DE1239062B - Verfahren zur Haarverfestigung - Google Patents
Verfahren zur HaarverfestigungInfo
- Publication number
- DE1239062B DE1239062B DE1963SC033710 DESC033710A DE1239062B DE 1239062 B DE1239062 B DE 1239062B DE 1963SC033710 DE1963SC033710 DE 1963SC033710 DE SC033710 A DESC033710 A DE SC033710A DE 1239062 B DE1239062 B DE 1239062B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hair
- water
- film
- setting
- alginate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/06—Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/72—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
- A61K8/73—Polysaccharides
- A61K8/733—Alginic acid; Salts thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/06—Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
- A61Q5/065—Preparations for temporary colouring the hair, e.g. direct dyes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/01—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
- D06M15/03—Polysaccharides or derivatives thereof
- D06M15/11—Starch or derivatives thereof
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/02—Material containing basic nitrogen
- D06P3/04—Material containing basic nitrogen containing amide groups
- D06P3/30—Material containing basic nitrogen containing amide groups furs feathers, dead hair, furskins, pelts
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
DEUTSCHES -^W^S PATENTAMT DeutscheKl.: 30 h-13/07
Nummer: 1 239 062
Aktenzeichen: Sch 33710 IV a/30 h
1 239 062 Anmeldetag: 14.August 1963
Auslegetag: 20. April 1967
Im allgemeinen werden als Haarfestlegemittel solche Mittel bezeichnet, die auf die feuchten oder
trockenen Haare aufgebracht werden und dazu dienen, die gewählte Frisur gegenüber lebhaften Bewegungen
und gegen Einwirkung von Wind und Luftfeuchtigkeit haltbarer zu machen. Die Wirkung dieser
Mittel ist rein äußerlich, indem sie auf den Haaren einen verstärkenden Film erzeugen. Diese Mittel werden
wiederholt angewendet und sollen mit einer gewöhnlichen Haarwäsche vollständig aus dem Haar
entfernt werden.
Bisher wurden bei der Herstellung derartiger Haarfestiger die verschiedensten Substanzen eingesetzt,
wie Fette und fettartige Stoffe als sogenannte Brillantine, natürliche und synthetische Harze und andere
hochpolymere Verbindungen, wie beispielsweise Gelatine, Karajagummi und Alginate in Form von
Lotion, Kreme oder Spray. Jedoch weisen diese Mittel den Nachteil auf, daß die Haare entweder ein
fettiges, unsauberes Aussehen erhalten oder aber daß der auf den Haaren erzeugte Film hygroskopisch ist
und durch die Luftfeuchtigkeit weich und klebrig wird. Zudem erhalten die Haare dabei oft einen unangenehmen
Griff; daher erfüllen diese Mittel den angestrebten Zweck nur mangelhaft.
Ein weiterer Nachteil einiger der bekannten Stoffe, insbesondere der in der bisher üblichen Verwendungsweise
benutzten Alginate liegt darin, daß die von ihnen gebildeten Aufträge oder Filme leicht beim
Kämmen vom trockenen Haar abblättern und dem Haar ein staubiges Aussehen verleihen.
Es hat sich herausgestellt, daß alle diese Nachteile vermieden werden können und daß eine überraschend
gute Festigung der Frisur unter Erhöhung von Elastizität und Glanz der Haare zu erzielen ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel unter Ausnutzung der Tatsache, daß Natriumalginatlösungen bis
zu pH 3,6 stabil sind und daß unterhalb dieses Wertes bis zu pH 3,3 fast die gesamte Alginsäure ausfällt,
dadurch erreicht, daß die Haare mit einer schwach sauer eingestellten Lösung von Alginaten,
vorzugsweise Natriumalginat, getränkt werden und dann der pH-Wert auf einen Wert unter 4, besser
unter 3,6, gesenkt wird, so daß unlösliche Alginsäure ausfällt und nach dem Trocknen auf den Haaren
einen lückenlosen Film hinterläßt. Dieser Film gibt den Haaren Elastizität und Glanz und trägt erheblich
zur Erhaltung der eingelegten Frisur bei. Die erfindungsgemäß verwendeten Alginate sind in bekannter
Weise aus einer durch Alkalibehandlung von Braunalgen, vorzugsweise Laminaria digitata und Eklonia
maxima, und anschließende Fällung mit einer salz-Verfahren zur Haarverfestigung
Anmelder:
Fa. Hans Schwarzkopf,
Hamburg-Altona, Hohenzollernring 127
Hamburg-Altona, Hohenzollernring 127
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Dr. Rudolf Randebrock,
Hamburg-Othmarschen;
Dipl.-Chem. Dr. Günter Bechmann,
Hamburg-Altona;
Dipl.-Chem. Dr. Heinz Lukesch, Hamburg-Sasel
sauer gehaltenen Calciumchloridlösung gewonnenen Alginsäure hohen Reinheitsgrades dadurch hergestellt,
daß der entwässerten Alginsäure nach Einbringung in einen Kneter eine entsprechende Menge
Natronlauge bei fortgesetzter Knetung allmählich zugegeben und danach die Masse unter Rühren in Alkohol
eingetragen und nach dem Entfernen aus dem Alkoholbad von Alkohol befreit und mit reinem
Alkohol gewaschen wird.
Dem Präparat können als Konservierungsmittel alle bekannten, gegen Hefen und Bakterien wirksamen
Stoffe zugesetzt werden. Diese Mittel wirken dem Angriff von Mikroorganismen entgegen, der zum
viskositätsmindernden Abbau führt, wobei eine starke Depolymerisation des Moleküls bis zur Mannuronsäure
stattfinden kann. Vorzugsweise werden zum Zweck der Konservierung und zur Konstanthaltung
der Viskosität die Methyl- bzw. Propylester der p-Oxybenzoesäure zugesetzt.
Für die Erniedrigung des pH-Wertes der auf die Haare aufgebrachten AIginatzubereitung gibt es verschiedene
Möglichkeiten. Eine dieser Möglichkeiten besteht in einer Spülung mit einer verdünnten wäßrigen
Lösung einer physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Säure.
Eine zweite Möglichkeit besteht darin, die Alginatlösung mit einer nichtflüchtigen, physiologisch unbedenklichen
organischen Säure auf einen pH-Wert von zwischen 4 und 3,6 einzustellen, so daß sich der
pH-Wert beim Trocknen der getränkten Haare durch die Konzentrationsänderung so weit erniedrigt, daß
die Alginsäure ausfällt. Dieses Vorgehen ist dadurch möglich, daß die Algmatlösungen auch im schwach
sauren Bereich bis kurz vor dem Ausfällungspunkt stabil sind, so daß zur vollständigen Ausfällung der
709 550/314
Alginsäure nur eine relativ geringe pH-Wertverschiebung erforderlich ist. Hinzu kommen alle nichtflüchtigen,
organischen, physiologisch unbedenklichen Säuren, wie Zitronensäure, Milchsäure, in Betracht.
Erfindungsgemäß wird Zitronensäure bevorzugt.
Der auf den Haaren erzeugte Film von Alginsäure ist wasserfest, nicht klebrig und von ausreichender
Elastizität. Er läßt sich jedoch mit einer warmen Shampoon-Lösung vollständig vom Haar entfernen.
Hervorzuheben ist auch der schöne Glanz, den der Alginsäurefilm den Haaren verleiht.
Von Vorteil für die erfindungsgemäße Anwendung des Verfahrens ist ferner die Eigenschaft der Alginsäure,
mit vielen Stoffen mischbar und verträglich zu sein. — Daher ist es möglich, die Eigenschaften des
Alginsäurefilms durch Zusätze mit Bezug auf Elastizität, Wasserlöslichkeit, Farbe und Geruch beliebig
zu variieren, und zwar durch Zusätze von Weichmachern, anderen filmbildenden Stoffen und Farb-
und Duftstoffen.
Weichmacher, und zwar in sehr geringen Zusätzen, erhöhen die Flexibilität des Alginsäurefilms. Erfindungsgemäß
werden vorzugsweise Polyglykole verwendet.
Zusätze wasserlöslicher Kunstharze werden durch die Alginsäure weniger wasserempfindlich gemacht.
Die starke haarfestigende Wirkung der Alginsäure wirkt sich ebenfalls noch aus, wenn kleineren Mengen
Alginatlösungen andere bekannte filmbildende polymere Verbindungen, z. B. Harze, zugesetzt werden.
Dieser Effekt ist offenbar darauf zurückzuführen, daß die zur Erzeugung lückenloser Filme bestrebte
Alginsäure auch Filme aus überwiegend anderen Verbindungen lückenlos macht.
Zur Anfärbung des Alginsäurefilms können den Alginatzubereitungen sowohl wasserlösliche, auf
Wolle nicht aufziehende Farbstoffe wie auch Pigmentfarbstoffe zugesetzt werden. Auf diese Weise kann
mit dem Vorgang der Haarfestigung der Vorgang der Haartönung verbunden werden.
Die Auswahl an zum Zwecke der Parfümierung zusetzbaren Riechstoffen ist wegen der erforderlichen
Wasserlöslichkeit begrenzt, jedoch kann der Alginatzubereitung eine gewisse Alkoholmenge zugesetzt
werden, ohne daß die Gefahr einer vorzeitigen Ausfällung von Alginsäure besteht. Ein Zusatz von 15%
Äthylalkohol ist ohne Gefahr einer Ausfällung des Alginate möglich. Dieser Alkoholzusatz, der die Lösung
des Duftstoffes begünstigt bzw. dessen Auswahl erleichtert, macht das Präparat auch im Winter bei
Frost versandfähig, ohne daß die Lösung gefriert und das meist aus Glas bestehende Versandgefäß platzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend an Hand einiger Beispiele erläutert, welche eine
Rezeptur zur Anfertigung der bevorzugten, erfindungsgemäß auf dem Haar aufzubringenden wäßrigen
Zubereitungen geben:
Zur Herstellung eines Haarfestlegemittels wurde nach der folgenden Rezeptur verfahren:
Natriumalginat 0,30
Äthylalkohol 15,00
Zitronensäure 0,10
p-Oxybenzoesäuremethylester .... 0,12
p-Oxybenzoesäurepropylester .... 0,08
Wasser ad. 100,00
Die Zitronensäure dient dazu, den pH-Wert der Lösung auf 4,0 einzustellen. Auf diese Weise erhaltene
Haarfestlegemittel bilden nach Anwendung auf gewaschenem Haar nach der Trocknung einen transparenten,
auf dem Haar festhaftenden Film, der durch mechanische Beanspruchung beim Kämmen
unverändert verbleibt und sich durch eine normale Haarwäsche rückstandslos beseitigen läßt. Auffallend
sind der saubere Griff des Haares und die glanzgebende Wirkung des Alginsäurefilms.
Natriumalginat 0,30
Äthylalkohol 15,00
Zitronensäure 0,10
p-Oxybenzoesäuremethylester .... 0,12
p-Oxybenzoesäurepropylester .... 0,08
Polyäthylenglykol 4000 0,06
Wasser ad. 100,00
Das nach dieser Rezeptur hergestellte Haarfestlegemittel liefert nach Anwendung einen fest haftenden,
glänzenden Film mit ähnlichen günstigen Eigenschaften wie der nach Beispiel 1 hergestellte Festiger.
Die Härtung des Haares durch diesen Film ist noch spürbarer als die nach Beispiel 1 hergestellten Haarfestiger.
NatriumaIginat 0,30
Äthylalkohol 15,00
Zitronensäure 0,10
p-Oxybenzoesäuremethylester 0,12
p-Oxybenzoesäurepropylester 0,08
PVP/VA-I-735 0,60
Polyäthylenglykol 200 0,50
Wasser ad. 100,00
Das nach dieser Rezeptur hergestellte Haarfestlegemittel weist die im Beispiel 1 beschriebenen Vorteile
auf. Der Film ist transparent und fest haftend und gibt dem einzelnen Haar noch mehr Halt als der
nach Beispiel 1 hergestellte Haarfestiger.
Natriumalginat 0,30
Äthylalkohol 15,00
Zitronensäure 0,10
p-Oxybenzoesäuremethylester 0,12
p-Oxybenzoesäurepropylester 0,08
PVP/VA-I-735*) 0,40
DMHF**) 0,20
Polyäthylenglykol 200 0,50
Wasser ad. 100,00
*) = Polyvinylpyrrolidon-Vinylacetat-Mischpolymerisat, 50°/oig in Isopropylalkohol.
**) = Dimethylhydantoin-Formaldehyd-Harz.
Das nach dieser Rezeptur hergestellte Haarfestlegemittel weist die im Beispiel 2 beschriebenen Vorteile
auf. Neben Transparenz und guter Haftfähigkeit zeichnet sich dieser Film durch besonders große
Elastizität aus.
Claims (6)
1. Verfahren zur Haarverfestigung, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare mit einer
wäßrigen, schwach sauer eingestellten Lösung von wasserlöslichen Alginaten getränkt oder benetzt
werden und anschließend durch Einwirkung einer physiologisch unbedenklichen Säure auf den
Haaren wasserunlösliche Alginsäure ausgeschieden wird, worauf die Haare getrocknet werden.
2. Verfahren zur Haarverfestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare
mit einer wäßrigen Alginatzubereitung, die mit einer nichtflüchtigen, physiologisch unbedenklichen
Säure auf einen pH-Wert zwischen 3,6 und 4 eingestellt ist, getränkt und anschließend getrocknet
werden.
3. Verfahren zur Haarverfestigung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der wäßrigen Alginatzubereitung geringe Zusätze wasserlöslicher Weichmacher, vorzugsweise
Polyglykole, zugesetzt werden.
4. Verfahren zur Haarverfestigung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der wäßrigen Alginatzubereitung wasserlösliche Kunstharze zugesetzt werden.
5. Verfahren zur Haarverfestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß den Alginatlösungen andere bekannte filmbildende Substanzen zugesetzt werden.
6. Verfahren zur Haarverfestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß durch Zusatz von wasserlöslichen oder Pigmentfarbstoffen zu der Alginatzubereitung
der bei der Durchführung des Verfahrens entstehende Alginsäurefilm angefärbt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Maaß, »Alginsäure und Alginate«, S. 255, Abs. 1, S. 263 und 264.
Maaß, »Alginsäure und Alginate«, S. 255, Abs. 1, S. 263 und 264.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963SC033710 DE1239062B (de) | 1963-08-14 | 1963-08-14 | Verfahren zur Haarverfestigung |
FR985271A FR1415638A (fr) | 1963-08-14 | 1964-08-14 | Procédé de fixation de fibres kératiniques telles que cheveux et les fibres fixées par le présent procédé ou procédé similaire |
AT702164A AT254396B (de) | 1963-08-14 | 1964-08-14 | Verfahren zur Haarverfestigung |
GB3325564A GB1036497A (en) | 1963-08-14 | 1964-08-14 | Method of setting hair |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963SC033710 DE1239062B (de) | 1963-08-14 | 1963-08-14 | Verfahren zur Haarverfestigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1239062B true DE1239062B (de) | 1967-04-20 |
Family
ID=7432895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963SC033710 Pending DE1239062B (de) | 1963-08-14 | 1963-08-14 | Verfahren zur Haarverfestigung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT254396B (de) |
DE (1) | DE1239062B (de) |
GB (1) | GB1036497A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0114414A1 (de) * | 1983-01-19 | 1984-08-01 | Wella Aktiengesellschaft | Verfahren zur Dauerverformung des Haarnachwuchses und Mittel zu seiner Durchführung |
EP0445714A2 (de) * | 1990-03-09 | 1991-09-11 | Bristol-Myers Squibb Company | Alginat enthaltende Haarfixierungszusammensetzungen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4913893A (en) * | 1987-08-28 | 1990-04-03 | Clairol Incorporated | Aerosol hair setting composition containing an alginate |
-
1963
- 1963-08-14 DE DE1963SC033710 patent/DE1239062B/de active Pending
-
1964
- 1964-08-14 AT AT702164A patent/AT254396B/de active
- 1964-08-14 GB GB3325564A patent/GB1036497A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0114414A1 (de) * | 1983-01-19 | 1984-08-01 | Wella Aktiengesellschaft | Verfahren zur Dauerverformung des Haarnachwuchses und Mittel zu seiner Durchführung |
WO1984002842A1 (en) * | 1983-01-19 | 1984-08-02 | Wella Ag | Permanent wave process for recently grown hair and means for implementing the process |
EP0445714A2 (de) * | 1990-03-09 | 1991-09-11 | Bristol-Myers Squibb Company | Alginat enthaltende Haarfixierungszusammensetzungen |
EP0445714A3 (en) * | 1990-03-09 | 1992-11-25 | Bristol-Myers Squibb Company | Alginate hair setting compositions |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT254396B (de) | 1967-05-26 |
GB1036497A (en) | 1966-07-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2627419C3 (de) | Mittel zur Festigung der Frisur | |
EP0076444B1 (de) | Verwendung kolloidaler Lösungen von Seidenfibroin in haarkosmetischen Mitteln und Haarschampoo | |
EP1165743B1 (de) | Wässrige mehrphasige tensidzubereitungen | |
DE3140134A1 (de) | Saure anionentensid-loesung von chitosan und deren verwendung in kosmetischen mitteln | |
DE2052780A1 (de) | Haarbehandlungsmittel | |
DE1058182B (de) | Verfahren zum Modifizieren einer durch saure Hydrolyse erzeugten Gelatine (íÀTyp AíÂ), z. B. fuer Gelatinekapseln oder Eibischzuckerprodukte | |
EP0320612B1 (de) | Mittel und Verfahren zur dauerhaften Haarverformung | |
DE1239062B (de) | Verfahren zur Haarverfestigung | |
DE2712228A1 (de) | Eiweisshydrolysat aus kollagenhaltigen materialien als zusatz zu waschmitteln und zahnpflegemitteln | |
DE475114C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zahnputzmittels | |
DE1926068C3 (de) | Kosmetisches MitteL | |
DE2607441A1 (de) | Desodorierendes mittel | |
DE1617222A1 (de) | Toiletteseifenstueck | |
DE2542338A1 (de) | Mittel zur festigung der frisur | |
DE737316C (de) | Farbenbindemittel | |
DE1108198B (de) | Verfahren zur Herstellung von Verdickungsmitteln fuer Druckpasten | |
DE2043612A1 (de) | Mittel zum Stärken von Fingernägeln, Haaren od. dgl | |
DE2428037C2 (de) | Zahnreinigungsmittel, wie Zahnpaste, Zahnpulver oder dergleichen | |
DE1912897A1 (de) | Verfahren zum Faerben der Haut und kosmetische Zubereitung als Mittel zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE744113C (de) | Verfahren zur Herstellung von haltbaren kosmetischen und pharmazeutischen Zubereitungen | |
DE1492169C (de) | Mittel zur Haarverfestigung, ent haltend Eiweißhydrolyseprodukte | |
DE252706C (de) | ||
DE1117255B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cellulosexanthogenatessigsaeure-Faeden | |
DE657129C (de) | Verfahren zur Herstellung von Loesungen oder Extrakten aus Bakterien, Pollen oder sonstigen pflanzlichen Zellen | |
DE2151131A1 (de) | Kosmetische frisierlotion |