11-24 Hoogovens Groep B.V. Verfahren zur Reparatur einer Koksofenbatterie und dazu verwendbare Wand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0065328A2 (de) * 1981-05-11 1982-11-24 Hoogovens Groep B.V. Verfahren zur Reparatur einer Koksofenbatterie und dazu verwendbare Wand
EP0065328A3 (en) * 1981-05-11 1983-05-18 Hoogovens Groep B.V. A method of repair of a coke-oven battery, and a panel for use in the method

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